So wie fast jedes Jahr zieht es Lara und mich im Sommer für einige Wochen in den hohen Norden auf die schöne Insel Föhr. Dieses Jahr wurden wir von einem befreundeten Pärchen aus Holland eingeladen, mit ihnen die schönste Zeit des Jahres auf ihrer privaten Jacht zu verbringen – zumindest einen Teil der Zeit.Gesagt, getan … ich war anfangs zwar eher etwas skeptisch: Zu viert für mehrere Tage auf so engem Raum war mir irgendwie unheimlich, obwohl ich und Lara die beiden wirklich sehr mochten und wir auch schon so allerhand intimes zusammen erlebt hatten. Aber es entwickelte sich dann doch zu einer wunderschönen und unvergesslichen Zeit. Aber das ist eigentlich eine ganz andere Geschichte die ich später erzählen möchte …Wir waren also zusammen in Eemshaven – dem Heimatort der beiden an Bord gegangen – und fuhren dann die Küste entlang … vorbei an wirklich wunderschönen Stränden und Landschaften – an einigen Inseln des Nationalparks Wattenmeer vorbei – unserem eigentlichen Ziel – dem Hafen von Wyk auf der Insel Föhr – entgegen, um dort für einige Tage zu verweilen.Wir haben uns recht schnell und gut auf dem Boot eingewöhnt und haben auch wieder gut zueinander gefunden – unser letztes Zusammentreffen lag fast zwei Jahre zurück – viel gelacht und geredet, das meist gute Wetter genossen und einfach „unsere Seelen baumeln lassen“. Mittwochmorgen – nach fast drei Tagen auf dem Meer – liefen wir auf Wyk ein und ich hatte sofort große Lust gleich an Land zu gehen und durch die kleinen Läden der Insel zu stöbern und mich auch sonst in der kleinen beschaulichen Gemeinde um zu schauen. Nicht dass ich keine Lust mehr auf unsere Freunde oder Lara mehr hatte, aber ich wollte einfach mal wieder festen Boden unter den Füßen haben.Leider konnte ich mit dieser Idee die anderen überhaupt nicht begeistern: Lara meckerte herum sie wolle lieber auf Deck weiterhin faul in der Sonne liegen und Daan und Sophie – so die Namen unserer Freunde und Gastgeber – legten eher Wert darauf nach neuem Proviant zu schauen. Also warf ich mir schnell etwas was Luftiges über – in diesem Falle mein weißes Sommerlieblingskleid und einfache weiße Ballerinas …und zog ohne lange zu überlegen und zu warten selber los.Hach, ich fühlte mich gleich wieder wie zuhause an diesem Ort und machte mich sofort daran, durch die alten – teils gepflasterten Gassen – zu schlendern. Ich liebe die putzigen kleinen Geschäfte und Boutiquen in den oft sehr liebevoll restaurierten Häusern sehr … sie fordern mich immer geradezu heraus in ihnen zu stöbern und etwas Nettes zu finden, sei es Kleidung oder aber auch andere Dinge, die man eigentlich gar nicht braucht. Nachdem ich einige Läden bereits durchstöbert hatte, fiel mir ein, dass wir am kommenden Wochenende bei Bekannten, die ebenfalls hier auf der Insel ein Restaurant hatten, eingeladen waren zu einer Party – also hatte ich nun den Grund mir vielleicht doch etwas Neues zum Anziehen zu kaufen gefunden … wobei, ein süßes Cocktail-Kleid hatte ich ja im Gepäck … wenn ich jetzt nochmal mit etwas Neuem daherkommen würde, würde mich Lara mal wieder für verrückt erklären und vielleicht auch meckern. So beschränkte ich mich darauf in einer Dessous-Boutique die ich noch vom vorherigen Jahr kannte nach schönen Strümpfen zu schauen. Genauer gesagt nach etwas besonderen: Vielleicht echte Nylons zum anstrapsen oder auch nur halterlose Strümpfe. So wie ich meinen Schatz Lara kenne, hat sie für sich bestimmt auch schon was total Raffiniertes für diesen einen Abend im Gepäck. Ich schlenderte durch das schöne Geschäft und schaute mir so allerhand süße Dessous an … ließ meine Gedanken kreisen was Lara wohl zu einigen sagen würde und stellte mir vor wie ich in einigen von ihnen aussehen würde. Da entdeckte ich die Abteilung mit den Damenstrümpfen … und ich entdeckte auch, dass mir seit einiger Zeit ein Mann – ich schätze ihn auf etwa 50 Jahre – mehr oder weniger hinterher lief. Er hielt ein Plastiktüte irgendeines Souvenier-Shops in der einen Hand und hatte eine Strickjacke über die Schulter geworfen.“ Irgendwie unscheinbar und etwas spießig …“ dachte ich mir „ hat der denn noch nie `ne Frau gesehen die in süßer Unterwäsche herumstöbert. Oder kannte er mich womöglich von irgendwo her? Zwar versuchte er nicht aufzufallen, aber als ich mich dann etwas schneller umdrehte, begegneten sich unsere Blicke und ich lächelte ihn einfach freundlich an, was ihn jedoch dazu veranlasste eher beschämt zur Seite zu blicken und verlegen zu wirken. Ich hatte währenddessen drei Artikel ausgewählt: eine hautfarbene superdünne Strumpfhose und zwei Paar Halterlose – einmal champagnerfarben und einmal in anthrazit. Als ich die Verpackung mit der Strumpfhose musterte und meine Blick über das Regal schweifte, sah ich plötzlich wieder in das Gesicht meines wohl immer noch verlegenen „Verfolgers“ , der nun – so konnte ich sehen – mit kleinen Schweißperlchen auf der Stirn zu mir herübersah und es wohl irgendwie nicht mehr schaffte, schnell genug seinen Blick abzuwenden. Nun, ich fand seine zurückhaltente Art irgendwie süß und quatsche ihn einfach an – die Flucht nach vorne liegt mir meist eh am besten: „Was meinen Sie, eher eine hautfarbene Strumpfhose oder eher doch etwas Dunkelfarbiges … wobei, wir haben ja Sommer … und zu einem hellen Cocktail-Kleid passen diese hellen Töne wohl eher besser ?“ fragte ich ihn frech. Er starrte mich erst erschrocken an, dann nach einer kleinen Ewigkeit trat er zu mir herüber und setzte an: „Entschuldigen Sie …“ stotterte er immer noch verlegen“ … aber wenn Sie mich wirklich fragen, dann die hautfarbene … die mag ich sehr gerne an hübschen Beinen wie ihren…“ und dann musterte er meine Beine … von oben bis unten. Ich genoss es schon beinahe … wie seine gierigen Augen an meinen Schenkeln entlang wanderten. Ohne dass er nun etwas Weiteres sagte konnte ich die Röte und eine gewisse Erregung an seinem Äußeren feststellen. „Uiiii, ein Fuß- und Strumpfhosenfetischist oder so etwas Ähnliches …“ dachte ich mir innerlich grinsend und griff weiter an, denn seine Faszination an mir und ganze Situation selbst, reizte mich auch irgendwie. „Hmmmm, ich sollte wohl erst mal diese hier anprobieren … was meinen Sie … würden Sie mir helfen eine Entscheidung zu treffen?“Ohne eine Antwort von ihm abzuwarten schlenderte ich zur nächsten Anprobe-Kabine und legte natürlich einen derart verlockenden Hüftschwung beim Gehen hin, dass ich mich über mich selbst wunderte. Also ich mich von ihm wegbewegte hörte ich von ihm noch „äähm … meine Frau … ist …tschuldigen Sie einfach …“ und dann war Stille. Mit einem breiten Grinsen in meinem Gesicht erreichte ich die Kabine – schaute über meine Schulter – und da war er mir nun doch wirklich hinterhergelaufen. Ruckzuck stand ich in der Kabine – er mir gegenüber und ich strahlte ihn an. „Nun, dann werde ich diese hier mal anziehen …“sagte ich kokett mit seitlich schräg gehaltenem Kopf. Mit einem kleinen eher angedeuteten Stups meines ausgetreckten Zeigefingers „stieß“ ich ihn auf den kleinen Hocker der in der engen Kabine stand und konnte dabei sehen wie sich seine Bundfaltenhose zwischen den Beinen wölbte – er was sicherlich schon sehr erregt und konnte auch die Situation nicht richtig fassen. Was würde er wohl machen, wenn er feststellen musste, dass ich einen „kleinen Unterschied“ zwischen den Beinen hatte? Würde er schreiend aus der Ankleide stürzen oder sogar einen Herzanfall bekommen? Na, Männer wie er sind meist eher leise wenn sie geschockt werden und senken den Kopf und solche Dinge. Egal, es reizte mich einfach diesen sicherlich eher verklemmten Typen weiter zu reizen und seinen Fantasien etwas Reales zu geben. Also streifte ich meine Ballerinas von meinen Füßen ab, zog ein Bein hoch und setzte einen Fuß zwischen seinen Beinen auf dem Hocker ab. „Wollen Sie mir helfen …“ fragte ich ihn und riss die Verpackung vor seinen Augen auf um die Strumpfhose zu entnehmen. Ich stellte meine Fuß – der immer noch zwischen seinen Beinen verweilte – auf die Zehenspitzen und zog langsam die Strumpfhose darüber … hinauf über meinen ganzen Fuß und dann über meine Wade. „Sie haben schöne Füße … schön lackierte Nägel“ sagte er erregt. „Wollen sie meine Beine und meine Füße anfassen?“ fragte ich ihn – möglichst lieb klingend … und ohne auch nur eine Sekunde zu zögern griff er nach meinem in die Strumpfhose gehüllten Fuß und streichelte an ihm hinauf … über meine Wade … zum Knie und dann wieder herunter. Er war zwar bisher sehr schüchtern – und gerade das reizte mich – aber seine Hände fühlten sich wirklich gut an. Gerade das vorsichtige Berühren und sein faszinierter Blick auf meine Beine machten mich ganz schön an. „Jetzt schön cool bleiben, Sandy …“ ging es mir durch den Kopf. Ich zog mir die Strumpfhose vollends an und versuchte dabei, mein Kleid nicht all zu hoch zu ziehen, damit er nicht entdecken konnte, dass auch ich etwas erregt war und mein weißer Spitzenstring sich immer mehr dehnte. Aber ich genoss auch das Pulsieren in seiner Hose, das nun immer heftiger wurde als ich so vor seinen Augen – in dieser engen Kabine – die Strumpfhose an meinen Beinen und Schenkeln genüsslich und verspielt nach oben rollte.Da er mittlerweile immer heftiger atmete … mit seinen beiden Händen meinen Fuße streichelte und massierte und an meinen Beinen immer weiter nach oben glitt, fragte ich ihn verführerisch leise, ob er vielleicht meine in die Strumpfhose gehüllten Beine mit seinem sicherlich hübschen Schwanz berühren wolle und zwinkerte ihm zu . Ich fuhr mit meinen Fingern aufreizend an meinem rechten Bein nach oben – meinen Fuß immer noch direkt an seinem Schritt – und konnte sehen wie er unverhofft schnell seinen wirklich nicht zu verachtenden Schwanz befreite. Sein heiß pochender Prügel berührte meine Fuß-Spitze und er stöhnte sofort leise auf. Ich genoss seine Erregung sehr und hob meinen Fuß an um seinen zuckenden Bolzen etwas zu streicheln … ich biss mir verstohlen auf meine Lippen als ich meine in die Strumpfhose gehüllten Zehen auf und in seinen prallen Eier drückte … vorsichtig und verspielt bewegte ich meine Zehen auf seinem heißen Sack unterhalb seine Prachtstücks. Er atmete heftig … schaute die ganze Zeit total fixiert auf meinen Fuß und hielt mich an der Wade des gleichen Beines fest – zog mich so – und meinen Fuß – immer weiter zu sich hin. Er schien es sehr zu genießen, dass ich ihm seinen Schwanz und seine Eier auf diese Weise streichelte und berührte. Die Berührungen meines Fußes im zarten Gewebe der Strumpfhose schienen ihm sichtlich Freude zu bereiten und ihn immer weiter nach „oben“ zu treiben.„Oooohh Sandy, was machst du jetzt wenn er ficken will … oder hoffnungsvoll zwischen deine Beine greifen wird, in dem Glauben dort eine feuchte willige Pussy zu spüren?“ schoss es mir durch den Kopf. Also verhielt ich mich weiterhin nach dem Motto „Flucht nach vorn“ und flüsterte ihm zu: “Lass mich vor dich auf den Hocker knien, dann kannst Du hinter mich stehen und ich winkel meine Beine nach oben an und du kannst dann deinen herrlichen Schwanz dazwischen oder auf sie legen – Bedien dich einfach und greif zu mein süßer Fuß-Liebhaber“. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern stand er auf, drängte sich um mich herum und ich kniete vor ihm auf den Hocker. Es war ganz schön unbequem, aber auch geil, denn nur kurze Zweit später spürte ich seinen harten Freudenspender auf meinen Fuß-Sohlen. Ich streckte ihm beide Beine möglichst sexy entgegen. Er hielt meine beiden beide Füße in seinen Händen und schob nun seinen Schwanz dazwischen. Ich genoss die Berührung seines heißen Kolbens auf meiner Haut durch das hauchdünne Gewebe der Strumpfhose. Er bewegte einen Schwanz immer schneller zwischen meinen Füßen – hielt beide fest in seinen Händen und schob ihn hin und her. Als ich über meine Schulter schaute sah ich wie er wie gebannt vor sich nach unten auf meine Beine schaute … sie streichelte – fest nach ihnen griff … dann wieder meine Füße in der dünnen Strumpfhose umgriff und sich weiter hin und her bewegte – regelrecht zu stieß. Seine anfangs so vorsichtigen Hände griffen mittlerweile immer fester zu. Da ich mehr von ihm und seinen Reaktionen sehen wollte, drehte ich mich herum, setzte … nein, legte mich beinahe auf den kleinen Hocker und nahm seinen mittlerweile fantastisch prallen Schwanz zwischen meine Füße und begann ihn zu massieren. Dabei fragte ich mich, ob dieser arme Kerl überhaupt schon einmal in seinem Leben so ganz nach seiner offensichtlichen Neigung verwöhnt wurde. Wie dem auch sei … er hielt keuchend hin und ich gab mein Bestes – massierte seinen Kolben zwischen meinen Füßen und genoss den Anblick. Ich hielt des Öfteren inne, um mit meinem linken Bein über seine Brust zu streicheln und drückte dabei mit dem rechten Fuß zwischen seine Beine und streichelte so seinen sicherlich prall gefüllten Eier. Dann nahm er wiederum mein linkes Bein – hielt mich an der Fessel und begann gierig an meinem Fuß zu lecken … betrachtete meine Zehen unter dem Stoff der Strumpfhose … und machte dann weiter. Ich fand es absolut faszinierend wie sein Atem immer noch heftiger wurde und er sich irgendwie gar nicht mehr entscheiden konnte, ob er nun meine Beine und Füße anfassen und streicheln oder an ihnen lecken und an den Zehen saugen sollte. Er kam mir so vor wie ein Kind an Weihnachten, das sich nicht entscheiden konnte, welches seiner Geschenke es nun zuerst öffnen und damit spielen sollte.Mich reizte die Sache natürlich auch, denn so mit einem völlig Unbekannten – dessen bisher wohl eher in der Fantasie gelebten Faibles dieser Art – hatte ich auch noch nie einen sogenannten „footjob“. Es machte mich ebenfalls total an ihn so zu berühren … seinen Freudenspender auf der Haut meiner Beine und Füße zu spüren und ihn zwischen meinen Füßen langsam zu wichsen bis seine pralle Eichel pochend hervortrat … an seinem Schaft mit meinem großen Zeh unter dem zarten Gewebe meiner hautfarbenen Strumpfhose nach unten zu streifen … bis hin zu seinen Hoden um diese dann kreisend mit sanftem Druck zu liebkosen.Plötzlich hielt er meine beiden Füße an den Fesseln fest … sehr fest und dann – ich konnte es auch an seinen Atem hören – konnte ich sehen … und natürlich auch fühlen, wie sich ein regelrechter Sturzbach seines Spermas auf meine Füße ergoss. Ein fantastischer Schwall seines Saftes spritze auf beide Füße bis hinauf zu einem meiner Schenkel. Ich hielt ihm weiterhin beide Beine mit spitz zu ihm gestreckten Füßen entgegen und er – immer noch zuckend und mit einem sich immer noch entladenden Schwanz – nahm beide meiner tropfend nassen Füße und schob ihn noch einmal dazwischen. Mit letzten heftigen Stößen schoss er mir seine restliche Sahne darauf und dann wichste er seinen prallen Lümmel und spritzte mir den restlichen heißen Tropfen auf meine Schenkel. Ständig an meiner Strumpfhose reibend und streichelnd massierte es sich die wirklich letzten Tropfen heraus. Ich muss zugeben, dass ich das Gefühl seines heißen Spermas auf meinen Beinen und Füssen sehr genoss. Ebenfalls seine Erregung die sich nun entlud machte mich selber auch heiß. „Ohhh ja, meine süße Unbekannte…“ stöhnte er „… du hast so wunderschöne Beine, süße Zehen und die Strümpfe fühlen sich so geil an …“. Ich zwinkerte ihm zu, lächelte ihm ins Gesicht und strich einmal mit meiner linken Hand über seinen Saft auf meiner Strumpfhose und verrieb es vor seinen Augen auf meinen gesamten Beinen .Es war schon ein geiles Gefühl seine Sahne so durch die Strumpfhose zu spüren. Sein Sperma rann in großen Tropfen überall an meinen beiden