Marion erzähltIris kam lachend mit dem Becher in Lydias Büro. „Na, konntet ihr allesgut sehen?“ Lydia, Sylke und ich hatten das Ganze über deninstallierten Überwachungskameras auf dem Bildschirm verfolgt.“Ja, wie im Kino.“ sagte ich. Iris stellte den Becher auf dem Tisch voruns ab. „Er hat eine ganze Menge abgespritzt. War er tatsächlich 5 Tageweggeschlossen?“ sagte sie. Lydia und ich grinsten uns an. „Na klar.War doch so abgesprochen. Er sollte doch richtig geil sein. Du hast ihmaber auch ganz schön eingeheizt.“ antwortete ich. „Und du? Hast dukeine Lust verspürt?“ „Und wie. Jedes Mal, wenn er in seinem KG vor mirstand, bin ich feucht geworden. Ich hab es mir dann immer selbstgemacht. Manchmal 2x hintereinander.“ „Wann gehst du wieder zu ihm?“fragte jetzt Lydia. „Ich denke mal so in 20 Minuten. Dann hat dasEnthaarungsmittel gewirkt. Dann tu ich so als ob ich ein paarUntersu-chungen mache. Dann sage ich ihm, das wir noch eine Probebrauchen und du gleich kommst und ihm alles erklärst.“ „Wenn ihr ihnjetzt noch mal fertigmacht, will ich aber auch kommen.“ sage ich.In dem Moment setzt sich Sylke zu mir und legt mir ihre Hand auf meinBein. Streichelt zart über mein Knie. „Ich habe nachher noch einenKunden. Wenn du möchtest, kannst du mir behilflich sein. Ich würde dichals Assistentin vorstellen und du kannst eine Behandlung life erleben.“Erstaunt sehe ich sie an. Dann sehe ich zu Lydia hinüber, aber dienickt ihr Einverständnis. „Aber ich habe doch so etwas noch niegemacht. Ich weiß doch gar nicht, wie ich mich verhalten soll.““Irgendwann,“ sagt Lydia, „musst du sowieso anfangen. Ob nun heuteAbend oder Morgen, das ist doch egal. Und Sylke ist die Richtige, umdich einzuführen. Denk an unsere Absprache. Aber wenn du heutemitmachst, dann als Sklavin.“ Ich will aufbegehren, aber Lydia sprichtweiter: „Wer herrschen will, muss dienen lernen. Du brauchst nichts zumachen, was du nicht willst. Du wirst sehen, dass du auch als SklavinMacht über Männer hast. Außerdem ist unser heutiger Gast devot. Also,wie ist es nun?“ Ich lasse mir alles noch mal durch den Kopf gehen.Aber sie hat ja Recht, ob heute oder Morgen ist doch egal. „Ich habeaber noch nichts zum anziehen.“ „Kein Problem, bekommst du alles. Wirhaben alles hier.“ „Na gut, ich mach’s.“ „Fein,“ freut sich Sylke, “ in1 Stunde kommt unser Gast. Wir können also noch einmal deinen Mannbeobachten.“ und streicht mir wieder über die Beine. Ein leichterSchauer durchrieselt mich. Ist es jetzt die Berührung, ich bin dochnicht lesbisch, oder die Erwartung auf das Kommende. Ich weiß es nicht,ich lass es einfach auf mich zukommen. Ich lehne meinen Kopf an SylkesSchulter, blicke auf den Bildschirm und genieße ihr Streicheln. Irishatte den Raum verlassen und ich sah nun, wie sie das Bade-zimmerbetrat.Hans erzähltIch sass nun bestimmt schon eine ½ Stunde in der Wanne, als ich wiederdas Klackern von hohen Absätzen vernahm. Obwohl ich erst gekommen war,erregte mich dieses Geräusch schon wieder. „So Herr Schuster, genuggebadet. Bitte stehen sie auf und duschen sich ab.“ ertönte die Stimmevon Frl. Iris. Ich erhebe mich und will nach einem Handtuch greifen umBlöße zu bedecken. Aber da ist keins. „Ein Handtuch brauchen sienicht.“ sagt Iris, die meine Bemühungen bemerkt. „Erst noch unter dieDusche. Sie müssen die gelösten Haare abspülen. Und dann stellen wirdie Luftdusche an. Sie trocknet sie dann schon.“ Jetzt bin ich dochetwas verlegen, da ich nun mit halbsteifen Schwanz vor ihr stehe. Abersie sieht gar nicht zu mir, sondern steht schon an der Dusche und hatdas Wasser angestellt. Ich halte eine Hand vor mein Gemächt und geheschnell unter die Dusche. „Schön einseifen und alles sauber abspülen.“höre ich ihre Stimme.Ich nehme das Duschgel, öffne es und rieche Rosen. Also, ein Herrengelist das nicht. Ich schäume mich ein und dusche mich ab. Das riecht jarichtig gut. Und jetzt merke ich auch, ich bin glatt. Überall, außerauf dem Kopf. So glatt hätte ich mich nie rasieren können. Als ichunter die Luftdusche steige, und die warme Luft über meinen kahlenKörper streicht, bekomme ich eine Gänsehaut, so intensiv empfinde ich.Mein Schwanz richtet sich ganz auf. Ich trete aus der Kabine und sehemich im Spiegel. Aufgerichteter Schwanz, darunter blanke Eier.Unwillkürlich greife ich mir an den Schwanz, will reiben. Und bekommeeinen Klapps auf meine Finger. „So nicht. Hände weg.“ Iris steht vormir. „Nur wenn sie die Anweisung zum masturbieren bekommen dürfen sie.Legen sie sich bitte auf die Liege, ich werde sie jetzt massieren.“Iris hat eine Rollliege in das Bad gefahren. „Erst auf den Bauch.“ Ichlege mich mit dem Bauch auf die Liege. Sie hat 2 Öffnungen, eine fürsGesicht und eine auf Höhe des Unterleibs. „Bitte stecken sie ihrGe-schlechtsteil durch die untere Öffnung. Sie liegen dann bequemer.“Ich tue was sie sagt und versuche mich dann zu entspannen. Ist aber garnicht so einfach. Diese ungewohnte Lage erregt mich wieder und als ichdann auch noch ihre Hände an meinen edlen Teilen fühle stöhne ichleicht auf. „Aber, aber. Beherrschen sie sich doch.“ Ich will meinBecken anheben um ihren Händen zu entkommen, weil ich bald für nichtsmehr garantieren kann, stelle aber fest, dass irgendetwas meineSchwanzwurzel umklammert hält. Ich drehe mich zu ihr und will geradeetwas sagen, aber sie kommt mir zuvor. „Ich habe ihr Geschlecht miteinem Schieber fixiert. So liegen sie flacher auf der Liege. Undaußerdem kommen sie nicht auf dumme Gedanken. Aber nun entspannen siesich.“Sie tröpfelt eine kühle Flüssigkeit auf meine Rückseite und massiert siemit kräftigen Griffen ein. Ah, das ist angenehm. Sie massiert meinenNacken, die Schultern und den Rücken. Herrlich. So könnte siestundenlang weitermachen. Jetzt fängt sie an meinen Waden an undarbeitet sich nach oben. Plötzlich gießt sie das Massageöl auf meinePobacken. Sie knetet jede Backe einzeln durch. Was ist das? Ich zuckezusammen. Ein Finger von ihr dringt in meine Rosette. Unwillkürlichkrampfe ich meinen Hintern zusammen. „Entspannen sie sich, HerrSchuster, und genießen sie.“ sagt sie und drückt ihren Finger nochetwas tiefer in mich. Ich will meinen Hintern wegziehen, aberPustekuchen, bin ja durch die Öffnung fixiert. „Ich möchte das nicht.Es ist mir unangenehm. So etwas wurde noch nie mit mir gemacht.“ sageich ihr. „Scht, entspannen und genießen.“ wiederholt sie und schiebtnoch einen 2. Finger in mich. Sie bewegt ihre Finger gegeneinander inmir und ganz langsam überkommt mich ein angenehmes Gefühle. Ich lassedie Spannung meiner Pobacken nach. Nun zieht sie die Finger raus um siemir gleich darauf wieder reinzustecken. Sie fickt mich mit den Fingern,denke ich. Und es fängt an mir zu gefallen. Mein Schwanz versteift sichund ich fange an zu stöhnen. „Sehen sie, es ist doch angenehm.“ siemacht noch ein paar Minuten weiter und zieht dann abrupt ihre Fingerraus. Schade, gerade habe ich mich daran gewöhnt. Und geil war es auch.Sie öffnet den Schieber und sagt: „So, bitte umdrehen. Jetzt ist dieVorderseite an der Reihe.“ Mit steifem Schwanz lege ich mich auf denRücken. „Oh, da hat es jemanden aber sehr gut gefallen.“Ich wurde rot und wollte gerade antworten, als ich eine Stimme hörte.“Was hat ihm gefallen, Iris?“ „Die Analstimulation, Frau Doktor.“ „Ahja. Stimmt das Herr Schuster?“ „Erst war es ja ungewohnt, aber ja, esstimmt. Hätte ich auch nicht von mir gedacht.“ antwortete ich ihr.“Gut, dann kann ich das schon mal zu ihren Unterlagen nehmen. Iris, dumassierst weiter. Ich werde schon mal mit den Untersuchungen anfangen.“Iris massierte meine Brust, kniff mir auch leicht in die Brustwarzen.Erstaunlicherweise richteten sie sich auf. Sie strich mit derHandfläche darüber. Mein Schwanz fing an ein Eigenleben zu entwickeln.Unaufhörlich zuckte er und sonderte Gleitflüssigkeit ab. Jetztbearbeiteten ihre Hände meine Beine. Vom Schienbein hoch zu denOberschenkeln, auf die Innenseite. Immer höher bis sie meine Eiererreichte und sie zärtlich massierte. Ich stöhnte laut auf. Sie griffan meinen Schwanz und zog mir die Vorhaut zurück, sodass meineNassglänzende Eichel im freien lag. Aufordernd zuckte ich mit meinemSchwanz gegen ihre Handfläche. Wichs mich, dachte ich, bitte wichsmich. Aber sie ließ von mir ab. „So, fertig Herr Schuster.“ Auch FrauDoktor war mit ihren Untersuchungen, die ich nicht bemerkt hattefertig. „Blutdruck + Puls leicht erhöht. Ebenso die Herzfrequenz.“ Istauch kein Wunder, bei der Behandlung, dachte ich. „Herr Schuster, bittestellen sie sich hin und beugen sich vor. Ich muss ihr Rektumuntersuchen.“ Sie zog sich einen Latexhandschuh an und wartete. War jawie beim Bund, ging es mir durch den Kopf, tat aber was sie wollte.“Tiefer bücken, umfassen sie mit den Händen ihre Knöchel.“ Leichtergesagt als getan, aber auch das schaffte ich um dann gleich daraufzusammenzuzucken. Sie hatte mir ohne Vorwarnung ihre Finger in meinenAfter gesteckt und fing an, meinen Darm abzutasten. Als sie an meinerProstata ankam, sonderte ich immer mehr Gleitflüssigkeit aus meinemSchwanz ab. Auffordernd drückte ich meinen Hintern ihren Fingernentgegen. Aber sie entfernte, nach einem letzten Tasten, ihre Fingeraus mir. „Soweit alles ok. Bitte aufrichten.“ Ich stellte mich geradehin. Sie trat vor mich und zog den Handschuh aus, schmiss ihn in denMülleimer. Dann legte sie ihre Hand unter meine Eier, schloss sie mitfestem Griff. „Husten.“ Ich hustete und wäre beinah gekommen. Aberblitzschnell hatte sie ihre Hand wieder weg. „Darm ok, keinLeistenbruch. Herr Schuster, aus meiner Sicht sind sie gesund und wirkönnen Morgen mit der Therapie anfangen. Sie werden heute Abend nochein Klistier bekommen, damit ihr Darm auch gereinigt ist. Iris wirdihnen zeigen wie das funktioniert und sie werde es dann jeden Tagselber machen. Außerdem werden sie jetzt noch mal masturbieren und dannalle 2 Stunden, bis sie auch wirklich kein Sperma mehr abspritzen. DieMenge wird immer aufgefangen und untersucht. Nach dem Klistier bekommensie noch eine Pediküre. Anschließend können sie noch diese DVD ansehen.Um 22:00h ist Schlafenszeit. Geweckt werden sie Morgen um 08:00h. Siehaben dann eine Stunde für Körperpflege. Iris, oder meine 2.Angestellte wird ihnen dann beim Ankleiden helfen. Haben sie nochFragen?“Habe ich noch Fragen? 1000 Stück. Warum Klistier, warum alle 2 Stundenspritzen, warum Pediküre? „Nein, ich habe alles verstanden.“ „Schön,dann masturbieren sie bitte.“ Sie setzte sich jetzt auf den Hocker undschaute auf mein Glied. „Hier vor ihnen?“ „Natürlich. Nun machen sieschon. Ich habe nicht ewig Zeit.“ Ich sah zu Iris, die hinter ihrstand. Sie hatte den Kittel oben etwas weiter aufgeknöpft undstreichelte ihre Brust. Na denn, ich griff an meinen Schwanz und fingan zu wichsen. Ich brauchte nicht lange. Nach 3mal hin- und herschiebenmeiner Vorhaut merkte ich, wie mir der Saft stieg. Auch Frau Doktorbemerkte es und hielt wieder so einen Becher über meine Eichel. Da trafauch schon der erste Spritzer in den Becher. „Weiter, weiter. Auch derletzte Tropfen muss raus.“ hörte ich sie sagen. Und ich machte weiterbis mein Schwanz merklich schlaff wurde. „Hände weg. Iris,sauberwischen.“ kamen ihre Anordnungen. Sie hielt den Becher prüfendgegen das Licht. „Na mal sehen, wie viel noch kommt. Iris, duklistierst ihn jetzt, erklärst alles und machst ihm dann noch einePediküre. Nimm den Roten. Falls was sein sollte, ich bin noch in meinemBüro.“Sie stand auf und verließ das Bad. Die Beschreibung eines Klistiersführe ich hier nicht aus, es wäre mir zu unangenehm. Nur soviel, es hatmir keinen Spaß gemacht. Nachdem ich noch mal duschen war, gingen Irisund ich ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Schminkstuhl und Irisbehandelte meine Füße. Zum Schluss trog sie blutroten Nagellack auf.Jetzt verstand ich auch die Bemerkung, nimm den Roten. „Muss dasssein?“ fragte ich sie. „Gehört alles zu ihrem Programm. Morgen bekommensie noch eine Maniküre und ein Make-up. Sie können jetzt insWohnzimmer. Wir sind hier fertig. In 2 Stunden sehen wir uns wieder.“Sie wollte gehen, aber ich hielt sie auf. „Wo bekomme ich denn einenSchlafanzug her? Ich bin doch immer noch nackt.“ „Sie bekommen nichtszum anziehen. Sie bleiben zumindest diese Nacht nackt.“ Mit offenemMund starrte ich sie an, aber sie drehte sich um und verschwand aus derWohnung. Ich wollte hinterher, stellte aber fest, dass die Türverschlossen war.Na toll. Nackt. Ich sah in allen Schränken und Schubladen nach, aber ichfand nichts zum anziehen. Aber warum mache ich mir Gedanken, hier sahmich ja keiner. Ich legte die DVD ein und machte es mir auf dem Sofagemütlich. Auf dem Bildschirm erschien der Titel, Training.Training? Aber der Film lief schon weiter und ich sah, was es mit demTitel auf sich hatte. Es wurde beschrieben und gezeigt wie man sich alsFrau kleidet, geht, sitzt. Alles vorgeführt von Models. Aber was fürwelche. Es waren alles Männer, die sich dort zeigten. Sie wurden vonFrauen angeleitet.Ich war so in die Betrachtung versunken, dass ich nicht hörte wie Irisdas Zimmer betrat. „Herr Schuster.“ Ich schrak hoch. „Ja.“ „Es istZeit.“ „Wofür?“ „2 Stunden sind um. Sie müssen wieder masturbieren.“Ich gucke hier schon seit 2 Stunden? Ist mir gar nicht so aufgefallen.Ich setzte mich auf und griff mir an den Schwanz. Iris stellte sich vormich und öffnete ihren Kittel. Der Anblick ihres Körpers, eingerahmt indie Spitzenwäsche, ließ meinen Schwanz steif werden. „Moment noch, hierist ihr Becher.“ Sie reichte mir den Plastikbecher. Ich starrte sie anund rieb meinen Schwanz. Sie streichelte ihren Busen und schob sicheine Hand in ihr Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen, sie inden Arm nehmen. „Stopp. Ich helfe ihnen, aber das berühren istverboten.“ Ich beobachtete sie, rieb stärker und der Erfolg stelltesich nach einer Weile ein. Die Spermamenge, die ich auffing, war kaumnoch der Rede wert. Als sie sah, dass ich gekommen war, knöpfte sieIhren Kittel wieder zu und sagte: „Bitte geben sie mir den Becher. Siemüssen jetzt zu Bett. Es ist gleich 22:00h. Ich komme dann umMitternacht wieder.“Dieses Umschalten von lasziv auf geschäftsmäßig bei ihr erstaunte michimmer wieder. Ich reichte ihr den Becher und legte mich ins Bett. DieBettwäsche war aus Satin und fühlte sich auf meinem rasierten Körpersinnlich und kühl an. Ich dachte noch ein bisschen über den Ablauf desAbends nach, war aber gleich darauf eingeschlafen. Ich erwachte, weilich eine Hand an meinen Eiern spürte. „Sie sind ja schon steif.“ hörteich die Stimme von Iris. Kein Wunder dachte ich schläfrig, hatte ichdoch von dieser Trainingsdvd geträumt. Ich wollte mich aufrichten, abereine kleine Hand drückte bestimmend auf meine Brust, während eineAndere mich wichste. „Entspannen sie sich. Ich mach es schon.“ Mitfederleichten Fingern strich sie an meinem Schwanz auf und ab. Immerwenn sie die Eichel erreichte formte sie einen Ring mit ihren Fingern,zog die Vorhaut vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss. Alssie jetzt auch noch anfing meine Eier zu kneten kam es mir. Soforthörten die Handgriffe auf. „Bis zum nächstenmal Herr Schuster.“ hörteich und dann war sie verschwunden.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor