Mein schwuler Liebhaber

Das Timing war perfekt abgestimmt. Jede Minute wollte ich ausgiebig ausnutzen können. Meine Frau war um 15:30 Uhr mit unserer Nachbarin auf einen Spaziergang mit den Hunden und anschließendem Stopp in der Eisdiele verabredet. Und ich, ihr Mann, wollte die Zeit nutzen, um eine Runde zu laufen. Tatsächlich hatte ich meinen schwulen Liebhaber über die geschenkte Möglichkeit informiert und ihn zu mir eingeladen. Erfahrungsgemäß hätten wir bei diesem schönen Wetter mindestens zweieinhalb Stunden Zeit, bis meine Frau wieder kommen würde. Im Leben lässt sich nicht alles immer perfekt planen. Manchmal muss man auch spontan sein und die Gunst der Stunde nutzen.Mein Glück. Er hatte auch Zeit und noch mehr Lust. Die Stunden bis zu seinem Eintreffen verliefen langsam und zäh. Jede halbe Stunde warf ich einen prüfenden Blick zur Uhr. Ich spürte das immer heftigere Klopfen meines Herzen und das zunehmende Pochen in meiner Hose. Die Fantasien gingen langsam mit mir durch. Bei der Vorfreude und Geilheit auf das, was da kommen würde, kann man sich auch nur schwerlich ablenken. Ich versuchte mich hinzusetzten und zu lesen. Doch meine Gedanken waren ganz woanders. Die Konzentration fehlte und so blieb mir nur das abwarten. Ihm ging es nicht anders. Auch seine Geilheit wurde durch das stundenlange Warten immer unerträglicher. Wir schrieben uns per Whats App und schaukelten uns gegenseitig noch mehr hoch.Um 15:10 bekam ich ein Pling von ihm auf mein Handy. Er stand bereits vor der Tür, hoffend, dass meine Frau schon weg war. Aber sie war erst um 15:30 Uhr verabredet und wenn es 15:30 heißt, dann blieb es auch bei frühestens 15:30. Sie war gerade oben in ihrem Zimmer und zog sich in aller Ruhe um. Die Gelegenheit war sehr günstig. Ich musste ihn nicht im Auto warten lassen, sondern konnte ihn über den Hintereingang durch den Keller in mein Arbeitszimmer schleusen. Dann ging ich wieder nach oben, um mich auch umzuziehen. Denn ich wollte ja gleich für eine Stunde zum Joggen.In meinem Zimmer zog ich mich aus und schmierte mir dann genussvoll meine Povotze dick mit Vaseline ein. Im Zimmer nebenan hörte ich meine Frau. Ich streifte mir meine eng anliegende Lauf Hose über und wartete ab. Mein Handy machte wieder Pling. Mein Mann schien sich in meinem Arbeitszimmer zu langweilen. Auch er hatte sich ganz nackt ausgezogen. Er saß in meinem Drehstuhl und massierte seinen zwanzig cm langen Schwanz. Auf dem Foto konnte ich die klitschnasse und pralle Eichel erkennen. Dicke Lusttropen liefen daran herunter und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich hörte meine Frau und streifte mir nur das Laufshirt über. In dem Moment ging die Tür zu meinem Zimmer auf und sie schaute herein.„So, ich gehe gleich. Viel Spaß beim Laufen.“Ein schneller Abschiedsgruß. Sie hatte meine Erektion unter der Hose gar nicht bemerkt. Sie ging noch kurz ins Bad und nahm ein Deo. Dann war sie auch schon auf dem Weg ins Erdgeschoss. Die Zeit des Wartens nutzte ich, um mich schnell von Hose und Shirt zu befreien. Ich fasste zwischen meine Beine, fühlte meine prallen Eier und meinen ebenfalls klitschnassen und pulsierenden Schwanz. Meine sehr attraktive Frau läuft im Haus herum und ich lechzte nach dem harten Schwanz meines schwulen Liebhabers. Wieder ein Pling. Ich legte mich nackt auf mein Bett und öffnete die Nachricht. Kein Text, nur ein Foto. Sein hart aufgerichteter Schwanz steht in die Höhe und machte mich immer heißer. Beim Betrachten des Bildes begann ich auf meinem Bett zu glühen. Mein Herzschlag ging schneller. Ich spürte ein Zittern in meinen Händen. Am liebsten hätte ich noch meine Dessous, Heels und Perücke angezogen. Aber dazu war keine Zeit mehr. Und mit ihr im Haus war mir das auch einfach viel zu riskant.Wieder ein Pling. Sein Schwanz in Großaufnahme. Ich hörte, dass meine Frau sich ihre Schuhe anzog. Ich floss in meinem Bett so dahin, streichelte mich stöhnend und verging so langsam vor Lust. Ich hatte das Gefühl, ich bestand nur noch aus purer Geilheit. Am liebsten hätte ich unter mein Bett gegriffen und meinen Dildo hervor geholt. Aber es konnte sich nur noch um Minuten handeln, bis ich ihn auf mir spürte.„Tschüss, bis später“, rief sie mir im Gehen zu. Dann hörte ich die Haustür. Ich war frei. Nichts stand meiner Geilheit noch im Wege. Ein Blick zum Fenster raus. Sie ging die Treppen hoch, zum Haus ihrer Freundin.Ich wartete und beobachtete. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Mir wäre wohler, wenn ich die beiden weggehen sehe. Denn wenn sie weg wären, dann würde sie so schnell nicht wieder kommen. Während ich am Fenster stand, hörte ich seine Schritte auf der Treppe. Mein schwuler Liebhaber fühlte sich hier schon fast wie zuhause. Ich weiß gar nicht, wie oft er schon heimlich hier gewesen war. Meine Frau war bei ihrer Freundin im Haus. Vermutlich war sie noch nicht ganz fertig. Er war oben angekommen. Mein Zimmer war bereits abgedunkelt und ich huschte schnell auf mein Bett. Seine Schritte kamen näher. Ich lag auf dem Rücken und versuchte mich frivol zu räkeln. Vorsichtig drückte er die Tür auf und kam herein. Zuerst sah ich seinen Kopf, dann seine glänzende Eichel, seinen steifen Schwanz und seine prallen Eier. In diesem Moment vergaß ich alles und wollte nur noch genommen werden. Er schloss die Tür und näherte sich meinem Bett. Ich erhob mich etwas, öffnete meinen Mund und wollte seinen Schwanz in mich hinein saugen. Doch das ließ er nicht zu. Sanft drängte er mich in die Kissen zurück, legte sich neben mich ins Bett und betrachtete mich von oben. Dann schob er seinen linken Arm unter mich. Mit der rechten Hand streichelte er über meinen Körper. Seine Lippen näherten sich meinen. Zärtlich begann er mich zu küssen. Erst langsam und spielerisch, dann fordernder. Ich öffnete meine Lippen, spürte seine Zunge in meinem Mund und ließ es einfach geschehen. Mit meinen Armen umfasste ich ihn und zog ihn eng an mich. Mein Herz schlug bis zum Hals. Seine Küsse wurden nasser und gieriger. Ich befand mich in einer anderen Dimension, schwebte weit oben auf einer Wolke und fühlte nur noch die Hitze seines Körpers und seine Lippen. Ich drängte mich noch näher, zog ihn noch fester an mich. Aber näher ging es gar nicht mehr. Er lag halb auf mir, sein rechtes Bein zwischen meinen Beinen. Ich spürte seinen nassen, pulsierenden Schwanz an meinem Oberschenkel. Seine rechte Hand strich über meine Pobacken. Ich spürte wie sein Finger meine Povotze umkreiste. Ich befand mich kurz vor der Explosion. Er streichelte über meine Eier, massierte den Schaft meines Schwanzes und drang mit seiner Zunge immer weiter in meinen Mund ein.Ich dachte nur, sein Schwanz ist so hart. Warum gibst du ihn mir nicht endlich? Dann lag er ganz auf mir. Ich spreizte meine Beine weit, bot ihm meine willige Votze an. Ich war schon längst bereit und wollte ihn endlich tief und hart in mir spüren. Aber er hielt mich immer noch hin. Ich fühlte seine Lust und seine Gier. Aber noch war es nicht so weit. Er löste seine Lippen von mir, sah mir in die Augen und sagte:„Ich will Dich jetzt im Bett Deiner Frau ficken.