Beinen, meinen Schenkeln, Knien und Waden herunter. Ich konnte kaum mehr den knallroten Nagellack unter der Strumpfhose erkennen – so hatte er sich darüber ergossen. Es roch nach seinem Schweiß und seinem Sperma, aber nicht unangenehm. An seinem Blick konnte ich dann erkennen, dass das was ich gerade tat ihn das fast um den Verstand brachte. Dann richtete ich mich auf, drehte mich zu ihm um und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Wange. „Das war schön, was du hier mit mir gemacht hast … und nun geh schnell nach draußen, bevor deine Frau etwas bemerkt oder sie dich vermisst …“Er packte in Windeleile seinen mittlerweile kleiner gewordenen Lümmel ein – zog hastig den Reißverschluß seiner eher konservativen Bundfaltenhose nach oben und verließ ohne weitere Worte die Kabine. Mir kam es so vor, als sei ihm die ganze Sache nun ein bisschen unangenehm als er wieder klarer und ruhiger wurde, aber ich war mir auch sicher, dass er dieses Erlebnis wohl nie vergessen wird – vielleicht war er ja auch ein Urlauber, dann hätte er an diese Reise wohl ganz bestimmt unvergessliche Erinnerungen. Ich schaute an mir herunter … auf die total nasse Strumpfhose – rollte und zog diese herunter und grinste in mich hinein über diese sicherlich etwas außergewöhnliche erlebte Geschichte mit diesem Fuß-Fetischisten, aber ich genoss auch die Stimmung und auch die Geilheit, die nun auch in mir aufgekeimt war, nachdem ich sein Sperma gefühlt, gesehen und gerochen und auch immer noch an meinen Fingern hatte. Teilweise klebte sein Saft an meinen nun nackten Beinen und an meinem linken Fuß.“Alle Achtung, was für eine Menge…“ redete ich so leise vor mich hin „…und er hat nicht einmal gemerkt dass ich irgendwie anders bin , so sehr war er auf meine langen Beine und die Strumpfhose fixiert“ triumpfierte ich innerlich.Ich schlüpfte in meine Schuhe, zog mein Kleid zurecht – holte noch einmal tief Luft und trat nach draußen aus der Ankleide heraus … ging zur Kasse ohne mich auch nur einmal umzusehen und bezahlte: Zwei Paar Halterlose … einmal champagnerfarben und einmal anthrazit … die Strumpfhose hatte ich in der Kabine einfach liegen gelassen … ich konnte sie so nicht mit zum Boot nehmen – Lara hätte mich erwürgt – und vielleicht kam mein Unbekannter Fuß-Freund ja auch nochmal schnell vorbei um sich ein Andenken von mir zu holen: Eine in Sperma getränkte hauchdünne Strumpfhose, die nach mir und meinen Beinen, beziehungswiese meine Füssen duftete – das wäre sicherlich was für ihn gewesen … wie er sie dann durch die Kasse bekommen hätte, wäre sicherlich abenteuerlich gewesen …Ich verließ das Geschäft und machte mich auf den Weg zum Hafen. Mit etwas wirrem Kopf über das Erlebte ging ich durch die Straßen … atmete die nun etwas kühlere Meeresbrise tief ein und beschloss die ganze Sache für mich zu behalten – vorerst zumindest. Nach wenigen Geh-Minuten traf ich wieder am Hafen ein. Daan lehnte stolz und lässig an der Reling seiner Jacht und rief in seinem süßen holländischen Akzent sofort als er mich sah zu mir rüber: „Hallo, meine Süße … jetzt kommst du ein Minütchen zu spät … Lara und Sophie sind gerade losgezogen um noch etwas zu Essen für heute Abend zu kaufen …“. Ich betrat das Boot, gab ihm einen flüchtigen etwas distanzierten Freundschaftskuss und ging an ihm vorüber. „Das ist gut so, Daan … dann müssen wir heute Abend ja auch nicht verhungern – ich muss jetzt erst mal unter die Dusche!“ Irgendwas auf Holländisch murmelte er hinter mir her – ich hörte es aber kaum mehr. Wahrscheinlich ärgerte er sich über meine Zickigkeit von gerade eben. Aber das war mir in diesem Moment egal, ich wollte mit dem Duschen fertig sein, bevor Lara zurück war … und das wohl auch aus einem verständlichem Grund … denn sie kannte mich durch und durch und würde sofort spüren, dass da etwas gewesen war …
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor