Mein Bruder in meinen Strumpfhosen

Ich studierte im zweiten Semester in einer anderen Stadt. Eines Tages besuchte mich mein kleiner Bruder Ben, der damals 13 Jahre alt war. Gleich am ersten Tag wollten wir Rollerblades fahren, er hatte seine extra mitgebracht und ich hatte mir welche von einer Freundin geliehen, war also nicht so erfahren damit.Wir fuhren zum Rhein herunter und schon nach wenigen hundert Metern, passierte es: ich übersah einen Stein, stolperte, flog hin und stützte mich mit beiden Händen auf dem Boden ab. Ich zog mir auf den Handinnenflächen böse Schürfwunden zu, glücklicherweise war ein Passant mit Auto in der Nähe, der mich zu einem Arzt brachte. Dort wurden die Wunden gereinigt und dann beide Hände dick verbunden. Das konnte ja ein schönes Wochenende werden!Zu Hause angekommen wollte ich mich erst einmal hinlegen, konnte aber mit den Verbänden noch nicht einmal den Reißverschluß der Jeans öffnen. Ich bat also Ben, mir beim Ausziehen der Jeans zu helfen. Da ich bereits auf dem Bett lag, setzte er sich neben mich, zog den Reißverschluß nach unten, öffnete den obersten Knopf und zog am Bund die Jeans nach unten. Ich hob meinen Po. um ihm zu helfen, er zog und erwischte dabei auch meinen Slip, den er mit nach unten zog. Dabei wurde wohl der Ansatz meiner Schamhaare sichtbar. Ben bekam einen knallroten Kopf, aber ich versicherte ihm, daß ja gar nichts geschehen wär. Er zog wohl zum erstenmal einem Mädchen die Jeans herunter. Er zog sie mir dann ganz aus und ich bat ihn, mir den Slip wieder hochzuziehen. ich hatte einen ziemlich knappen Slip an, der auch noch vorne einen Spitzenbesatz hatte, durch den man sowieso die Schamhaare sehen konnte.Jetzt hätte ich gerne einen Kaffee, wünschte ich mir von Ben, er stand auf und ich sah eine kräftige Beule in seiner Hose, es schien ihn ziemlich erregt zu haben. Beim Kaffee, Ben trank eine Cola, brachte ich das Thema auf meine Situation und daß ich mir momentan nicht sehr gut helfen könnte. Ich fragte ihn, ob ich eine Freundin anrufen solle, um mir heute und morgen zu helfen, oder ob er das machen wolle. Was denn alles, kam von ihm. Nun, ich wollte später baden und da müsse er mich ausziehen und später beim Anziehen helfen. Er bekam einen noch röteren Kopf, meinte aber, das ginge schon in Ordnung.Er ließ schon einmal das Badewasser ein und dann bat ich ihn, mir mein T-Shirt auszuziehen, dazu setzte ich mich auf den Bettrand und er stellte sich vor mich. Direkt vor meinem Auge sah ich, daß er wieder sehr erregt war, als er mir das T-Shirt über den Kopf zog, aber ich hatte ja noch einen BH an. Im Badezimmer stellte ich mich mit dem Rücken zu ihm und bat ihn, den BH aufzuhaken. Mit etwas Fummelei gelang es ihm, den Slip konnte ich selbst abstreifen und dann stieg ich in die Wanne. Die Hände legt ich auf den Wannenrand damit die Verbände nicht naß wurden … Herrlich!Der Schaum bedeckte mich komplett, aber als ich ihm einen Arm zum Waschen reichte, mußte ich mich etwas aufsetzen und dabei floß der Schaum von meinen Brüsten. Ben seifte meinen Arm ein und versuchte, an meinen Brüsten vorbei zu schauen. Ich sagte ihm, daß es mir nichts ausmachen würde, wenn er mich ansehen würde. Ich fragte ihn, ob er schon einmal ein Mädchen nackt gesehen hätte, was er verneinte. Ob er mich gerne einmal ganz nackt sehen würde, fragte ich ihn, die Antwort war ja klar! Ich stand auf und stellte mich nackt vor ihn, und forderte ihn auf, mich genau anzusehen – die festen Brüste, die kleinen Brustwarzen und meine Schamhaare. Da ich nur eine dünne Schambehaarung hatte mit geraden Haaren, nicht gekruselt, konnte er auch deutlich meine Schamlippen darunter sehen.Dann sollte er mich einseifen. Er nahm etwas Duschzeug auf seine Hand und ich dirigierte ihn zu meinem Hals, meinen Schultern , die er mir einseifte, dann zu den Brüsten. Ich beobachtete seine Hose, sein erigierter Penis war deutlich zu sehen. Plötzlich ging ein leichtes Zucken durch seinen Körper und auf seiner Hose, auf der linken Seite neben der Tasche, wurde ein feuchter Fleck sichtbar. Aber weder Ben noch ich ließen uns etwas anmerken und ich dirigierte sein Waschen weiter, nach den Brüsten und dem Bauch den Rücken, dazu drehte ich mich um, und ließ ihn dann die Intimwaschlotion auf seine Hand schütten. Jetzt sagte ich ihm, wie er meine Pussi waschen solle, ich öffnete e meine Beine und er fuhrt mit seiner Hand über meine Schamlippen – die nicht nur vom Wasser naß waren. Ich hatte den Eindruck, daß sein feuchter Fleck noch größer geworden war.Schließlich fühlte ich mich sauber, ich stieg aus der Wanne und er trocknete mich ab. Nackt ging ich ins Zimmer und bat ihn, mir ein T-Shirt sowie einen Slip herauszusuchen., bei beidem half er mir beim Anziehen, wobei er sein Gesicht ganz dicht vor meiner Scham hatte, als er mir den Slip anzog, denn er kniete vor mir. Ich legte mich erst einmal aufs Bett und forderte ihn auf, sein Hemd und seine Hose auszuziehen, da ja beides ganz naß war. Er zog sich bis auf den Slip aus, der eine große feuchte Stelle hatte, deutlich zu sehen war sein erigierter Penis.Er wollte ins Badezimmer gehen aber ich bat ihn, sich zu mir aufs Bett zu setzen. Ich fragte ihn, ob er im Badezimmer masturbieren wollte, er bekam einen knallroten Kopf, gab aber noch einigem Hin- und Her zu, daß es sehr erregt sei. Ich sagte ihm, daß ich jetzt ja wüßte, da er sich im Badezimmer befriedigen wollte und ob er es nicht hier, auf dem Bett, tun wolle, ich würde ihm gerne zusehen. Es dauerte wirklich eine ganze Weile, aber dann zog er seinen feuchten Slip herunter und legte sich auf den Rücken. Sein Penis war nicht übermäßig groß aber schön fest, leicht nach links gebogen und lag auf seinem Bauch. Sein Hoden war fast nackt, er hatte nur wenige Haare um die Peniswurzel. Ich bat ihn, ihn in die Hand zu nehmen, und die Vorhaut zurückzuziehen. Am ganzen Körper rot tat er es, überall war noch Sperma von seinen zwei Orgasmen, die er beim Waschen bekommen hatte. Vorsichtig, mit langsame Bewegungen fing er an, wurde dann schneller, hielt plötzlich inne und spritzte dann in hohem Bogen sein Sperma heraus, das auf seinem Bauch landete. Ich war wahnsinnig erregt, hätte mich auch, trotz der Verbände an meinen Händen, befriedigen können, wollte aber nicht, daß die Situation zu inzestiös wurde und beherrschte mich deshalb.Wir redeten über Masturbation, wie oft er es tat, woran er dabei dachte, er wurde immer lockerer. Natürlich interessierte ihn auch meine Wäsche und ich bat ihn, einige meiner BH’s, Höschen und Strumpfhosen aus dem Schrank zu holen, damit er sich alles genau ansehen könne. Er sah sich meine BH’s genau an, zog mir das T-Shirt aus und hielt sie vor meine Brüste, zog mir einen an, dann einen anderen. Die Slips interessierten ihn nicht sonderlich, aber die Strumpfhosen, das konnte ich deutlich sehen. Er fragte, ob er mir eine anziehen dürfe, er wählte ein braune, dicke, ganz aus Nylon, die er mir mit viel Genuß anzog, ich lag dabei auf dem Bett und erklärte ihm, wie man das ohne Laufmaschen zu bekommen macht. Zur Belohnung durfte er mir über die Beine bis zu meiner Pussi streicheln und ich forderte ihn auf, es sich gleich noch einmal zu machen, was er jetzt auch ohne Umschweife tat. Da er zu mir gedreht war, spritzte er auf meine Strumpfhose.Ich bat ihn, sich auch einmal eine Strumpfhose anzuziehen, er schien geradezu auf diesen Augenblick gewartet zu haben. Ohne einen Unterhose, so wünschte ich mir das, solle er die Strumpfhose anziehen,. Er wählte auch eine dicke braune, die ihm recht gut paßte, sein Penis, ich meine jetzt noch ein Stück größer als vorher, lag seitlich unter der Strumpfhose. Er hatte sie im Stehen vor meinem Bett angezogen, jetzt bat ich ihn auf das Bett und fragte, ob er sich an mir reiben möchte. Er sah mich an und fand, daß er viel schicker sei, wenn auch ich unter meiner Strumpfhose keinen Slip anhätte. Ich stellte mich vor das Bett er kniete sich vor mich und zog mir erst die Strumpfhose aus, dann den Slip und wieder die Strumpfhose an. Dabei sah er sich genau meine Schamlippen an, die sicher vor Erregung dick geschwollen waren und meine kleinen Schamlippen standen heraus.Ich legte mich auf den Rücken, etwas zu ihm gedreht, und er legte sich dicht neben mich. Ich bat ihn, seinen Penis an meinem Oberschenkel zu reiben, was er auch sofort machte. Mit Auf- und Abbewegungen seines ganzen Körpers rieb er seinen Penis an meinem Oberschenkel, Strumpfhose an Strumpfhose. Zunächst stützte er sich mit der rechten Hand hinter sich ab, aber ich forderte ihn auf, meine Brüste zu streicheln, was er auch sofort tat. Während er sich mit immer schneller werdenden Auf- und Abwärtsbewegungen an mir rieb, preßte ich meine Oberschenkel zusammen und ließ wieder los und hoffte, mir so einen kleinen Orgasmus zu verschaffen. Endlich kam es Ben und er spritzte laut keuchend in die Strumpfhose. Jetzt hielt auch ich es nicht mehr aus und brauchte sofort einen Orgasmus. Ich sagte Ben, er solle sich auf den Rücken legen, ein Bein angewinkelt damit ich mich auf ihn legen konnte, so daß sein angewinkeltes Bein zwischen meine Beine kam. Mit den Ellenbogen stützte ich mich rechts und links von ihm ab, meine Brüste schaukelten vor meinem Gesicht. Ich begann nun, mich an ihm zu reiben, immer schneller und wilder, bis es mir schließlich kam. Ich ließ mich auf Ben fallen und drehte mich dann von ihm ab, das war wirklich einmal eine geile Nummer.

Mein Bruder in meinen Strumpfhosen

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