“Ich öffnete meine Augen und sah noch die Speichelfäden, die uns miteinander verbanden.Dann sprang er schnell aus dem Bett, packte mich an der Hand und zog mich aus dem Bett heraus. Ich ging zu Boden, versuchte, noch ganz in Trance, Halt zu finden und auf die Beine zu kommen. Er ging weiter, zog mich auf allen vieren hinter sich her in den Flur. Ich war einfach nur überwältigt und noch zu keinem klaren Gedanken oder einer Reaktion fähig. Er zog mich hoch auf die Knie, umfasste mein Gesicht und dann sah ich nur noch seinen prallen harten Schwanz vor mir. Er ließ mir keine Zeit, um zur Besinnung zu kommen. Mit seinen Händen umfasste er meinen Kopf und schob er mir langsam seinen nassen, pulsierenden Schwanz tief in den Mund. Reflexartig versuchte ich seine Hände von meinem Kopf zu lösen. Aber der Griff war zu stark. Er drang bis zum Anschlag in mich ein. Ich schluckte und würgte, dann zog er sich wieder etwas zurück. Ich schnappte nach Luft und er drang wieder ein. Seine Bewegungen wurden schneller und härter. Ich gab nach und versuchte möglichst locker zu werden. Die Spannung ließ nach und es ging immer lockerer. Er fickte mich in den Mund und ich spürte seinen Schwanz tief in meinem Schlund. Ich verlor jedes Gefühl für den Augenblick und bereitete mich immer nur auf den nächsten Stoß vor. Überraschenderweise bemerkte ich, dass meine Lust auch immer mehr zunahm. Mein Schwanz stand hart und wurde immer nasser. Nach einer Weile ließ der Druck nach. Er zog sich zurück, gab meinen Kopf frei und ich sackte völlig erschöpft zu Boden. Und schon war er wieder über mir. Ich spürte seine gierigen Küsse, seine nasse Zunge in meinem Mund und genoss einfach nur die abwechselnde Zärtlichkeit. Wir rollten über den flauschigen Flurboden. Immer wieder spürte ich seinen Schweißnassen Körper auf mir liegen, biss mich in seiner Zunge fest, damit er sich nicht wieder zurückzieht. Irgendwie landeten wir dann tatsächlich in ihrem Bett. Ich spreizte meine Beine, packte seinen Schwanz und massierte ihn herausfordernd mit den Worten: „Und jetzt fick mich endlich in meinen Arsch.“Er setzte ihn an der Rosette an, spielte einen Moment mit mir und stieß dann heftig zu. Was für ein Moment. Ich war wie Wachs in seinen Händen. Sein Schwanz schien mich ganz auszufüllen. Alles war weich, gedehnt und weit geöffnet. Ich fühlte nur ein sanftes Gleiten und pure Lust. Ich umfasste seine Hüften mit Beinen, meine Arme hielten sich an seinem Hals fest. Bei jedem Eindringen von ihm dachte ich, tiefer, komm tiefer in mich rein. Er fickte mich gleichmäßig sanft und sehr gefühlvoll. Genau wie ich genoss er das Hinhalten. Meine Lippen suchten seine Lippen, ich saugte seine Zunge in mich, schmeckte seinen Speichel und wieder der nächste lustvolle Stoß. Und dann hörte ich die Badezimmertür und meine Frau rufen: „Ich glaube, es ist alle.“Auch er hörte es, erschrak einen Moment und liebte mich weiter. Ich war paralysiert, wollte reagieren, doch er sagte: „Es ist sowieso zu spät. Ich liebe Dich. Du bist jetzt meine Frau und ich werde Dich jeden Tag herrlich durchficken.“Ich war nur noch Lust. Mein Schwanz richtete sich noch mehr auf und er fickte mich seelenruhig weiter. Meine Augen schlossen sich automatisch. Kein Denken, nur fühlen. Und er sagte weiter: „Wir könnten jeden Tag den geilsten und ungehemmtesten Sex haben.“Er küsste mich weiter und stieß jetzt etwas schneller zu. Dann hörte ich ihre Schritte auf der Treppe. Sie ging wieder runter und sagte zu ihrer Freundin: „Dann gehen wir noch im Edeka vorbei.“ Ihre Freundin antwortete irgendetwas.Er richtete sich auf, legte sich meine Beine über die Schultern und begann schneller und tiefer in mich hineinzustoßen. Ich hörte, wie sich die Haustür schloss. In dem Moment spritzte ich ab. Er fickte mich jetzt heftiger, sein Herz raste und dann spritzte er seine Lust mit einem lauten Aufschrei in mich hinein. Diesmal rollte er nicht herunter, wandte sich nicht ab, sondern legte sich an meine Seite küsste mich weiter und entschuldigte sich bei mir.„Wofür?“ fragte ich.„Das wir beinahe erwischt wurden.“Und ich antwortete ihm ehrlich: „Das war das geilste, das ich je erlebt habe. Und jetzt, fick mich nochmal.“

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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