das meine Frau zur Sexsklavin wurde Teil 2Das herannahende Wochenende mit Christian tat jedenfallsunserem ehelichen Sexualleben sehr gut. Seit den Anfangsjahrenunserer Beziehung hatten wir nicht mehr so häufig miteinandergeschlafen wie in diesen Tagen. Auch meine sexuellen Problemewaren wie weggewischt. Ich verzichtete sogar auf meinenächtlichen Sitzungen am PC und die dazu gehörende Selbstbefriedigung.Jeden Abend, warteten wir beide sehr ungeduldig darauf,dass unsere Tochter endlich zu Bett ging, was jedes Malein Kampf war, wie das bei Kindern in diesem Alter so üblichist. Anschließend rissen wir uns gegenseitig die Kleidervom Leib und fielen übereinander her und fickten uns fastdie Seele aus dem Leib. So ging das fast jede Nacht, bis dasbesagte Wochenende da war. Ich weiß nicht, welche Fantasiensich dabei in Ruths Kopf abspielten. Ich spielte jedenfallsin Gedanken alle sexuellen Szenarien durch, die ich ausmeinen Lieblingsfilmen kannte. Nur mit dem kleinen undfeinen Unterschied, dass Ruth und ich darin die Hauptdarstellerwaren. Christian wollte am frühen Samstagabend mit dem ICE ausHamburg bei uns eintreffen. Am Vormittag brachte ich wievereinbart unsere Tochter zu meinen Eltern, die sich darüberwie immer sehr freuten. Auch Alina fühlte sich bei ihrenGroßeltern sehr wohl. Ruth und ich hatten also den ganzenSamstagnachmittag Ruhe für unsere Vorbereitungen.Wir planten für den Abend zunächst gemeinsam mit Christianeine Kleinigkeit essen und ein Glas Crumant miteinandertrinken, denn schließlich konnte es ja eine lange Nachtwerden. Ruth hatte zum Abendessen Raclette vorgeschlagen,weil ihr das am wenigsten Mühe bereitete und auch sehrwenig Vorbereitungsaufwand erforderte. „Schließlichwill ich genügend Zeit haben, um mich für diesen speziellenAbend auch ganz besonders hübsch zu machen. Hast du dennbesondere Wünsche für meine Kleidung, mein Schatz?“fragte mich Ruth verführerisch lächelnd, als ich vonmeinen Eltern zurückkam. „Ich würde es wenig passendfinden, wenn du Christian halbnackt empfängst. Schließlichwollen wir nicht mit der Tür ins Haus fallen und du bistauch keine billige Hure, die sich Christian anbieten muss.Zieh dir doch ein elegantes, aber auch ein bißchen sexywirkendes Kleid an – und darunter selbstverständlichschöne Dessous“, schlug ich ihr vor. Ich war gespannt,was Ruth für diesen Abend auswählen würde. Meine eigenen Vorbereitungen dauerten nicht sehr lange.Vorsichtshalber stellte ich immerhin vier Flaschen Crumantfür uns kalt. Es konnte schließlich nicht schaden, diesicherlich noch vorhandenen Hemmungen bei uns allen,aber vor allem bei meiner braven Ehefrau durch ein bisschenSprudelwasser zu lockern. Das Gästezimmer für Christianwar von Ruth schon vorbereitet worden. Unser eigenes Schlafzimmerhatte Ruth bereits während ich bei meinen Eltern war mitLampen, Teelichtern sowie verschiedenen Schals und Tücherndekoriert, so dass der Raum sehr sinnlich und erotischwirkte. Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich warmir eigentlich auch gar nicht so sicher, dass ich wirklichwollte, dass Christian meine Frau in unserem gemeinsamenEhebett sexuell benutzte. Aber so wie es aussah, hattemeine Frau hier bereits ein bisschen weiter gedacht undhatte offensichtlich keine Bedenken, unser ehelichesLager im Ernstfall auf diese Weise zu entweihen. Ich sagtelieber mal nichts zu dieser Vorbereitung. Ich konnte dasja immer noch steuern, glaubte ich. Ruth bereitete zunächstauch alles Notwendige für das Raclette vor, währendich mich gründlich duschte. Erstmals seit langer Zeitrasierte ich mir auch meinen Schwanz und die Hoden. Früherhatte ich das regelmäßig getan, aber in den vergangenenJahren war ich zumeist zu bequem dazu gewesen. Für diesenbesonderen Abend wollte ich aber unten rum blitzeblanksein, zumal meine Frau nie damit aufgehört hatte, sichdie Scham, die Achseln und selbst verständlich auch dieBeine glatt zu rasieren. Nachdem ich fertig war, überließich Ruth das Bad für ihre weiblichen Vorbereitungen.Allerdings war ich doch neugierig genug, um alle Viertelstundeoder so nach ihr zu sehen. Ruth nahm zunächst ein sehr ausgiebigesBad. Ich dachte mir, dass ein bisschen Vorglühen in dieserSituation sicher nicht schaden konnte und gesellte michdaher mit zwei gefüllten Gläsern Crumant zu ihr. Ichsetzte mich auf den Rand der Badewanne und wir stießenmiteinander an. „Mein Schatz, du weißt, dass dunichts verpflichtet bist. Du kannst jederzeit einen Rückziehermachen kannst, wenn dir das Ganze irgendwie zu viel oderzu gefährlich werden sollte“, sagte ich zu Ruthund sah ihr dabei tief in die Augen. „Ich will dir auchnichts versprechen, Liebling“, antwortete siemit unschuldigem Augenaufschlag und lächelte mich dabeiliebevoll an. „Es ist gut möglich, dass ich heuteAbend gar keine Lust habe, mit Christian zu schlafen. Ichhabe ihn doch einige Jahre lang nicht mehr gesehen und esist nicht auszuschließen, dass mich irgendetwas an ihmstört oder vielleicht sogar abstößt. Dann werde ichauch nicht mitmachen!“ Ich nickte zustimmend. „Wennich dazu bereit bin, dann werde ich dir das leise ins Ohrflüstern oder sonst irgendwie zu erkennen geben“,sagte Ruth weiter. „Es liegt dann an dir, gegenüberChristian die Initiative zu ergreifen und ihm zu erlauben,sich mir zu nähern. Das habe ich auch so mit Christian gesternam Telefon abgesprochen. Er wird ohne deine ausdrücklicheErlaubnis keinerlei erotische Annäherungsversuchebei mir unternehmen, mein lieber Schatz! Auch Du kannstjederzeit die ganze Aktion abblasen, wenn du doch kalteFüße bekommst.“ Ich streichelte bei diesem Gespräch zärtlich RuthsBrüste, die schaumbedeckt aus dem Wasser herausragten.Ihre Brustwarzen richteten sich sofort auf. Als ich abermeine Hand über ihren Bauch tiefer gleiten ließ, um auchihre bereits sauber rasierte Scham unter Wasser zu streicheln,wehrte Ruth mich lachend ab. „Nur angucken, nichtanfassen, mein Schatz! Wir wollen uns doch den Appetitlieber für heute Abend aufheben! Sei nicht so ungeduldig.“Das wollte ich eigentlich nicht unbedingt. Am liebstenhätte ich Ruth sofort jetzt in der Badewanne das ersteMal vernascht. Meine Vorfreude war inzwischen so groß,dass ich schon den ganzen Tag mit einem Halbsteifen in derHose herumlief. Ich hätte deshalb nichts dagegen gehabt,Ruth kurz über den Rand der Badewanne zu beugen und mirvon hinten in ihrer frisch gebadeten und glatt rasiertenMöse ein bisschen Erleichterung zu verschaffen. Aberich fügte mich ihren Wünschen und ließ sie in Ruhe. Ruth nahm sich sehr viel Zeit für das Bad und ihre Körperpflege,wie ich bei gelegentlichen Besuchen im Badezimmer feststellte.Zu meiner Überraschung sah ich auch, dass Ruth ein Klistiervorbereitet hatte. Das hatte sie früher gelegentlichgetan, bevor unsere Tochter kam, wenn wir uns auf ausgiebigesexuelle Aktivitäten vorbereiteten. Aber ich hattedas mindestens seit der Schwangerschaft zehn Jahre langnicht mehr bei ihr gesehen. Ich war sehr überrascht, sagteaber auch dazu nichts. Meine Frau war einfach ein sehr vorsichtigerund gründlicher Mensch. Ich sollte Christian, der mit dem Zug kam, kurz vor 19:00Uhr am Bahnhof abholen. Als ich aufbrach war Ruth zwar bereitsmit ihrer Körperpflege fertig und auch geschminkt, abernoch in Unterwäsche unterwegs. Sie hatte ein verführerischesschwarzes Dessous-Set aus Push-Up-BH und String sowieschwarze halterlose Strümpfe ausgewählt. Stayupshatte Ruth nicht mehr getragen, seitdem unser Sexuallebeneingeschlafen war. In den vergangenen Jahren hatte ichsie nur noch mit Strumpfhosen erlebt. Ruth sah in ihrerWäsche so verführerisch aus, dass ich mich nur mit allergrößterMühe beherrschen konnte, sie nicht auf der Stelle zu ficken.Aber ich nahm brav den Wagenschlüssel und verließ miteinem harmlosen Abschiedsküsschen unser Haus. Ich kannteChristian aktuelles Aussehen von seinem Facebook-Foto,das mir Ruth gezeigt hatte. Ich hatte daher keine Mühe,ihn auf dem Bahnsteig zu entdecken. Unsere erste Begegnungwar sehr freundlich und ich war froh darüber, dass Christiansich keinerlei Anzüglichkeiten mir gegenüber herausnahm.Christian war übrigens ein paar Jahre älter als ich,auch ein bißchen größer und im Unterschied zu mir wirkteer schlank und durchtrainiert wie ich mit einer PortionNeid feststellte. Ich fand ihn wirklich ganz sympathischund während der 20 minütigen Fahrt zu uns nachhause unterhieltenwir uns über die üblichen Belanglosigkeiten aus Berufund Privatleben. Ich stellte den Wagen in die Garage und führte Christian,der seinen Rollkoffer hinter sich her zog, ins Haus. Ruthkam uns im Flur entgegen, um Christian zu begrüßen. Ichwar sprachlos, denn sie hatte sich für diesen Abend dochtatsächlich ein neues Kleid gekauft, das ich noch niebei ihr gesehen hatte. Es war ein ziemlich elegantes, durchein tiefes Dekolletee und nackte Schultern aber dennochverführerisches „kleines Schwarzes“. DasKleid endete zwei handbreit über dem Knie. Solange Ruthstand oder ging, konnte daher niemand die breiten Ränderihrer halterlosen Strümpfe sehen, aber wenn sie sichhinsetzte, dann musste sie schon aufpassen, um nicht zuviel von ihren Dessous zu zeigen. Ruth gab sich jedenfallssehr elegant und war ganz feine Dame, was sie liebte. Christianwar in Blue-Jeans und legeren Sakko angekommen. Ich warähnlich gekleidet. Ruth war wirklich unsere Königinund sie genoss unsere bewundernden oder besser geilenBlicke sehr. Christian und Ruth umarmten sich zur Begrüßungwie gute alte Freunde, es gab aber nur harmlose Küsschenauf die Wange, wie das ja heutzutage weit gehend üblichist. Wir tranken zuerst ein Glas Crumant miteinander undgingen dann, weil Ruth das Essen bereits soweit vorbereitethatte, recht schnell miteinander zu Tisch. Das Gesprächdrehte sich beim Abendessen weiterhin um völlig unverfänglicheDinge wie Beruf, Familie, Freizeit, Restaurants, Kinoetc. Ruth und Christian gingen miteinander um wie gutealte Freunde aus der Schule oder vom Studium, es gab aberkeinerlei sexuelle Anzüglichkeiten oder auch nur Zweideutigkeiten,bis wir zu Ende gegessen hatten. Na ja, Christian schauteschon ein bißchen auf Ruths verführerisches Dekollteund wenn sie aufstand und in die Küche ging folgten ihrseine Blicke. Wir alle hielten uns übrigens beim Essenziemlich zurück, aber die zweite Flasche Crumant warschon nahezu ganz geleert, als wir das Raclette ausschalteten.Christian hatte sich Ruth gegenüber bisher keinerleiFreiheiten herausgenommen, aber nach dem Essen sagteer: „In diesem Kleid siehst du wirklich zum Anbeißenaus, liebe Ruth. Aus dem kleinen Mädchen, das ich vor 15Jahren gekannt habe, ist eine sehr erotische erwachseneFrau, eine richtige Dame geworden. Dabei siehst du nichtwirklich älter aus wie damals. Ich beneide deinen Ehemanndarum, dass er so etwas wie dich jede Nacht im eigenen Betthaben kann.“ Ruth lachte. Welche Frau lässt sichnicht gern derartige Komplimente machen. Sie sagte dann:“Du hast dich in all den Jahren auch ganz gut gehalten,lieber Christian. Allerdings bist Du wohl nicht wirklichruhiger geworden. Heirat, Familie, Kinder, Reihenhäuschen,das ist wohl immer noch nicht dein Ding?“ „Gottbehüte!“ antwortete Christian. „Es gibtso viele schöne Frauen auf dieser Welt. Ich könnte michniemals für eine einzige entscheiden. Und ich bin auchganz zufrieden so. Es mangelt nicht an willigen Mädels.““Und keine von denen hat dich bisher einfangen wollen?“bohrte Ruth nach. „Doch das haben viele versucht,aber das hat bei mir keinen Erfolg. Ich verspreche keineTreue und erwarte umgekehrt auch keine. Keine Erwartungen,keine Verpflichtungen, keine Schuldgefühle, keineVorwürfe. Das hat seine Vorteile. Manche Frau, vor allemmanche Ehefrau weiß gerade das zu schätzen“, gabChristian zurück. „Heißt das, dass du häufigmit verheirateten Frauen schläfst? Hast du keine Angst,von eifersüchtigen Ehemännern umgebracht zu werden?“sagte Ruth lachend. „Verheiratete Frauen sind fürmeine Zwecke manchmal besser, weil sie keine ernsthafteBeziehung suchen. Auf verhängnisvolle AdultFriendFinderären lasseich mich aber nicht ein. Das ist mir viel zu gefährlich.Wenn überhaupt, dann. bumse ich ab und zu eine niedlichekleine Ehefrau mit Zustimmung ihres Mannes ordentlichdurch, weil beide ihre Freude daran haben.“ Damitwaren wir natürlich beim Thema. Ich wollte mich jetztauch beteiligen und sagte daher: „Und die betroffenenEhemänner haben damit kein Problem?“ „Naja, es gibt erstaunlich viele Männer, die ihren ausgesprochenenSpaß daran haben, wenn ich es ihren angetrauten Eheschlampenwieder mal so richtig geil besorge. Manche wollen dabeinur zusehen, aber viele wollen dann auch mitmachen. Daskann richtig nett werden, so eine ausgehungerte kleineEhefrau eine ganze Nacht lang so richtig gemeinsam durchzuziehenund dabei ordentlich ran zu nehmen, so dass ihr Hören undSehen vergeht.“ Christian bediente damit natürlich vielleicht unbewusstmeine eigenen geheimen sexuellen Fantasien über Ruthund einen fremden Mann. Langsam gelangten wir in unseremGespräch an den berühmten point of no return. Ich sahzu meiner Frau hinüber. Ruth war ziemlich aufgekratztund ihr Gesicht vom Alkohol und von der Aufregung gerötet,aber ein eindeutiges Signal über den weiteren Fortgangdes Abends hatte ich bisher von ihr noch nicht erhalten.Dass Christian in diesem Zusammenhang von „Eheschlampen“gesprochen hatte, fand ich allerdings zu diesem Zeitpunktetwas derb. Ich hoffte, dass Ruth das nicht übel nahm undsich von dieser derben Ausdrucksweise abschrecken ließ.Ich selbst hatte mich entschieden, wenn Ruth mitmachte,dann wollte ich dieses besondere Erlebnis heute Abendstattfinden lassen. Wer weiß, wann eine solche gute Gelegenheitwieder kam. Christian war völlig o.k., zumindest besserals jeder andere, den wir über das Internet hätten findenkönnen und ich war unerträglich geil darauf, meine Fraubeim Sex mit ihm zu sehen. Ruth ging auf dieses Thema gar nicht ein. Sie begann stattdessenden Tisch abzuräumen und sagte zu mir: „Hilfst dumir bitte kurz beim Abräumen, mein Schatz?“ Gehorsamnahm ich einige Teller und Schüssel und folgte ihr in dieKüche. Alleine mit Ruth, nahm ich meine geliebte Ehefrauin den Arm und küsste sie zärtlich. Ich wagte nicht, nachihrer Entscheidung zu fragen. Ich war selbst zerrissenzwischen Geilheit und Eifersucht. Einerseits wollteich unbedingt, meine sexuellen Fantasien ausleben. Andererseitshatte ich auch große Bedenken, ob ich es wirklich ertragenkonnte, wenn Christian meine eigene Frau als „Eheschlampe“vor meinen Augen nach Strich und Faden nehmen würde, wieer das angedeutet hat. Ruth nahm mir diese drängende Frageab, indem sie sagte: „Ich habe lange hin und her überlegt,mein Schatz. Wenn du das immer noch willst, dann bin ichbereit, mich Christian heute Abend zu öffnen und ganzhinzugeben. Aber nur wenn Du das wirklich mit allen Folgenwillst und es mir auch ganz klar sagst.“ Ich war inzwischenso weit, dass ich darüber nicht nachdenken musste. Ichsagte daher nur: „Ja, mein Schatz. Wenn du selbstdazu bereit bist, dann will ich das auch. Ich glaube nicht,dass wir mit Christian etwas falsch machen. Ich denke nicht,dass das unsere Liebe gefährden wird.“ Meine Fraunahm mich in den Arm und küsste mich ganz zärtlich: „Ichverspreche dir, mein Schatz, dass unsere Liebe durch nichtszu gefährden ist, gleichgültig, was heute Nacht nochalles passieren wird. Ich werde Christian niemals in diesemLeben lieben können. Es geht nur um ein ganz besonderessexuelles Erlebnis, das wir beide als Ehepaar miteinanderteilen und gemeinsam genießen. Christian fickt nichtmich als Eheschlampe, wie er das vorher vulgär gesagthat, wir beide benutzen ihn für die Verwirklichung unsererFantasien.“ Ich wunderte mich etwas über die dochsehr eindeutige Ausdrucksweise meiner Frau, fand aberdas sie die Dinge geradezu bewundernswert im Griff hatte,obwohl sie bereits mindestens drei oder sogar vier GläserCrumant intus hatte. Meine Frau küsste mich nochmalsliebevoll auf den Mund und sagte dann: „Lass michein paar Minuten mit Christian im Wohnzimmer alleine.Ich werde ihn jetzt wie geplant verführen. Und du kommstdann später dazu und kannst entweder zu sehen oder selbstmitmachen, ganz wie du das willst, mein lieber Schatz!Ich liebe dich!“ Ruth gab mir gar keine Chance, über ihren Vorschlag nachzudenkenoder ihn gar abzulehnen, denn noch bevor ich geantwortethatte, ging sie aus unserer Küche zurück in das Wohnzimmerzu Christian hinüber. Ich dachte ein paar Sekunden nachund beschloss dann, einfach einen ganz gewöhnlichenToilettengang als Grund für meine vorübergehende Abwesenheitvorzuschützen. Dabei benutzte ich bewusst nicht unsereBesuchertoilette im Erdgeschoss, sondern ging ein Stockwerkhöher, wo unser Schlafzimmer und auch unser eigenes Badliegen. Ich wollte den beiden wie von Ruth vorgeschlageneinige Minuten Zeit alleine geben, um sich ohne meine störendeAnwesenheit ganz unbefangen etwas näher zu kommen. Ichweiß nicht, ob es mir gelungen wäre, meine eigenen Hemmungenund Ängste sonst zu überwinden. Wenn das Eis zwischenden beiden erst einmal gebrochen war, würde auch mir vielleichtder Einstieg leichter fallen. Mit dem Pinkeln hatte ichausgesprochene Mühe, weil mein vor Erregung ständighalbsteifer Schwanz nicht mehr als ein paar Tropfen hervorbrachte.Ich betrachtete mich stattdessen Spiegel: „Da untenknutscht deine geliebte Ehefrau, die Mutter seines Kindesmit einem Jugendfreund herum, er streichelt wahrscheinlichihre Brüste, vielleicht hat er sogar schon seine gierigenFinger in ihr Höschen geschoben. Und du willst das wirklichzulassen?“ sagte ich zu mir selbst. Ich dachte eineWeile nach und gab mir dann auch selbst die richtige Antwort:“Ja, du hast dieses Spiel angefangen. Du hast dasgenau so gewollt. Jetzt musst du es auch zu Ende führen.Sehe es als Chance für ganz viel Spaß heute Nacht und vielleichtals viel versprechenden Neubeginn für deine Ehe!“Und mit dieser positiven Einstellung verließ ich unserBad und ging ganz langsam die Treppe wieder hinunter zurückins Wohnzimmer. Ich war durch meine geheimen Fantasienunendlich erregt gleichzeitig voll banger Erwartung,was ich im Wohnzimmer antreffen und vor allem, wie ich selbstdarauf reagieren würde. Ich ging bewusst nicht direktvon unserem Flur ins Wohnzimmer, sondern ich nahm den Umwegüber die Küche, weil ich dadurch keine Tür öffnen mussteund auch noch einige Sekunden Zeit hinzu gewinnen konnte.Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und betrat unser Wohnzimmer.Dort erwartete mich eine Überraschung. Natürlich hatteich damit gerechnet, dass meine Frau inzwischen mit Christianherumknutschen würde, wahrscheinlich auch dass er ihrenmakellosen Körper bereits schamlos betatschte. Ichhatte aber nicht damit gerechnet, dass meine Ehefrau diejenigewar, die alle Grenzen der Scham bereits überwunden undalle Zurückhaltung hatte fallen lassen. Christian saßbequem zurückgelehnt auf der Couch, Ruth saß neben ihm,hatte sich aber zu Christian hinunter gebeugt und lutschtebereits hingebungsvoll seinen steifen Penis, der ausseiner geöffneten Hose hervorragte. Die Träger vonRuths verführerischem Kleid waren nach unten gestreift,ihr schwarzer BH ebenso und ihre schönen festen Brüstewaren daher vollständig entblößt. Christian zwirbelteRuths erigierte linke Brustwarze zwischen seinen Fingernund wühlte in ihren Haaren, während sie seinen Schwanzleidenschaftlich verwöhnte. Die beiden hatten offensichtlichkeine Zeit verloren und waren über die Phase harmloserZärtlichkeiten bereits weit hinaus. Christian sah kurzauf und lächelte mich freundlich an, als ich das Wohnzimmerbetrat, während Ruth überhaupt nicht reagierte. Siewar auch viel zu sehr damit beschäftigt, die pralle Männlichkeitvon Christian schlürfend und schmatzend abzulutschen.Ich sehe dieses Bild heute noch vor mir und werde es wahrscheinlichnie mehr in diesem Leben vergessen. In mir kämpften zahlreicheunterschiedliche Gefühle miteinander: Liebe, Geilheit,Eifersucht, Angst, Scham, Enttäuschung, Frustration,Unsicherheit. Aber auch noch heute in meiner Erinnerungempfinde ich das Bild, das sich mir beim Betreten des Wohnzimmersbot, als unheimlich erregend. Die eigene Ehefrau blästhingebungsvoll den Schwanz eines Liebhabers. Und ichwusste sofort, dass es dabei nicht bleiben würde. Ich sah den beiden eine Weile zu, während meine Erregungins Unermessliche wuchs. Das war noch viel besser, alsalle Pornos, die ich jemals im Internet gesehen hatte.Das war kein Traum, keine Fantasie sondern reale Wirklichkeitund ich war mittendrin. Christian hatte inzwischen denKopf meiner Frau in beide Hände genommen und dirigiertesie unmissverständlich. Ruth verwöhnte nicht ihn,er fickte er sie nach seinem Belieben in den Mund. Und Ruthließ das zu, obwohl ich weiß, dass sie tiefes Blasen eigentlichgar nicht mag, weil sie große Probleme hat, ihren natürlichenWürgereiz zu unterdrücken. Aber wie ich noch feststellensollte, war dies nicht die einzige Regel, die an diesemAbend bei meiner Frau nicht galt. Ich hatte inzwischen im Sessel gegenüber Platz genommenund sah den beiden zu. Ich hatte meine Hose geöffnet undrieb dabei meinen brettsteifen und vor Erregung pulsierendenSchwanz. Ich glaube, ich war noch nie in diesem Leben soscharf gewesen wie in dieser Situation. Da ich nicht passivbleiben wollte, stand ich auf und setzte mich ebenfallsauf die Couch, so dass wir Ruth zwischen uns hatten. Ichweiß nicht sicher, ob Ruth das überhaupt bemerkte, weilsie noch immer mit aller Hingabe den steifen Schwengelihres Liebhabers verwöhnte. Ich wunderte mich ein bißchen,dass Christian sich bei diesem intensiven Zärtlichkeitenzurückhalten konnte, aber wie ich später noch feststellensollte, war er ein sehr kontrollierter und erfahrenerLiebhaber. Da meine Ehefrau mit ihrem Lover vollauf beschäftigtwar, wandte ich mich der Aufgabe zu, sie weiter entkleiden.Ich schob ihr elegantes Kleid langsam über ihre schönenbestrumpften Beine nach oben, wobei sie mir behilflichwar, indem sie ihren süßen Po erst ein bisschen anhobund sich dann drehte, so dass sie am Ende auf der Couch kniete.Sie hörte aber nicht auf, Christian weiter oral zu verwöhnen.Jetzt hatte ich freien Zugang zu ihrem fraulichen Paradiesund streichelte ihren süßen Po und ihre geschwolleneScham zunächst noch über dem hübschen schwarzen String,den sie trug. Das winzige Höschen war bereits völligvon ihren reichlich fließenden weiblichen Säften durchnässt.Ich beeilte mich daher, ihr dieses überflüssige Wäschestückabzustreifen, damit ich ungehindert an ihre triefendeMöse gelangen konnte. Auch hierbei unterstützt Ruthmich bewusst oder unbewusst, indem sie ihre Beine hob,ohne dass sie aufhörte, Christian weiter zu oral zu verwöhnen.Ich atmete dabei genüsslich Ruths vertrauten weiblichenDuft ein, den ihre saftige Schnecke beim Sex stets verbreitete.Jetzt konnte ich problemlos an ihre entblößte erregteScham gelangen. Ruth war nicht nur triefend nass, der Saftlief ihr bereits buchstäblich die Schenkel hinunter.Ich glaube, sie muss unendlich erregt gewesen sein in dieservöllig ungewohnten Situation, in der sie von zwei Männernverwöhnt wurde. Als meine Finger ihre geschwollene feuchteSpalte erreichten, stöhnte Ruth laut auf, ohne aber ihreLippen vom steifen Glied ihres Liebhabers zu lösen. Siesaugte es vielleicht noch eine Spur leidenschaftlicher.Christian lächelte mir anerkennend zu und ließ sichweiter genüsslich von meiner Frau oral verwöhnen. Ich hatte inzwischen zwei Finger tief in Ruths triefendeLiebesgrotte geschoben und fingerte sie intensiv. Mitdem Daumen rieb ich ihre Perle. Es dauerte nicht lange,bis Ruth durch meine Zärtlichkeiten zuckend und stöhnendden ersten Höhepunkt dieses Abends erreichte. Christianwar auch dies nicht entgangen, denn er entschloss sichoffensichtlich, dass es Zeit war, einen Schritt weiterzu gehen. Da er bisher Ruths orale Bemühungen mit seinenHänden dirigiert hatte, war es auch für ihn ein leichtes,diese zu beenden. Er stand auf und zog auch Ruth in eine stehendeHaltung. Ich begriff schnell, dass Christian dies tat,um meine Frau nun vollends zu entkleiden. Ich öffnetehinten den Reißverschluss ihres Kleides und wir streiftenes gemeinsam nach unten. Ruth stieg aus ihrem Kleid undChristian öffnete jetzt auch den BH, den er vorher nurnach unten geschoben hatte und ließ ihn ebenfalls achtloszu Boden fallen. Er leckte ihre nackten Brüste. Das Höschenhatte ich ihr ja bereits vorher ausgezogen Ruth trug jetztalso nur noch ihre halterlosen Strümpfe und ihre schwarzenPumps. Die konnte sie von mir aus anbehalten. Auch Christianschienen sie nicht weiter zu stören. Während wir meineFrau gemeinsam auszogen, sagte Christian anerkennendzu mir: „Deine kleine Eheschlampe bläst wie derTeufel. Da hat sie richtig was dazu gelernt, seit ich zumletzten Mal das Vergnügen mit ihr hatte! Und ihr Body istimmer noch geil! “ Nachdem wir Ruth auf diese Weisegemeinsam weitgehend entkleidet hatten, zogen auch wirMänner uns sehr schnell aus. Christian war als ersternackt und er setzte sich wieder bequem auf die Couch, wobeisein voll erigierter Schwanz zwischen seinen Beinen steilemporragte. Ich betrachtete neugierig seinen entblößtenRiemen, den ich erstmals an diesem Abend vollständigsehen konnte. Bisher war ja immer mindestens ein Teil vonihm im Mund meiner Frau verborgen gewesen. Der Penis vonChristian war nicht wesentlich größer als meiner, wie ich zu meiner großen inneren Beruhigung feststellte.Vielleicht ein bißchen – also so maximal einen Zentimeter- dicker und zwar vor allem an der Eichel, mehr aber auchnicht. Einerseits träumte ich zwar sehr gerne davon,dass meine geliebte Frau von einem Liebhaber mit einemgigantischen Monsterschwanz so richtig durchgepflügtwurde, andererseits war ich aber auch nicht ganz frei vonNeid. Ich fand, dass es gut so war, wie es war. Ruth gab jetzterstmals zu erkennen, dass sie meine Anwesenheit bemerkthatte. Sie umarmte mich nämlich zärtlich und flüsterte:“Ich liebe dich so sehr mein Schatz! Danke, dass ichdas mit dir erleben darf.“ Wir küssten uns leidenschaftlich.Unsere Zungen spielten feucht miteinander, wobei icheinen fremden exotischen Geschmack bei ihr wahrnahm,der sicher davon herrührte, dass sie bis vor kurzem nochChristian oral verwöhnt hatte. Dann löst sich Ruth von mir und kletterte zielstrebigmit gespreizten Beinen über den bereits auf der Couchsitzenden Christian. Sie half selbst mit der Hand nach,um sein pochendes Glied an ihre aufklaffende nasse Spalteheran zu führen. Die purpurne dicke Eichel teilte ihrevor Erregung geschwollenen Labien, als der Schwanz inihre aufnahmebereite Muschel eindrang. Aufstöhnendspießte sich meine Frau in voller Länge auf den hartenPfahl ihres Liebhabers. Sie genoss das Gefühl des Ausgefülltseinseinige Sekunden lang bewegungslos und mit geschlossenenAugen, bevor sie begann, Christian mit langsamen, rhythmischenBewegungen ihres Beckens abzureiten. Dabei küsste sieChristian leidenschaftlich auf den Mund, ich sah wie ihreZungen wild miteinander spielten und er verwöhnte mitbeiden Händen auch gleichzeitig ihre prallen Brüste.Und all das geschah unmittelbar vor meinen Augen. Meineeigene Frau wurde von einem fremden Schwanz gefickt odergenauer gesagt, sie fickte ihn! Denn in dieser Stellungwar es Ruth, die die Bewegungen und das Tempo bestimmte.Christian schien das aber sehr zu genießen. Ich überlegtekurz, ob ich versuchen sollte, meine Frau in dieser einladendenStellung anal zu penetrieren, stellte das aber liebernoch zurück, da ich nicht wusste, ob sie für sowas Heftigesschon bereit war. Die beiden waren jetzt so sehr miteinanderbeschäftigt, dass sie mich vollständig vergessen hatten.Fast war ich ein wenig eifersüchtig auf Christian. Zwarhatte ich das alles genau so gewollt, aber es war für michdennoch nicht einfach, damit klarzukommen, dass meineEhefrau Christian jetzt mit solcher Leidenschaft undHingabe fickte, dass sie mich dabei keines Blickes mehrwürdigte. Da ich nicht weiter sinnlos in der Gegend herumstehen wollte,setzte ich mich neben die beiden auf die Couch und wichsteein bißchen meinen pochenden Schwanz, während ich dasPaar neben mir bei seinem leidenschaftlichen Liebesaktbeobachtete. Ruth hatte ihren Kopf inzwischen auf ChristiansSchulter abgelegt, ihre Augen waren fest geschlossen,sie war ganz in ihrer eigenen Welt. Sie stöhnte hemmungslos,während sie ihr Becken auf seinem harten Schwanz kreisenließ, der bis zum Anschlag in ihrer heißen Möse steckte.Christian hingegen hatte jetzt die Augen geöffnet. Erlächelte, während er meiner Frau zusah, wie sie mit gespreiztenBeinen auf seinem steifen Schwanz reitend ihre Erregungimmer weiter steigerte. Christian hatte die steil aufgerichtetenBrustwarzen meiner Frau zwischen die Finger genommenund zwirbelte und rieb sie ziemlich heftig, wie ich zu meinemErstaunen sah. Ruth schien heute auch eine etwas härtereGangart zu vertragen. Die Bewegungen meiner Frau wurdenjetzt immer schneller und zielstrebiger, ihr Stöhnennoch lauter. Das kündigte ihren herannahenden Höhepunktan. Ich habe im Laufe unserer langen Ehe schon viele Orgasmenbei meiner Frau erlebt. Aber erstmals konnte ich ganz genaudabei zusehen, wie sie zum Höhepunkt kam, weil ich jetztnicht selbst Teil des Geschehens war. Als es soweit war,lief ein Zittern und Beben durch ihren ganzen Körper undsie presste ihr Becken noch fester an Christians Unterleib.Sie biss sich auf dem Lustgipfel sogar selbst in die Faust,wahrscheinlich um nicht laut zu schreien. Ihre Bewegungenwurden schließlich langsamer und sie kam auf Christianzur Ruhe, während ihre Lust langsam abebbte. Christiangönnte ihr einige wenige Sekunden Pause, dann schob erihren Oberkörper ein Stück weit von sich weg. Ruth kehrtelangsam aus ihrem Traumland zurück und öffnete die Augen.Christian grinste sie frech an und sagte zu ihr: „Duhast es aber dringend nötig gehabt! Aber nebenan sitztnoch jemand, der es ganz dringend braucht. Blas doch maldeinem Mann den Schwanz, bevor er hier noch die Krise kriegt.“Christian hatte wie selbstverständlich die Regie inunserem Liebesspiel übernommen und Ruth befolgte bravseine Befehle. Sie blieb zunächst mit gespreizten Beinenweiter auf Christian sitzen und neigte sich zu mir herüber.Ruth küsste mich auf den Mund und sagte dann fast ein bißchenmitleidig: „Mein armer lieber Schatz! Bisher hattestdu ja noch gar nichts von mir. Aber das wollen wir jetzt ganzschnell ändern.“ Es war schon ein seltsames Gefühl,meine Frau liebevoll auf den Mund zu küssen, währendsie gleichzeitig auf dem prallen Schwanz eines anderenMannes aufgespießt war. Aber es war irgendwie wahnsinniggeil. Auch Ruths Kuss schmeckte ein bißchen anders alssonst – eben irgendwie nach anderem Mann. Als nächstes beugte sich Ruth nach unten und stülpteihre weichen warmen Lippen über meine eigene pochendeMännlichkeit. Aller Frust war bei mir ganz schnell vergessen,als sie hingebungsvoll an meinem Schwanz saugte. Das gingaber irgendwie so nicht richtig auf Dauer, weil sie sichdabei zu sehr verrenken musste. Etwas widerstrebend kletterteRuth daher von Christian herunter und kniete sich so aufdie Couch, dass sie mich richtig oral verwöhnen konnte.Ich war so unendlich geil, ich hätte auf der Stelle in ihremMund abspritzen können, aber ich versuchte meinen Ergussnoch eine Weile aufzuhalten und dachte an meinen verhasstenBereichsvorstand, um meine Erregung etwas zu dämpfen.Ruth streckte in ihrer knienden Haltung Christian einladendden nackten Po entgegen. Der nahm dieses Angebot gernean, kniete sich ebenfalls auf die Couch und schob ihr seinenimmer noch voll erigierten Pfahl von hinten in die willigeMöse. Christian packte Ruth an ihren prallen Pobackenund fickte sie ordentlich durch. Es war eine geile Perspektivefür mich, wie Christians dicker Schwanz nass glänzendzwischen Ruths Pobacken ein und ausfuhr. Dass Ruth jetztwieder von Christian gefickt wurde, bekam mittelbar auchich zu spüren, denn sofort saugte und lutschte Ruth mitnoch viel mehr Leidenschaft und Hingabe an meinem Schwanz.Bei mir stieg langsam der Saft nach oben, obwohl ich dagegenankämpfte. Ich fasste jetzt Ruths Kopf mit beiden Händenund stülpte ihren Mund noch tiefer auf meinen Schwanz,so wie es Christian vorher auch mit ihr getan hatte. Ichglaube, es war das erste Mal in all den Jahren, dass ich wirklichden Anschlag meiner Eichel in Ruths Kehle spürte. Ruthgab leicht würgende Geräusche von sich und versuchte,von mir loszukommen, aber das war mir nur Sekundenbruchteilevor meinem Orgasmus ziemlich egal. Dann spritzte ich ihrmeine ganze Ladung Sperma in den Mund. Ich glaube, ich habegebrüllt wie ein Stier, als es mir kam und sich die ganzeaufgestaute Erregung endlich entladen konnte. Ich habesicher noch nie in meinem Leben so viel Samen verschossenwie bei dem erlösenden ersten Höhepunkt dieses Abendsin Ruths warmem feuchtem Mund. Als die Zuckungen in meinemSchwanz langsam nachließen und ich wieder halbwegs klardenken und sehen konnte, hatte meine Frau meinen langsamerschlaffenden Schwanz immer noch halb im Mund. Aus ihrenbeiden Mundwinkeln lief aber Speichel vermischt mit meinenSamenfäden und tropfte über ihre Wangen und ihr Kinnauf meinen Unterleib. Den Rest meiner Spermaladung hattesie wohl brav geschluckt. Es war ihr ja auch nicht viel anderesübrig geblieben, da ich meinen Orgasmus mit dem Schwanztief in ihrer Mundhöhle sekundenlang ausgekostet hatte.Ruth sah jetzt ein bißchen versaut und zugleich wahnsinniggeil aus. Nicht nur, dass sie im Gesicht mit Sperma und Speichelverschmiert war, auch ihre Wimperntusche und der Lidschattenwaren total zerlaufen. Das fand wohl auch Christian, denner sagte: „Das war supergeil, wie du ihr deinen ganzenSaft in die Mundfotze gespritzt hast, so lange bis sie nichtmehr schlucken konnte, Hubert! Du musst ja abgespritzthaben wie ein Hengst! Jetzt sieht deine Frau auch aus wieeine richtige versaute Schlampe und nicht mehr wie einefeine Dame! So gefällt mir das!“ kommentierte Christiandas Geschehen. „Leck deinem Mann noch schön denSchwanz sauber, wie sich das für eine brave Ehehure gehört!“forderte er meine Frau dann noch auf. Und meine Ruth zögertezwar kurz, machte sich dann aber brav an die Aufgabe, denganzen nassen Schleim und Glibber, der ihr aus dem Mundund auf meinen Unterleib hinunter getropft war, wiederaufzuschlürfen und einzusaugen. Auch mein inzwischenerschlaffter Phallus wurde brav saubergeleckt. Ich genossdiese ungewohnten Zärtlichkeiten immer noch schweratmend, bis mich Ruth vollständig von den Überrestenmeines Höhepunkts gesäubert hatte. Christian hatte einige Zeit lang aufgehört, Ruth vonhinten abzuficken, während ich meinen Höhepunkt auslebteund seinen Prügel einfach in der nassen Liebeshöhlemeiner Frau ruhen lassen. Aber jetzt nahm er sich meineRuth wieder heftiger vor. Seine Stöße wurden zunehmendschneller und härter. Er fasste nach vorne und packtemeine Frau an ihren langen dunkelblonden Haaren. Unnachgiebigzog Christian an ihrem Schopf und zwang Ruth dadurch, ihrenOberkörper immer weiter aufzurichten, während er zugleicherbarmungslos mit seinem harten Knüppel ihre triefendeSpalte durchpflügte. Am Ende kniete Ruth mit aufgerichtetemOberkörper vor ihm. In dieser unnatürlichen Stellungmusste Ruth seine rücksichtslosen Rammstöße in ihrerVagina ohne jede Ausweichmöglichkeit erdulden. Dasschien ihr aber nichts auszumachen, denn sie stöhnteschon wieder lauthals im Rhythmus von Christians Bewegungenmit. Bei jedem Stoß klatschten die Körper der beidenhörbar aneinander. Meine Ruth gehört zu den Frauen, die auch ohne zusätzlicheklitorale Stimulation einen Höhepunkt erreichen können,selbst wenn sie von hinten in die Pussy gefickt werden.Und so dauerte es unter Christians harten Fickstößenauch nicht wirklich lange, bis das mir so wohlbekannteZittern erneut den Körper meiner Frau durchlief und einenweiteren Höhepunkt von ihr angekündigte. Da sie sowiesopermanent keuchte und stöhnte, hätte ich das aus ihrenLustlauten alleine gar nicht entnehmen können. AuchChristian schien ihren Höhepunkt zu spüren, wahrscheinlichan den Kontraktionen ihrer Liebeshöhle, denn er hieltmit seinen unbarmherzigen Stößen kurz inne, um Ruthihren Orgasmus richtig auskosten und genießen zu lassen.Als meine Frau sich wieder einigermaßen beruhigt hatte,ließ Christian ihre Haare los. Ruth konnte sich endlich wieder entspannen und ließ sichein bißchen erschöpft nach vorne sinken, so dass siejetzt mit dem Kopf in meinem Schoß lag. Ihr Hinterteilhatte Ruth aber immer noch emporgereckt, denn Christianhielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest, damitsie nicht von seinem Schwanz herunter glitt. Und dann nahmChristian seine mächtigen Stöße in ihrer beanspruchtenLustspalte auch schon wieder auf. Meine Frau stöhntejetzt nicht mehr, dazu fehlt ihr wohl die Kraft, aber siegab leise klagende Laute von sich, während sie von Christianweiter unbarmherzig ran genommen wurde. Ich nahm ihr Gesichtsanft in meine Hände und streichelte sie liebevoll, währendChristian es ihr weiter unermüdlich von hinten in dieMöse besorgte. Ruth nuckelte mit ihren Lippen dankbarund zärtlich an meinem inzwischen ganz erschlafftenfeuchten Schwanz herum. Sie war völlig fertig. Das warauch nicht erstaunlich bei Christians unerhörter Ausdauer.Auch Christian schien nun aber zu einem Ende kommen zu wollen.Er hatte wohl erkannt, dass meine Frau dringend eine Pausebrauchte. Christian verlangsamte seine immer noch sehrharten Stöße etwas, zog seinen Lustspender dafür aberjedes Mal fast ganz aus Ruths flutschiger Liebesmuschelzurück, um anschließend wieder erneut so tief wie möglichin ihren Unterleib einzudringen. Ich streichelte nochimmer zärtlich die Haare und das schweißnasse Gesichtmeiner Frau, während sie sanft an meinem schlaffen Penisherum nuckelte. Es war eine eigenartige Situation, aberobwohl ich meinen Höhepunkt schon gehabt hatte, habeich sie dennoch sehr genossen. Ich hatte ja große Angstdavor gehabt, dass ich alles bereuen würde, wenn meineerste Geilheit einmal gestillt war. Aber ich fand das Geschehenzwischen Ruth und Christian schon wieder so geil, dassich bemerkte, wie sich mein Rohr durch Ruths Zärtlichkeitenund das geile Bild vor meinen Augen schon wieder leichtversteifte. Christians Stöße wurden am Ende immer langsamer,er zögerte seinen Orgasmus genüsslich hinaus. Als esihm dann endlich kam hörte ich erstmals an diesem Abend,dass auch er einen leisen Stöhnlaut von sich gab, dennsonst blieb Christian beim Sex immer kontrolliert undtotal ruhig. Im Orgasmus verharrte Christian ganz tiefin meiner Frau und ich konnte nur erahnen, dass er sie soebenmit seinem klebrigen Geilsaft vollspritzte. Das war nochmal ein ganz eigenartiger Moment, als meine geliebte Ehefrauerstmals von einem fremden Mann ohne Schutz besamt wurde.Ich wusste ja, dass Ruth die Pille nimmt. Dennoch schossenmir dabei ganz seltsame Gedanken durch den Kopf. Der Aktder Schwängerung ist archaisches männliches Erbgutund auch wir modernen Menschen können uns davon nichtso einfach frei machen – Pille hin oder her. Christian gönntesich nach dem Orgasmus einige Sekunden Ruhe. Dann zog ersein langsam erschlaffendes Glied aus der frisch gefülltenLustmuschel meiner Frau zurück und erhob sich. Er gabRuth einen kräftigen, laut klatschenden Klaps auf denrunden Po, deutete auf seinen nur noch halbsteifen Schwanz,der von den vermischten Liebessäften der beiden weißlichfeucht glänzte und befahl ihr: „Jetzt leck ihn mirbrav ganz sauber, du Schlampe!“ Das schien ein Fetischvon ihm zu sein, denn er hatte nach meinem Höhepunkt dasgleiche von ihr verlangt. Erst später begriff sich sorichtig, dass all diese kleinen Demütigungen das Zielhatten, ihm meine Frau richtig gefügig zu machen. Ruthbefolgte jedenfalls brav seinen Befehl und leckte ihmdenn glitschigen Schwanz von den vereinten Liebessäftensauber. Anschließend half ich meiner noch immer ziemlich fertigenFrau, sich vollends von der Couch aufzurichten und aufzustehen.Ruth stand ziemlich wackelig auf den schwarzen, hochhackigenPumps, die sie ja noch immer trug. Aus ihrer soeben frischbesamten Schnecke lief ein dicker weißer Faden von ChristiansSperma vermischt mit Ruths eigenem Lustschleim an ihrembestrumpften Schenkel entlang. Auch das sah einfach nurhammergeil und versaut aus auf den schimmernden schwarzenStrümpfen! Auch Ruth spürte wohl, dass sie zwischenden Beinen total auslief. Das war ihr in dieser Situationmit Christian peinlich und sie sagte ganz leise und schüchtern:“Ich geh mich dann mal ein bisschen frischmachen!“Christian, der inzwischen bereits dabei war, uns allenaus der Sektflasche, die noch eisgekühlt auf dem Tischstand, erneut die Gläser voll zu schenken, meinte gehässiggrinsend: „Gib dir nicht allzu viel Mühe! Ich willsowieso dich gleich noch mal ordentlich rannehmen. Beeildich also!“ Als Ruth aus dem Zimmer ging, hielt siesich vorsichtshalber eine Hand zwischen die Beine, umdas herauslaufende Sperma Christians aufzufangen undich sah, dass ihre rechte Pobacke noch immer von Christiansklatschendem Schlag kräftig gerötet war. Als wir alleine waren, sagte Christian anerkennend zumir: „Das war ganz gut für die erste Runde. Ich glaube,deine kleine Schlampe kann aber noch einiges mehr vertragen.“Ich sagte darauf lieber nichts. Ich war es gewohnt, Frauenund erst recht meine eigene stets mit Respekt und Achtungzu behandeln. Aber für Christian schienen da ganz andereMaßstäbe zu gelten. Christian bemerkte wohl meine Zweifelund fügte hinzu: „Deine Frau hat eine ganz starkesubmissive Ader. Das habe ich vor 15 Jahren schon bei ihrbemerkt, aber damals war sie noch viel zu jung, um das auszuleben.Mach dir keine Sorgen um sie, Hubert. Du wirst sehen, estut eurer Ehe nur gut, wenn sie ihre devoten Neigungen einbißchen ausleben kann. “ Ich nickte zustimmend,war aber nicht ganz überzeugt. Christians Aussage machtemich nachdenklich und in mir kämpften unterschiedlicheEmpfindungen miteinander. Was Christian heute Abendmit meiner Frau anstellte, ging ja genau in die Richtungmeiner Lieblingsphantasien. Ich hätte mir aber vorherniemals träumen lassen, dass Ruth in diese Richtung veranlagtwar. Wahrscheinlich war ich einfach nur schrecklich naiv,weil ich Ruths devote Neigungen in all den Jahren unsererEhe nicht erkannt hatte. Aber mir wurde auch langsam bewusst,dass nach diesem Abend zwischen Ruth und mir nichts mehrso sein würde, wie es vorher war. Ich begann, meine Fraubereits jetzt mit ganz anderen Augen zu sehen. Ruth kamschon wieder aus dem Badezimmer zurück. Sie hatte sichdarauf beschränkt, die zerlaufene Schminke aus ihremGesicht zu entfernen und sicher hatte sie sich zwischenden Beinen schnell gewaschen, denn für eine Dusche hättedie kurze Zeit nicht ausgereicht. Ruth war jetzt allerdingsganz nackt, Schuhe und Strümpfe hatte sie ausgezogen.Aber die Halterlosen waren ja auch von Christians Spermavöllig versaut gewesen. Ich hatte zwischendurch eine neue Flasche Moet geholtund geöffnet und reichte jetzt auch Ruth ein Glas. Sietrank es gierig in wenigen Schlucken leer und ich schenkteihr deswegen gleich nochmal nach. Auch jetzt trank siesehr durstig. Es war schon eine eigenartige Situation,hier nackt miteinander zu plaudern, nachdem Christiansoeben meine Frau nach Strich und Faden durchgefickt undsie auch mit seinem Saft vollgespritzt hatte. Ich nahmmeine splitternackte und frisch gefickte Ruth zärtlichin den Arm und flüsterte ihr liebevoll ins Ohr: „Istbei dir denn alles in Ordnung mein Schatz? Geht es dir gut?War es dir denn nicht zu viel?“ „Ja, Liebling,bei mir ist alles in Ordnung! Ich bin nur ein bißchen geschafft.Aber es geht schon wieder und es war mir nicht zu viel“,antwortete sie und küsste mich liebevoll auf den Mund.“Danke, dass ich das mit dir gemeinsam erleben darf.Es ist so geil!“ fügte sie dann noch hinzu. Ich warihr sehr dankbar für diese Bemerkung, die mir meine Unsicherheitnahm. Während ich meine Frau liebevoll im Arm hielt undmit ihr zärtlich flüsterte, war Christian hinter siegetreten. Christian gab Ruth erneut einen Klaps auf denPo und fragte: „Bist du bereit für die nächste Runde?Ich habe noch einiges mit dir vor!“ „Wollenwir nicht in unser Schlafzimmer umziehen? Dort ist es vielleichtein bisschen bequemer als hier auf der schmalen Couch“,antwortete Ruth nur und gab damit zu erkennen, dass sienur allzu bereit für die nächste Runde war. Ich hatteja anfangs noch nicht gewusst, ob ich unser Schlafzimmerauf diese Art und Weise entweihen wollte, indem ich Christiangestattete, meine Frau im Ehebett zu benutzen. Aber inzwischenwar mir auch das egal. Christian hatte meine Frau ohnehinbereits gehabt, da kam es auch nicht mehr darauf an, ob ersie jetzt noch mal in unserem Schlafzimmer nahm. Und eswar in der Tat einfach bequemer in unserem breiten Bett.Ich sagte also nur: „Ja, lass uns umziehen! Ich habeauch schon wieder Lust auf dich, mein Schatz!“ stimmteich daher zu. Ruth und ich gingen schon nach oben ins Schlafzimmer voran,während Christian aus seinem Rollkoffer, der im Flurstand, eine lederne braune Tasche – so eine Art Arztkoffer- holte und uns dann folgte. Ruth und ich saßen bereitsam Bettrand und küssten uns, als Christian ins Schlafzimmerkam. „Für die zweite Runde habe ich uns noch ein paarnette Spielzeuge mitgebracht“, erklärte Christianund wies auf seine Tasche. Christian öffnete seinen Arztkofferund brachte als erstes eine schwarze Augenbinde – ein Dingso ähnlich, wie man es im Flugzeug nachts trägt, nur größer- zum Vorschein. „Ich werde dir jetzt die Augen verbinden,Ruth. Du wirst feststellen, dass es dann für dich vieleinfacher ist, dich beim Sex völlig fallen zu lassen“,sagte er zu meiner Frau. Ich war überrascht, dass sichRuth tatsächlich ohne jeden Widerspruch die Augen verbindenließ, so dass sie nun gar nichts mehr sehen konnte. Alsnächstes entnahm Christian seinem kleinen Arztkoffereinen Analplug aus durchsichtigem Kunststoff. Obwohlich so etwas selbstverständlich schon einmal im Internetgesehen hatte, hatten Ruth und ich noch nie irgendwelcheSpielzeuge beim Sex verwendet, wie ich leider zugebenmuss. Auch Augenverbinden oder ähnliche Spiele hattenwir nie ausprobiert. Ich habe ja schon anfangs gesagt,dass unsere Ehe in dieser Hinsicht ziemlich eingeschlafenwar. „Wenn du möchtest, kannst du deiner Schlampedas Ding einführen. Wir sollten ihr enges hinteres Lochein bisschen vordehnen, dann haben wir später mehr Spaßan ihr.“ Christian gab mir das Sexspielzeug, das hinten übrigenseinen kleinen schwarzen Drehknopf hatte. Da Ruth unsereGespräche zwar hören konnte, aber nicht sah, was wirmit ihr vorhatten, wurde ihr vermutlich ganz schön mulmig.Ich wollte meiner Frau ein bisschen die Angst nehmen undhatte auch Lust darauf, sie oral zu verwöhnen. Daher brachteich Ruth dazu, sich mit weit gespreizten Beinen auf denRücken zu legen und kroch dann zwischen ihre Beine. DenAnalplug hatte ich dabei in meiner rechten Hand. Ich genosszunächst den Anblick ihrer nackten Intimregion. MeineFrau hat ziemlich kleine innere Schamlippen, die beimGehen oder Stehen fast vollständig von ihren äußerenLabien verdeckt werden so dass dann tatsächlich nur dieberühmte Schamspalte von ihrem Geschlechtsteil sichtbarist. Wenn Sie aber so wie jetzt mit weit gespreizten Beinenda lag, konnte man die ganze Schönheit ihrer geöffnetenrosa Liebesmuschel genießen. Da sie sich offensichtlichim Bad zwischen den Beinen gründlich gewaschen hatte,roch sie wieder ganz sauber, obwohl Christian sie vorhinja schon gründlich gefickt und besamt hatte. Ihre kleinenSchamlippen waren auch wieder ganz geschlossen, nur dieSpalte selbst war innen vielleicht etwas mehr gerötetals sonst. Aber nur an diesem verräterischen Anzeichenkonnte man erkennen, dass sie an diesem Abend von Christianbereits sehr ausgiebig durchgefickt worden war. Ich verwöhntezunächst die zarte Haut in der Umgebung ihrer Scham mitmeinen Lippen und meiner Zunge. Das Venusdelta einer Fraubesteht ja nicht nur aus ihrer Schamspalte. Dann kamenerst die äußeren Schamlippen dran, wobei ich sorgfältigvermied, ihre inneren Schmetterlingsflügel oder garihre Lustperle dabei zu berühren. Da ich meine Frau gutkannte, wusste ich, dass sie diese intimen Zärtlichkeitensehr stark erregten. Ruth begann denn auch schon wieder,leise zu stöhnen und nahm meinen Kopf in ihre Hände, ummich zu weiteren nachdrücklichen Zärtlichkeiten inihrem erregten Lustzentrum aufzufordern. Ich nahm miraber ziemlich viel Zeit für meine Liebkosungen an ihreräußeren Intimregion und vermied bewusst das Innereihres Liebestempels. Auch im nächsten Schritt ließich die am stärksten erogenen Zonen ihres Deltas absichtlichunbeachtet und verwöhnte stattdessen ihr süßes, runzeligesin Poloch mit meiner herausgestreckten Zunge. Das hatteich vorher noch gar nie getan und Ruth erschauerte, alsich sie auf diese Weise intim berührte. Ich drang sogarmit meiner Zunge vorsichtig ein Stück in die geheimnisvolledunkle Öffnung ihres Anus ein. Es schmeckte nicht, wieich befürchtet hatte, irgendwie eklig, sondern eigentlichnur nach Seife und Haut. Auf diese Weise wurde ihr Hintertürchenjedenfalls zärtlich verwöhnt wie noch nie und gründlichmit meinem Speichel angefeuchtet. Jetzt nahm ich den Plug und setzte dessen gerundete Spitzean ihrer speichelbenetzten Afterrose an. Ruth zucktezusammen, als sie erkannte, was ich vorhatte. Die Spitzedes Plugs war schmal und es gelang mir problemlos, ihreRosette damit zu öffnen. Ich verharrte eine Weile undgab Ruth Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, bevor ichden Plug tiefer in sie hineinschob. Das tat ich nicht schnell,aber stetig und mit dem notwendigen Druck. Da der Plug zurMitte hin wesentlich dicker wurde, gab Ruth einen kleinenSchmerzlaut von sich, als ich ihren Schließmuskel damitüberwand. Aber dann entspannte sie sich schon wiederund der Analplug blieb von selber in ihrem Anus drin, nurdas viereckige Unterteil ragte noch heraus. Der kleineschwarze Drehknopf am Ende ließ mich vermuten, dass dasDing batteriebetrieben war. Und richtig: als ich darandrehte, begann es tief in Ruth drin leise zu summen und zuvibrieren. Ich beobachtete fasziniert Ruths Reaktionen:Ihre süße Muschel zog sich immer wieder zusammen, diekleinen Schamlippen hatten sich von selbst geöffnetund dazwischen schimmerte es schon wieder feucht. Auchden typischen süßlich-herben Duft, den Ruths Liebesmuschelimmer verströmte, wenn sie erregt war, konnte ich jetztwieder riechen. Der vibrierende Plug in ihrem Rektum schienRuth sehr zu erregen. Ich hielt einen Moment inne und warfeinen fragenden Blick zu Christian hinüber. Er hattedie ganze Zeit nur den Zuschauer gespielt, während ichmeine Frau oral verwöhnte. Allerdings sah ich, dass Christianlangsam sein Glied wichste, das vom Zuschauen wieder steifgeworden war. Meine eigene Männlichkeit übrigens auch.“Wenn du Lust darauf hast, Hubert, dann kannst dusie jetzt ficken, während sie den Plug noch hinten drinhat. Das ist ein echt geiles Gefühl, kann ich dir sagen.Du spürst die Vibrationen des Plugs nämlich direkt ander Unterseite von deinem Schwanz“, schlug Hubertmir lüstern grinsend vor. Eigentlich hatte ich vorgehabt,meine Frau noch weiter oral zu verwöhnen und zu befriedigen,weil ich wusste, wie gern sie das mochte. Aber Christianhatte eigentlich Recht. Ich konnte die Situation ruhigausnutzen, um mir selbst Spaß zu verschaffen. Das warschließlich auch mein Abend und Ruth hatte schon dreiHöhepunkte genießen dürfen! Ich konnte aber der Versuchungnicht wiederstehen, mit meiner Zunge wenigstens einmaldurch die einladend geöffnete Liebesmuschel meinerFrau zu schlürfen. Ruth bäumte sich bereits stöhnendauf, als meine Zunge nur flüchtig über ihre kleinen Schamlippenund dann über ihre Lustperle strich. Ich glaube, ich hättesie nur ein paar Sekunden oral zu verwöhnen brauchen,dann wäre sie schon wieder gekommen. Stattdessen schob ich mich aber auf Ruth zwischen ihrenoch immer weit gespreizten Beine. Ihre Liebesmuschelwar ja bereits höchst einladend geöffnet. Ich setztemeine Eichel also an das feuchte Paradies meiner Frau anund drang dann langsam in sie ein. Sie war nur allzu bereit,denn ihre Liebeshöhle umfing mich sofort mit feuchtenUmarmungen und Ruth wölbte ihr Becken gierig meiner Penetrationentgegen. Obwohl ihre Möse klatschnass war, hatte ichdennoch schon beim Eindringen das Gefühl, dass RuthsLiebeskanal enger war als sonst und zwar vor allem an Eingangihrer Scheide. Das musste an dem dicken Knauf des Analplugsliegen, der ihre Höhle gerade hier enger machte. Ich hatteaber keine Gelegenheit, lange über meine Empfindungennachzudenken, denn meine Frau ging buchstäblich „abwie eine Rakete“, kaum dass ich in sie eingedrungenwar. Ich glaube, es benötigte wirklich nicht mehr alsein Dutzend Stöße meiner Männlichkeit in ihrer entflammtenMöse, bis meine Frau den ersten Höhepunkt erreichte.Unnötig zu sagen, dass Ruth dabei eine Wahnsinnsgeräuschkulisseaus Keuchen, Jauchzen, Stöhnen, Schreien und sonstigenLustlauten von sich gab und ihr Körper sich so wild aufbäumte,dass ich fast Mühe hatte auf Ihr drauf und in ihr drin zubleiben. Ich hatte zwischendurch versucht, meine Frauauf den Mund zu küssen, aber das ging gar nicht, dafürwar sie viel zu sehr in Ekstase. Ich hielt mit meinen Stößen eine Weile inne, bis RuthsHöhepunkt abgeklungen war und sie ruhig unter mir lag.Jetzt konnte ich mich auf die Empfindungen an meinem eigenenerregten Geschlecht konzentrieren. Christian hattenicht gelogen, ich spürte tatsächlich das leichte Vibrierendes Analplugs in Ruths Hintertürchen direkt an meinemSchwanz. Und enger als sonst war es in ihrer erregten Liebesgrottewirklich auch. Es war ein hammergeiles Gefühl, das michtierisch anmachte! Als ich wieder mit harten Stößenloslegte, reagierte Ruth trotz des soeben erst genossenenHöhepunkts sofort wieder auf meine Stöße in ihrer Pussy.Sie hatte wohl noch lange nicht genug. Geküsst werdenwollte sie dabei von mir aber immer noch nicht Da begriffich erst: Ruth war jetzt ganz in ihrer eigenen Welt. Trotzihrer verbundenen Augen musste sie eigentlich wissen,dass ich es war, der sie gerade durchfickte. Schließlichwaren ihr mein Körper, meine Bewegungen, mein männlicherGeruch und erst recht mein Schwanz in ihrer Möse aus tausendsexuellen Begegnungen mehr als vertraut. Aber wahrscheinlicherlebte Ruth in ihrer Fantasie gerade, dass es Christianoder vielleicht ein ganz anderer Mann war, der sie mit verbundenenAugen rücksichtslos benutzte. Einen Moment lang warich enttäuscht und auch ein wenig eifersüchtig und verletzt.Aber schließlich war ich auch nur ein Mann! Wenn meineFrau ihre Lust offensichtlich daraus bezog, von einemFremden missbraucht und benutzt zu werden, dann konnteich sie schließlich auch wie eine Fremde behandeln. Ichnahm sie daher so hart ran, wie ich das mit meiner Frau nochnie getan hat. Da Christian vorher die steifen Nippel ihrerBrüste ziemlich hart zwischen seinen Fingern gezwirbelthatte, nahm ich mir diese Freiheit jetzt auch heraus. Ichkniff ihr auch derb in die Pobacken und in die Brüste, stießrücksichtslos in Ihre vor Nässe schmatzende Fotze hinein,behandelte sie also ganz wie das geile, verkommene Fickstück,das sie in ihrer eigenen Fantasie wahrscheinlich auchgerade war. Ruth reagierte auf jeden Stoß von mir in ihrerLustgrotte so leidenschaftlich, als hätte sich ihresexuelle Empfindungsfähigkeit mit einem Schlag potenziert.Und mich machte ihre vibrierende, künstlich verengteLiebeshöhle so sehr an, als hätte ich dieses Nest nichtschon unzählige Male während unserer Ehe mit meinemSchwanz erforscht. Am Ende legte ich mir Ruths Beine aufmeine Schultern, so dass ich sie noch tiefer und festernehmen konnte. Ich fickte Ruth in dieser Stellung durch,bis sie unter mir vor Lust schreiend den nächsten orkanartigenHöhepunkt erlebte, in den sie am Ende auch mich mit hineinriss.Eigentlich hatte ich noch gar nicht abspritzen wollen,mir träumte ja davon, meine Frau gemeinsam mit Christianim Sandwich zu nehmen. Aber Ich ließ mich von Ruths Leidenschaftund Ekstase anstecken und auf dem Gipfel ihrer eigenenLust, spritzte ich ihr meinen ganzen männlichen Safttief in ihre zuckende Liebesgrotte hinein. Ich glaube wir beide hatten zumindest für einige Minutenvöllig vergessen, dass außer uns noch jemand im Schlafzimmerwar. So geil mein Orgasmus auch gewesen war, kam ich anschließenddoch innerhalb von einigen Sekunden in die Realität zurück.Da Ruth im Kopf ohnehin geistig weit weg war, gab es fürmich auch keinen Anlass für ein zärtliches Nachspiel.Ich stieg daher einfach von meiner frisch durchgeficktenund besamten Frau herunter wie man das sonst vielleichtbei einer bezahlten Nutte tut. Ruth blieb ziemlich apathischliegen, so wie ich sie genommen hatte, also auf dem Rücken,mit verbundenen Augen und mit weit gespreizten Schenkeln.Aus ihrer aufklaffenden und geröteten weiblichen Fickritzetrieften bereits unsere vereinten Lustsäfte und rannenin die dunkle Furche ihren Pobacken. Christian hatte essich, nackt wie er immer noch war, während unserer Auszeitin einem Sessel in der Ecke unseres Schlafzimmers bequemgemacht, den wir normalerweise als Kleiderablage verwendeten.Er grinste mich breit an, als ich zu ihm hinübersah: „VerbundeneAugen und so ein kleiner Analplug an der richtigen Stelleeingesetzt, können doch tatsächlich wahre Wunder bewirken.Ich habe mich da bei euch beiden bewusst nicht eingemischt!Aber ich glaube, wir werden den Blümchensex jetzt malbeenden.“ Christian kam zu uns ans Bett. Erst jetztsah ich, dass er ein langes Seil seinen Händen hielt, besetztmit langen Manschetten aus Stoff. Er forderte meine nochimmer apathisch da liegende Frau auf: „Keine Angstdu scharfes Luder, das war noch lange nicht alles. Der Spaßgeht jetzt erst richtig los. Knie dich aufs Bett.“Ich war mir keineswegs sicher, dass meine erschöpfteFrau diesen Befehl befolgen würde. Ich vermutete eigentlich,dass sie für diesen Abend genug hatte. Aber erstaunlicherweisebefolgte Ruth Christians Anordnung mit kurzer Verzögerungund noch etwas träge. Sie kniete sich brav in die Mitteunseres breiten Ehebettes. „Streck deine Arme nachhinten!“ befahl Christian jetzt. Ruth befolgtezu meinem Erstaunen auch diesen Befehl. Christian nutztedie von ihm mitgebrachten Manschetten zum Schutz von RuthsArmen und fesselte ihr dann mit dem Seil die Hände auf denRücken. Ich hatte erwartet, dass Ruth sich dagegen zurWehr setzen würde, aber sie ließ es widerstandslos geschehen.Wie schon gesagt, habe ich in solchen Dingen keinerleiErfahrung, aber ich konnte erkennen, dass Christian sowasoffensichtlich nicht zum ersten Mal tat. Christian schnürteRuth die Unterarme eng aneinander, so dass sie die Armeund Hände nicht mehr frei bewegen konnte. Damit war sieziemlich hilf- und wehrlos. „Keine Angst, kleineSchlampe. Wenn es dir zu hart oder viel wird, musst du nurganz laut das Wort „Mayday“ sagen und ich höresofort auf und löse dann auch sofort deine Fesseln. Hastdu das gehört und auch verstanden?“ Ruth nicktezustimmend. „Dann wiederhole jetzt sofort zweimaldein Ausstiegswort, damit ich mir sicher sein kann, dassdu es auch gehört und verstanden hast.“ „Mayday,Mayday “ kam es schließlich sehr zögernd und leiseaus dem Mund meiner Frau. „Tut dir irgendwas weh?Es soll fest sein, dir aber keine Schmerzen bereiten?“fragte Christian noch fürsorglich, als er mit der Fesselungfertig war, aber Ruth schüttelte nur wortlos den Kopf.Ruth war sehr schweigsam geworden und ich konnte spüren,dass sie Angst davor hatte, was Christian mit ihr anstellenwürde. Meine Frau war ihm jetzt ziemlich wehrlos ausgeliefert,aber sie wusste ja, dass ich auch im Hintergrund mit dabeiwar und das musste ihr eigentlich genügend Sicherheitgeben. Die Augenbinde mit der Christian vorher schon RuthsAugen verbunden hatte, war bei unserem wilden Fick vorherein bisschen verrutscht und Christian richtete sie erstmal wieder gerade, so dass Ruth jetzt tatsächlich nichtsmehr sehen konnte. Christians Penis war inzwischen nichtmehr voll erigiert, er hatte wohl zu lange auf seinen Einsatzwarten müssen. Aber er stopfte sein halbsteifes Gliedeinfach meiner knienden Frau in den Mund, Gehorsam öffneteRuth die Lippen und saugte und lutschte mit Hingabe seinenSchwanz. Durch die verbundenen Augen und die auf den Rückengefesselten Arme hatte das etwas unendlich Demütiges,Unterwürfiges, zumal sie ihre gefesselten Hände jabeim Blasen nicht einsetzen konnte. Christians Pfahlwuchs im warmen feuchten Mund meiner Frau schnell wiederzu voller Größe heran. Christian nahm jetzt den Kopfmeiner Frau links und rechts fest in seine beiden Hände.Und dann fickte er sie richtig tief in den Mund! Ruth versuchteauszuweichen, aber sie war in dieser Situation völligwehrlos. Tief aus ihrer Kehle kamen schmatzende und würgendeGeräusche. Nach zwei Stößen ganz tief in ihrer Kehle, so tief, dassich glaubte, Christian musste ihr Zäpfchen an seinerEichel spüren, gab Christian Ruths Kopf wieder frei undzog sein dickes Rohr fast ganz aus ihrem Mund zurück. Ruthkeuchte und schnappte nach Luft und sie hätte jetzt auchohne weiteres ihr Ausstiegswort sagen können, aber sietat es nicht. Christian wartete einige Sekunden. Dannbegann er das Spiel wieder von vorne, aber er fickte Ruthimmer nur ein oder zwei Stöße lang richtig tief in denMund und gab sie dann wieder frei, so dass sie erneut Luftschnappen und sich von ihrem Würgereiz erholen konnte.“Das müssen wir aber noch ein bißchen üben, dugeiles Luder. Einfach Luft anhalten und weiter schlucken,während ich dich in dein zartes in Mäulchen ficke!“wies er sie an. “ Ruth lief der Speichel schon aus demMund, aber auch in den Pausen kam das Ausstiegswort dennochnicht über ihre Lippen. Ich war total verwundert, dassmeine Frau diesen tiefen Mundfick erduldete, obwohl erfür sie unendlich anstrengend und vielleicht auch demütigendsein musste. Nachdem Christian diesen Vorgang noch einigeMale wiederholt hatte, drehte er sich zu mir um. „Wahrscheinlichglaubst du, dass deine kleine Schlampe unkenntlich untermeiner rohen Behandlung leidet, was Hubert? Dann kommmal her und überzeuge dich selbst, indem du ihre Fotzeanfasst!“ Ich hatte die ganze Szene von dem Sesselaus verfolgt, indem vorher auch Christian gesessen war.Neugierig kam ich näher und griff meiner vor Christianknienden Frau von hinten zwischen die Beine. Dass ihreMöse triefend nass war überrascht mich nicht besonders,schließlich hatte ich ja erst vor einer guten Viertelstundemeinen ganzen Saft in sie hineingespritzt. Aber Ruth warnicht nur nass wie ein Wasserfall, der Saft lief schon ihreOberschenkel hinunter, ihr Körper reagierte auch sofortauf meine leichten Berührungen an ihren empfindlichenStellen. Ruth ließ ihre Hüften kreisen und stöhntelustvoll auf, als meine Finger ihre Lustperle auch nurganz flüchtig streiften. Ruth war unverkennbar wiedergeil und Christians rohe Behandlung schien sie auch nochtierisch an zu machen! Ich streichelte Ruths geschwolleneSchamlippen noch ein bisschen weiter und bald begann sieam ganzen Körper zu zittern. „Hör damit sofortauf!“ befahl mir Christian. „Lass das Ludernoch nicht zum Höhepunkt kommen, das erhöht den Reiz,du wirst sehen! Wir wollen heute schließlich noch ganzviel Spaß mit ihr haben. Brav befolgte ich ChristiansAnordnung und zog meine Hand wieder zurück. „Leckmir die Eier!“ befahl Christian jetzt und Ruth verwöhnteseine enthaarten Hodenbälle zärtlich mit Mund und Zunge.Während Sie das tat rieb Christian seinen von Ruths Spuckeganz schleimigen Penis an ihrem Gesicht wieder trocken.Auch dies war eigentlich eine entwürdigende Behandlung.“Und jetzt wieder weit auf das Mäulchen!“befahl er, nachdem er ihre Zärtlichkeiten eine Weilemit geschlossenen Augen genossen hatte und nahm den tiefenMundfick wieder auf. Christian schien genau zu wissen,was er Ruth zumuten konnte. Niemals blieb er mit seinemdicken Rohr solange tief in ihrer Kehle, dass sie tatsächlichwürgen oder gar sich erbrechen musste. Bei aller Dominanzund Rohheit, die Christian an den Tag legte, beobachteteer meine Frau sehr sorgfältig und schien intuitiv ihreGrenzen zu erkennen. „Langsam wird es besser“,lobte Christian Ruths Bemühungen, seinen ganzen Schwanzmöglichst tief in ihre Mundhöhle aufzunehmen. „Dasmusst du aber mit deinem Mann noch ein bisschen üben, bevorwir uns das nächste Mal wieder miteinander vergnügen.“Christian nahm sich sehr viel Zeit. Und meine Frau mussteihn sehr lange auf diese Weise blasen, die sie an die Grenzenihrer physischen Belastbarkeit trieb. „Eigentlichhätte ich nicht übel Lust, jetzt einfach geil abzuspritzen,während das Zäpfchen deiner Schlampe meinen Schwanzan der Spitze kitzelt, aber ich will dir heute Abend nochein bisschen was anderes zeigen. Ich hatte ja versprochen,dass du deine Frau heute von einer ganz anderen Seite kennenlernen wirst. Und ich glaube, ich habe mich nicht in ihrgetäuscht“, sagte Christian freundlich erklärendzu mir gewandt. Mit meiner Frau sprach er hingegen eigentlichnur in Befehlsform. Christian ließ meine schwer atmendeFrau ein bisschen zur Ruhe kommen, während er sie sorgfältigbetrachtete. „Du hast wirklich Glück gehabt mitdeiner Ehehure! Sie hat sich mit den Jahren kaum verändert.Die Titten sind noch fest, Schenkel straff und auch ihreMöse ist trotz Kind nicht ausgeleiert. Und willig unddevot ist sie auch noch. Du kannst noch viele Jahre Spaßmit ihr haben, wenn du sie jetzt richtig erziehst. Ich werdedir heute noch ein bisschen was zeigen!“ Christiansprach von meiner Frau wie von einem Hund, den man abrichtenund dressieren muss. Nach einer kleinen Pause kniete sichChristian hinter Ruth aufs Bett. Dann zog er den summendenAnalplug langsam aus ihrem gedehnten Hinterpförtchenheraus und schaltete ihn ab. Christian roch flüchtigan dem Plug und sagte dann: „Riecht ganz sauber. Offensichtlichhast du dich gründlich vorbereitet, wie sich das fürein braves Fickstück auch gehört. Wenn es anders gewesenwäre, hätte ich dich den Dreck auch ablecken lassen!“Christian legte den Plug beiseite, dann griff er Ruth vonhinten zwischen die Beine. Wieder reagierte Ruth sofortmit lautem Stöhnen und Aufbäumen ihres Beckens auf dieseBerührungen. „Deine Geilheit hat ja nicht nachgelassen,du geiles Fickluder. Aber mit verbundenen Händen kannstdu dich halt leider nicht selbst stimulieren. Und ich werdedich noch eine ganze Weile in deinem eigenen Saft schmorenlassen – im wahrsten Sinne des Wortes!“ kommentierteChristian mit höhnischen Grinsen Ruths intensive körperlicheReaktionen auf seine flüchtigen Berührungen ihrerentflammten Möse. Ruth musste sich unendlich nach Erlösung sehnen, aberdies sollte sie noch lange nicht bekommen, so wie es aussah.“Deine Schlampe macht vor lauter Geilheit noch dasganze Bett nass mit ihren Mösensäften! Aber warte malab, das geht noch besser!“ Christian fasste Ruthspralle Pobacken und kommentierte: „Heb den Arschetwas höher, Schlampe!“ Ruth hob ihr Hinterteilleicht an und beugte sich dadurch auChristianatisch auchleicht nach vorne. Letztendlich hatte ich erwartet, dassChristian jetzt die Gelegenheit nutzen würde, um Ruthden Arsch zu ficken. Schließlich deutete die ganze Vorbereitungmit Plug darauf hin, dass er das wollte. Aber Christiansetzte seinen voll erigierten Pfahl stattdessen am Eingangvon Ruth schleimiger rosa Venusmuschel an und drang miteinem einzigen Stoß tief in sie ein. Ruth gab einen lautenLustschrei von sich. Christian bewegte sich aber nichtin ihr, er ließ einfach seinen Schwanz tief in ihr drinruhen und tat gar nichts. Da Christian völlig passiv blieb,versuchte Ruth, ihre entflammte Intimregion an Christianzu reiben, woraufhin Christian seinen Schwanz sofortganz aus ihr zurückzog. Sein dickes Rohr glänzte feuchtvon Ruths reichlich fließendem Lustschleim. „Daskönnte dir so passen! Aber da musst du noch warten!“sagte Christian. Jetzt setzte Christian seine prall geschwolleneEichel jetzt tatsächlich an Ruths Rosette an. „MöchtestDu Gleitgel benutzen, im Nachttisch ist eine Tube?“fragte ich Christian vorsorglich. „Nein, lass mal.Ihr Mösenschleim von ihr wird als Gleitmittel genügen.Du wirst sehen, wenn deine Frau ein wenig leiden muss, währendich ihr meinen Prügel hinten rein schiebe, dann erhöhtdas den Spaß noch – und zwar für alle Beteiligten!“antwortete Christian lachend. Christian schien wirklichgenau zu wissen, was er tat oder vielleicht genauer, waser meiner Frau antat. Christians Lustspitze bohrte jetztlangsam den engen Schließmuskel meiner Frau auf, dieentsetzt aufschrie. Als seine Eichel etwa zur Hälftein ihrer Rosette drin war, hielt Christian für einen Momentinne und gab Ruth die Möglichkeit, sich an die Dehnungzu verwöhnen und ihren Anus zu entspannen. Aber nur einenMoment. Dann schob Christian sein fettes Rohr mit einereinzigen zwar langsamen, aber unnachgiebig stetigenBewegung tief in Ruths enges hinteres Loch hinein soweites nur ging. Ruth gab dabei einen lauten gellenden Schmerzensschreivon sich. Christian hielt wieder einen Moment inne, ließseinen Schwanz aber bewegungslos tief in ihrem After drin.Ruth atmete eine Weile sehr heftig, angesichts der tiefenPenetration und der schmerzhaften Dehnung, schien sichdann aber wieder zu beruhigen. Ich hatte mich neben dasPaar auch aufs Bett gesetzt und schaute dem ganzen Geschehenaus nächster Nähe zu. Dabei rieb ich meinen erschlafftenSchwanz in der Hoffnung, ihn noch einmal hoch zu bekommen.Und dann fickte Christian meine Frau einfach brutal inden Arsch! Er stieß rücksichtslos zu. Ganz weit rausmit dem Schwanz aus ihrem engen Hintereingang und dannwieder in einem Stoß ganz tief rein. Ohne sich dabei umRuths Schmerzenslaute und Schreie nur im Mindesten zukümmern. Nach einer Weile packte Christian dann auchwieder Ruths lange dunkelblonde Haare und zog ihren Kopfunnachgiebig nach hinten, wie er es schon getan hatte,als er sie zum ersten Mal vaginal von hinten nahm. Christianbenutzte erneut ihre Haare praktisch als Zügel, um Ruthin die ihm genehme Position zu bringen. Dadurch wurde Ruthgezwungen, sich immer weiter aufzurichten, so dass sieam Ende fast aufrecht und durch die gefesselten Händeim Hohlkreuz vor ihm kniete. Ich glaube in dieser unnatürlichenKörperhaltung konnte er sie auch noch tiefer anal nehmen.Durch die gefesselten Arme und das Festhalten ihre Haarewar Ruth seinen brachialen Stößen in ihrem Anus völlighilflos und wehrlos ausgeliefert. Er hatte sie vollständigin seiner Gewalt und konnte sie benutzen, wie er wollte.Auch jetzt hätte Ruth natürlich das Ausstiegswort sagenkönnen, schließlich war sie nicht geknebelt. Aber damitrechnete ich eigentlich längst nicht mehr. Und sie tates auch nicht. Stattdessen schrie, stöhnte, keuchte,wimmerte, bebte, zitterte, zuckte meine Frau unter Christiansunbarmherzigen Stößen in ihrem Anus und zwar wie mirschnell klar wurde nicht nur vor Schmerz, sondern offensichtlichauch vor grenzenloser Lust. Es schien sie unendlich geilmachen, von Christian auf diese demütigende und rücksichtsloseArt missbraucht und benutzt werden. Die verbundenen Augen,die gefesselten Arme, die wehrlose Situation, die Erniedrigung,die leichten Schmerzen – all dies schien Ruth unendlichanzumachen. Es gab ihr wohl die Möglichkeit, sich vollständigfallen zu lassen und ihre normale Identität der bravenEhefrau abzustreifen. Ich hätte zu gerne gewusst, welcherFilm in diesem Moment in ihrem Kopf ablief. Das werde ichaber wohl niemals erfahren. Nachdem Christian meine Frau eine ganze Weile auf dieseäußerst erniedrigende Art und Weise benutzt hatte,zog er sich unvermittelt aus ihr zurück. Sein Rohr ragteunverändert steif empor. Ich bewunderte erneut seineAusdauer und Kontrolle. Er holte aus und gab meiner Fraumit der flachen Hand je einen sehr kräftigen Schlag erstauf die eine und dann auf die andere Pobacke. Ruth schriedabei jedes Mal laut auf. „Es scheint deine Ehehurerichtig geil zu machen, hart in den Arsch gefickt zu werden.Aber wie die meisten Frauen kann sie alleine durch die Stimulationihres Anus nicht kommen. Und da ihr die Hände gefesseltsind, kann sie es sich auch nicht selbst besorgen. ArmesLuder! Ich glaube, wir lassen sie noch eine Weile warten“,sagte Christian und grinste mich dabei an. „Und jetztwerde ich dich zur Abwechslung noch ein bißchen in deinsüßes kleines Mäulchen ficken, mein kleines geilesLuder. Und wehe du nimmst ihn nicht tief genug rein.“Ruth antwortete nicht, genoss aber sichtlich, dass sieihre Körperhaltung wieder etwas entspannen konnte,weil Christian ihre Haare losgelassen hatte. Christianwechselte zu Ruths Vorderseite. Sein aufgerichteterSchwanz pochte an Ruths geschlossenen Mund. Nach kurzemZögern öffnete sie die Lippen und nahm seine Eichel inden Mund. „Ja, jetzt schön fest saugen. Schließlichwar er gerade er noch in deinem Arsch!“ höhnte Christian.Niemals hätte ich von meiner stets so sehr auf Sauberkeitund Hygiene bedachten Ehefrau verlangt, dass sie meinenSchwanz in den Mund nahm, nachdem ich zuvor damit ihrenAnus damit besucht hatte. Aber an diesem Abend galten fürRuth völlig andere Werte. Christian ließ sich von ihreine Weile genüsslich die Eichel ablutschen. Dann kommandierteer: „Und jetzt das Mäulchen wieder weit aufmachen!“Ruth gehorchte brav und Christian schob ihr seinen steifenPfahl bis zum Anschlag in die Kehle. Christian ließ seinenPhallus nur ganz wenige Sekunden in ihrem Mund drin, bisvon Ruth erste Andeutungen würgender Geräusche kamenund zog ihn dann wieder heraus. Ruth keuchte und schnapptenach Luft. Christian gab ihr die Gelegenheit, sich wiederzu erholen und meinte zu mir: „Willst du sie nichtin den Arsch ficken, während ich ihren Mund benutze? Wäredoch schade, wenn sie da hinten wieder ganz abgekühlt,wo ich ihre Öffnung so schön aufgebohrt habe!“Christian hatte bemerkt, dass mein nach dem ersten Fickerschlaffter Schwanz inzwischen wieder steif gewordenwar. Das erregende Geschehen unmittelbar vor meinen Augenmachte auch mich tierisch an. Es war übrigens nicht nurein geiler Anblick, wie Christian meine Frau abfickte.Da ich so nahe an den beiden dran war konnte ich auch den süßlich-herbenDuft von Ruths erhitzter Liebesmuschel, die männlichenAusdünstungen Christians und den Schweiß der beidenerhitzten Körper riechen. Auch die schmatzenden undglucksenden Töne, wenn Christians harter Pfahl erneutin tief Ruths Anus einfuhr oder ihn für kurze Zeit wiederverließ, nahm ich wahr. Es war einfach hammergeil! Deswegenging ich auch gerne auf Christians Aufforderung ein. Ichnahm also seine vorherige kniende Position hinter meinerFrau ein. Ruths süßer runder Po lag einladend vor mir.Ihre wunderschönen runden Hinterbacken waren von Christianskräftigen Schlägen noch immer stark gerötet. Ihr aufgefickterAnus hatte sich inzwischen aber schon wieder fast ganzgeschlossen, nur ein kleines Löchlein stand noch offen.Aber ihre erregte Liebesmuschel direkt darunter klaffteweit auf und gab den Blick in das zart gerötete Innere frei.Es sah alles sehr nass aus zwischen ihren Beinen, denn ihreLiebessäfte flossen reichlich. Ich versenkte meinen hart gewordenen Phallus zunächstin ihrer einladend geöffneten Möse. Er ging hinein wieButter, so nass war Ruth. Als ich sie eindrang, gab Ruthein lautes Stöhnen von sich. Ich gab ihr aber ebenso wenigwie vorher Christian die Gelegenheit, sich die ersehnteErlösung ihrer Lust durch meinen Phallus zu verschaffen.Als Ruth mir mit ihrem Becken bereitwillig entgegen kam,um ihre intimen Teile und vor allem ihre Perle an meinemUnterleib zu stimulieren, zog ich meinen Pfahl sofortwieder aus ihrer nassen Liebeshöhle zurück. Dann nahmich mit den Fingern noch etwas von dem überquellendenLiebeshonig aus ihrer Möse auf und verrieb ihn auf IhrerAfterrosette. Als nächstes setzte ich meinen hartenPfahl an ihrem Hintereingang an und öffnete ihre Rosettemit der Spitze meiner Eichel. Ich gab Ruth ähnlich wieChristian vorher einen kurzen Moment Zeit, um ihren Schließmuskelzu entspannen, dann erst schob ich ihr meinen Phallus tiefin den Po. Ich nahm dabei weitaus weniger Rücksicht aufdie Gefühle und Empfindungen meiner Frau, als ich dasgewöhnlich beim Analverkehr tue. Wenn Christian meineFrau rücksichtslos benutzen konnte und ihr dadurch auchnoch unendliche Lust bereitete, stand dieses Recht schließlichmir auch zu. Ich glaube, ich habe meine Frau noch nie in meinemLeben so rücksichtslos in den Arsch gefickt, wie ich esjetzt tat. Ich ließ meiner Lust buchstäblich freienLauf. Dennoch ging ich nicht ganz so roh vor wie Christianvorher. So benutzte ich anders als Christian ihre Haarenicht als Zügel, um sie in eine aufrechte gekrümmte Positionzu zwingen, denn das hätte sie ja daran gehindert, Christianrichtig zu blasen. Stattdessen knetete ich aber ihre baumelndenkleinen Brüste und kniff sie in ihre aufgerichteten Brustwarzen.Eine ganze Weile benutzten Christian und ich meine Fraugemeinsam auf diese Weise. Dann schlug Christian einenerneuten Wechsel vor. Und ich nahm seine Stelle in ihremMund ein, während er sie erneut in den Arsch fickte. Auchmeinen Schwanz lutschte Ruth jetzt bereitwillig, obwohlich zuvor ihren Anus benutzt hatte. Heute waren alle Regelnaußer Kraft gesetzt. Allerdings drang ich bei weitemnicht so tief in ihren Mund ein, wie Christian es tat. Ichversuchte es zwar einmal, aber als Ruth würgte, hörteich sofort auf. Ich genoss stattdessen einfach das zärtlicheund hingebungsvolle Saugen ihrer Lippen an meiner geschwollenenEichel. Da Christian Ruths Haare nicht mehr als Zügelverwenden konnte, weil sie ja mich oral verwöhnte, ließer sich was anderes einfallen. Immer wieder versetzteer meine Frau mit der flachen Hand klatschende Schlägeauf ihre beiden Pobacken, die sich bei dieser Behandlungzunehmend röteten. Christian ließ wirklich keine Gelegenheitaus, um Ruth das totale Ausgeliefertsein ihrer Situationbewusst zu machen. Aber meine Frau dachte dennoch nichtdaran, ihr Ausstiegswort zu verwenden. Allen Schmerzlautenzum Trotz schien Ruth gerade diese erniedrigende und demütigendeBehandlung ganz besonders zu genießen. Christian hattemir nicht zu viel versprochen, ich erlebte ganz neue Seitenan meiner Frau. Ich weiß nicht, wie lange Christian und ich meine Frauauf diese Weise gemeinsam nahmen. Wir tauschten jedenfallsmehrfach unsere Positionen. Ich verlor bei diesem Fickjedes Zeitgefühl. Es war jedenfalls ein Erlebnis vonungeheurer sexueller Intensität und Dauer. Irgendwannsagte Christian, der Ruth gerade wieder hart in den Arschfickte, während ich ihren Mund benutzte: „Ich glaube,es wird langsam Zeit, das grausame Spiel zu beenden. DeineSchlampe ist an der Grenze ihrer körperlichen Belastbarkeitangelangt. Ich werde sie jetzt erlösen und selbst auchabspritzen. Warte mal ab, was jetzt passiert.“ Inder Tat machte meine Frau einen zunehmend erschöpftenEindruck und atmete immer schwerer. Allein die kniendeHaltung und die nach hinten gefesselten Arme und Händewaren auf Dauer sicher sehr anstrengend für sie. Davon,dass sie uns permanent mit ihren Lustöffnungen dienenmusste, einmal ganz abgesehen. Christian packte jetztwieder wie zu Anfang Ruths lange dunkelblonde Haare ziemlichgrob und zog ihren Kopf langsam nach hinten, so dass siewieder ins Hohlkreuz und in die aufrecht kniende die Haltunggezwungen wurde. Dadurch konnte sie mich natürlich auchnicht mehr weiter blasen. Jetzt glitt Christian mit seinerrechten Hand an Ruth Hüfte entlang und fasste ihr dannlangsam von vorn zwischen die Beine. Ich konnte jetzt natürlichnicht mehr genau sehen, was er dort tat. Aber allein ausRuths Reaktionen war mir klar, dass er mit den Fingern ihrerLustzentrum und vor allem natürlich ihre geschwolleneund total überreizte Lustperle stimulierte. Es dauertewirklich nur wenige Sekunden, bis sich die lange angestauteErregung meiner Frau löste und sie orkanartig zum Höhepunktkam. Es fing mit dem mir so gut bekannten leichten Zitternihres ganzen Körpers an, das aber immer heftiger wurdeund am Ende eher einem Erdbeben glich. Dann zuckte ihr ganzerKörper konvulsivisch, während Ruth ihre explodierendeLust geradezu hinaus schrie. Viele Sekunden lang tobte,zitterte, zuckte, schrie, heulte, keuchte, jammerteRuth wie ein wildes Tier, bevor die Spannung in ihrem Körperlangsam wieder nachließ. Christian hatte währenddessen den Anus meiner Frau unvermindertweitergefickt. Später erzählte er mir, was es für einhammergeiles Gefühl gewesen war, als meine Frau zu ihremerlösenden Höhepunkt kam und wie ihre Rosette dabeigezuckt und seine Eichel massiert hatte. Erstmals an diesemAbend erlebte ich jetzt auch, dass Christian sich richtiggehen ließ. Er stöhnte und keuchte, während sich seineaufgestaute Erregung entlud. Ein letztes Mal stieß ertief in den zuckenden Anus meiner Frau hinein, verharrtedort und pumpte genüsslich seine dicke Sahne tief in ihrenDarm. Christian ließ seinen Riemen noch einige Sekundenganz tief in ihr drin und wartete bis seine eigene Erregungausgeklungen war. Auch das Zittern bei meiner Frau ließlangsam nach. Christian hatte ihre Haare los gelassenund hielt sie stattdessen an den Hüften fest. Meine Frausank langsam vorn über und bettete ihr Gesicht erschöpftaufs Bett. Sie atmete immer noch schwer. Jetzt erst zogChristian langsam seinen noch immer halbsteifen Knüppelaus ihrem malträtierten Anus zurück. Sein Glied warmit weißem Schleim bedeckt, als er es heraus zog. Christianließ die Hüften meiner Frau los und sie kippte daraufhineinfach kraftlos und erschöpft zur Seite wie ein nasserSack. Durch die Fesselung und die ursprünglich kniendeHaltung lag sie nun fast in embryonaler Haltung auf derSeite. Christian sagte noch: „Eigentlich müsstestdu jetzt noch meinen Schwanz sauberlecken, du Schlampe,aber heute will ich ausnahmsweise darauf verzichten,weil du völlig fertig bist.“ Ich hatte mit wachsenderErregung beobachtet, wie Christian meiner Frau sozusagenden Rest gab. Und es hat mich nicht etwa abgestoßen, sondernganz im Gegenteil unendlich scharf gemacht. Ich wolltejetzt unbedingt meine dritte Ladung an diesem Abend inmeiner Frau loswerden. Da sie sicher zu erschöpft gewesenwäre, um sich nochmals aufzurichten, kniete ich micheinfach neben sie. Durch ihre zusammengekrümmte Haltungwar ihr Po, aus dem langsam und zähflüssig ChristiansFicksahne tropfte, für mich aber ebenso gut zugänglichwie ihre nasse dick geschwollene Venusmuschel. Daherfickte ich sie einfach in schnellem Stakkato abwechselndin beide Löcher. Dabei störte es mich nicht im Mindesten,dass der Anus noch von Christians Sperma überquoll. Nochnie hat sich das normalerweise sehr enge Hinterstübchenmeiner Frau so nass und flutschig und auch so weit angefühlt.Über erregt, wie ich war, benötigte ich nicht sehr vieleStöße, dann kann auch ich und spritzte meinen eigenenSaft zusätzlich zu Christians Schleim in die Tiefen ihresDarms. Dann ließ ich von ihr ab. Ruth schien es gar nichtzu registrieren. Sie blieb einfach liegen und hielt dieAugen fest geschlossen. Sie war offensichtlich völligfertig. Wir hatten sie wohl an die Grenze ihrer psychischenund physischen Belastbarkeit gebracht. Christian öffneteihr jetzt mit geschickten Griffen die Fesseln und nahmihr auch die Manschetten ab. Ruth rollte sich auf dem Bettzusammen wie ein Embryo. Ich streichelte liebevoll ihrschweißnasses Gesicht und fragte: „Ist bei diralles in Ordnung, mein Schatz? Geht es dir gut?“ Esdauerte eine ganze Weile bis Ruth antwortete und sie sagtenur: „Ja, es ist alles in Ordnung. Mach dir keine Sorgen.Lass mich einfach eine Weile in Ruhe. Ich liebe dich. Ichbin aber völlig fertig. “ Das war zwar völlig zusammenhanglos,aber es beruhigt mich doch, dass es ihr wichtig war, zu sagen,dass sie mich noch liebte. Meine Frau war in den vergangenenStunden für mich wie eine Fremde gewesen. Diese devote,submissive und endlos geile Schlampe entsprach nichtdem Bild, dass ich von Ruth bisher hatte. Ich sagte daherzu ihr nur: „Ich liebe dich auch, mein Schatz, mehrdenn je!“ Christian, der sich bereits vom Bett erhobenhatte, schlug vor: „Komm lass uns noch einen Schluckmiteinander trinken! Ich glaube das können wir jetztgut gebrauchen! Und deine Frau braucht ein bisschen Ruhe.“Meine Frau machte einen jämmerlichen und schutzbedürftigenEindruck, wie sie da so zusammen gekrümmt auf dem Bettlag. Ich nahm sie daher nochmals liebevoll in den Arm, holtenoch eine Bettdecke aus dem Schrank und deckte meine Frauliebevoll zu, bevor ich gemeinsam mit Christian das Schlafzimmerverließ. Jetzt war mir nicht mehr nach Sprudelwasser zumute. Ichholte daher aus dem Kühlschrank für Christian und michzwei eiskalte Flaschen Pils. Während wir anstießensagte Christian zu mir: „Mach dir um deine Frau keineSorgen. Jetzt, wo ihre Lust gestillt ist, stellt sie sichwahrscheinlich die bohrende Frage, warum sie das alleshat mit sich machen lassen und wie ihr das auch noch so vielLust bereiten konnte. Sie kommt sich jetzt wahrscheinlichvor wie eine total verkommene Schlampe und schämt sichganz furchtbar. Es kann eine Weile dauern, bis sie das richtigverarbeitet hat.“ „Woher willst du das wissen?“fragte ich zweifelnd. „Wie du sicher bemerkt hast,mache ich sowas nicht zum ersten Mal. Und ich weiß aus Erfahrungin etwa, was in einer Frau vorgeht, die ihre devote Seiteerstmals richtig entdeckt. Manche sind anschließendüber sich selbst so erschrocken, dass sie so etwas niewieder tun wollen. Aber bei Ruth glaube ich das eigentlichnicht, ich kenne sie ja doch ein bißchen. Ich würde ehervermuten, dass sie ihre devote Ader in Zukunft als Ehehureausleben will. Dann wirst du noch viel Freude an ihr haben“,meinte Christian. „Und du?“ fragte ich Christian.“Lebst du deine Lust nur mit den Ehefrauen anderervoll aus oder nimmst du deine eigene Partnerin genausoran.“ Ich wusste, dass er nicht verheiratet war,dass es aber irgendeine Partnerin gab. „Ich habeseit zwei Jahren eine Freundin in Hamburg. Wir sehen unsaber aus verschiedenen Gründen nur alle zwei Wochen.Die steht auch darauf, dominant rangenommen zu werden.““Ich hatte eigentlich vermutet, dass du deinen Kickdaraus beziehst, die Ehefrauen anderer zu benutzen“,sprach ich meine ursprüngliche Vermutung aus. Christianlachte: „Das macht zugegebenermaßen auch Spaß.Aber ich lebe das auch mit meiner eigenen Partnerin umgekehrtaus. Es macht mich geil, sie von anderen benutzen zu lassen.Sogar noch mehr wie wenn ich sie ganz alleine benutze. Undwenn ich mich richtig erinnere, dann hattest du heute Abendmindestens so viel Spaß wie ich.“ Ja, ich hatte jasogar einen Höhepunkt mehr gehabt als er. „Sex istbei mir nicht das Problem. Marion, so heißt meine Partnerinaus Hamburg, kann sexuell noch eine ganze Menge mehr verkraftenals deine kleine Eheschlampe, sie ist da viel weiter entwickelt.Ruth ist da vielleicht erst am Anfang ihrer Entwicklung.Ich kann aber mit Marion leider nicht in einer Alltagsbeziehungzusammenleben. Dafür bin ich einfach nicht geeignetund sie Gott sei Dank auch nicht.“ So hatte meine eigeneFrau ja auch erklärt, warum sie Christian nicht als Gefahrfür unsere Ehe ansah. „Hast du es denn schon mal versucht?bohrte ich weiter. „Schon oft! Viel zu oft! Auch mitMarion habe ich das nochmal probiert, aber es geht nicht.Ich bewundere dich dafür, dass du Frau und Kind hast, aberfür mich ist das nichts. Ich kann eine Frau noch nicht malauf Dauer in meiner Wohnung haben. Da ich draußen ein Geräuschhörte, sah ich nach. Ruth war im Bad und benutzte die Toilette.Als ich nach ihr sehen wollte, war sie aber schon wiederauf dem Weg zurück ins Schlafzimmer. Sie trug jetzt einkurzes blaues Nachthemd und darunter einen unschuldigaussehenden weißen Baumwollslip. „Sag Christianbitte, dass ich einfach total müde bin und jetzt schlafenmuss. Ich mag nicht mal mehr gute Nacht sagen. Ich war sogarzu müde, um heute Nacht noch zu duschen“, sagte siezu mir. Sie wirkte irgendwie total apathisch. Immerhingab sie mir noch ein Küsschen auf den Mund und flüsterte:“Ich liebe dich!“ Christian und ich genehmigten uns noch ein Bier. Ich erfuhrdabei noch einiges über die seltsame Welt seiner Sexualität.Und ich erfuhr auch manches über meine Frau, was ich mirbisher nicht so klargemacht hatte. Es war spät, als auchwir ins Bett gingen Christian übernachtete im Gästezimmer,wie es sich gehört, während ich zu Ruth ins Bett kroch.Sie hatte sich so im Bett zusammengerollt, dass ich praktischnicht an Sie herankam. Sie tat zumindest so, als ob sie festschlief. Immerhin durfte ich ihre Hand halten, als icheinschlief. Als ich am nächsten Morgen erwachte, es war schon fast9, lag Ruth noch immer in embryonaler Schutzhaltung imBett. Ich versuchte, ein bißchen mit ihr zu kuscheln,aber sie war noch immer total apathisch. Reden wollte sieauch nicht mit mir. Erst als ich Anstalten machte, aufzustehen,sagte sie müde zu mir: „Sei mir bitte nicht böseSchatz. Ich bleibe im Bett. Ich habe ganz schrecklichesKopfweh. Und ich mag Christian im Moment auch nicht sehen.Sag ihm bitte, dass es mir leid tut. Ich stehe erst auf, wenner weg ist.“ Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollteund ging daher Frühstück für Christian und mich machen.Christian war bester Laune. Das Verhalten meiner Fraumachte ihm keine Sorgen. Er nahm auch nicht übel, dasssie ihn nicht sehen wollte. Er sagte beruhigend zu mir:“Mach du dir keine Sorgen, Hubert. Deine Frau würdejetzt wahrscheinlich vor Scham am liebsten im Erdbodenversinken. Der Sinnenrausch von gestern ist verflogenund jetzt hat sie Katzenjammer und sie quälen tausendSorgen und Ängste. Sie reagiert stärker und tut sichschwerer, mit ihrer eigenen Veranlagung, als ich das erwartethatte, aber ich wette mit dir: sie wird damit klarkommen.Und gestern Nacht war ganz sicher nicht das letzte Mal,dass sie auf diese Art genommen werden will.“ Ichbezweifelte das stark. Ich unterhielt mich dennoch denUmständen entsprechend ganz nett mit Christian und brachteihn wie vereinbart kurz nach 10 zum Bahnhof, damit er seinenZug nach Hamburg bekam. Er hatte dort bereits am Nachmittageinen privaten Termin. Als ich nach einer knappen Stundezurückkam, lag Ruth in der Badewanne. Ich setzte michauf den Rand der Wanne, nahm zärtlich ihre Hand und fragte:“Wie geht es dir denn, mein Schatz? ich mache mir großeSorgen. Wahrscheinlich habe ich dir doch zu viel zugemutet.““Nein, du hast mir nicht zu viel zugemutet. Schließlichwollte ich das selbst so. Du bist auch nicht das Problem.Ich muss erst mal damit klarkommen, wie ich selbst bin.Und ich fürchte, das wird einige Zeit dauern. Könnenwir bitte den gestrigen Abend erst mal einfach vergessenund vorläufig so tun, als hätte er nie stattgefunden?“Das war typisch Frau, aber was blieb mir schon anderes übrig.Wir gingen einfach zur Tagesordnung über. Am Nachmittagholten wir unsere Tochter von den Großeltern und aus meinergeilen Ehehure wurde wieder eine ganz brave Mutti. So bliebes auch die nächsten Tage. Ruth wich jedem Gespräch überdas Erlebnis mit Christian aus. Als ich am nächsten AbendSex von ihr wollte, wies Ruth mich ab, was sie noch nie inunserer Ehe getan hatte: „Es tut mir leid mein Schatz.Mir tut da unten noch immer alles weh. Ich kann einfach nicht.“Ich war ein bißchen verletzt und enttäuscht. Aber zweiTage später verführte Ruth mich von sich aus, nachdemunsere Tochter bereits im Bett war und wir hatten ganz normalen,aber dennoch lustvollen und befriedigenden Sex miteinander.Natürlich war es nur harmloser Blümchensex gemessenan den Maßstäben des vergangenen Wochenendes. Nacheiner Woche hatte sich unser Eheleben praktisch normalisiert,aber der Abend mit Christian blieb ein absolutes Tabuthema.Ich fürchtete schon für immer. Nach dem unendlich geilen Wochenende mit Christian, demEx-Freund meiner Frau Ruth, war bei uns mehr oder wenigerwieder der normale Ehealltag eingekehrt. Ich war selbstnoch immer erstaunt darüber, wie wenig Eifersucht ichdabei empfunden hatte, als Christian meine geliebte Ehefrauvor meinen Augen auf alle erdenklichen Arten genommenhatte. Dabei bin ich normalerweise keineswegs frei vonEifersucht. Wenn meine Frau auf einer Party zu intensivmit einem attraktiven anderen Mann flirtet, kann ich daraufsehr verletzt und eifersüchtig reagieren. Meine Fraugemeinsam mit ihrem Ex-Freund zu nehmen und zu benutzenwar dagegen etwas ganz anderes für mich. Die eigenartigeMischung aus Eifersucht, Geilheit, Neid, Liebe, Voyeurismusund Angst die ich dabei empfand, gehört zu den intensivstenErfahrungen in meinem Leben. Noch nie zuvor hatte michirgendetwas so sehr erregt. Man kann vielleicht sagen,dass die Erregung oder besser die ungeheure Geilheit,die ich dabei empfand, meine Frau gemeinsam mit Christianzu nehmen, die Eifersucht einfach besiegt hat. Wahrscheinlichhat Eifersucht eben doch mehr mit dem Vertrauensbruch,dem Betrug am unwissenden Partner zu tun als mit der Tatsacheder sexuellen Untreue an sich. Ich war jedenfalls übermich selbst erstaunt, dass ich diesen Punkt so locker wegsteckte.Im Bett lief es danach auch viel besser zwischen Ruth undmir. Wir hatten in den folgenden Tagen und Wochen häufigerenund auch sehr viel besseren Sex miteinander als in den ganzenvergangenen Jahren. Verglichen mit jenem Wochenendewar es natürlich nur vergleichsweise biederer Blümchensex,aber ich war dennoch ganz glücklich über die Entwicklung.Ich schloss eine Wiederholung der supergeilen Erlebnissemit Christian für mich nicht aus, wollte aber erst einmalabwarten, wie meine Frau auf Dauer mit dem klar kam, wasan diesem Wochenende passiert war. Ruth verweigerte auchTage und Wochen danach noch immer jedes Gespräch überdieses Thema. Wenn ich sie danach fragte, hieß es stereotyp:“Ich will jetzt nicht darüber reden, Schatz. Lassmir bitte einfach noch ein bisschen Zeit!“ Und wenn ich versuchte, sie zu einer Antwort zu drehen,wurde Ruth nur noch verschlossener. Ich überlegte nacheinigen Tagen, ob meine Frau beschlossen hatte, die dunkleSeite ihrer Sexualität und auch ihrer Persönlichkeitschlicht und einfach zu ignorieren. Etwa zwei Wochen nachdem besagten Wochenende wartete aber an einem ganz normalenDienstagabend eine Überraschung auf mich. Wir hattenunsere Tochter ins Bett gebracht und saßen wie so häufignoch einem abendlichen Glas Rotwein zusammen. Plötzlichsagte Ruth: „Ich habe gestern mit Christian telefoniert. Erhat mich gefragt, ob wir nicht Lust hätten, ihn am kommendenWochenende in Hamburg zu besuchen.“ Das war ein ziemlicher Schock für mich. Ruth verweigertemir immer noch jedes Gespräch über jenes Wochenende,aber sie nahm von sich aus Kontakt zu Christian auf. Es sollteaber noch viel schlimmer kommen. „Du weißt doch, dass ich an diesem Wochenende meinenjährlichen Führungszirkel habe!“ Der große Konzern, bei dem ich beschäftigt bin, bestehtdarauf, den so genannten „Führungskreis“,also seine wichtigsten Nachwuchsführungskräfte jedesJahr einmal von Samstagmittag bis Sonntagmittag mit Übernachtungin ein sündhaft teures Schlosshotel einzuladen, wo wirwichtige Vorträge von externen Berühmtheiten hörendürfen und ferner die Gelegenheit haben, mit den Vorständenbeim Abendessen und einem Glas Wein oder beim Whisky ander Bar auf Tuchfühlung zu gehen. Bei dieser Veranstaltungzu fehlen, wurde von oben her sehr negativ gesehen. Ichmusste da unbedingt hin und das wusste Ruth auch. „Ja das weiß ich“, erwiderte meine Frau. „Dashabe ich Christian auch gesagt. Daraufhin hat er gemeint,dass ich dann eben alleine kommen soll.“ „Er hat dich eingeladen – nur dich allein? Und du überlegsttatsächlich ernsthaft, diese Einladung anzunehmen?“fragte ich völlig konsterniert und auch schockiert.“Ich will schließlich nicht, dass du meinetwegendeinen ach so wichtigen Führungszirkel versäumst.Und es gibt einige Dinge, die ich an diesem Wochenende gernemit Christian klären würde.“ Mein Führungszirkel, so wichtig er für mich war, liefertenatürlich nur eine verdammt schwache Begründung, fürden gefährlichen Alleingang, den Ruth da plante. In mirkeimte der Verdacht auf, dass Ruth die Einladung so eingefädelthaben könnte, weil sie sich mit Christian sowieso alleinetreffen wollte. Jetzt erwachte in mir die Eifersucht.Ich habe ja schon erzählt, dass ich von diesem Gefühlkeineswegs frei bin. „Und du glaubst wirklich, ichlasse dich deswegen alleine zu Christian fahren? Das kannnicht dein Ernst sein! Das kommt gar nicht in Frage! Da verzichteich lieber auf den Scheiß-Führungszirkel. So wichtigist mir meine Karriere nicht, dass ich deswegen meine Eheaufs Spiel setzen würde“, sagte ich inzwischenschon ziemlich wütend. „Ich habe mich noch nicht endgültig entschlossen,alleine nach Hamburg zu fahren.“ erwiderte meineFrau aggressiv. „Bevor du jetzt anfängst, richtigsauer auf mich zu werden, solltest du dir vielleicht überlegen,dass du mich schließlich in diese furchtbare Situationgebracht hast! Wegen deiner perversen Ideen bin ich heutenoch völlig fertig!“ „Warum das denn?“ fragte ich völlig entsetzt.“Es war schließlich ganz allein dein Vorschlag,deine Idee, einen anderen Mann in unser Ehebett zu holen.Du hast diese ganze Entwicklung angestoßen, weil dichdeine dämlichen Pornofilmchen auf perverse Gedankengebracht haben!“ „Ist das ein ausreichender Grund, um Christian jetztalleine zu besuchen? Das wird ja wohl kein Besuch unterguten alten Freunden werden, sondern er wird dich ganzgenau so durchficken, wie er das vor gut zwei Wochen hierin unserem Haus getan hat. Das werde ich niemals zulassen!“schrie ich inzwischen total aus dem Häuschen meine Frauan. „Vergiss nicht, wie sehr du selbst damit einverstandenwarst, dass Christian mich wie eine billige Nutte benutzt.Du konntest vom Zusehen gar nicht genug bekommen und bistgleich anschließend auch noch über mich drüber gestiegen!“antwortete meine Frau, die inzwischen auch ziemlich zorniggeworden war, in derber Offenheit. „Ja, aber du willst ihn jetzt übers Wochenende alleinetreffen. So war das nicht verabredet!“ Meine Frau war jetzt nicht nur wütend, sie fing auch anzu heulen. Dies ist bei ihr wie bei wahrscheinlich allenFrauen auf dieser Welt stets eine sehr gefährliche Kombination.Sie antwortete: „Ich fühle mich ganz schrecklich,seit jenem Wochenende, Hubert! Ich weiß nicht, was damalsmit mir passiert ist. Ich weiß nicht mehr, wer ich wirklichbin. Bin ich eine ganz normale Ehefrau, die in ihrer Ehesexuell ein bisschen frustriert war und deswegen ein einzigesMal an jenem Wochenende total über die Stränge geschlagenhat? Und das nie wieder tun wird? Ich schäme mich so sehrfür das, was ich getan habe oder besser, für das was ihrmit mir gemacht habt!“ Damit war ich als Ehemann schuldig, dass sich meine Frauan jenem Abend wie eine dreckige Nutte aufgeführt hatte.In gewisser Weise stimmt das sogar. Ohne meine Zustimmunghätte Ruth sich wahrscheinlich niemand getraut, etwasmit Christian anzufangen. „Oder bin ich vielleicht doch die haltlose, devoteSchlampe, die ich an jenem Abend war und zwar nicht nur fürChristian, sondern auch für dich, wie du zu vergessenscheinst! Habe ich diese Veranlagung einfach in mir undkann sie nicht länger ignorieren? Dieser innere Konfliktbringt mich fast um. Ich weiß nicht mehr, wer ich bin!““Und was hat das mit dem Besuch bei Christian zu tun?“erwiderte ich wieder etwas weniger wütend angesichtsder Tränen meiner Frau. Sie wusste genau, dass ich immerweich wurde, wenn sie heulte. Meine Frau nahm mich zärtlich in den Arm, sah mir tief indie Augen und sagte: „Ich weiß nicht, was an jenemAbend mit mir los war, Hubert. Ich habe bewusst oder unbewusstschließlich fast genau das nachgespielt, was du dir indeinen Pornofilmchen immer heimlich ansiehst, nur nochviel schlimmer und perverser. War ich das selbst, die sichso total gehen ließ oder habe ich einfach nur deine Erwartungenerfüllt? Ich muss das herausfinden. Ich schäme michso sehr für das, was ich an diesem Abend getan habe, dassich im Erdboden versinken könnte. Deswegen war ich amnächsten Morgen noch total fertig und wollte auch nichtdarüber reden!“ Jetzt war ich in den Augen meiner Frau wirklich allein daranschuldig, dass meine Frau an jenem Abend ihre submissiveAder entdeckt und unter Christians Anleitung lustvollausgelebt hatte! Frauen sind ja absolute Meisterinnendarin, uns Männern stets und immer die Schuld für alleszu geben, sogar wenn es ihr eigenes Verhalten ist. Aberich glaubte Ruth schon, dass sie sich dafür schämte.Ihr ganzes Verhalten anschließend, die embryonale Schutzhaltungmit der sie nach der Fickorgie im Bett gelegen hatte undaus der sie auch am nächsten Tag nicht mehr herausgekommenwar. „Wie willst du das herausfinden? Und was hat deinBesuch bei Christian damit zu tun?“ „Ich fahre nicht nach Hamburg, weil ich mit Christianficken will. Ich liebe dich, mein Schatz und nur dich! Daranhat sich nichts geändert. Aber ich muss herausfinden,ob ich auch dann diese extremen Neigungen habe, wenn esnicht darum geht, deine sexuellen Erwartungen zu erfüllen.Und das geht nur, wenn du nicht dabei bist.“ „Und dazu gibt es keine andere Möglichkeit, alsihn übers Wochenende zu besuchen?“ fragte ich wenigüberzeugt zurück. „Dieses Wochenende bietet sich einfach an, weildu sowieso keine Zeit hast. Jeder weitere Tag bis zur Klärungmeiner Fragen ist eine Qual für mich. Und Christian fliegtnächste Woche mit seiner Freundin Marion für drei Wochenin die Staaten. Dies ist die letzte Gelegenheit, ihn zutreffen und mit mir ins Reine zu kommen. Ich will nicht längerwarten. Und ich will nicht, dass du deinen Führungszirkelsausen lässt, das ist viel zu wichtig für dich, für uns.““Ich will überhaupt nicht, dass du Christian alleinetriffst!“ antwortete ich noch immer sehr aufgebracht.“Ich verspreche dir, dass es nur dieses eine Mal seinwird. Du weißt, dass ich mit Christian kein Verhältnisbeginnen will. Ich liebe nur dich. Daran hat sich nichtsgeändert. Aber ich muss herausfinden, wie ich reagiere,wenn ich alleine und ohne dich als Beschützer, aber auchHemmschuh mit Christians Dominanz und seinen abartigenWünschen konfrontiert bin“, sagte meine Frau fastsuggestiv zu mir. „Was machst du, wenn ich trotzdem nein sage?“erwiderte ich schon fast trotzig. „Wahrscheinlich fahre ich dann nicht, weil du mireinfach zu wichtig bist. Aber dieses Thema wird dann wahrscheinlichfür immer ungeklärt zwischen uns stehen. Ich wolltedas alles schließlich nicht, was da vor wenigen Wochenpassiert ist. Du hast die Büchse der Pandora selbst geöffnetund jetzt musst auch mit den Konsequenzen leben!“Meine Frau hat vor ihrer Ausbildung als Industriekauffrauein ziemlich gutes Abitur gemacht. Irgendwas war von ihrerBildung noch übrig, wie diese Anspielung auf die griechischeMythologie zeigt, die meiner Geschichte dann auch ihrenNamen gegeben hat. Wir beendeten den Streit für diesenAbend und gingen beide ins Bett. Wir schliefen zwar händchenhaltendein, haben aber in dieser Nacht nicht mehr miteinandergeschlafen. weil wir zu müde waren. Den ganzen nächsten Tag dachte ich über Ruths Vorschlagnach, soweit mir mein anstrengender Job dazu die Zeit ließ.Ich wollte nicht, dass meine Frau alleine zu Christianfuhr. Andererseits hatte ich auch Angst vor den langfristigenFolgen, wenn ich es ihr einfach verbot. Ich hatte da durchmeine eigenen sexuellen Fantasien eine Entwicklung ausgelöst,die ich selbst nicht mehr ganz im Griff hatte. Was würdeich denn tun, wenn sich meine Frau einfach nicht an meinVerbot hielt und trotzdem zu Christian fuhr? Vielleichtwürde ich meine Frau dann ganz an ihn verlieren? Das wardas allerletzte, was ich wollte. Und ich muss noch etwasganz ehrlich zugeben und damit einen sehr heiklen sexuellenAspekt ansprechen, den sicher manche Leser nicht verstehenkönnen. Wie kann ein Mann eigentlich seine Frau einemanderen überlassen, wenn er sie wirklich liebt? Ich willversuchen, das zu erklären. Dabei zuzusehen, wie dieeigene Frau von einem anderen Mann gefickt wird, wie seinvon ihrem Lustschleim feucht glänzender riesiger Schwanzin ihrer Spalte hinein- und ausfährt, wie der dicke Knüppeldes anderen sie zum lustvollen Stöhnen bringt, dabeiin ihre vor Geilheit ganz glasigen Augen zu sehen, die michnicht mehr wieder zu erkennen scheinen, das hat ja nichtnur eine voyeuristische sexuelle Komponente. Sonst könnteich ja auch einen Porno anschauen. Die schmerzliche Eifersucht,dass es meine geliebte Ruth ist, die da fremd gefickt wirdund das lustvoll genießt, ergibt erst diese unvorstellbareGeilheit, die ich an jenem Abend empfunden hatte. Und -es klingt vielleicht pervers – auch der Gedanke, Ruth zuChristian nach Hamburg fahren zu lassen, sie ihm bewusstals williges Fickobjekt auszuliefern, hatte für michauch etwas seltsam Erregendes. Und je länger ich darübernachdachte, umso sicherer war ich mir, dass Ruth wiederzurückkommen und mich nicht verlassen würde. Als ich abends nach Hause kam, es war mal wieder sehr spätgeworden im Büro, wollte ich noch immer nicht, dass meineFrau alleine zu Christian fuhr. Es war schon deutlich nach20 Uhr und unsere Tochter Alina war bereits wieder im Bett.Ich habe durch meinen anstrengenden Job nur wenig von meinerTochter. Meine Frau erwartete mich im gleichen Outfitwie vor ein paar Wochen – also nur in einem durchscheinendenweißen Negligee und einem winzigen weißen String – undnatürlich war das ein klares Signal. „Willst du mich etwa verführen, um dir auf dieseWeise meine Zustimmung für deinen Plan zu erkaufen?“fragte ich schlecht gelaunt. „Nein, ich will dir nur zeigen, was du zu verlierenhast.“ Meine Frau ging halbnackt wie sie war vor mir in die Knieund öffnete mir die Hose. Sie holte meinen noch schlaffenSchwanz heraus. Mit den Fingern schob sie sanft die Vorhautzurück und saugte dann ganz zärtlich an meiner Eichel.Durch ihre gefühlvolle Behandlung wurde ich ziemlichschnell steif. Meine Frau schob sich jetzt meinen inzwischenerigierten Phallus von selbst tiefer in den Mund und zwarso, dass sie ihn immer weiter in sich aufnahm, um ihn dannwieder aus ihrem Mund zu entlassen und Luft zu holen. Schließlichhatte sie ihn für ein oder zwei Sekunden tatsächlichganz drin und ich spürte wieder die erregende Enge ihrerKehle. Erneut gab ihr Mund meinen Riemen ganz frei und Ruthholte keuchend Luft. Sichtlich stolz darüber, dass siees geschafft hat, meinen harten Phallus ganz in ihrem Mundaufzunehmen, sah sie lächelnd zu mir empor. „Ich habe heimlich ein bisschen geübt, um meinenWürgereiz zu überwinden. Warte ab, irgendwann schaffeich das noch richtig lange.“ Und dann nahm sie meinen Schwanz auch schon wieder in denMund, um mit dem geilen Spiel fortzufahren. Um es abzukürzen:Ruth verwöhnte mich so lange äußerst liebevoll mitihrem Mund, bis ich ihr meinen Saft ganz tief in die Kehlespritzte. Es war ein geiles Erlebnis. Zwischendurch hatteich ihr vorgeschlagen, ins Bett umzuziehen, damit ichsie auch verwöhnen konnte. Aber das lehnte sie ab. „Deine Ehefrau ist heute ganz die devote Schlampefür dich! Genieße es einfach! “ Nachdem sie vor mir kniend meinen ganzen Saft geschluckthatte, wobei sie mir von unten her in die Augen sah, zog ichRuth auf die Beine und küsste sie zärtlich auf den Mund,obwohl ich dabei meinen eigenen Samen schmecken musste.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor