Oraler Traum

Ich hatte schon einige Frauen in meinem Leben und hatte mit diesen bestimmt auch eine Menge Spass gehabt. Jedoch hatte ich nie das Glück, meine „geheimen sexuellen Obsessionen“ wahrlich zu befriedigen. Ich bin mir nicht ganz sicher wie ich überhaupt zu diesem Spleen gekommen bin. Wenn es wahr ist, dass die Bilder oder Momente, die man auch nach mehreren Jahren noch im Kopf hat, die Momente sind die einen prägten, dann kann es durchaus sein, dass es ein Pornobildchen war welches mir meine Deepthroatvorliebe verpasst hat. Den Namen dieser Sache lernte ich natürlich erst viel später kennen.Es war ein 70ger Jahre Foto eines Typen mit relativ großem Gemächt, die eine Hand auf dem Kopf einer jungen, vor ihm knienden Frau, die andere lässig in der Hüfte. Die Frau war bildhübsch, mit seinem riesen Ding tief im Mund, Tränen auf den Wangen, der Hals geweitet sodass man fast sehen konnte, wie tief das Ding drin steckte. Vielleicht also daher schon sehr früh das große Interesse an hübschen Mädchengesichtern und der Vorstellung, natürlich neben ihren anderen Vorzügen, wie es wohl wäre ihnen den Schwanz in den Mund zu schieben ohne dass sie dabei etwas zu melden hätten.Und so habe ich es zu Beginn meiner sexuellen Aktivitäten durchaus versucht, meine Partnerinnen in diese Richtung zu dirigieren. Mal mit wenig und mal mit keinem Erfolg. Manche wollten die Sache erst garnicht probieren, manche probierten es, waren aber auf die eine oder andere Art damit überfordert.Sie wollten sich nicht auf diese Art unterordnen oder hatten Angst sich zu übergeben oder zu ersticken.Ein guter Kumpel meinte mal bei einigen Bierchen, ich solle doch zu einer Professionellen gehen, da würde sich doch bestimmt eine dafür finden. Aber für mich war das immer schon auch eine ganz besondere Beziehung, die ich dabei eingehen wollte. Ich wollte die Frau, nachdem ich sie an den Rand ihrer Möglichkeiten gebracht habe, in den Arm nehmen und festhalten, statt mich anzuziehen, zu bezahlen und zu gehen.Und so habe ich diese für mich wundervollste Art des Sex Stückchen für Stückchen in mir vergraben nach dem Motto, normaler Sex macht auch Spass, was ja auch wirklich der Fall ist.Vor nicht allzu langer Zeit lernte ich im Zuge einer Geburtstageinladung Sophie kennen. Sie war die Arbeitskollegin meiner alten Schulkameradin, von der die Einladung gekommen war. Wir hatten uns seit Jahren nicht mehr gesehen und die Geburtstagsfeier war etwas im Sinne eines Klassentreffens gestaltet worden, sodass viele alte Kumpels und Freunde da waren. Trotz der vielen Eindrücke und der Gespräche über alte Zeiten konnte ich von Anfang an die Augen nicht von Sophie lassen. Sie war einer dieser Frauen, die man einmal sieht und die einem dann nicht mehr aus dem Kopf gehen. Ein zartes absolut ebenmäßiges Gesicht mit feinem, aber sinnlichem Mund. Weizenblonde schulterlange Locken. Eine Figur wie aus einem Playboy geschnitten und für den zarten Körper relativ große Brüste, aber nicht zu groß.Im Laufe des Abends lernten wir uns auch persönlich kennen und es war eine Freude, sich mit ihr zu unterhalten. Wir hatten viele gemeinsame Themen und Interessen und quatschten den gesamten Rest des Abends. Als ich dann einiges später in meinem Bett lag, wurde mir erst richtig klar, oh ja Kumpel, du hast dich verknallt.Und so rief ich am nächsten Tag die Handynummer an, die sie mir abends zugesteckt hatte. Wir trafen und ab diesem Zeitpunkt regelmäßig, hatten Spass im Kino, Schwimmbad, Restaurants und Spaziergängen in der Altstadt. Oh ja, ich meinte es ernst. Zwar hatte auch bei ihr, zumindest in Gedanken, mein Schwanz in ihrem perfekten Mund gesteckt, aber ich verbannte diese Visionen völlig, nur nichts versauen!An einem Freitagmorgen erhielt ich dann einen Anruf von Sophie. Sie war bester Laune und eröffnete mir, dass sie heute keine Lust habe, auf die Piste zu gehen. Im ersten Augenblick war ich schon enttäuscht sie nicht zu sehen, aber dann teilte sie mir mit, dass sie am Abend für mich kochen wolle. Ich sollte um 19:00 Uhr bei ihr sein. Ich konnte den Abend kaum erwarten, war aber auch angespannt, weil ich nichts falsch machen wollte.So stand ich dann einige Stunden später mit meinem Blumenstrauß vor ihrer Tür und fühlte mich fast wie ein Schuljunge.Sophie empfing mich sehr herzlich und strahlte so viel Zuneigung aus, dass mein Gefühl, ständig die nicht vorhandene Krawatte weiten zu müssen, mit einem Schlag verflogen war.Obwohl ich schon gestehen muss, die Tatsache dass sie ein unglaublich leichtes Sommerkleid trug und die weitere Tatsache, dass darunter absolut keine Unterwäsche zu sehen war, machten mich schon etwas hibbelig.Das Essen war einfach ein Traum und der Abend mit Sophie verlief so wie alle Abende und Stunden mit ihr, einfach wundervoll.Als der Abend schon recht weit fortgeschritten war, nahm Sophie ihr Weinglas, stand auf und verschwand in dem einzigen Raum, den ich an diesem Abend in ihrer Wohnung noch nicht gesehen hatte. Ich orakelte mal, dass es sich um ihr Schlafzimmer handeln musste. Wir hatten bisher noch keinen Sex, nur einige relativ züchtige Küsse. So saß ich also doch recht unschlüssig auf ihrer Couch, zumindest für einige Minuten, bis aus dem Schlafzimmer ein kicherndes „kommst du“ ertönte.So begab ich mich, nicht ohne mein Rotweinglas auf einen Zug zu leeren, in ihr Schlafzimmer, wo sie stand, so wie sie ein echt fähiger Gott geschaffen hat, das Kleidchen neben sich auf dem Boden.Pralle stehende Brüste mit harten Nippeln, ein Bauch mit leichter Andeutung der Bauchmuskulatur und eine absolut glatt rasierte Muschi mit ebenmäßigen Schamlippen.So wie sie da stand und so wie ich sie anschaute, erkannte ich auch in ihr für einen Augenblick Unsicherheit und vielleicht das Gefühl wieder 16 zu sein und vor dem ersten Sex zu stehen. Oh wie machte micht das an, den bösen Wolf in mir, für einen Augenblick, einen endlosen Augenblick, der doch nur eine Sekunde dauerte.Dann lächelte ich sie an und entkleidete mich auch, um ihr wieder etwas Sicherheit zu geben. Zuletzt meine Boxershorts, welche meinen steinharten Schwanz endlich in Freiheit entließen. Ich glaub ich kann behaupten, dass ich gut gebaut bin und die meisten Frauen hatten mir auch bestätigt, dass er ein hübscher Schwanz sei, den ich da mit mir rumtrage.So ging ich also auf sie zu und fing an, sie zu küssen. Schnell landeten wir im Bett und küssten uns weiter. Langsam fing ich an, mich küssend und leckend und saugend an ihrem Körper hinunter zu arbeiten, was angesichts dieses Körpers und einer guten Portion Rosenlotion eine wahre Freude war. Ich kam immer mehr in Fahrt, mein Schwanz wurde immer härter und größer obwohl ich nicht sicher war, ob das überhaupt noch möglich war. Dunkelrot, pulsierend und von der Spitze tropfen mehr und mehr Tröpfchen dieses wundervollen Saftes, der zeigt, dass es einem Mann spass macht.So landete ich schließlich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und hatte die ganze Pracht ihrer Muschi vor mir. Sanfte glatte Schamlippen, ein Kitzler der neugierig zwischen den Lippen hervorlugte. Darunter ein kleines relativ enges Loch und als ich die Schamlippen etwas auseinander zog, doch eine nicht unbeträchtliche Menge weiblicher Säfte die nach unten Richtung Bett tropften und ihre wundervoll symmetrische Rosette durchnässten. Meine Fresse war das einzige was mir in dem Moment noch einfallen wollte.Also begann ich langsam und konzentriert ihre Muschi und ihren Lustpunkt mit der Zunge zu bearbeiten, horizontal, vertikal, saugend, halt alles, was den Frauen vor Sophie auch gefallen hatte. Doch dann passierte etwas, was mich doch reichlich verwirrte. Ich glaubte doch von mir sagen zu können, dass ich die Reaktionen der Frauen auf eine solche Behandlung kannte, aber ihre Reaktion darauf hatte ich noch nie erlebt. Manche zerfließen dabei oder spritzen sogar, sie heben das Becken, spannen die Bauchmuskeln, werden wild und sonstiges und irgendwann weiß man als Mann, jetzt ist es soweit. Aber bei Sophie passierte…….nichts! Sie lag da, ihr Atem wurde immer ruhiger, ich hatte sogar das Gefühl ihre Muschi wurde langsam trockener. Also legte ich ich mich mehr ins Zeug, nach dem Motto „das wäre doch gelacht“, aber es half nichts und ich wurde langsam angespannt und nervös.Schließlich griffen ihre Hände in mein Haar und sie zog mich sanft, aber bestimmt zu sich hoch. Da lag sie nun vor mir, scharf wie eine Rasierklinge, verletzlich und mit Tränen auf den Wangen. „Du, ich muss was mit dir besprechen, aber ich trau mich nicht so recht. Ich liebe dich und will dich nicht verlieren.““Ohweih“ dachte ich hoffentlich hab ich nicht irgendein Fettnäpfchen übersehen.“Weisst du, es geht um den Sex.“ sagte sie und schaute unter sich. „Ich kann mit normalem Sex nicht immer etwas anfangen und du bedeutest mir so viel, dass ich dir nicht von Beginn an etwas vorspielen will.““Aber…..“ setzte ich an, kam jedoch nicht weit. „Nein, sagte sie, lass mich alles erzählen, dann kannst du sagen was du davon hälst, ok?“ Ich setzte mich im Schneidersitz vor sie und bedeutete ihr fortzufahren.“Also, schon seit ich ein Teenie war und mit Sex in Berührung gekommen bin, konnte mich der normale 08/15 Sex einfach nicht auf Touren bringen. Teil dachte ich sogar ich sei lesbisch, aber Frauen machten mich nicht wirklich an und ich fand Männer und Schwänze doch sehr anziehend.Ich glaub ich wäre nie auf mein Problem gekommen, hätte ich nicht irgendwann einen Typen kennengelernt, der der Fan von SM war und dies mit mir ausprobieren wollte. Zum ersten Mal regte sich da etwas bei mir, ich wurde unglaublich nass und hatte meinen ersten Orgasmus der nicht selfmade war. Ich mochte es erniedrigt zu werden, kontrolliert zu werden und an Grenzen zu kommen. Am meisten mochte ich es, wenn er mich in den Mund fickte, ich hatte dabei fast schon Orgasmen. Leider sah er diese Sache nur als Vorspiel an. Er fand es geiler mich zu schlagen. Naja um die neue gewonnene Sexualität nicht gleich wieder zu verlieren, machte ich diesen Teil mit, obwohl es mir nichts gab. Als dann der Teil mit den Schlägen irgendwann die Oberhand gewann, musste ich mich doch trennen. Seither hab ich keinen Typen mehr gefunden der nicht entweder zu hart oder zu zart war.“Da lag sie nun vor mir nach ihrem Seelenstrip und hatte nicht die geringste Ahnung was sie da gerade gesagt hatte bzw. was sie bei mir losgetreten hatte. Eine Sekunde dachte ich, ich wäre bei versteckte Kamera etreme….“Was genau meinst du hierbei mit zu hart?“ fragte ich vorsichtig.Sie zuckte mit den Schultern „Peitschen, Brandmale, Schläge, bleibende Schäden oder üble Schmerzen halt. Sonst heiße ich alles willkommen. Du siehst zwar überrascht aus, aber die Abscheu, die ich bei anderen gesehen hab, sehe ich bei dir nicht?!““Oh, ich bin weit entfernt von Abscheu. Ich werde mein bestes geben. Wenn es zu viel ist, klopf einfach auf meinen Oberschenkel!“Oh ja, sie hatte den -DANGEROUS- Knopf bei mir gefunden und sie hatte ihn gedrückt und nun streckte der böse Wolf zumindest schon einmal die Schnauze aus dem Bau.Mein Schwanz war nun fast noch härter also vor einigen Minuten. Ich griff sie unvermittelt an den blonden Locken und am Hals und zwang sie auf die Knie. So stand ich nun vor ihr, wie in dem Bildchen meiner Kindheit, ihr bildhübsches Gesicht gerötet vor mir, im Blick ein Hauch von Angst, aber auch Hoffnung. Mein Schwanz pulsierend einen Zentimeter vor ihrem Mund, Saft tropfte in langen Fäden von der Spitze.“Mach den Mund auf und streck die Zunge raus und dann bleibst du so, egal was passiert!!“ sagte ich in einem ruhigen Ton, der jedoch keinen Widerspruch zulies. Sie tat wie ihr geheißen. Einige Tropfen Speichen trafen ihre Brüste.Eine kurze Sekunde betrachtete ich dieses Bild von oben voller Genuss, dann schob ich ihr ohne Eile, aber auch ohne jegliche Rücksicht meinen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund. Ihre Augen weiteten sich und gleichzeitig krümmte sich ihr Oberkörper durch das Würgen zusammen.Ich erwartete die ersten Abwehrreaktionen, aber sie hatte eine Hand auf dem Rücken, die andere zwischen ihren Beinen und schaute mir tief in die Augen. Ich konnte mich an diesem Anblick nicht sattsehen. Mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals, der Mund weit offen und die Zunge die meine Eier durchnässte. Speichel rann von ihrem Mundwinkel über ihre Wange zu ihrem Hals. Ihr Gesicht wurde immer dunkelroter da sie keine Luft bekam.Die Reizüberflutung in diesem Augenblick war so gewaltig, dass ich den bösen Wolf nicht mehr halten konnte.Ich fing an sie zu ficken, mit mäßigem Tempo, aber immer bis zum Anschlag und jedes mal transportierte mein Schwanz Unmengen an Speichel aus ihrem Mund, der Fäden zog, die das schönste Gemälde in den Schatten stellten. Ich achtete immer darauf meinen Schwanz so lange in ihrem Hals zu lassen bis ihre Luft echt eng wurde.Ich genoss ihr kräfteraubendes würgen und ich versuchte sogar, es so gut ich konnte zu provozieren. Ich war mittlerweile ausser Rand und Band. Mir wäre es auch egal gewesen wenn sie ihr Essen wieder los geworden wäre, aber bemerkenswerter Weise würgte sie sich um den Verstand, aber hielt sich eisern. Ihre Augen waren praktisch permanent aufgerissen und Tränen liefen über ihre Wangen.Ihre ganzen Wangen waren schwarz von der Schminke.Sie wich keinen Milimeter zurück, und ihre Augen sagten wie in Trance, fick mich kaputt, mach was du willst mit mir.Mittlerweile war ich dazu übergegangen sie härter zu nehmen. Ich hatte ihren Kopf in beiden Händen und rammte ihr den Schwanz mit aller Macht in den Mund, sodass bei jedem Stoß eine kleine Fontäne Speichel aus ihrem Mund spritzte und an meinen glatt rasierten Eiern hinunter lief.Diese harten Stöße, ihr brutales würgen und ihr von Speichel benetztes Gesicht führten schließlich dazu, dass ich mich mit großen Schritten meinem Höhepunkt näherte. Und ihr war jetzt wirklich nicht mehr zu bremsen. Als ich schließlich spürte, wie mein Saft den Schaft hinauf kletterte, schnappte ich sie mit beiden Händen am Hinterkopf und rammte ihr mein Ding mit aller Kraft soweit rein wie es physikalisch möglich war. Dann kam ich. Und es war mit abstand der längste und brutalste Orgasmus meines ganzen Lebens.Sophies Augen weiteten sie noch mehr als das sowieso schon der Fall gewesen war. Sie zuckte am ganzen Körper wie unter heftigster Stromfolter. Mein Saft spritze ihr wie aus der Pistole geschossen aus dem Mund und aus der Nase und sie hustete wie verrückt. Aber sie wich keinen Deut zurück und ich ließ sie auch nicht los. Trotz ihres Hustens zog ich erst nach einer Minute den Schwanz ganz aus ihrem Hals und legte ihn sperma- und speicheltriefend auf ihrer Zunge ab. Nachdem ich ihn Sophie noch einige Male durchs Gesicht gezogen hatte lies ich sie ganz los und sie sackte in sich zusammen.Nach einigen Sekunden wurde ihr ganzer Körper sachte geschüttelt. Sie schien zu weinen. Erst in diesem Augenblick wurde ich wieder wach aus meiner sexuellen Trance und Angst überkam mich. Angst es übertrieben zu haben und diesen wahnsinns Menschen für immer verkrault zu haben für eine Extase.Ich kniete mich neben sie und nahm sie in den Arm, begann nach Worten der Entschuldigung zu suchen.Sie richtete sich in meinen Armen auf, sah mir in die Augen, tränen überströmt, und sagte :“Danke.“Oh ja wir sind heute noch zusammen und dabei unsere Grenzen zu entdecken und manchmal zu überschreiten.Dies ist ein Traum, eine Geschichte, Ähnlichkeit mit vorhandenen Personen ist rein zufällig hihi.Ich hab sie nicht nochmal gelesen, um sie nicht zu verschlimmbessern, daher bitte ich jegliche grammatikalischen und sonstigen „Klöpsen“ zu entschuldigen.

Oraler Traum

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