Wahrheit oder Fiktion — wer weiß das schonGeboren wurde ich am 2.Sept. 1948 in einem kleinen Nest irgendwo in Deutschland. Meine Eltern hatten eine kleine Metzgerei. Ich hatte mehrere Geschwister, mein Bruder Otto war 5 Jahre älter als ich und meine Schwester Maria war 4 Jahre jünger. Otto und ich teilten uns ein Zimmer in unserer kleinen 3-Zimmer Wohnung über der Metzgerei, Maria schlief seit Ihrem 6. Lebensjahr auf einem Klappsofa im Wohnzimmer und meine Eltern natürlich wie es sich gehört im Schlafzimmer.Das Erlebnis, welches mich wahrscheinlich nachhaltig geprägt hat, fand statt als ich gerade mal 10 Jahre alt war. Ich wurde, aus welchem Grund auch immer, mitten in der Nacht wach. Es war schon stockdunkel und im Haus war alles ruhig. Meine Blase meldete sich und ich stand auf um zur Toilette zu gehen. Leise um meinen Bruder nicht zu wecken, schlich ich aus dem Kinderzimmer. Als ich mein Geschäft erledigt hatte schlich ich ebenso leise wieder zurück. Noch auf dem Flur, hörte ich aus dem Zimmer meiner Eltern lautes Stöhnen. Von plötzlicher Angst befallen meinen Eltern könne etwas passiert sein, stürmte ich ohne anzuklopfen und laut schreiend hinein und überraschte sie mitten in einer “ehelichen Vereinigung”. Obwohl sie sich sofort von einander trennten, hat sich doch dieses Bild derart tief in mein Gedächtnis gebrannt, daß ich es noch heute vor meinem geistigen Auge sehen kann: Mein Vater bediente meine Mutter von hinten in der “Hündchenstellung”. Das Stöhnen, das mich veranlaßt hatte, daß Schlafzimmer meiner Eltern zu stürmen, kam von meinem Vater.Nicht genug das ich dazwischen geplatzt war, durch mein Geschrei hatte ich Bruder und Schwester geweckt, die jetzt ebenfalls in der Tür standen. Meine kleine Schwester weinte, Sie war erst vor ein paar Tagen als großes Mädchen auf die Klappcouch umgezo-gen. Wir Jungs wurden von einem wütenden Vater wieder ins Bett geschickt, meine Schwester durfte bei den Eltern schlafen. Später erkundigte ich mich bei Otto, was passiert war und warum mein Vater so gestöhnt hatte. Seine Antwort lautete: ” Was glaubst du wohl? Der Alte hat Mama gevögelt! Du hast ihm die Tour vermasselt, er stand kurz vorm Abgang.““Was heißt das?”, wollte ich nun genau wissen.“Hast du noch nie die Hunde auf der Straße oder die Viecher bei Bauer Handke im Frühjahr beobachtet?”Aufklärung fand damals auf der Straße statt. Die sexuelle Revolution sollte erst Jahre später beginnen. Durch diesen Hinweis wurde ich nun aufmerksamer.Ich beobachtete jetzt jeden Hund den ich auf der Straße sah in der Hoffnung sie in einer solchen Situation wie meine Eltern zu sehen. Immerhin wußte ich schon, daß Jungen und Mädchen zwischen den Beinen nicht das gleiche hatten, wozu hat man schließlich eine Schwester. Aus meinem Bruder bekam ich nichts weiter heraus.2. Hanne, Helga & AnnaIrgendwann begannen meine Schulkameraden und ich damit erste sexuelle Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht zu sammeln.Wir trafen uns bei schönem Wetter auf einem Feld am Waldrand zu einer Meisterschaft im Weitpinkeln, d.h. jeder der sich trau-te, mußte seinen Schwanz aus der Hose holen und dann ging es los.Es gab einen Titel für die größte Weite, für den schönsten Bogen, für den höchsten Bogen u.s.w. Mädchen waren nicht zugelassen.“Die können ja nur im Sitzen pinkeln!”, Das wußte ich von meiner kleinen Schwester Maria, die ich schon mal durchs Schlüsselloch beobachtet hatte.Da die Mädchen jedoch auch neugierig waren was wir so am Waldrand trieben, beobachteten sie uns natürlich auch. Und zwar von einem Baum im Wald aus. Verraten haben sie sich dann durch all zu lautes Gekicher. Die Mädchen waren im Vorteil, sie hatten unsere Schwänze schon gesehen. Nun mußten sie uns ihre Schlitze auch zeigen.“Hey Hanne,” rief ich einem der Mädels zu, “Los, du weißt wie mein Schniepel aussieht, jetzt will ich wissen wie du unter deinem Rock aussiehst! Runter mit den Plünnen!”Hanne zierte sich und wollte weglaufen, wobei sie laut kreischte wie beim Fangen-Spiel.Wir rannten hinter den Mädels her und fingen sie schließlich hinter der Scheune von Bauer Handke. Als sie keinen anderen Ausweg mehr hatten, machten Hanne, Helga und Anna gute Miene zu diesem Spiel.Wir verzogen uns in die Scheune, kletterten auf den Heuboden und endlich durften wir den Mädchen unter die Röcke schauen.“Ihr müßt aber die Unterhose ausziehen!” meinte Michi enttäuscht. “Unterhosen kann ich bei meiner Mama auf der Wäscheleine jeden Tag sehen.”Wieder fingen die Mädchen an zu Kichern.”So was mache ich nicht!” sagte Anna bestimmt und wollte schon wieder die Leiter hinunter klettern.“Ich hab‘ eine Idee!” meinte auf einmal Alfons, “Die Mädels hocken sich hier an den Bodenrand und pinkeln hinunter auf den Scheunenboden während wir uns alles von da unten anschauen. Wer am längsten kann ist Sieger.”Gesagt – getan, alle waren damit einverstanden. Auf diese Art und weise bekam ich nun das 1.mal die Punze eines gleichaltrigen Mädchens zu sehen. Es war genau wie mit unseren Schniepeln. Das die jeder anders aussahen, war uns mittlerweile beim verglei-chen aufgefallen, das die Schlitze von Hanne, Anna und Helga jedoch auch völlig verschieden aussahen, wunderte uns doch ein wenig. Die von Hanne war sogar schon von einem dünnen Flaum bedeckt der genauso schwarz wie ihre Haare war. Annas und Helgas Schlitze hingegen waren noch völlig unbehaart. Annas Fotze hatte eng geschlossene Schamlippen, die von Helga und Hanne klaff-ten dagegen etwas auseinander. