Gestern erhielt ich einen handgeschriebenen Brief mit der Post.Sofort fiel mir auf, dass sich zum einen keine Briefmarke auf dem Umschlag befand und dass der Absender anhand der Handschrift erkennen ließ, dass es sich um eine Absenderin handelt. Mit einem Fragezeichen in meinem Kopf und einem gemischten Gefühl aus Aufregung und Neugier öffnete ich sofort das Couvert.Ein sinnlicher Duft eines eleganten Parfums entwich dem Briefumschlag und auf dem Zettel konnte ich folgende Zeilen lesen:„Du kleiner Dauerwichser wirst heute um exakt 15:15 Uhr im Parkhaus der Arkaden im obersten Deck sein. Stelle Dich mit Deinem Auto auf dem Parkplatz mit der Nummer 413. Sollte dieser von einem anderen Fahrzeug belegt sein, fährst Du ein Stockwerk tiefer und stellst Dich auf den Platz 313.Steht dort `zufällig´ ein schwarzer Golf mit dem Kennzeichen XX-R 3390(die Stadt habe ich „ge-ixxt“!), wirst Du einen 100-€-Schein in einen Umschlag stecken und ihn an den Heck-Scheibenwischer hängen. Aber zuvor schreibst Du auf den Geldschein: `Ich zahle um erniedrigt zu werden´ und Deine Handynummer ! – Auf den Briefumschlag schreibst Du: `für meine Herrin Rebecca´ ! Danach verlässt Du das Parkhaus und fährst zum LIDL-Markt zwei Straßen weiter. Parke so nah wie möglich am Eingang und ziehe Dich ab Hüftesplitternackt aus. Danach wartest Du auf eine Nachricht von uns, die Du per SMS erhalten wirst !“Ich dachte mein devotes Sklavenherz bleibt stehen, als ich den Brief gelesen habe. 10.000 Gedanken schossen mir gleichzeitig durch meinen Kopf.Anhand des Kennzeichens wusste ich sofort, dass dieser Brief von meiner Nachbarin stammte. Das „R“ im Kennzeichen für Rebecca, die „3390“ für ihrGeburtsdatum am 03.03.1990. Die Kleine hatte mich vor einem knappen Jahr mal abends in meinem Garten gesehen, als ich mir einen runtergeholt hatte,während ich sie an ihrem Badezimmerfenster beobachtet hatte. Seit dem erpresst sie mich in unregelmäßiger Regelmäßigkeit. Einmal hatte sie mich hinter einer Schule gefesselt, ihr Sprachmemo-App an ihrem I-Phone vor meiner Nase aktiviert und mir bestimmt 50 peinliche Fragen gestellt, die ich beantworten musste. Darunter waren übrigens auch Fragen nach meiner Telefonnummer im Geschäft, nach dem Namen meiner beiden Schwestern und deren Telefonnummern, meine Kontodaten und viele intime Fragen mehr.Spätestens seit diesem Tag weiß Rebecca wirklich alles über meine Neigungen, Leidenschaften und Phantasien. Zugegeben ich stehe auch seit langem schon dazu, dass mich Erniedrigungen und Demütigungen total geil machen. Aber es ist schon nochmal etwas ganz anderes, diese Neigungen einem Nachbars-Mädel vor ihren Augen beichten zu müssen…Aber zurück zu ihrem Brief. Es waren da noch zwei kleine Details, die mich grübeln ließen. Sie schrieb schließlich „…wartest Du auf eine Nachricht von UNS“ und warum erst auf Stellplatz 413 fahren und dann evtl. wieder runterzu Platz 313 düsen…???Jedenfalls war klar, dass ich sofort nach dem Brief zum Geldautomaten fuhr, hundert Eurolinchen besorgte, den Text im genauen Wortlaut wie sie ihn gefordert hatte zusammen mit meiner Handynummer auf den Schein geschrieben hatte und mich danach wieder nach Hause ins Badezimmer zu begeben, um mich einer Ganzkörper-Rasur und einem Vollbad zu unterziehen.Vor Aufregung stand mein Sklaven-Pimmelchen schon die ganze Zeit. Ja, mit der Aussage „Dauerwichser“ im Brief, hatte meine „Herrin“ sehr wohl recht.Ich befriedige mich meist sogar mehrmals täglich, da ich mein Kopfkino kaum unterdrücken kann und wirklich ständig geil und süchtig bin, nach außergewöhnlichen Erlebnissen und extremen Orgasmen, die mir durch meinen kompletten Körper jagen, so dass es mir sowohl die Schädeldecke zerreißt und mich in Sphären katapultiert, die „noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat“, würde man bei StarTrek sagen.Da ich nicht allzu weit fahren musste, stieg ich um 15 Uhr in mein Auto und fuhr los. Zehn Minuten später fuhr ich ins vereinbarte Parkhaus.Voller innerlicher Erregung fuhr ich hoch in die oberste Etage und suchte den Parkplatz mit der Nummer 413. Leider waren auch oben fast alle Plätze belegt; auch kein Wunder an einem Samstag Nachmittag bei wunderschönem Wetter.402… 409…… 415……. Und stoooop !!! Mist… Rückwärtsgang rein, zwei Plätze zurückfahren… Vollschock !!! Auf 413 stand der Wagen meiner Exfreundin Doreen, die mich erst vor zwei Wochen verlassen hatte, nachdem sie von Rebecca auf der Straße angesprochen wurde und Rebecca ihr erzählt hatte, dass sie mich gesehen hat, als ich abends nach der Arbeit auf die Motorhaube unserer gemeinsamen Nachbarin Frau Sommer gewichst habe. Auch wenn ich dies nur auf Befehl von meiner Herrin Rebecca gemacht hatte , konnte ich auch durch das Abstreiten der Vorwürfe nichts mehr wiedergutmachen, da meine Ex sofort nachdem sie die (halbe) Wahrheit von Rebecca erfuhr, den Opel Corsa von Frau Sommer unter die Lupe nahm und meinen Saft selbstverständlich auch noch am nächsten Tag deutlich erkennen konnte..Rebecca hatte mich mehrmals gewarnt. Sie drohte immer wieder damit, Doreen mal was zu erzählen, wenn ich nicht stets genau das tue, was sie von mir verlangt. In der besagten Aktion sollte ich nach der Motorhauben-Wichserei mein Sperma vom Auto der Nachbarin lecken und alles schlucken.Und da Rebecca schließlich neben mir stand und ich ihrem Wunsch nach meinem erniedrigenden Orgasmus nicht nachgekommen bin, war es für siewahrscheinlich der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte. Sie erwähnte in dieser damaligen Situation schon, dass ich dies noch bereuen würde, dass ich den schönen Corsa der häßlichen Nachbarin nicht genüsslich vor ihren Augen mit meiner Zunge von meinem Sklavensaft befreite.Sie „beichtete“ es also gleich am nächsten Morgen meiner Doreen…Als ich meine Herrin sofort danach zur Rede stellen wollte, dass das total scheiße von ihr war, bekam ich sofort eine feste Ohrfeige. Rebecca lachte sich halb-tot als sie von mir erfuhr, dass Doreen mich verlassen hatte und ergänzte ihr Lachen noch mit den Worten „hättest Du kleine Drecksau Deine Wichse ableckt wie ich es Dir befohlen habe, hätte Deine Doreen auch keinen Saft auf der Motorhaube finden können“.Zurück in die Gegenwart…Als ich also ausgerechnet auf Parkplatz 413 Doreens Auto sah, wurde mir schlagartig bewußt, dass die beiden wohl unter einer Decke stecken könnten…Mein Puls schoss auf 180 und mir war fast schon übel beim Gedanken, was dieser Tag, ja vielleicht sogar meine Zukunft noch bringen würde. Zwei fiese junge Ladies würden mich wohl an meine Grenzen bringen.Ich raste sofort wieder einen Stock tiefer und fand auf Platz 313 natürlich Rebecca´s schwarzen Golf. Aber es saß niemand im Fahrzeug. Wie mir befohlen wurde, steckte ich den Umschlag mit dem „markierten Hunderter“ an ihren Heckscheibenwischer. Nach dieser Aktion blieb ich noch ein paar Minuten in meinem Auto und wartete ob jemand zum Auto kam. Aber leider wartete ich umsonst. Also raste ich, in Gedanken völlig wo anders, zum LIDL-Parkplatz, stellte mich vor den Eingang auf einen freien Platz und parkte dort.Sofort zog ich mich untenrum splitternackt aus und wartete voller Aufregung, ja sogar mit einer Portion Angst in den Eiern… Wenige Minuten später surrte der Vibrationsalarm meines Handys. Auf dem Display erschien: „SMS von Doreen“. Abermals durchzuckte ein Schock meine Glieder, hatte ich doch noch die winzige Hoffnung, dass das mit Doreen´s Auto im Parkhaus vielleicht doch nur ein Zufall war…Meine devote Ader sorgte sofort dafür, dass ich mir mein Sklavenschwänzchen zuerst steifwichste – was keine große Kunst mehr war – noch bevor ich den Mut aufbrachte, die SMS zu öffnen.Aufgegeilt und nervös wie ich nun halbnackt vor dem LIDL-Eingang stand, nahm ich mein Handy, clickte auf den SMS-Eingang und las die eben eingegangene Nachricht: „Rebecca hat mir alles was ich nicht eh schon geahnt und auch gewußt habe erzählt. Ich weiß ALLES über Dich Drecksau!!!!“Durch das Gefühl meiner seelischen Nacktheit wurde ich nur noch geiler.Das enorme Schamgefühl, dass meine Ex alles über mich und meine Neigungen und evtl. auch über meine „Aktionen“ die ich schon erlebt hatte wußte, ließ mich schier in den Wahnsinn treiben. Ich rubbelte an meinem Sklavenschwanz, meine Eier kochten, mein Sklavenhirn brodelte.Das Handy surrte ein weiteres Mal. Wieder eine SMS. Diesmal von Rebecca…„Mein Chef hat mich am Montag entlassen. Jetzt wirst DU für mich meine Kohle verdienen. Und wenn Du schön artig bist, werde ich Dich für jedes Scheinchen das Du mir überbringst auch so richtig schön demütigen
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor