Wie es begann das meine Frau zur Sexsklavin wurde Teil 3.“Ich muss dir was beichten mein Schatz“, sagteRuth anschließend. Ich sah sie erwartungsvoll an. „Als du damals den Vorschlag gemacht hast, unserSexualleben für andere Männer zu öffnen, habe ich empörtabgelehnt. Das war aber vielleicht nicht ganz aufrichtigvon mir. Ich hatte schon lange wilde sexuelle Phantasien,hätte das aber niemals vor dir zugeben können. Ich hatteAngst vor deiner Reaktion.“ „Ich habe also mit meinem Vorschlag bei dir praktischoffene Türen eingerannt?“, fragte ich fassungslos.Meine Frau offenbarte mir immer wieder neue Facetten Ihrer Persönlichkeit, die ich noch nicht kannte. „Wenn ich ehrlich bin, ja!“ antwortete Ruth. „Wahrscheinlich war ich mit unseren Sexuallebennoch viel weniger zufrieden als du. Du hattest schließlich deine Pornofilmchen. Was hatte ich stattdessen?“Ich sah meine Frau neugierig an. „Die gängigen Pornofilme erregen mich nicht besonders – wie wohl die meisten Frauen -, weil es sich meist um ziemlich platte Männerfantasien handelt. Aber ich hatte auch meine eigenen Fantasien, wenn ich es mir selbst gemacht habe.“ „Du hast dich selbst befriedigt? Und was für Fantasien hattest du dabei?“ Jetzt war ich noch mehr erstaunt.“Was denkst du denn?“ gab meine Frau zurück. Klar habe ich es mir selbst gemacht und zwar ziemlichoft, wenn du wieder einmal zu lange gearbeitet hast unddann noch lieber vor dem Computer gesessen bist anstattmit mir zu schlafen. Und ich habe dabei oft davon geträumt,von anderen Männern hart ran genommen zu werden, missbrauchtzu werden, gedemütigt und erniedrigt zu werden. Und ich habe ab und zu auch von Christian geträumt, dessen dominante Art mich fasziniert hat, auch wenn ich als junges Mädchennicht damit umgehen konnte und nie mit ihm zusammen sein wollte.“ Da hatten wir also beide in unserer Ehe fast den gleichensexuellen Frust geschoben und keiner war auf den anderenzugegangen. Jetzt gingen mir natürlich auch andere Erklärungenauf: „Als ich dann den Vorschlag gemacht habe, dassich gerne zusehen würde, wie du es von einem anderen Manngenommen wirst, hast du natürlich sofort an Christian gedacht!“ „Nein! Zuerst nicht! Ehrlich nicht! Ich wollte das eigentlich dir überlassen. Ich war mir gar nicht sicher,ob ich meine dunklen Fantasien wirklich in die Tat umsetzen will. Der Gedanke hat mich eher erschreckt. Bitte glaubmir!“ Meine Frau sagte diese Worte so suggestiv, dass ich ihr tatsächlich glaubte. „Es hat einige Tage gedauert,bis ich auf den Gedanken gekommen bin, dir den Vorschlagmit Christian zu machen. Ich wollte vor dadurch allem vermeiden, dass du mir einen notgeilen widerlichen Stecher anbringst,den du irgendwo im Internet für mich aufgetrieben hast.Das musst du mir glauben, bitte! Ich habe dich noch nie betrogen, auch nicht mit Christian und habe dich auch nicht hereingelegt! Ich liebe nur dich und das bleibt auch so!“ Ich sah meine Frau nachdenklich an und schwieg eine ganze Weile. Aber eigentlich glaubte ich ihr, was sie sagte.Meine Frau ist ein sehr ehrlicher Mensch. Auch einer der Gründe, warum ich sie liebe. Ich ließ ich es mir nach diesemGespräch aber nicht nehmen, meine sowieso halbnackte Ruth in unser Ehebett zu schleppen. Ich habe ihr den kleinenund inzwischen von ihren eigenen Liebessäften völlig durchtränkten weißen String ausgezogen und ihre triefende erregte Lustmuschel solange mit dem Mund verwöhnt, bissie zwei wunderschöne Höhepunkte hatte und mein Schwanz erneut steif war. Ich wollte, ich könnte jetzt erzählen,dass ich sie anschließend dominant und hart abgefickt habe, wie das vielleicht die meisten Leserinnen und Leserjetzt von mir erwarten. Leider Fehlanzeige! Wir hatten stattdessen zwar leidenschaftlichen, geilen, aber dochsehr zärtlichen und vor allem liebevollen Blümchensex miteinander. Das Umswitchen vom liebevollen Ehemannauf den harten, dominanten Stecher gelang mir wieder einmalnicht. Nachdem wir uns zärtlich und sehr intensiv geliebt hatten, habe ich meiner Frau kurz vor dem Einschlafen nocherlaubt, am nächsten Vormittag zu Christian nach Hamburg zu fahren. Am nächsten Morgen habe ich meine gefühlsduselige Entscheidung aus der Nacht natürlich schon wieder bereut. Das half aber nichts mehr, denn meine Frau war bereits beim Packen,als ich endlich leicht verkatert aus dem Bett kroch. Wir haben beim Frühstück dann auch gar nicht mehr viel überdas Thema gesprochen. Kurz nach elf habe ich meine Frau zum Bahnhof gefahren. Wir hatten beide Tränen in den Augen, als wir voneinander Abschied nahmen. Ruth versprach mir,eine SMS zu schicken, sobald Sie in Hamburg angekommen war. Ferner wollte sie mich am späten Abend anrufen und mir näheres von ihrem Besuch bei Christian berichten. Ich hatte von mir aus gesagt, dass ich sie nicht anrufenwürde. Wir küssten uns nochmals sehr intensiv, dann stieg Ruth in den wartenden ICE. Wenige Sekunden späterschlossen sich die Türen und der Zug fuhr ab. Ruth winkte mir noch aus dem Fenster zu. Das Schlosshotel, in dem unser Führungszirkel stattfand,lag nur 30 km entfernt. Schon auf der Fahrt im Auto fühlteich mich schrecklich alleine und bereute bitter, dass ich Ruth die Erlaubnis erteilt hatte, alleine nach Hamburgzu fahren. Als Ruth mir etwa eine Stunde nach Abfahrt des Zuges eine kurze SMS schrieb: „Wie geht es dir mein Schatz? ILD Ruth“ antwortete ich dennoch: „Es geht mir soweit gut, mein Schatz. ILDA Hubert“.Ich war inzwischen in dem Hotel angekommen und hatte mich eingecheckt. Das hervorragende Mittagessen im Kreismeiner Kollegen lenke mich auch ein bisschen ab. Kurz nach 14 Uhr kam dann von Ruth eine weitere SMS: „Bin in Hamburg angekommen. Christian hat mich vom Bahnhof abgeholt. Wir fahren jetzt zu ihm. ILD Ruth.“Mein Nachmittag war mit vermeintlich wichtigen Vorträgen gefüllt, bei denen ich wohl oder übel passiv zuhörenmusste. Im Laufe der Zeit steigerte ich mich durch diese erzwungene Passivität zunehmend in eine richtig depressiveStimmung hinein. In mir kochte ein Gefühlscocktail aus ganz unterschiedlichen Ingredienzen: Liebe, Eifersucht,Wut, Demütigung, Angst, Verletzung, gekränkte Eitelkeit, aber auch Geilheit, Neugierde, Lust am Schmerz, Spannung,Erwartung. Ich empfand ja keine Eifersucht im eigentlichen Sinne. Als Christian meine Frau damals vor drei Wochendurchgefickt hatte, war ich schließlich auch nicht durchgedreht. Eifersucht im eigentlichen Sinne hatte ich dabei auchgar nicht empfunden. Ich musste mir auch in meiner Fantasie nicht ausmalen, was Christian wohl mit meiner Frau tunwürde. Ich hatte die Bilder jenes Wochenendes noch ganz genau vor meinem inneren Auge. Selbstverständlich würde Christian meine Frau rücksichtslos in alle Löcher fickenund sie wie seine Nutte oder vielleicht besser Lustsklavin missbrauchen. Und Ruth würde das in grenzenloser Lustgenießen. Da war ich mir eigentlich ganz sicher. Am meisten Angst hatte ich eigentlich doch davor, dass meine Frausich eben doch in Christian verlieben könnte und mich seinetwegen verlassen würde. Ich machte mir wieder einmalbittere Vorwürfe, weil ich es ja selbst gewesen war, der diese ganze Entwicklung angestoßen und letztlich auchdas jetzige Desaster herbeigeführt hat. Zwischendurch kam kurz nach 18 Uhr eine weitere SMS von Ruth: „Wir gehen jetzt in die Stadt ein bißchen shoppenund dann was essen. ILD Ruth“ Ich wunderte mich, dass die beiden freiwillig Christians Wohnung verlassen wollten, um Shoppen zu gehen. Nach demwiederum vorzüglichen Abendessen gab es ein tolles Unterhaltungsprogramm,das mich ein wenig ablenkte. Danach ging ich mit Kollegen, darunter auch mein Bereichsvorstand und das für meineAufgabengebiete zuständige Vorstandsmitglied, noch an die Bar. Bei diesen wichtigen Gesprächspartnern mussteich mich natürlich sehr konzentrieren. Das lenkte mich dann doch ein bisschen ab. Kurz nach Mitternacht verabschiedeteich mich dann von meinen Kollegen und schob als Grund fürmeinen Rückzug plötzlich Kopfweh vor. Traditionell dauern die Besäufnisse beim Führungszirkel meist bisdie Bar schließt. Darauf hatte ich an diesem Abend keine Lust. Ruth hatte noch immer nicht angerufen und ich wolltenicht, dass die anderen meine leicht deprimierende Stimmung mitbekamen.. In meinem einsamen Hotelzimmer wartete ich sehnsüchtig auf den Anruf von Ruth, den sie mir versprochen hatte. Eswar schon fast 1 Uhr, als mein Handy endlich Ruths Anruf signalisierte. „Hallo mein Schatz!“ meldete sie sich. Ihre Stimme klang belegt. Ich konnte ihre Stimmung aber nichtnäher einschätzen. „Hallo mein Schatz, wie geht es dir?“ fragte ich daher vorsichtig. „Es geht mir gut. Es ist alles in Ordnung.“ gab Ruth genauso nichts sagend zurück, wie ich gefragt hatte.“Hat er dich gefickt?“ fragte ich deshalb ganz direkt, obwohl ich mir die Antwort ja denken konnte. Ichkonnte es dennoch nicht lassen. „Ja, das hat er. Das ändert aber nichts daran, dass ich dich liebe, mein Schatz und zwar nur dich. Du brauchstdir keine Sorgen zu machen. Wenn ich zurückkomme, dann bin ich wieder hundertprozentig deine Ehefrau und gehöre auch weiterhin nur dir alleine. Das verspreche ich dir. Ich erzähle dir alles ganz genau, sobald ich wieder beidir bin. Ich liebe dich! “ Diese sehr gefühlvoll und überzeugend vorgetragene Liebesbekenntnis von meiner Frau war weitaus mehr, alsich in dieser Situation erwartet von ihr hatte. „Ich liebe dich auch!“ versicherte ich ihrdaher im Gegenzug. Mehr gab es eigentlich auch nicht mehr zu sagen und wir beendeten das Gespräch deshalb und ich wünschte ihr eine „gute Nacht“. Erstaunlicherweise bin ich tatsächlich nach diesem Telefongespräch relativ schnell eingeschlafen. Wahrscheinlichlag es am vielen Alkohol, den ich während des Abendessens und an der Bar getrunken hatte. Am nächsten Morgen saß ich noch beim Frühstück, als eine SMS von Ruth kam: „Wir sind noch beim Frühstück.Christian bringt mich später zum Bahnhof. Ich werde um 16 Uhr 04 eintreffen. ILD Ruth“ Ich schrieb ihr zurück: „Ich sitze auch beim Frühstück. Freue mich so sehr auf dich. ILDA Hubert“ An diesem Vormittag gab es nur noch ein kurzes gemeinsames Feedback- und Richtungsgespräch. Danach wurden wir „familienfreundlich“, wie es von oben hieß, schon um kurz 11 Uhr nachhause entlassen. Ich war daher schon gegen Mittag wieder zuhause in unserem verwaisten Reihenhäuschen. Die Stunden bis zur Ruths Ankunft krochen im Schneckentempo dahin. Anders als gestern war ich abernicht mehr traurig und depressiv gestimmt, sondern vielmehr nervös, total aufgeregt und angespannt. Ich sehnte ihreAnkunft geradezu herbei. Ja und ich war auch geil! Ich lief schon den ganzen Tag mit einem Halbsteifen in der Hose herum bei dem Gedanken, was Ruth wohl über ihr kurzes Wochenendemit Christian erzählen würde. Und dass ich sie dann anschließend selbst ficken würde. Rechtzeitig war ich am Bahnhof. Sogar der ICE aus Hamburg traf ausnahmsweise pünktlich ein, wohl weil Sonntagwar. Ruth kam mir in ihrem langen schwarzen Mantel entgegengeeilt und zog ihren kleinen silbernen Rollkoffer hinter sich her. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns eine Ewigkeit.“Ich bin so froh, dass du wieder da bist, mein Schatz!““Ich bin auch so froh, dass ich wieder bei dir bin, mein Schatz. Ich hab dich in Hamburg so sehr vermisst. Ichliebe dich!“ flüsterte Ruth mit Tränen in den Augen.Wir gingen miteinander zum Parkhaus. Erst jetzt fiel mir auf, dass Ruth unter dem langen dunkel Wintermantel einHighlight kurzes schwarzes Kleid trug, dass ich vorher noch nie ein ihr gesehen hatte. An den Beinen war sie schwarzbestrumpft. Ich registrierte das aufmerksam und wunderte mich darüber. Bei ihrem Aufbruch gestern hatte Ruth nochJeans, Pullover und Stiefel getragen, da es Winter war und sie Christian auch nicht durch aufreizende Kleidungzusätzlich herausfordern wollte, wie sie gesagt hatte.Beim Einsteigen in unser Auto klaffte Ruths Mantel auseinander und ihr kurzes Kleid rutschte weit nach oben. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass Ruth tatsächlich die Rückreise aus Hamburg in halterlosen Strümpfen angetreten hatte,wobei der linke Strumpf eine deutlich sichtbare Laufmasche auf. Das Kleid war auch viel zu kurz für die anthrazitfarbigen Stay-ups, denn beim Sitzen konnte Ruth die Zierränderder Strümpfe nicht mehr unter dem Saum verstecken. Tief dekolletiert war das Kleid auch noch und Ruth zeigte ihrefesten Brüste her. BH trug sie auch keinen. Ruth war wie zum abendlichen Ausgehen und nicht für eine Reise im Zuggekleidet. Ihr ganzes Outfit sah aber nicht sehr elegant aus, wie das eigentlich ihrem Stil entspricht, sonderneher billig und nuttig – schon wegen der Laufmaschen im Strumpf. Das passte alles gar nicht zu meiner Frau, dieansonsten viel Wert auf modische, hochwertige und elegante Kleidung legte. Jetzt brannte doch die Neugierde in mir:“Ist das Outfit neu? Ich glaube, dieses Kleid kenneich noch gar nicht an dir?“ wollte ich daher von ihr wissen. „Ja, das Kleid und die halterlosen Strümpfe habe ich mir zusammen mit Christian gestern Abend in Hamburggekauft. Ich hatte dir ja geschrieben, dass wir noch shoppen gehen wollen.“ Nach einer Pause vor Ruth fort: „Das Kleid und auch die Strümpfe hat Christian mir geschenkt!“ „Wie ich dich kenne, wirst du seine Großzügigkeit schon entsprechend belohnt haben!“ erwiderte ichleicht anzüglich. Meine Frau ging darauf aber gar nicht ein. Wir hatten inzwischen den Parkplatz am Bahnhof bereitsverlassen und fuhren quer durch die Stadt nach Hause. Der breite verzierte Rand ihrer halterlosen Strümpfe war beim Sitzen fast vollständig sichtbar, so kurz wardas elegante schwarze Kleid, das sie trug. Ich legte meine rechte Hand auf Ruths Knie. Dann ließ ich meine Hand langsam an ihrem bestrumpften Schenkel nach oben wandern. Meine Hand erreichte die nackte Haut oberhalb ihrer Strümpfe.Eigentlich hatte ich fast damit gerechnet, dass Ruth zu Ihrem geilen Outfit kein Höschen trug. Aber meine Fingerertasteten das zarte Gewebe eines Slips zwischen ihren Beinen. Ich streichelte ihre Scham durch den dünnen Stoffund Ruth schien das außerordentlich zu genießen. Sie atmete tief durch und stöhnte leise vor sich hin. „Wie war es denn mit Christian?“ fragte ich sehr allgemein und vorsichtig. „Was willst du denn wissen? Wie er mich gefickt hat?“ antwortete meine Frau ziemlich derb. „Ja, das musst du mir selbstverständlich alles ganz genau erzählen, aber erst wenn wir zuhause sind,sonst platzt mir noch hier im Auto der Schwanz!“ Ich war nämlich immer noch total erregt und mein Schwanz war so hart in meiner Hose, dass es schon fast wehtat. Jetzt fasste Ruth zu mir herüber und streichelte über der Hose sanft mein erigiertes Glied. „Du Armer! Warte ab,wenn wir zuhause sind, dann erlöse ich dich als erstes von deiner aufgestauten Erregung. Wenn du willst, dann sauge ich dir gleich, wenn wir zuhause sind, den Schwanz aus“, versprach meine Frau. Dann erzählte sie aber doch von sich aus etwas mehr über das Wochenende: „Ich weiß jetzt jedenfalls, wieich mich Christian gegenüber verhalte, wenn du nicht dabei bist. Du brauchst aber keine Angst zu haben! Liebeist das zwischen Christian und mir definitiv nicht. Zwischen dir und mir hat sich jedenfalls durch dieses Wochenendenichts geändert. Ich liebe nur dich – und das jeden Tag mehr!“ Meine Frau machte eine kleine Sprechpause und dachte offensichtlichnach. „Ich weiß jetzt auch, dass ich an dem Wochenende, als Christian uns besucht hat, nicht nur deine Erwartungenund deine heimlichen Fantasien erfüllt habe, mein Schatz, sondern auch meine eigenen. Mein Vorwurf, dass ich dasalles nur deinetwegen gemacht habe, um deine Wünsche zu erfüllen, war total ungerecht von mir. Es tut mir wirklichleid, dass ich das gesagt habe. Du hast mich zwar in diese ganze Sache hinein gebracht, denn ohne dich hätte ichwahrscheinlich niemals den Mut dazu gehabt. Aber mir ist auch klar geworden, dass ich eine ausgeprägte submissiveAder habe, die ich nicht mehr länger verleugnen kann und will.“ Ruth machte noch eine kleine Pause.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor