Mein Nachbar Heinz

Es war im Jahr 1996 als ich beschloss endlich aus dem bequemen Elternhaus auszuziehen und endlich auf eigenen Beinen zu stehen und versuchen mein bis dahin relativ langweiliges Leben zu meistern. Ich muß ehrlich sagen das ich damals sehr schüchtern war wenn ich neue Leute kennen lernte und so wurde ich nun mal erzogen immer zuvorkommend und nett war. Das war im Nachhinein auch mein Problem bei meinem Sexualleben. Ich kannte eine Menge Leute mit denen wir einiges zusammen unternommen hatten aber für die Mädels für die ich mich interessierte nahmen mich nicht wirklich als Mann wahr sondern nur immer als Kummerkasten und Seeslentröster in der Not. Ich war immer nur der nette Typ ohne Profil.Ich hatte echt Glück und fand eine herrliche kleine bezahlbare 2 Zimmer Wohnung mit einer wahnsinnig großen Terasse in einem Stadteil von Stuttgart. Es kam der Tag des Umzugs und wir waren auch relativ schnell fertig mit meinen wenigen Habseligkeiten. Das Bett stand sowie der große Kleiderschrank und das neue Sofa wurde bereits angeliefert. Eine kleine Einbauküche war bereits such schon da und so mußte ich nur noch meinen PC und das Internet und das Telefon anschließen. Nachdem meine Helfer nach Hause gefahren waren und ich das erste Mal alleine auf meiner weißen Ledercouch saß wurde mir erst so richtig bewußt das ich nun nicht mehr unter der Kontrolle meiner Eltern stand. Dumme Fragen wie „wann bist Du gestern nach Hause gekommen“ oder “ wer war das denn gestern der mit dir die Treppe rauflief“Ich fühlte mich jetzt richtig frei und unbeobachtet. Ich lief in die Küche und machte mir eine Flasche Rotwein auf. Ich holte mir ein schönes großes Weinglas aus dem Schrank und gießte mir diesen blutroten Lemberger ein. Ich roch an dem Glas und versuchte außer dem Geruch von Vanille und Dunkler Schokolade noch andere Düfte herauszu riechen. Da ich die nächsten 2 Wochen Urlaub hatte beschloß ich das ich das Wochenende in meinem neuen Zuhause genieße und ich kein schlechtes Gewissen haben brauche wenn ich das eine oder andere Glas mehr trinke.Abends war ich so erschöpft das ich mir nur ein Brot mit Käse gegessen habe und beim Fernsehen eingeschlafen bin.Der erste Sonnenaufgang in der Wohnung war ein Traum. Der Himmel hatte eine stahlblaue Farbe mit kleinen Schäfchen Wolken. Ich ging auf die Terasse und roch den Duft von frisch gemähten nassen Gras. Es war Sonntag und ich beschloss kurz zum Bâcker zu gehen und mir ein paar Brötchen und eine Zeitung zu holen. Ich zog mir eine kurze Hose und ein Poloshirt an und schlüpfte in meine Nike Turnschuhe. Der Bäcker das hab ich schon bei der Besichtigung der Wohnung bemerkt war nur 300 Meter entfernt.Nachdem ich bei der überaus freundlichen Bedienung 2 Bretzeln und 3 Brötchen inklusive der Zeitung bestellt und bezahlt hatte ging ich gut gelaunt nach Hause und überlegte mir dabei was ich an dem herrlichen Sonntag noch Unternehmen könnte.Nachdem ich mich mit einer Wundervoll riechender Tasse Kaffe an meinen kleinen Esszimmer Tisch gesetzt habe und gerade in mein mit Erdbeer Marmelade bestrichenes Brötchen beißen wollte hörte ich die Türglocke.Ich sah auf die Uhr und dachte mir wer kommt den um halb 11 schon zu mir. Ich ging an die Sprechanlage und sagte genervt Ja, Hallo aber keiner meldete sich. Ich wollte schon wieder an den Tisch zurück als es an der Tür klopfte. Ich machte vorsichtig die Türe einen kleinen Spalt auf und sah einen attraktiven gepflegten Herrn so um die 60 mit grauen kurzen Haaren. Er war circa 1,70 cm groß und hatte einen kleinen Bauch. Ich stammelte ein verdutztes Ja Bitte Ihm entgegen. Seine Braunen Augen sahen mich funkelnd an und er sagte mit einer ganz beruhigenden warmen Stimme das sein Name Heinz sei und er gegenüber in der Wohnung lebe. Jetzt erst dah ich das er ein Brot auf einem Holzbrett mit einer kleinen Schüssel Salz in den Händen hatte. Als ich noch in Gedanken war und Ihn musterte meinte er das er mich gestern beim Einzug beobachtet hätte und er mir dazu sein Geschenk überreichen möchte. Als ich die Situation begriffen habe bat ich Ihn ganz höflich herein und fragte ihn ob er mit mir eine Tasse frischen Kaffee trinken möchte. Seine Augen leuchteten wieder auf und er sagte in einem Ton den ich nie wieder vergessen werde ja gerne. Seine Stimme löste bei mir eine wahnsinnige Gänsehaut aus. Ich war irritiert. Er setzte sich zu mir an den kleinen Esszimmertisch und sah mir zu wie ich Ihm eine große Tasse Kaffee hinstellte und ihn fragte ob er Milch und oder Zucker möchte. Er verneinte beides und fügte mit einem Lächeln hinzu das ihn am liebsten Schwarz trinke. Wir hatten nach sehr kurzer Zeit ein so entspanntes Verhältnis das ich gar nicht gemerkt hatte wie die Zeit verging. Er erzählte mir von den anderen 4 Mietern in dem Haus und auch ein wenig von sich selbst. Er erzählte mir das er sich vor 4 Jahren von seiner Frau hat scheiden lassen weil Sie sich einen wesentlich Jüngeren Geliebten genommen hat und das er lange Zeit nichts davon mitbekommen hat da er in der Geschäftsführung eines großen Betriebes einen harten 13 Stunden Tag hatte und deswegen auch viel in Deutschland unterwegs war. Mit 65 hat er sich auszahlen lassen und lebt jetzt als Privatier. Hat er gerade 65 gesagt? Ich glaube es nicht. Heinz sieht ganz und gar nicht so danach aus und er denkt auch nicht so. Das ist mein Eindruck den ich nach so kurzer Zeit bekommen habe.Ganz ehrlich es war ein schöner Vormittag und nachdem wir es schon fast 14. Uhr hatten und ich ihm von meinem kurzen Leben erzählt hatte und ich ihm auf seine Nachfrage ob ich eine Freundin habe die ich leider mit Nein beantworten mußte fragte er mich mit einem Lächeln ob ich Yihm ein Glas von dem Wein geben würde den er in meiner offenen Küche gesehen hatte. Von gestern Abend war noch die Hälfte da. Ich ging fröhlich hinter die Küchentheke und schenkte uns den Rest in 2 Gläser ein. Als ich Ihm sein Glas in die Hand gab fragte ich Ihn ob wir und nicht gemütlicherweise auf die Couch setzten wollen. Er stand sofort auf, rückte seinen Stuhl an den Tisch und nahm Platz. Ich setzte mich neben Ihn und wir tranken auf meinen Einzug. Nachdem wir die Gläser mit einem sanften klirren aneinander gestoßen haben nahmen wir einen großen Schluck. Der Rebensaft rann die Kehle herunter und die Speiseröhre hinab und er erfüllte mich mit einem warmen prickeln. Wow noch so ein paar Schlucke und ich habe einen Aufgewärmten.Wir quatschten noch eine ganze Stunde und in der Zwischenzeit hatte ich nochmal eine Flasche aufgemacht von der gleichen Sorte. Es war mein letzter aber es war einfach klasse.Nachdem Heinz auf die Uhr gesehen hat und meinte Wow es ist ja schon 16 Uhr. Ertrank den letzten Schluck seines Glases leer und stand plötzlich auf. Er muß jetzt leider gehen da er in 2 Stunden Besuch von 2 Freunden bekommt und er Sie zum Essen eingeladen hat. Er schaute mich wieder mit seinen fordernden Augen an und fragte mich ob ich nicht auch Lust hätte zu kommen. Er koche immer so viel das es für mehr Personen als geplant reiche und das seine Freunde nicht beißen und sehr nett wären. Er würde sich sehr freuen. Ich konnte eigentlich gar nicht nein sagen da seine sehr bestimmende fordernde Stimme mir keine Wahl ließund der Wein seine Wirkung auch nicht verfehlt hatte. Nachdem ich zusagte lachte er mich an und meinte i’m hinausgehen das ich ganz leger kommen sollte und es ganz locker wird.Nachdem Heinz gegangen war beschloß ich mir eine Dusche zu gönnen und mich im Bademantel die Zeit bis zum essen zu vertreiben. Ich tob mich aus legte meine Short und mein Poloshirt über einen Stuhl im Schlafzimmer und ging in die Duschkabine. Ich schloss Die Türe und seifte mich kräftig ein. Ich dachte das Wasser vertreibt den Alkohol aus meinem Kopf denn ich war wirklich etwas kräftig benebelt. Ich griff meinen Rasierer und ging meinen wenigen Haaren an der Brust und an meinem Sack an den Kragen und kürzte alles was sich in den Weg der 3 Klingen gesetzt hatte. Erst als ich auch die Achselhaare komplett rasiert hatte stieg ich aus der Dusche und trocknete ich meinen Körper ab und zog meinen Bademantel an.Ich legte mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. Immer wenn ich ein klein wenig Alkohol zu viel habe werde ich so richtig geil. Ich weiß nicht woran das liegt aber ich bin dann völlig hemmungslos und genieße dann auch die Zeit mit mir selber und versuche mich durch Selbstbefriedigung dann so richtig in Extase zu bringen. Ich liebe es mir langsam meinen kleinen glattrasierten Schwanz zu wichsen und zu beobachten wie er langsam größer wird, die Adern am Penis anschwellen und wie ganz langsam die Lusttropfen auf meiner unbeschnittenen Eichel austreten. Ich schaltete ohne Ziel im Kabelprogramm hin und her bis ich entnervt aufgab und ausschaltete. Ich löste die Schleife an meinem kuschligen Bademantel und griff vorsichtig an meinen kleinen Schwanz. Mein Griff wurde fester und ich wichste den langsam fester werdenden Schwanz. Ich zog die Vorhaut zurück um meine glänzende Eichel zu sehen. Nach relativ kurzer Zeit sah ich die ersten Tropfen aus der Harnröhre treten. Mit der linken Hand spielte ich an meiner Brustwarze und nahm sie mit dem Daumen und dem Zeigefinger in die Mangel und drehte sie richtig hart. Nachdem meine Rechte Hand schon feucht war nahm ich mit dem linken Zeigefinger die Sperma Tropfen vorsichtig auf die Kuppe und führte diese an meinen Mund. Es gibt für mich nichts geileres als jemanden zu schmecken und die Körperflüssigkeiten des anderen aufzunehmen. Das hatte ich schon schnell entdeckt aber leider bis auf ein einziges Mal mit meiner ersten Freundin erlebt die aus versehen beim Oral Verkehr ein Paar Tropfen Urin nicht zurück halten konnte. So schaukelte ich mich gefühlstechnisch bis zum Orgasmus. Mein warmes Sperma ergoss sich auf meinen Bauch und mein Schwanz zuckte noch leicht vor Erregung und die rote Eichel spuckte noch die letzten Reste aus. Erleichtert ging ich ins Bad und reinigte meinen Bauch von meiner Sahne. Ich Putze die Zähne und zog mir einen frischen roten Sting Tanga an und streifte eine Jeans über. Nachdem ich mir noch ein Poloshirt übergestreift hatte stylte ich mein Haar mit ein wenig Gel und machte mich auf den Weg zu Heinz. Hunger hatte ich in der Zwischenzeit bekommen und ich freute mich innerlich schon auf Ihn und seine bestimmende Art mit der weichen Stimme. Eigentlich kannte ich Ihn nur wenige Stunden aber irgendwie war die Situation so vertraut als ob wir uns schon immer gekannt haben.

Mein Nachbar Heinz

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