Die Vorstellung, meine bisexuellen Vorstellungen auch in die Realität umzusetzen, habe ich schon seit längerem. Letzten Endes habe ich mich nun auf zwei Portalen angemeldet. Zunächst einfach mal um zu schauen, aber auch um abzuwarten, was sich dort eventuell so entwickeln könnte. Ein paar Fotoserien, die mich immer in Frauenwäsche und immer Outdoor zeigen sind logischerweise dabei. Ich würde mich selbst auch nur auf eine bebilderte Anzeige melden. Einige „harmlose“, bei denen ich mich nur präsentiere, aber auch solche, bei denen ein Dildo mal mehr, mal weniger in meiner Arschfotze steckt. Dazu noch einen Text, der mich und meine Vorlieben beschreibt. Einfach als ein Mann, der seine bisherigen Wichs- und Dildospiele wahr werden will. Einige Zuschriften kamen rein, aber nicht allzu viele. Das Alpenvorland ist wohl keine Hochburg hierfür. Einige davon konnte man gleich aussortieren. Reine Schwanzbilder und Kommentare wie „Du wollen ficken?“ sind absolut nicht mein Ding. Eine Zuschrift hingegen machte mich wirklich neugierig. Ein nettes Anschreiben, in dem er beschreibt, dass er auch auf Sex an gewagten Orten steht. Auch er ist bisexuell und hat auch schon ein paar Erfahrungen gesammelt. Ein Foto von ihm ist auch dabei. Sympathisches Äußeres, gepflegt und vollkommen rasiert. Eigentlich genau meine Wunschvorstellung. Die ersten Tage haben wir dann miteinander geschrieben und unsere Wünsche ausgetauscht. Verschiedene Fotos von mir in unterschiedlicher Reizwäsche und immer in der Natur habe ich zusätzlich noch gesendet. Eines davon sogar, wie ich mir stehend von hinten einen Dildo in meine Arschfotze schiebe. Seine Kommentare wurden immer eindeutiger. Letzten Endes habe ich ihm dann geschrieben, dass ich ihn gerne treffen würde. „Sehr gerne; sag mir wann und wo, dann sehen wir uns endlich“, war seine erfreute Antwort.Ich gebe ihm die Beschreibung durch. Eine kleine Landstraße, bei der mitten im nirgendwo links ein Weg in ein Waldstück reingeht. In einer Ausbuchtung kann man auch gut parken. Etwa 150 m weiter durch den Wald öffnet sich eine große Lichtung, die über eine Wiese hinweg einen schönen Ausblick bietet. Dort ist auch eine Bank mit einem Tisch für Wanderer. Ich war schon ein paar dort, gesehen habe ich dort noch nie jemanden. Für den frühen Abend verabreden wir uns. In den Tagen vor unserem Treffen habe ich mich ausgiebig vorbereitet und jeden Tag mit einem meiner Dildos gefickt. Zum einen, um meine Arschfotze auf das Kommende zu präparieren und zum anderen, weil ich einfach nur geil war. An dem betreffenden Nachmittag habe ich mich noch an allen wichtigen Stellen rasiert und ausgiebig gereinigt. Da es warm bleiben sollte, habe ich ein Kleid mit kurzen Ärmeln ausgesucht, dessen Länge bis knapp zur Mitte der Oberschenkel reicht. Von vorne her eher unscheinbar, ist der Clou aber der Rückenausschnitt, der so weit runter reicht, dass man ein gutes Stück der Poritze sehen kann. Ein breiter schwarzer Strapsgürtel und feinmaschige Netzstrümpfe kommen noch dazu. Im Spiegel kann ich sehen, dass der Strapsgürtel durch den tiefen Rückenausschnitt sichtbar ist. Meine 18 cm hohen schwarzen Plateauheels machen mein Outfit perfekt. Einen meiner Naturdildos habe ich mir zusätzlich in meine Pofotze geschoben. Das der am Ende eine kleine Auswülstung und einen Saugnapf besitzt, hat einen schönen Vorteil. Wenn der Gummischwanz ganz drin ist, kann sich die Rosette wieder zusammenziehen und beim Laufen dann nicht versehentlich herausflutschen. Zunächst aber erst noch normale Sachen darüber. Ganz umziehen werde ich mich erst, wenn ich aus dem Dorf bin. Ein Tübchen Gleitgel stecke ich noch in meinen Strumpfhalter. Etwas nervös steige ich ins Auto und fahre zum vereinbarten Treffpunkt. Zwischenzeitlich halte ich an, Hose sowie Hemd aus und Heels an. Angekommen sehe ich, dass mein zukünftiger Ficker bereits wartet. Ich parke mein Auto hinter seinem, steige aus und wir begrüßen uns herzlich. Ich präsentiere mich vor ihm, drehe mich und zeige meine nahezu blanke Rückseite. Wie ich sehen kann, bleibt das nicht ohne Wirkung. “Komm, lass uns weiter reingehen“. Als wir den Weg entlanglaufen, kann ich meinen Blick nicht von seiner ausgebeulten Hose lassen. „Bleib mal stehen“ fordere ich ihn auf und stelle mich vor ihn hin. „Mach deine Hose auf, ich will deinen Schwanz sehen“. Während er sein Ding auspackt, gehe ich mit gespreizten Beinen in die Hocke. Zum ersten Mal sehe ich einen richtigen Schwanz vor mir; der genau vor meinem Gesicht baumelt. Ein schöner Schwanz, komplett rasiert. Mit einer Hand stütze ich mich an seiner Hüfte ab, mit der anderen umschließe ich seinen Schaft, ziehe die Vorhaut ganz zurück und blicke auf eine tiefrote glänzende Eichel. War ich vorher vielleicht noch zögerlich, jetzt weiß ich, dass ich diesen Schwanz will. Mitten auf dem Waldweg öffne ich meinen Mund und sauge ihn direkt in meinen Rachen ein. Er schmeckt wirklich gut. Zum ersten Mal in meinem Leben blase ich einen Schwanz aus Fleisch und Blut. Ein tiefes Stöhnen entrinnt ihm, als ich seinen mittlerweile knallharten Prügel langsam mit dem Mund ficke. Gleichzeitig spiele ich mit meiner Zunge an seiner Eichel. Obwohl ich mehr als geil bin; ich will nicht, dass er jetzt schon abspritzt. Deshalb beende ich mein Blaswerk und stehe wieder auf. „Lass uns weiter gehen, dort hinten ist eine Bank und ein Tisch. Da können wir weitermachen“. Nebeneinander gehen wir weiter, seinen Schwanz behalte ich in der Hand und wichse sanft weiter. An der Bank angekommen greift er in mein Rückendekolleté und streicht durch meine Poritze. Erstaunt sieht er mich an, als er den Saugnapf des Dildos ertastet. „Was hast du denn da drin, einen Analplug?“ „Nein, einen Naturdildo. Den habe ich mir schon zu Hause reingesteckt, aber ziehe den jetzt raus, ich will deinen Schwanz in meinem Arsch haben.“ Er schiebt das Kleid über meinen Po, nimmt den Dildo in die Hand und zieht ihn langsam heraus. Mein Schließmuskel wölbt sich über das dicke Ende. Mit der anderen Hand streichelt er meine Arschbacken; ein phantastisches Gefühl diese fremden Finger zu spüren. Aber anstatt den Gummiknüppel ganz heraus zu nehmen, steckt er ihn wieder rein und fängt an, mich sanft damit zu ficken. Meine Atmung wird schwerer und ich fange an unter seinen Dildostößen zu stöhnen. „Gib mir deinen Schwanz jetzt“, er zieht ihn ganz heraus.Mit hochgezogenem Kleid setze ich mich auf den Tisch, lehne mich abgestützt auf meinen Armen zurück und spreize meine Beine soweit es geht. Ich gebe ihm das Gleitgel, er schmiert seinen Schwanz ein, kommt zwischen meine Beine und verteilt noch etwas von dem Schmiermittel auf meiner Rosette. Als ich spüre, wie seine Eichel an meinem Arschloch ansetzt, sehe ich nach unten. Ein geiler Anblick, als er weiter nach vorne drückt. Der leichte Widerstand meiner Rosette ist schnell überwunden und die Eichel verschwindet in meinem Darmkanal. „Ja, schieb deinen Schwanz weiter rein und fick mich“ höre ich mich stöhnen. Mit langsamen Stößen dringt er immer tiefer bis ich die Schwanzwurzel an meinem Arsch spüre. Ich habe meine anale Jungfräulichkeit verloren. Es ist ein herrliches Gefühl, wie er seinen Fickbolzen immer fast ganz rauszieht, nur um ihn sofort wieder ganz tief zu versenken. „Mach weiter, hör nicht auf. Fick meine Pomuschi und besorg`s mir“. Es ist so geil, seinen heißen Schwanz und seine Bewegungen in meinem Darmkanal zu spüren. Ich weiß nicht wie lange er mich so gebumst hat, meine Fotze fühlt sich wunderbar an. Seine Bewegungen werden schneller, ich spüre, dass er seinen Saft verschießen will. „Spritz mir in den Mund, ich will dein Sperma schlucken.“ Wieder knie ich vor ihm, mache meine Lippen auf und schiebe mir seinen bereits zuckenden Schwanz in den Mund. Nur Augenblicke später spritzt er seinen Saft in mich. Mehrere Schübe ergießen sich in meinen Rachen und ich nehme alles auf, schlucke alles runter. Es schmeckt köstlich und ich sauge noch solange, bis auch der letzte Tropfen seines Spermas in mir ist. Nachdem wir uns etwas erholt haben, gehen wir wieder in Richtung der Autos. Mein Kleid habe ich zwischenzeitlich ganz ausgezogen. Lediglich in Strapsen und Heels, mein Kleid in der linken, den Dildo in der rechten Hand; er bis auf seine Schuhe ebenfalls nackt, gehen wir den Waldweg entlang. Mein Schwanz baumelt frei zwischen meinen Beinen. Unsere Fickerei hat wohl etwas länger gedauert, denn mittlerweile ist es vollständig dunkel, nur der Mond scheint durch die Bäume. „Bleib mal stehen“ bittet er mich. „Gleiches Recht für beide, jetzt bist du dran“. Im Gegensatz zu vorhin, kniet nun er sich vor mich, streicht mit seinen Händen über meine Strapse und nimmt meinen Schwanz. „Gib mir den Dildo und stell` deine Beine auseinander“. Ohne zu zögern folge ich ihm. Er nimmt den Gummifreund und führt ihn unter meinen Beinen an meine Arschfotze. Sofort findet er mein geiles Loch und schiebt ihn gleich komplett rein. Gleichzeitig nimmt er meinen bislang nur halbsteifen Schwanz und saugt ihn in sich auf. Er bläst so geil, mein Schwanz wird zum Platzen hart. Die gleichzeitige Behandlung meiner Rosette mit dem Dildo lassen meine Beine zittern. „Mach weiter, mir kommt es bald“. Ich sehe nach unten, sein eigener Schwanz ist auch schon wieder ausgefahren. Immer härter bearbeitet er mich mit seinem Mund. Er muss spüren, dass es mir kommt, aber er bläst weiter. Seine Stöße mit dem Dildo werden härter und gehen bis zum Anschlag. Ich kann es nicht mehr zurückhalten und spritze in seinen Mund. Ich kann nicht sagen, wieviel es war, denn er hat alles geschluckt. An unseren Autos angekommen kann ich sehen, dass sein Schwanz immer noch hart ist. „Was ist denn, bist du immer noch geil?“ frage ich ihn, nicht ganz ohne Hintergedanken. „Ich würde dich am liebsten nochmal ficken“. Nichts lieber als das, aber erst will ich dich nochmal schmecken. Im Schutz zwischen den beiden Autos, die nur ungefähr 25 Meter im Waldweg abseits der Straße stehen, knie ich mich abermals hin und fange an, diesen wirklich geilen Schwanz zu blasen. Dieses Mal gehe ich mit meiner Zunge runter an seinem Schaft, und lecke auch an seinem Sack. Ich sauge jedes seiner Eier einzeln in meinen Mund ein und spiele mit meiner Zunge daran. Sein Schwanz ist wirklich wieder hart. Hart und fickbereit. Am liebsten würde ich bis zum Schluss weitermachen, aber ich will auch mein Arschloch nochmal gevögelt bekommen. Seinen Schwanz noch auf meiner Zunge sehe ich zu ihm nach oben, „Mach`s mir von hinten. Steck mir deinen Fickspeer von hinten in meine Pofotze und besorge es mir nochmal“. Ich komme hoch, drehe mich um, ziehe meine Arschbacken auseinander und präsentiere ihm mein aufnahmebereites Loch. „Leg dich hier auf die Motorhaube“. Ich beuge mich vornüber, lege noch ein Bein auf den Kotflügel und warte auf seinen Schwanz. Mein Gesicht ist direkt zur Straße gewandt.Ein Autofahrer, der jetzt vorbeifährt würde und seinen Kopf nur ein Stück in unsere Richtung bewegt, könnte unser Treiben trotz der Dunkelheit sehen. Aber egal, ich will nochmal gefickt werden. Genau in diesem Moment spüre ich, wie er mich von hinten packt, seinen Schwanz an meinem Loch ansetzt und in mich eindringt. Eine zusätzliche Schmierung braucht es nicht. Obwohl er mich vorhin gefickt hat, erst mit seinem Schwanz, dann mit dem Dildo, füllt sich meine Arschfotze wieder vollkommen ausgefüllt an. Er zieht meine Arschbacken auseinander und beginnt mich zu ficken. Es fühlt sich wieder so geil an. Ich, der brünstige bestrapste Kerl in seinen hohen Plateauheels lässt sich hemmungslos in freier Natur das Arschloch durchficken. Ich höre ein lautes Motorengeräusch und Scheinwerferlicht, welches schnell näherkommt, ein Milchwagenlaster fährt vorbei, gottseidank ohne Reaktion. Mein geiler Ficker macht einfach weiter, stößt weiter, haut seinen Schwanz in meine offene Pofotze. Ich spüre jeden Zentimeter von ihm. „Du bist so geil, dein Schwanz ist so geil in meinem Arschloch, mach weiter und fick mich“, sporne ich ihn noch weiter an. Während er mich fickt, spüre ich, wie mir der Arschfotzensaft über meinen Sack läuft. Das geschieht eigentlich nur dann bei meinen Dildospielchen, wenn ich mich wirklich absolut meiner Lust hingebe. „Lass uns noch einen Stellungswechsel machen“ keuche ich ihm zu. Er zieht seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus mir, ich habe das Gefühl, das sich meine Rosette nicht mehr schließen will. Ich gehe nach vorne, setze mich mit weit gespreizten Beinen auf die Stoßstange, bücke mich wieder auf die Motorhaube und strecke ihm meinen Fickarsch entgegen. Jetzt bräuchte ein Vorbeifahrender nicht mal zur Seite sehen, alles ist präsent. „Fick weiter und mach mich fertig“. Sein Schwanz nimmt wieder seinen Platz ein, er haut ihn richtiggehend in meine nasse Arschgrotte, ich kann nur noch stöhnen und keuchen. „Lass mich dein Sperma nochmal schlucken, ich will es wieder schmecken“. Er fickt einfach weiter. Ich habe das Gefühl, dass meine Rosette glüht, es ist aber nur endlos geil und in diesem Moment bin ich ein einfaches Fickstück, welches seine Arschfotze gebumst bekommt. „Mir kommt es gleich“ war sein kurzer Aufschrei zwischen seinem Stöhnen. Ich drehe mich um, setze mich wieder vor ihn und mache meinen Mund auf, er hält seinen Schwanz wichsend vor mein Gesicht. Ich nehme seine Eier, zwicke sie zusammen. Er kommt und spritzt sein Sperma in meinen offenen Mund, ein paar weitere Schübe verteilen sich auf meinen Lippen, auf meiner Stirn und meinen Wangen. Obwohl er bereits gespritzt hat, breitet sich eine große Menge auf meinem Gesicht aus, den Rest schlucke ich wieder genüsslich herunter. Nachdem wir noch die „Zigarette danach“ genossen haben, verabschiedeten wir uns. Allerdings konnte ich währenddessen nicht anders, und bin nackt wie ich war, nach vorne zur Landstraße gestöckelt und ein kurzes Stück vor und zurück gelaufen. „Das war richtig geil mit Dir. Und diese Menge die Du abgespritzt hast, Wahnsinn. So viel hätte ich nicht erwartet“ verabschiedete ich mich von ihm.Nur mit Strapsen und meinen Heels bekleidet bin ich dann mit vollgewichsten Gesicht und vollkommen befriedigt nach Hause gefahren. Mein erstes Mal mit einem Mann, mit einem echten Schwanz. Gleich zweimal ist mein geiles Arschloch gefickt worden, zweimal habe ich Sperma geschluckt; fremder Saft schmeckt gleich zweimal so gut. Ich bin nochmal mit dem Dildo gefickt worden und habe dabei meinen Schwanz geblasen bekommen und selbst abgespritzt, einfach nur erfüllend und geil. Mein Fenster ist während der Fahrt auf und trocknet langsam der Liebesnektar. Ich streife mit einem Finger immer wieder das Sperma auf und lecke es von meinem Finger ab. Ich glaube nicht, dass dies das letzte Erlebnis war.
Ansichten: 1043
Hinzugefügt: 6 Jahren vor