Zur Hure erzogen 108 – Lernen von den Besten

Dank des Inserats in dem Prostituierten-Magazin lief mein Geschäft gut an und ich hatte jeden Tag fünf bis acht Kunden. Wirklich heftig wurde es aber, als meine Mutter und ich gemeinsam im Prostituierten-Fachmagazin „Sex ohne Zensur“ inserierten:„Neu im Studio RELAXJenny und Carina – Mutter und Tochter!“Dazu die üblichen Angaben wie „GV, OV, AV – AO bevorzugt“ sowie ein großes Foto von uns. Außerdem sah man auch noch unsere Ausweise, auf denen man unseren Familiennahmen und unsere Geburtsdaten lesen konnte. Für Letzteres hatte ich meine Mama erst überreden müssen, da sie sich gerne jünger machte. Erst, als ihr von allen Seiten bestätigt wurde, dass sie viel jünger aussah als 38, willigte sie ein. Der Erfolg war überwältigend. Die Freier, die es mit Mutter und Tochter treiben wollten, standen Schlange. Dazu kamen bei Mama noch ihre Stammkunden und bei mir eine Menge Männer, die es mit einer „Fast-noch-Teeny-Nutte“ machen wollten. Wir machten Zwölf- bis Vierzehn-Stunden-Schichten und waren trotzdem fast ständig ausgebucht. Vielfach gaben sich die Männer die Klinke in die Hand und wir stiegen oft gar nicht mehr aus dem Bett, geschweige, dass wir „danach“ die Gäste wieder hinausbegleiteten. Glücklicherweise gelang es unseren Kolleginnen immer wieder wartende Kunden dazu zu überreden, mit ihnen vorlieb zu nehmen. Trotzdem hatten wir kaum Erholungspausen und unsere Fotzen und Arschlöcher waren am Dampfen.Das hieß aber nicht, dass uns die Arbeit keinen Spaß mehr gemacht hätte – ganz im Gegenteil. Wir liebten es, von Männern begehrt zu werden, sie zu erregen und befriedigen. Interessanterweise hatte kaum ein Kunde ein Problem damit, seinen Schwanz in ein bereits vollgespermtes Loch zu stecken. Im Gegenteil, die meisten fuhren total auf Schlammschieben ab. Von den 43 Freiern, die ich in meinen ersten fünf Arbeitstagen hatte, benutzten gerade einmal vier ein Kondom – und das zu einer Zeit, als die Aids-Panik auf dem Höhepunkt war.Ich fand es schön, so viel Zeit gemeinsam mit meiner Mutter verbringen zu können. Bedingt durch ihren Job hatten wir früher nur selten etwas gemeinsam unternehmen können. Ich war auch froh, jemanden zu haben, der mir beim Einstieg ins Milieu helfen konnte und vor allem freute ich mich, eine so erfahrene Hure als Lehrmeisterin zu haben. Mit ihren über 20 Jahren Praxis kannte meine Mutter alle Tricks und Kniffe wie man etwa müde Schwänze munter machte.Als ich gerade etwas Pause hatte und sie aber mit einem Kunden am Zimmer war, holte sie mich.„Komm Maus, ich zeig dir was.“ Sie schob mich in das Zimmer, wo ein nackter Mann am Bett saß. Ich schätzte ihn auf Mitte 40.„Das ist Martin“, sagte sie zu mir. „Er möchte eine Prostatamassage. Und da ich glaube, dass du das noch nicht gemacht hast, habe ich ihn gefragt, ob es ihm was ausmacht, wenn ich es dir zeige.“„Hi“, sagte der Mann – sichtlich erfreut, dass nicht nur meine Mutter, sondern auch ich ihm den Finger in den Arsch stecken würde. Offensichtlich hatte auch er noch keine Erfahrung mit dieser Art der analen Stimulation, denn er fragte: „Was muss ich machen?“„Leg dich einfach auf den Rücken, gib die Beine auseinander und entspann dich. Entspannen ist das Um und Auf“, antwortete meine Mutter. Als er so weit war, schob sie ihm einen Polster unter das Becken. „Leck ihm das Arschloch!“; sagte sie zu mir. Das war keine ungewöhnliche Anweisung, Rimming war bereits eine alltägliche Praxis für mich geworden.Ich kniete mich also vor das Bett auf den Boden und begann durch die Arschfurche des Kunden zu lecken. Ich vermutete, dass der Mann bereits mit dem Wunsch nach einer Analmassage ins Studio gekommen war, denn er roch frisch gewaschen und schien sogar rasiert zu sein. Er lag jetzt wie eine Frau, die bereit war in der Missionarsstellung gevögelt zu werden, auf dem Rücken. In dieser Stellung lag sein Poloch gut zugänglich vor mir. Ich leckte mit breiter Zunge über die Rosette und speichelte sie gut ein, um sie auf das Eindringen vorzubereiten.„Das machst du schon sehr gut, mein Schatz“, sagte meine Mutter zu mir. „Hetero-Männer sind es nicht wie unsereins gewohnt, etwas in den Hintern zu bekommen – nicht mal so was Dünnes wie einen Finger. Daher ist die Vorbereitung enorm wichtig“, erklärte sie. Währenddessen zog sie sich enge Gummihandschuhe über die Finger. „Ich ziehe die Handschuhe wegen meiner Nägel an. Deine sind ja nicht so spitz, darum kannst du es auch ohne Handschuhe machen.“ Ihre grell lackierten Krallen hatten wirklich Potenzial, eine schmerzhafte Verletzung hervorzurufen. Meine Nägel waren zwar auch lang, aber nicht spitz wie ihre. Als sie so weit fertig war, sagte sie zu mir: „Du kannst jetzt aufhören. Knie dich neben ihn auf die Matratze und wichs ihm den Schwanz. Und schau mir zu!“Während sie meinen Platz auf dem Boden einnahm, begab ich mich also auf das Bett und nahm den Penis des Mannes zwischen die Finger. Er war noch recht schlaff und ich zog ein paarmal langsam die Vorhaut nach unten. Diese Bewegungen reichten, um vermehrt Blut in den Schniedel fließen zu lassen. Als er eine gewisse Festigkeit erreicht hatte, konnte ich mit langsamen Wichsbewegungen beginnen. Der Atem des Kunden wurde schwerer.Meine Mutter hatte einen ganzen Vaseline-Tiegel neben sich gestellt und begann unterdessen den Schließmuskel dick einzuschmieren. „Da schau her!“ Sie zeigte mir ihren Mittelfinger und führte mir vor, wie man die Fingerkuppe am Arschloch ansetzt und sie in einer wiegenden Bewegung Stückchen für Stückchen in den Anus bohrt. Sie war noch gar nicht richtig eingedrungen, sondern hatte nur den ersten Widerstand überwunden. Nun galt es den Widerstand des Schließmuskels sanft zu überwinden und dabei aber den Finger noch ganz weit vorne stecken zu lassen, um den Mann auf das Eindringen in sein Innerstes vorzubereiten.„Das machst jetzt du“, verlangte sie.Wir tauschten also Plätze. Sie zog die Handschuhe aus und legte eine Hand um die dank meiner Bemühungen nun steife Latte, während ich mich wieder zwischen die Beine des Kunden kniete.„Wenn du den Finger ganz in ihn hineingeschoben hast, dann gilt es ihn und dich an das Gefühl des Fingers in seinem Arsch zu gewöhnen“, erklärte mir meine Mutter. Mir war es vor allem wichtig, dass der Kunde keinen allzugroßen Unterschied zwischen dem souveränen, leichten und angenehmen Eindringen meiner Mutter und meinem ungelenken und unsicheren Herumfingern bemerkte.Millimeter für Millimeter drang mein Mittelfinger nun ein: Kurz nachdem ich den Schließmuskel überwunden hatte, traf ich auf einen zweiten spürbaren Ring. Meine Mutter wusste genau, wo ich war. „Wenn du diesen Punkt mit dem vordersten Fingerknöchel überwunden war, ist der Finger praktisch drin“, ermunterte sie mich. Ich drückte also weiter.„Dreh den Finger ein bisschen“, kam die nächste Anordnung. Als ich das tat, stöhnte der Kunde lustvoll auf. Ganz offensichtlich tat es ihm also nicht weh. „Das ist geil“, machte er mir Mut, weiterzumachen und spreizte die Schenkel, um seinen Hintereingang noch besser zugänglich zu machen. „Einfach nur genießen, denke an nichts anderes, lass dich einfach fallen“, ermahnte meine Mutter den Mann locker zu bleiben. Mit den Auf- und Abbewegungen an seinem Schwanz konnte sie seine Erregung gut steuern. Er begann zu schwitzen.Mein Finger in seinem Arsch bewegte sich nun stetig halb heraus und dann wieder hinein – jedes Mal ein bisschen tiefer. Ich fragte mich, wo denn nun diese ominöse Prostata sein mochte.Meine Mutter erahnte meine Gedanken. „Kannst du das feste Gewebe an der Vorderseite der spüren, das ungefähr so groß ist wie eine Münze?“, fragte sie mich.Und tatsächlich, als ich den Mittelfinger ganz in seinem Arsch hatte, spürte ich die Stelle an der Darmwand.„Ach da ist es!“, rief ich aus. Meine Mutter musste lachen, dem Kunden aber entkam ein lustvolles „Oh Gott!“, das mir zeigte, das ich richtig unterwegs war.„Ja genau! Da ist die Prostata!“, schnaufte er und musste jetzt sogar mitlachen.Erstaunt registrierte ich, wie sich sein Schließmuskel beim Lachen rhythmisch um meinen Finger schloss und wieder öffnete.„Ich glaub, ich muss pinkeln“, warnte mich der Kunde. Es hätte mich nicht gestört, wenn losgepisst hätte, aber meine Mutter gab ohnehin Entwarnung. „Musst du nicht. Das ist ein normales Gefühl, wenn die Prostata stimuliert wird“, sagte sie. Und zu mir: „Reib ganz vorsichtig auf der Drüse hin und her und danach im Kreis herum … Ja, da sieht man, dass du es richtig machst.“Ein Blick nach oben zeigte mir, was sie meinte. Sie hatte mit den Wichsbewegungen aufgehört und trotzdem bahnte sich schleimige Sacksoße ihren Weg aus seinem Pissschlitz und lief über seinen steifen Schwanz nach unten. Ich war fasziniert: Er hatte keinen Orgasmus und trotzdem entleerten seine prallen Eier ihre fruchtbare Saat durch das bloße Berühren seiner randvollen Prostata. Ich war es gewohnt, dass sich die Erregung eines Mannes normalerweise durch eine heftige Ejakulation entlud, aber das hier war völlig anders – und umso mehr Saft wir ihm durch unsere Massagen entlockten, umso geiler wurde er.„Und wie ist es?“, fragte meine Mama.„Geil“, antworteten der Kunde und ich wie aus einem Mund. Meine spermasüchtige Mutter wollte den überquellenden Männersaft nicht verschwenden lassen und beugte sich mit herausgestreckter Zugne über die tiefrote Eichel. Genüsslich schmatzend nahm sie den frischen Nektar in sich auf. Ich zog inzwischen meinen Finger aus dem After des Mannes um ihn dann mit frischer Vaseline gleich wieder hineinzuschieben. Es ging jetzt wesentlich einfacher als beim ersten Mal und ich steuerte gleich wieder die Prostata an. Ich rieb auf der Drüse vor und zurück und hin und her, dann auch kreuzweise und im Kreis herum. Dabei erhöhte ich den Druck meines Fingers langsam aber sicher.Meine Mutter hatte mit dem Lecken aufgehört. Während ihr ein langer Glibbefaden vom Kinn herunterhing schaute sie mir aufmerksam zu. „Mach so, dann erreichst du die Prostata am besten“, sagte sie, krümmte den Finger und machte eine „Komm-her-Bewegung“.Als ich den Tipp befolgte, zeigte er sofort Wirkung. Zuerst begann sich sein Unterleib und schließlich sein ganzer Körper an zu räkeln. Ich spürte, dass seine Prostata unter meinem Finger immer praller und härter wurde.Scheinbar löste genau das immer stärkere Gefühle bei ihm aus. Sein Arschloch fing an rhythmisch zu kontrahieren, obwohl er sichtlich versuchte locker zu lassen. Das Atmen fiel ihm immer schwerer, ich hatte den Eindruck, dass er fast darauf vergaß. Immer intensiver zuckte sein Körper. „Maaahhh… aaahhooahh!“, war alles was er von sich geben konnte.Um ihn nicht zu schnell zu ermüden drosselte ich das Tempo wieder ein bisschen. Dann nahm sie noch eine Ladung Vaseline auf und stürzte mich ins Finale. Mein Finger flutschte jetzt schon fast wie von selbst in seinen Darm. Seine Prostata wurde jetzt unter meinem Finger steinhart und sein Samen quoll aus seinem Penis in einem einzigen dickflüssigen Strom heraus.Als er mit einem langgezogenen tiefen Stöhnen kam, vibrierte sein ganzen Körper. Es war kein explosiver – nein, im Gegenteil: es war ein implosiver Orgasmus, der ihn tief in seinem Inneren schüttelte und berührte. Sein Stöhnen ging unmittelbar in ein Schluchzen, ja fast in ein Weinen, über.Ich war schockiert und schaute meine Mutter ratlos an. Sie nickte aber nur und signalisierte mir, dass alles in Ordnung sei. „Das war ja unglaublich, wie der Typ abgegangen ist als ich ihm den Finger in den Hintern gesteckt habe“, meinte ich später zu meiner Mutter. „Warum machen wir das eigentlich nicht öfter?“„Weil die Männer alle Machos sind“, lachte sie. „Die meisten wollen uns Weiber in den Arsch ficken, aber die wenigsten lassen eine Frau an ihren eigenen ran. Ich glaub, die meisten haben Angst, dass man sie für schwul hält. Dabei versäumen sie einiges, wie du gesehen hast …“Auch wenn die Freier scharf auf einen Fick mit Mutter und Tochter hatten, so bemühte ich mich, mir auch von den anderen Mädchen etwas abzuschauen. „Hier kannst du von den besten Huren der Stadt etwas lernen“, hatte meine Mutter mir gesagt.Betsy hatte z.B. den Ruf, die beste Bläserin zu sein. Ich wusste, dass ich, vor allem für mein Alter, ebenfalls bereits eine verdammt gute Schwanzlutscherin war, und ich konnte mir kaum vorstellen, dass jemand besser blasen könnte als meine Mutter, aber zu Betsy kamen die Kunden kamen von weit her, um sich oral verwöhnen zu lassen – und das lag sicher nicht nur an den vollen Lippen der Afrikanerin.„Du bist sicher ein Naturtalent und für deine18 Jahre schon eine enorm erfahrene Bläserin“, bestätige meine Mutter meine Überlegungen. „Aber um perfekt zu sein, musst du noch einiges lernen. Betsy kann dich sicher viel beibringen. Ich beneide sie, weil sie praktisch keinen Würgereiz hat und daher jeden Schwanz auf Lunge blasen kann.“Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass die Negerin mir noch viel beibringen würde können. Schließlich hatte ich noch jeden Schwanz zum Spritzen gebracht, aber trotzdem fragte ich Betsy, ob ich ihr einmal zusehen könnte, wenn einen Kunden hatte, der „nur“ eine Blowjob von ihr wollte.Sie freute sich über mein Interesse.„Ich stehe irrsinnig aufs Blasen“, meinte sie, „wahrscheinlich noch viel mehr als die anderen Mädchen hier. Ich glaube, mein zweiter Kitzler ist kurz vor meinem Magen“, lachte sie. und sagte mir zu, mich zu informieren – vorausgesetzt natürlich, dass der Freier nichts dagegen hätte, wenn ich dabei sein würde.„Dass du auf keine Fall mit den Zähnen ankommen darfst, weißt du ja sicher schon“, erklärte sie mir.„Klar, das hat mir meine Mama schon beigebracht als ich vierzehn war“, sagte ich.„Sorry, ich hab nicht daran gedacht, dass du ja Jennys Tochter bist“, meinte sie entschuldigend. Sie lachte: „Wir können also die Anfängerregeln überspringen. Viele Frauen versuchen beim Blasen ihre Spucke im Mund zu behalten und den Schwanz nicht ganz nass zu machen. Das ist aber falsch. Ein perfekter Blowjob muss feucht sein. Sabber ihn richtig voll“, erklärte sie mir. „Sein Schwanz muss ausschauen, als ob er gerade unter der Dusche war. Die Spucke muss so richtig runterrinnen. Es muss glänzen. Glaub‘ mir, umso mehr, umso besser. Und du solltest auch ordentlich schmatzen, dass er es hört.“Noch am gleichen Tag erhielt ich die Gelegenheit, Betsy bei der Arbeit beobachten zu dürfen. Ein Kunde, der sie schon öfters gebucht hatte, reservierte telefonisch einen Termin und sie fragte ihn, ob es ihm was ausmachen würde, wenn „eine junge Kollegin“ zusehen wollte. Wie zu erwarten, gab es keine Einwände – im Gegenteil, dem Mann schien die Vorstellung zu gefallen als Demonstrationsobjekt benötigt zu werden.Und so lag er nun mit nackten Unterleib am Bett, während die dunkelhäutige Schönheit und ich zu seinen Seiten knieten.„Mach‘ ihn mal steif“, forderte Betsy mich auf. Klar, ich war hier das Lehrmädchen und musste die Vorarbeit übernehmen. Aber natürlich wollte ich dem Mann zeigen, dass ich kein unerfahrenes Küken mehr war, wie er vielleicht dachte.Ich streichelte ein paar Mal sanft über sein Gemächt und nahm dann die Hoden in die Hand. Sie waren warm und schwer. Ich küsste den noch weichen Penis und leckte mit der Zunge darüber. Eingedenk Betsys Worten sparte ich dabei nicht mit Spucke. Und wieder einmal faszinierte mich das Wunder der Männlichkeit: Das Fleisch füllte sich mit Blut, wurde fest und hart. Die Eichel quoll aus der Vorhaut. Ich leckte sanft über die Spitze und ließ dann mehrmals meine Zunge darüber kreisen. Dann umstülpten meine Lippen den Schaft und ich ließ sie immer weiter nach vorne krabbeln. Als er meinen warmen, nassen und weichen Mund spürte, seufzte er auf. „OK, jetzt bin ich dran!“, unterbrach mich Betsy, die wohl fürchtete, dass ich den Mann vorzeitig zum Spritzen bringen würde. Es fiel mir schwer, mich von dem nun aufragenden Mast loszureißen, aber als ich sah, wie gierig sich meine dunkelhäutige Kollegin darauf stürzte, gönnte ich ihr das Vergnügen. Betsy öffnete ihren Mund und ließ die ganze Eichel in ihren feuchten, glänzenden Mund verschwinden. Die warme Nässe, ihrer erfahrenen Zunge, die leichte Vibration, die durch ein leises „Mmmh!“ ihrerseits erzeugt wurde, ihre festen, prallen Lippen, all das ließ den Mann zurücksinken und wie leer werden. Fast reglos lag er da, die Augen geschlossen. Nur seine Atmung wurde mit jedem Zug seiner Lungen heftiger und er stöhnte leise. Betsy verließ sich ganz auf ihre Zunge. Sie umspielte die Eichel, ließ sich Zeit – der Gast war ihr und ihren Blaskünsten ausgeliefert. Als sie schnelle, züngelnde Bewegungen machte, zuckte sein Schwanz konvulsivisch und Betsy war bemüht, diesen Rhythmus durch gezielten Druck ihrer Hände am Ansatz des Schafts zu verstärken. Ich sah, wie sich Nässe seinen Schaft nach unten schlängelte. War er etwa schon gekommen? Betsy war gerade dabei, seine Eichel freizugeben, sie hatte ihre Augen geschlossen, ihren Mund weit geöffnet und zwischen ihren Lippen und seiner Eichel zogen sich lange, dicke Fäden Speichel. Sein ganzer Schwanz war nass wie ein Schwamm, ihre Hände, einfach alles war mit glänzendem Schleim überzogen. Der Mann wollte nun wohl ebenfalls sehen, was sich da an seiner Männlichkeit tat. Er hob seinen Oberkörper leicht an und stütze sich an den Unterarmen ab.Betsy öffnete ihre großen, dunklen Augen, starrte den Gast unvermittelt an, ein leichtes Lächeln ob seines Gesichtsausdruckes, und dann … Dann schob sie sich seinen Schwanz einfach zur Gänze in ihr Fickmaul! Sie schaute dem Mann dabei tief in die Augen. Nur als sie es schon fast geschafft hatte, überkam sie ein kurzes Würgen und sie schloss ihre Augenlider für einen Moment – aber nur, um ihn dann wieder anzustarren. Ansonsten bemerkte ich die ganze Zeit kein Anzeichen eines Schluck- oder Würgereizes. Sie musste lange geübt haben, um frei von diesen natürlichen Impulsen zu werden. Oder hatte sie diese Reflexe vielleicht gar nicht gehabt?Ihre Augen waren voller Triumph, denn es war ein überdurchschnittlich langes Gerät, das sie da in Arbeit hatte. Ich schätzte es auf 18 Zentimeter, die da jetzt tief in Betsys Kehle steckten.So plötzlich, wie sie sich das Rohr hinein geschoben hatte, zog sie sich jetzt wieder zurück, stoppte nach etwa der Hälfte, öffnete ihre Lippen und ein Schwall Speichel stürzte aus ihr heraus. Dann ging es wieder nach unten, diesmal ohne Würgen. Der Kunde fiel zurück auf die Liege. „Das ist ein Wahnsinn!“, entkam es ihm. Mehr konnte er wohl nicht mehr sagen, sondern nur mehr passiv genießen. Sie wiederum war voll auf die pralle Männlichkeit in ihrem Mund konzentriert. Sein Schwanz war nicht mehr Teil seines Körpers, sondern Teil ihres Gesichtes geworden. Wieder kam ein Stöhnen aus seinem Mund – sie quittierte es mit einem tiefen Laut aus ihrer Kehle, den er an seinem Lustdolch bestimmt so deutlich spürte wie ein in Schwingung versetzter Resonanzkörper. Er hob wieder seinen Kopf – weit genug, um sich dieses optische Feuerwerk aus nächster Nähe ansehen zu können. Betsy fand schnell ihren Rhythmus und arbeitete sich seinen Schwanz rauf und runter, langsam und genießerisch, ließ ihn spüren, dass sie seine Schwanzwurzel mit ihren Lippen berührte. Sie schmatzte dabei hörbar, gurrte kehlige Laute auf sein sehr empfängliches Instrument. Es war unbeschreiblich. Meine Mutter hatte mir nicht zu viel versprochen, als sie mir die Schwarze als perfekte Bläserin beschrieben hatte. Ihre Technik war wirklich atemberaubend – und das im wahrsten Sinn des Wortes, wie man an dem hechelnden Mann, der da vor uns lag, erkennen konnte. Der arme (oder doch eher glückliche?) Kerl erlebte den Blowjob seines Lebens.Nach einer halben Ewigkeit schlug die nackte schwarze Schönheit die bisher geschlossenen Augen plötzlich auf und sah, dass der Typ sie anstarrte als wäre sie nicht von dieser Welt. Mit einem leichten Lächeln zog sich ein wenig zurück und öffnete ihren Mund, mit gut der Hälfte seines Schwanzes darin – und wieder geschah es: Speichel troff aus ihrem Maul, verteilte sich klebrig und zäh rund um meine Schwanzwurzel. Jetzt grinste sie ihn und mich richtig an.„Woah, shit, was machst du Verrückte da?“, fragt er.Statt einer Antwort bekam er die nächste Länge. Betsys Kopf ging wieder nach unten, ohne aber den Blick von seinen Augen zu lösen. Ich konnte fast spüren, wie das Sperma in ihm hoch stieg, und man sah dem Mann an, das er sich gegen den sich ankündigenden Orgasmus wehrte.Das merkte natürlich auch Betsy, die ihm wohl jetzt zum Spritzen bringen wollte. Die Bewegungen ihres Kopfes wurden schneller. Er ließ sich wieder nach hinten fallen, drückte seinen Kopf in die Matratze. Das schmatzende Geräusch aus ihrem ausgefüllten Mund wurde lauter. Jedes Mal, wenn sie am Ende seines Schwanzes angekommen war, hielt sie inne, öffnete ihren Mund, so weit es eben noch ging und ließ Kaskaden von Speichel auf seinen Unterbauch rinnen. Einmal trafen sich dabei unsere Blicke und wir mussten beide schmunzeln. Ich kniete immer noch neben ihr auf dem Boden und rieb ganz automatisch meine feuchte Spalte. Betsy übertrieb hin und wieder, musste würgen und verschluckte sich mehrmals. Seine Augen waren glasig, wie in Trance griff er ihr links und rechts hinter den Ohren an den Kopf und begann sie zu steuern. Sie ließ es willig geschehen, starrte ihn aber immer noch an. Nur kurz schloss sie die Augen wenn er sie ganz über sein Geschlecht gestülpt hatte. Immer wieder verschwand der weiße Mast in ihrem tiefbraunen GesichtIhr Würgen ging in ein Röcheln über, er zog sie hart nach unten und ließ sie nicht mehr los. Eigentlich wäre das der Moment gewesen, an dem sie sich hätte wehren sollen, aber Betsy ließ es devot geschehen. Zehntelsekunden bevor er kam konnte ich erkennen, wie sie ihre Zunge an der Unterseite seines Schwanzes aus ihrem Mund schob und seine Eier leckte. Dann explodierte er wie ein kosmisches Feuerwerk. Sein wahrscheinlich über Tage aufgestautes Sperma brach regelrecht aus ihm heraus. „Aahhhhhhh! Oooahhh!“, röhrte er hemmungslos – er war ja hier im Puff und brauchte sich nicht zurückhalten. Sein Körper verkrampfte sich, aber immer noch drückte er sie in seinen Schoß, füllte ihr Maul völlig aus und pumpte sie voll.Betsy gurgelte und riss ihre Augen auf. Sie war offensichtlich überrascht über die Menge an Flüssigkeit, die da aus dem Rohr spritzte, aber sie hatte genügend Routine, um mit dem Schwall fertig zu werden. Was sie nicht schnell genug schlucken konnte, ließ sie aus dem Mund laufen, sodass ihr das Gemisch von Speichel und Sperma über Hals und Kinn lief. Der Gast brauchte lange, um wieder zu sich zu kommen. Erst jetzt wurde ihm bewusst, was sich da gerade abgespielt hatte. Betsy atmete immer noch schwer und unregelmäßig. Der Mann setzte sich auf und alles, was ihm einfiel war: „Oh mein Gott!“Betsy sah ihn an, ihr Mund nach wie vor offen, ihre Augen gerötet von den Tränen, die ihr eingeschossen waren, während sie gewürgt hatte. „Sorry, es tut… , es tut mir leid, ich hab die Kontrolle verloren“, meinte er entschuldigend.„Das solltest du ja auch. Es braucht dir nicht leid tun. Ich habe dich ja praktisch dazu aufgefordert, mein Gesicht zu vergewaltigen. Hey, schau nicht so, mir wäre es viel lieber wenn du mir sagen würdest, dass du die Show genossen hast!“ Sie lachte ihn an.Dass Betsy eine leidenschaftliche Schwanzlutscherin war, zeigte sich auch als wir später nackt im Vorraum saßen und sie begeistert erzählte, wie faszinierend es für sie war, einen Mann oral zu befriedigen. „Klar, ficken ist auch geil, ficken muss natürlich sein. Aber das Blasen ist halt ganz was anderes. Ich habe schon viele Schwänze gehabt… in allen Löchern … aber ich bin noch immer so gierig danach. Vielen Männern, die ich oft nur auf der Straße sehe, würde ich am liebsten sofort in die Hose gehen“, lachte sie. „Ich glaube ich bin total besessen, richtig krankhaft. Früher habe ich ja gemodelt. Da sieht man öfter die männlichen Models in knappen Slips, da bin ich oft ganz fickrig geworden. Nur sind die meistens schwul und lassen unsereins nur selten ran!“, sagte sie fast empört. „Ich steh‘ ja schon drauf, wenn ich so ein Teil nur in der Unterhose sehe, wenn ich dann mit der Hand drüber streife… Und wenn man die Unterhose dann runterzieht… der Geruch… so richtig nach Mann! Und der Schwanz selber! Mir ist eigentlich gar nicht so wichtig, dass er besonders groß ist. Faszinierend ist, wenn er zuerst noch klein und verschrumpelt ist und sich dann entfaltet… nur weil ich ein bisschen drüberstreichle oder auch wenn mich der Typ nur sieht! … Und dann der Geschmack! Am besten ist es ja, wenn er sich nicht extra vorher gewaschen hat, sondern man alles riechen kann: Pisse, Schweiß, Sperma … das wahre Leben! Und wenn ich ihn dann wirklich nackt vor mir habe, dann vergess‘ ich mich richtiggehend. Da kann ich mich nur auf den Schwanz konzentrieren. Es ist einfach ein schönes Gefühl ihn zu riechen, zu schmecken, mit ihm zu spielen, einfach ihn im Mund zu haben und seine Erregung zu spüren. Geil ist es ja auch, wenn ich nicht aktiv sein muss, sondern, so wie der Typ es vorher gemacht hat, wenn ich einfach gepackt werde und in den Mund gefickt werde. Wenn ich mich einfach hingeben kann! Da kommt es mir fast selber ohne dass ich mich angreifen muss“, sagte sie und musste lachen, denn ihr wurde bewusst, dass sie gerade ihren Kitzler wichste. Aber auch ich saß breitbeinig am Sofa und rieb meine Spalte, weil mich ihre Sc***derung erregte.„Und dann das Gefühl wenn ich merke, dass es ihm gleich kommt“, fuhr Betsy fort. „Das ist soo geil! Und wenn er dann wirklich abspritzt – in den Mund oder ins Gesicht – dann ist es mir wirklich auch schon öfters gekommen!“Während Betsy so begeistert erzählt hatte, hatte sich meine Mutter zu uns gesetzt. „Ich hab dir ja gesagt, dass du von Betsy noch was lernen kann. Wichtig ist halt die richtige Grundeinstellung. Der Schlüssel zum Blaserfolg ist Konzentration“, dozierte sie. „Du musst dich einfach total reinhängen. Dich nur auf diese eine Aufgabe konzentrieren, obwohl du vielleicht selbst nichts davon hast.“„Also wie gesagt habe ich schon manchmal was davon“, unterbrach Betsy, aber es stimmt schon, dass man nicht immer einen Orgasmus dabei bekommt. Das ist aber auch völlig egal. Wir reden hier ja nicht über halbherziges Herumgelecke, bis er steif wird, damit du ihn dir irgendwo reinstecken kannst. Wenn du nicht bereit bist, dich dem Schwanz voll und ganz hinzugeben, dann versuch es erst gar nicht. Du musst den Schwanz anbeten wie einen Gott!“„Ja, absolut. Es ist ja paradox. Du bläst ihm einen und er bekommt seinen Schwanz von dir gelutscht. Du bist die Sklavin seiner Lust und hast gleichzeitig die absolute Kontrolle über ihn“, meinte meine Mutter. Die schwarzhaarige Vanessa hatte gerade einen Gast hinausbegleitet und kam nun ebenfalls ins Zimmer. „Ah, ihr redet über Schwänze! Mein Lieblingsthema“, lachte sie.„Genaugenommen reden wir übers Blasen“, stellte Betsy klar. „Carina will noch was dazulernen.“„Sehr brav“, lobte mich Vanessa. Ihre zerrauften Haare und die verronnene Schminke zeigten, dass sie es gerade heftig besorgt bekommen hatte. Ihr stark tätowierter Körper roch intensiv nach Sex. Auch sie hatte Tipps für mich: „Du musst dem Typen immer zeigen, wofür dein Mund da ist. Nicht zum Sprechen, sondern zum Saugen und Blasen… und als Fickloch. Bettel darum, dass du ihm einen Blasen darfst. Und schau, dass du so wenig wie möglich die Hände nimmst.“Das hatte mir meine Mutter auch beigebracht. „Wichsen kann er selber“, hatte sie mir immer gesagt.„Und zeig ihm, dass es dich geil macht, dass du auf den Geschmack stehst“, fuhr Vanessa fort. „Zeig ihm, dass du ihn gerne bedienst, dass du nur unterwürfiges Fleisch mit Löchern bist, in denen er seinen Schwanz entladen kann. Und lass ihn deinen Mund wie eine Fotze benutzen. Es ist so geil, wenn man ihm die Kontrolle lassen kann und nur benutzt wird. Kannst du eigentlich schon deep throaten?“, fragte sie.„Im Prinzip schon“, druckste ich herum, „aber es kommt halt drauf an, wie groß er ist. Bei einem kleinen Schwanz ist es überhaupt kein Problem ihn ganz in den Mund zu nehmen, aber bei einem richtig fetten Teil muss ich oft würgen.“„Würgen ist ja nicht so schlimm“, meinte Betsy. „Manche Kunden mögen es ja sogar, wenn man kotzt, aber es sollte halt nicht sein, dass du immer alles vollspeibst.“Mittlerweile hatte sich auch Sabine – heute mal in langen schwarzen Lederstiefeln, die ihr fast bis zum Hintern gingen, und langen, ebenfalls schwarzen, Handschuhen – zu uns gesellt. „Deep throat geht ja ohnehin nicht bei jedem Typen, weil ja der Penis lang genug sein muss. Schließlich muss er in die Speiseröhre“, erklärte sie mir. Sie war ein sehr reflektierter Mensch und machte sich auch über die Theorie unseres Berufs Gedanken. „Damit man ihn da rein bringt, muss der Kehldeckel nach hinten gekippt sein, damit er die Luftröhre verschließt. Solange der Kehldeckel offen ist, kann man atmen, man kriegt genug Luft rein, selbst wenn der Schwanz relativ tief reingeschoben wird. Das Atmen ist erst dann unmöglich, wenn der Schwanz die Speiseröhre erreicht hat, und das kann nur passieren, wenn der Kehldeckel nach hinten geklappt ist. Das kann man zwar nicht willkürlich steuern, aber man kann lernen, was man tun kann, damit sich der Kehldeckel bewegt. Der Würgereiz wird vom Vagusnerv am Gaumensegel ausgelöst. Wichtig ist, dass du, nachdem du den Würgereiz überwunden hast, schluckst. Dadurch wird der Kehldeckel geschlossen und du kannst dir sicher sein, dass er in die Speiseröhre und nicht in die Luftröhre kommt. Das ist ähnlich wie beim Essen.“„Bravo, ich hätte es nicht besser sagen können“, lachte meine Mutter, die das alles bisher wohl rein instinktiv und ohne zu überlegen gemacht hatte.„Beim Porno verwenden manche Mädchen einen Xylocain-Spray. Der unterdrückt den Würgereiz“, sagte Vanessa, „aber besser ist natürlich, wenn man es gleich von Anfang an richtig lernt.“„Deep throat ist ein ganz wichtiges Asset von uns Huren, weil das normale Frauen nicht nur nicht machen WOLLEN, sondern es gar nicht KÖNNEN, weil man das oft üben muss“, meinte meine Mutter. „Für uns ist es ja auch kein großes Opfer. Wir sind ja alle hier geil auf Sperma oder könnt ihr euch einen Tag ohne Sperma vorstellen?“, lachte sie in die Runde.„Spermophilie nennt man das“, belehrte unS Sabine. „Da ist der natürliche Drang der Frau nach dem Samen des Mannes.“„Egal wie man es nennt. Wenn du möchtest, kann ich dir gerne zeigen wie die tiefe Kehle in der Praxis funktioniert“, bot mir Vanessa an.„Ja, das wäre super, ich möchte auch gerne so eine tolle Schwanzlutscherin werden wie ihr.“Damit war es abgemacht. Und schon am nächsten Morgen sagte mir Vanessa, dass sich für den Nachmittag ein Freier angekündigt hatte, der erstens eine Blasnummer wollte und von dem sie zweitens wusste, dass er sehr gut gebaut war.Auch dieser Mann hatte kein Problem damit, als Anschauungsobjekt zu dienen. Er zog nur die Hose aus und ließ uns nackte Nutten devot vor sich knien. Sein Prügel war wirklich recht imposant und ich war gespannt, wie Vanessa ihn in ihrem Hals unterbringen würde. Besonders beeindruckten mich die prallen Hoden, die schwer zwischen seinen Beinen hingen.Wie auch bei Betsy übernahm ich die Vorarbeit und fasste mir den Riemen, um ihn mit der Hand hochzuwichsen. Er war noch nicht ganz steif, als Vanessa meinte, dass es bereits genug sei. Der Glanz in ihren Augen zeigte mir, dass sie schon scharf darauf war, den Schniedel zu schmecken. Nur kurz umschloss sie ihn mit ihren Lippen, um ihn hochzufahren. Die aufgespritzten Lippen saugten sich dabei aber geradezu an dem Fleisch fest. Innerhalb von wenigen Sekunden stand das Ding kerzengrade. Sämtliche Adern und Sehnen wurden deutlich sichtbar, die Vorhaut zog sich zurück und legte die Eichel frei. „Willst du mal?“, fragte mich Vanessa und ich leckte genüsslich über die Nille versuchte mit der Zungenspitze unter das schmale Bändchen zu kommen.“„Ja, das machst du gut, Kleine“, lobte mich der Mann und motivierte mich damit, nun die ganze Eichel in den Mund zu nehmen. Vanessa hatte sich inzwischen so positioniert, dass sie an seine Eier herankam. Vorsichtig saugte sie daran und nahm jeden Hoden einzeln in den Mund. Den Sack benetzte sie dabei mit ihrer Spucke. Sein Kolben war jetzt steinhart.„Jetzt saug ich dir das Hirn raus“, kündigte sie dem Gast an und löste mich wieder ab. Gierig lutschte sie das Rohr, in schnellem Tempo fuhren ihre Lippen vor und zurück wobei sie nicht mit Speichel sparte. Dann zog sie den Mund zurück bis sie nur noch die Eichel im Mund hatte, hielt kurz inne und holte tief Luft. Mit einem kurzen Seitblick zu mir zeigte sie mir an, dass es nun so weit war.Dann drückte sie ihren Kopf nach vorn und Zentimeter für Zentimeter des dicken Schwanzes verschwand in ihrem Mund. Nach gut zwei Dritteln hielt sie kurz inne und auch der Kunde wurde stocksteif (und zwar am ganzen Körper). Ganz offensichtlich war das der Punkt an dem Vanessa einen Widerstand spürte, weil er ganz hinten an ihrem Zäpfchen anstieß.„Booahh, Waaahhnsinnn!“, schnaufte der Kunde. Die Mädchen hatten mir erklärt, dass der Moment, wenn der Schwanz ganz in einen willigen Mund hineinrutscht, für den Mann ein enorm intensives Gefühl ist. Vanessa atmete nochmal tief durch die Nase ein, machte eine Schluckbewegung und plötzlich rutschte der Riemen bis zum Anschlag in ihre Kehle. Ich merkte, wie sie leicht würgte und ihre Augen feucht wurden. Aber sie schaffte es, den Würgereiz zu unterdrücken und schloss ihre Lippen um die Schwanzwurzel. Sie hatte es tatsächlich geschafft, seine Eichel steckte in ihrer Speiseröhre. „Wahnsinn“, sagte der Mann nochmal, „das hat noch keine geschafft. Wahnsinn!“Man sah ihm an, was für ein herrliches Gefühl das für ihn war, aber es kam noch besser. Sie verharrte in dieser Position einige Sekunden, danach zog sie den Schwanz wieder komplett aus dem Mund, Speichelfäden tropften von der Eichel herunter.Und wieder schob sie sich das Gerät in die Kehle, diesmal pumpte sie sich den Kolben in immer schnellerer Folge tief in ihren Hals. Zwischendurch verharrte sie immer wieder, wenn der Schwanz am tiefsten in ihrem Schlund steckte. Dabei öffnete sie ihren Mund noch weiter, streckte die Zunge hinaus und leckte dem Mann über den Hoden. Diese geile Behandlung ließ seinen Riemen noch weiter anschwellen. Ich sah zu ihm hoch – er war jetzt sichtlich so aufgegeilt, dass er unbedingt abspritzen wollte. „Du geile Sau du! Du geile Sau du!“, ächzte er. Grob packte er Vanessa an den Haaren und begann sie mit der vollen Länge seines Mastes in den Mund zu ficken.Vanessa verhielt sich ruhig und ließ sich benutzen. Ich wusste genau, dass diese rüde Art sie zusätzlich aufgeilte. Sie hatte erwähnt, dass ihr die Kunden, die es auf die harte Tour wollten, viel lieber waren als diejenigen, die es zärtlich bevorzugten. Hier stand echte Männlichkeit vor ihr. Ein Kerl der wusste, was er will und es sich nahm. Unablässig rammte der Kerl nun seinen Kolben in ihren Mund. Vanessa hatte seine Arschbacken umfasst und unterstützte die Vorwärtsbewegungen.Er fickte sie genauso hart, als würde er in ihrer Möse stecken. Das schmatzende Geräusch und der an seinen Eiern herunterlaufende Speichel machten ihn offensichtlich tierisch an. „Warte, du Dreckau… gleich kommt’s mir!“, kündigte er an.Sekunden später war es soweit. Mit einem brünstigen Röhren kam es ihm, als er gerade wieder tief in ihrer Speiseröhre steckte. Ich konnte mir gut vorstellen, wie Vanessa das Pulsieren seiner Eichel in ihrem Hals spürte, aber sie wollte nicht, dass er ihr einfach in den Magen spritzte, sondern wollte den Geschmack seines Spermas erleben. Nach drei fetten Spritzern zog sie den Schwanz bis zur Eichel aus dem Hals und ließ sich noch eine ordentliche Portion auf die Zunge spritzen. Und jetzt zeigte sich ihre Spermasucht: Das bittersalzige Aroma bescherte auch ihr einen Orgasmus ohne dass sie sich selbst berührt hätte.Das gesammelte Sperma in ihrem Mund und auf ihrer Zunge zeigte sie zuerst mir und dann dem Kunden. Ich dachte, sie wollte es mit mir teilen, aber ihre Gier nach dem lebensspendenden Saft war zu groß und sie schluckte es herunter, um uns dann ihren leeren Mund zu präsentieren. „Sorry, aber ich stehe nun mal auf das Zeug“, entschuldigte sie sich bei mir.

Zur Hure erzogen 108 – Lernen von den Besten

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