meine reifeprüfung teil 10

Ich versuchte ein oder zwei Mal, in sie einzudringen, verfehlte mein Ziel jedoch knapp, sodass ich sie bat, mich zu führen. Ulrike umfasste meinen Penis an der Eichel und ich konnte deutlich spüren, wie ihre Hand vor gespannter Erwartung zitterte. Dennoch schaffte sie es, meine Eichel zwischen ihre geöffneten Schamlippen zu dirigieren. Als Ulrike sie in die richtige Position gebracht hatte, hob sie mir ihr Becken leicht entgegen und ich konnte spüren, wie sich ihre Schamlippen ohne jeden Widerstand um die Spitze meines Penis schlossen. Langsam zog ich mich zurück, um sogleich etwas tiefer in sie einzudringen. Ich bildete mir ein, einen leichten Widerstand gegen meine Eichel zu spüren, war mir aber nicht ganz sicher, sodass ich mich nochmals zurückzog, um abermals, diesmal etwas fester in sie einzudringen. Jetzt spürte ich es deutlicher, diese kleine Membran, die durchstoßen zu dürfen vieler Männer größter Wunsch ist. Unterdessen blickten wir uns unverwandt in die Augen. Aus Ulrikes Blick sprach keinerlei Furcht und so nahm ich allen Mut zusammen und lies meinen Penis diesmal vorsichtig aber bestimmt in die Tiefe gleiten. Ich nahm mir fest vor, diesmal nicht zurückzuweichen, denn einmal musste es ja schließlich sein, dass ich auch diese letzte Barriere überwand. Es war aber nur ein ganz kleiner Widerstand zu überwinden, als ich meinen Penis mit einem kleinen Ruck vorantrieb, sodass er tatsächlich ungehindert bis zum Schaft in Ulrikes heißem Schoß eindrang. Ulrike schaute mir fest in die Augen und ich konnte nur für den Bruchteil einer Sekunde sehen, dass sich ihre Gesichtszüge veränderten, während ich sie vollständig penetrierte.Irgendwie war ich von diesem Moment ergriffen und es wurde mir langsam bewusst, dass tatsächlich ich es sein durfte, der dieses süße Mädchen gerade zur Frau gemacht hat. Schon oft hatte ich in der BRAVO die Beschreibungen einzelner Mädchen gelesen, die ihr erstes Mal einfach nur schrecklich fanden und ich wünschte mir deswegen nichts mehr, als dass es für Ulrike schön werden würde. Ich streichelte ihr Gesicht und sie küsste meine Finger, als sie über ihre Lippen strichen. Wir sahen uns in die Augen und fühlten beide, dass dies ein unbeschreiblicher Moment war, der sich für immer in unsere Erinnerung einbrennen würde. Ohne dies miteinander abgesprochen zu haben, begannen wir beide, unsere Bewegungen langsam im Einklang zu bewegen. Ich fühlte, wie mein Penis in ihrer Vagina hin und her glitt und es fühlte sich völlig anders, viel enger und fester an, als in Arianes reifem Geschlecht. Ulrikes Scheidenwände hielten mich fest umschlossen und ließen mich durch die dünne Latexmembran jedes Detail unserer gemeinsamen Bewegungen spüren!Wir fanden sehr schnell unseren Rhythmus, und da ihre Säfte aus ihr nur so herausgeflossen kamen, hörte ich mich jedes Mal gegen ihren Po klatschen, wenn ich bis zur Wurzel meines Schwanzes in sie eindrang. Es schien, als hätte Ulrike ihren anfänglichen Schmerz überwunden, denn sie begann leise, aber lustvoll zu stöhnen. Wir blickten uns an, während wir uns liebten, was das gemeinsame Gefühlserlebnis nochmals steigerte. Insgeheim war ich froh, dass ich heute schon mehrfach zum Orgasmus gekommen war, denn anderenfalls wäre es jetzt sicher sehr schnell gegangen. So fühlte ich instinktiv, dass ich dieses Liebesspiel eine ganze Weile werde kontrollieren und fortsetzen können. Ich hatte es auch in keiner Weise eilig, sondern war vom Ehrgeiz getrieben, Ulrike auch auf diese Weise zum Höhepunkt zu bringen. Sollte auch sie sich eines Tages mit einem Leserbrief an die BRAVO wenden, sollte sie schreiben können, dass ihr erstes Mal wunderschön gewesen sei.Es dauerte nicht lange, als mir auffiel, dass Ulrike das Tempo ihrer Beckenstöße erhöhte und sich gleichzeitig fester gegen mich presste, um mich so noch tiefer und härter in sie eindringen zu lassen. Sie hatte die Augen inzwischen geschlossen und sich eine Hand in den Mund geschoben, um ihr inzwischen recht lautes Stöhnen zu unterdrücken. Gern hätte ich sie geküsst aber ich hatte mich auf die gestreckten Arme hochgestützt, um einerseits noch tiefer in sie eindringen und andererseits mehr von ihrem wunderschönen Körper sehen zu können, während ich sie penetrierte. Ihre kleinen festen Brüste rollten jedes Mal, wenn ich in sie hineinstieß, wie eine Welle nach oben. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet und ich hätte sie nur zu gern in den Mund genommen und an ihnen gesaugt. Unterdessen wurden Ulrikes Stöße unregelmäßig, mal schnell und zuckend, dann wieder heftig stoßend aber langsamer. Wir verloren unseren Rhythmus ein paar Mal und eines ums andere Mal rutschte mein Penis aus ihr heraus, sodass ich ihn wieder an sein Ziel dirigieren musste.Als ich abermals aus ihr herausrutschte, beschloss ich, Ulrike die Initiative zu überlassen. Ich griff sie daher bei den Schultern und versuchte, mich mit ihr gemeinsam herumzudrehen, um so selbst in die Rückenlage zu gelangen. Dieses Vorhaben misslang allerdings gründlich. Da das Bett hierzu einfach zu schmal war, vielen wir fast heraus. Es nützte also alles nichts. Ich musste mich aus ihr zurückziehen, wenn ich meine Stellung verändern wollte. Inzwischen verstand auch Ulrike, worauf ich hinaus wollte. Nachdem ich auf dem Rücken lag, kniete sie sich über mich und dirigierte ihr nasses Geschlecht direkt über meinen steil erigierten Penis. Diesmal benötigte sie keine Hand, da mich ihre Schamlippen wie von selbst fanden. Immer tiefer drang ich in sie ein, bis ich vollständig in ihr verschwunden war. Ulrike verstand es, die Führung zu übernehmen. Erst mit langsamen, dann aber mit immer schnelleren Beckenstößen nahm sie mich in sich auf. Die neue Stellung erlaubte es mir, viel tiefer in sie einzudringen, wobei ich jetzt zusätzlich beide Hände freihatte, um ihre wunderschönen Brüste und ihre festen Pobacken zu liebkosen. Lange hatten wir diese Stellung noch nicht eingenommen, als Ulrike ohne jede für mich erkennbare Vorankündigung von einem neuerlichen Orgasmus gepackt wurde. Das Pulsieren ihrer Scheidenwände um meinen Penis wurde von einem lautstarken Wimmern und Stöhnen begleitet, welches mir fast den Verstand raubte. Nun wollte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Wie wild hämmerte ich ihr meinen Penis in ihre feuchte, heiße Vagina, bis ich spürte, dass es auch aus mir herausbrach und mein letztes Sperma gegen die dünne Latexmembran ausgeschleudert wurde, die mich von ihr trennte. Einige Momente später rutschte mein inzwischen erschlaffter Penis aus ihr heraus und ich entfernte diskret das Kondom, dessen Reservoir tatsächlich nicht besonders stark gefüllt war. Die Menge macht es aber nicht, denn dies war – bis zum heutigen Tage – einer der intensivsten Orgasmen, die ich je erleben durfte!

meine reifeprüfung teil 10

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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