Der Trainer stand mit knallrotem Gesicht im Türrahmen. „Was zur Hölle ist denn hier los?!“, fragte er entsetzt. Die Jungs zuckten zusammen und hielten sich die Hände vor die Latten. In einem Film hätte man jetzt die zirpenden Grillen gehört. „Sorry das war meine Idee“, sagte ich scheu und eingesaut. „Wollt ihr mich verarschen?!!“, fragte er nach. Keiner antwortete. Was sollte man dazu auch sagen. Er zupfte sich sein Capie zurecht und knallte die Türe wieder zu, so dass sie fast aus den Angeln sprang. „Scheisse wir sind geliefert!“, sagte Jonas käsebleich und zog sich wie die anderen Jungs wieder an. „Ich glaub es ist besser wenn du jetzt gehst“, sagte mein Stiefbruder und schlich sich ins Bad. Ich schnappte meine Sachen und lief über den Flur zu meinem Zimmer. Da ich im Gegensatz zu den Jungs nix zu verlieren hatte, stand ich immer noch nackt mit meinen Klamotten in den Händen vor der Türe des Trainers Achim und klopfte. „Ja?“, rief er genervt. Ich riss all meinen Mut zusammen und öffnete die alte Holztüre. Achim sass an seinem Schreibtisch und tippte auf seinem Handy rum. Der 43 jährige Mannschaftstrainer trug eine graue Jogginghose und ein weisses Tanktop. Seine Muskulösen Arme waren mit einem Tattoo verziert welches ich nicht entziffern konnte. Er war breitgebaut und relativ stark behaart. Sein 3-Tage-Bart glänzte im schummrigen Licht der Schreibtischlampe. Er blickte zu mir und viel in Schockstarre. Ohne Worte, schmiss ich mein Zeug auf den Boden und rieb mir die Muschi. Achim schluckte leer und kniff sich ungläubig die Augen zusammen. „Ich machs wieder gut“, sagte ich unterwürfig. Ich konnte zusehen wie sein Schwanz in seiner dünnen Jogginghose ein Zelt errichtete. Nach wenigen Sekunden sagte er: „Ach ja und wie?“ Die Frage war rhetorisch. Er wusste genau was ich vor hatte und war anscheinend nicht abgeneigt davon. Ich kniete mich vor ihn hin und fragte mit meinem Dackelblick: „Darf ich dich blasen?“ Achim schaute mich grinsend an und antworte ironisch: „Na gut, wenn du so lieb fragst.“ Ich grinste ihn an und zog ihm langsam die Hose runter. Er sass immer noch auf dem Stuhl und lehnte sich zurück. Sein Schwanz war richtig fett und fleischig. Ich zog langsam seine Vorhaut runter und starrte auf seine pralle Eichel. Aus seinem Pissschlitz floss ein dicker glänzender Tropfen Lustsaft der über meine Finger lief und einen Faden zog. Ich spürte wie meine gefüllte Fotze wieder anschwoll. „Lecks ab“, sagte er bestimmt und schaute mir zu wie ich seinen süssen Precum von der Eichel schleckte. Sein Schwanz zuckte. „Fuck!“, stöhnte er leise. „Tut mir Leid, dass ich die anderen dazu angestiftet hab mich zu ficken“, sagte ich scheinheilig und nahm sein Rohr in den Rachen. Und wieder pumpte er eine Ladung Lustsaft in mein Maul. „Was haben die denn mit dir angestellt?“, fragte er interessiert nach. Ich nahm seinen Schwanz wieder raus und sagte: „Die haben mich abgefüllt. Alle haben in meine Muschi gerotzt.“ Dein Pimmel wurde noch härter. „Ooh Mann das will ich sehen!“, sagte er erregt und setzte sich auf die Bettkante. Ich stellte mich vor ihn hin, so dass er mit beiden Händen meine Fotze spreizen konnte. Das Sperma der anderen lief in dickflüssigen Tropfen raus. „Hammer!“, sagte er begeistert und fuhr fort: „Die haben alle darein gespritzt?“ Ich nickte. „Geil! Auch mein Sohn?“, fragte er. Ich zuckte zusammen. „Welcher Sohn?!!“, fragte ich schockiert. „Na Jonas… Das ist mein Sohn“, antwortete er und rieb weiter meine Muschi. Dass Jonas sein Sohn war wusste ich nicht. Ich wurde noch geiler. „Ja auch er“, antwortete ich nach kurzem zögern. Ohne darauf zu reagieren steckte er mir seine Zunge in den Schlitz. Ich stöhnte laut auf und griff am seinen Hinterkopf. Ich presse sein Gesicht so fest ich konnte zwischen meine Beine. Nach wenigen Sekunden liess ich wieder los. „Fuck schmeckt das geil!“, sagte er und leckte sich die Lippen ab. Dass er gerade unter anderem das Sperma seines Sohnes aus mir leckte machte mich rasend. „Bitte fick mich so hart du kannst“, sagte ich flehend und legte mich aufs Bett. „Das kannst du haben du kleine Schlampe“, sagte er erregt und zog sein Top aus. Die Nippel auf seiner haarigen Brust waren steinhart. Er spreize meine Beine auseinander und rammte mir mit voller Wucht seinen Schwanz rein. Er schrie laut auf. Sein Rohr war so fett als hätte ich zwei Schwänze drin gehabt. Er zog ihn langsam wider raus und schob ihn direkt mit voller Wucht wieder rein. „Ja so ist geil. Fick mich in meine eingesaute Fotze!“, stöhnte ich vor Geilheit. Seine Stösse wurden immer schneller und Heftiger. Das geile Geräusch meiner schleimigen Muschi geht mit bis heute nicht mehr aus dem Kopf. Seine Hüfte bewegte sich in einem Affenzahn hoch und runter und sein Stöhnen wurde immer lauter. „Mann Mann… deine Fotze ist so geil. Schön vorgesaftet wie ichs mag“, sagte er mit schwerem Atem. Sein Sack schlug immer fester an mir auf und das raustriefende Sperma der andere blieb daran kleben. „Wo willst es hin haben?“, fragte er mich. „Am liebsten in alle Löcher“, gab ich schreiend zu Antwort. „Du geile Drecksau ich spritz dir zuerst in die Fotze, dann in den Arasch und am Schluss gibts Nachtisch direkt in deine Fresse!“, stöhnte er und zuckte zusammen. Er presste mir sein pulsierendes Rohr so tief er konnte on die Fotze und spritzte ab. Sein warmes Sperma füllte meine Muschi in Sekunden. „Fuuuuuck!“, schrie er und fickte seinen Saft weiter rein. „Ich komme auch!“ rief ich mit geschlossenen Augen und kam nach wenigen weitern Stössen zum Orgasmus. Er legte sich schnell mit dem Kopf zwischen meine Schenkel und rubbelte so fest er konnte an meiner Möse. Er hielt seine Zunge daran und nahm meinen spritzenden Fotzen-Saft auf. Gleichzeitig floss mir sein Samen aus dem Schlitz! „Scheisse ist das geil. Hab selten so ein junges Fötzchen wie deines gefickt, das so heftig spritzt!“, sagte er begeistert und leckte schmatzend weiter. Ich fühlte mich wie in Trance. Nach dem er mehrere Minuten lang meine Muschi ausgeleckt hatte, drehte er mich auf den Bauch und zog meinen Arsch zu sich. „Mmmh der ist immer noch rot von den anderen“, sagte er erregt und klopfte mir seinen halbsteifen auf die Rosette. „Sag: Trainer fick mich in den Arsch!“, sagte er und rieb sich die harten Nippel. „Trainer fick mich in den Arsch!“, wiederholte ich wimmernd. Er griff mir zwischen die Beine, nahm mit der Hand meinen Fotzenschleim auf und rieb ihn mir ans Arschloch. „Soo ist brav“, sagte er und schob mir seinen wieder steinharten Riemen in den Arsch. Ich dachte ich platze. Sein Pimmel war heiss und bohrte sich immer tiefer rein. Als er ihn bis zum Anschlag drin hatte, flüsterte er in mein Ohr: „So du kleine Sau jetzt bist du fällig“, er legte sich mit seinem ganzen Körper auf mich drauf hielt, mir mit einer Hand das Maul zu und fing an,6 seine Hüfte langsam hoch und runter zu bewegen. Obwohl ich durch den Gangbang von eben noch gedehnt war, hatte ich das Gefühl es zerreißt mir die Arschfotze. Sein Schwanz war so fett. Ich schrie mit jedem Stoss lauter und wurde wieder klitschnass. Immer schneller hob und senkte er seine Hüfte. Auch er stöhnte immer lauter und knallte mich gnadenlos durch. Ich wurde in meinem jungen Leben noch nie so krass rangenommen. Das Bett quietschte und schlug mit jedem Schub gegen die Wand. Sein Sack schlug mit voller Wucht jedes Mal an meinem Arsch auf so dass es bestimmt schmerzte. Er hatte wesentlich mehr Ausdauer als beim ersten Mal und fickte mich ca 10 Minuten lang gnadenlos durch. Irgendwann wurde er langsamer und sagte stöhnend: „Jetzt gibts die nächste Ladung du Sperma-Luder!“ Mit einem weiteren knallharten Stoss pumpte er mir seinen Ficksaft in mein Loch. Er schrie so laut das man ihn 100 pro im ganzen Haus hören konnte. Was wohl die anderen dachten?, fragte ich mich und genoss seinen langsam schlaffer werdenden Pimmel in mir. Sein Körper war komplett nass geschwitzt und klebte am meinem. Er atmete wie ein Stier und zog sein Schwanz langsam raus. Ich spürte wie die warme Sosse rauslief. Er nahm seinen Pimmel und rieb ihn damit ein. „Du bist sicher hungrig nach dem vielen geficke heute“, sagte er schnaufend und hielt mir seinen eingesauten Schwanz vors Gesicht. Sein Rohr glänzte und die geile Vorhaut war mit seinem Schleim gefüllt. Ich legte mich auf den Rücken und öffnete mein Maul. Achim kniete sich über meinen Kopf und lies seinen triefenden Schwanz langsam in mein Maul hängen. Als er komplett darin verschwand, schloss ich meine Lippen und saugte so fest ich konnte. Sein Saft war süss und salzig zugleich. „Oooh Baby…. das ist gut… schön saugen“, stöhnte er und genoss meine Schwanzwäsche. Ich merkte wie er langsam wieder hart wurde. Hatte noch nie erlebet dass einer drei Mal in so kurzer Zeit hintereinander wieder spitz wird. Ich stellte mir schon vor, was ich mit dem Trainer ein anderes Mal alles anstellen könnte wenn der so ausdauernd ist. Als sein Pimmel schon fast wieder zur vollen Grösse ausgefahren war, nahm er ihn raus und stopfte mir seine prallen Eier ins Maul. Im Gegensatz zum Rest seines Körpers war sein Sack frisch rasiert, so dass ich noch besser daran lutschen konnte. „Ooh Mann du bist so eine gierige kleine Fotze… Ich könnte dich den ganzen Tag lang ficken und abfüllen.“ Ich schaute ihn voller Erregung an und sagte: „Das können wir gerne tun. Ich komm mal an einem Wochenende zu dir und dann Fickst du mich 2 Tage lang in alle Löcher. Und wer weiss, vielleicht hat dein Sohn auch Lust mitzumachen“. Diese Vorstellung schien ihn so geil zu machen, das er mir ohne Kommentar sein wieder steinharten Schwanz in mein Maul schob. Ich würgte mehrmals als seine fette Eichel an meine Kehle stiess. Seine Latte zuckte wieder und saftete als wäre er eine Woche lang enthaltsam gewesen. Ich versuchte meine Halsmuskulatur so gut es ging zu entspannen damit Achim richtig tief reinficken konnte. Währenddessen beugte er sich nach vorne zu meiner Muschi und leckte sie wie wie ein Wahnsinniger. Es gibt nichts geileres als ein guten Lecker in der 69er-Stellung. Nach wenigen Minuten spürte ich wie sein Schwanz wieder zuckte. „Willst alles in den Hals?“, fragte er stöhnend. Ich konnte mit vollem Maul nicht gut Antworten und erwiderte mit: „mhm.“ Seine Zunge bohrte sich immer Tiefer in meine Schleimige Fotze und sein Schwanz immer tiefer in meinen Hals. Nach wenigen Stössen, schrie er laut auf: „Oooh shit!!! Schluck du geile Spermasau!!!“ Er rotzte mir eine riesen Portion Sperma in den Rachen. Wie konnte er beim 3. Mal bloss so viel spritzen? Ich kam mit Schlucken kaum noch nach und verschlang genüsslich den Nachtisch wie er es nannte. Langsam zog er seine Saftlatte wider raus und drückte langsam einen letzten Tropfen aus der Eichel auf meine Zunge. Ich schmatzte genüsslich und sagte: „Wow sowas hab ich noch nie erlebt wie machst du das?“ Er grinste nur und meinte: „Der Trick ist dass man ein paar Tage Pause einlegt. Dann bin ich so spitz dass ich manchmal 5-6 mal abspritzen kann.“ Das leuchtete mir ein. Klitschnass legte er sich schnaufend neben mir auf Bett und streichelte meine harten Nippel. Das Sperma tropfte mir auf den Arsch und aus der Fotze. Nah ein paar Sekunden sagte er leise: „Die Idee mit meinem Sohn ist ziemlich pervers aber geil.Mal sehen was sich noch ergibt.“Fortsetzung folgt!Danke fürs Lesen, liken und Kommentieren ;)Sarah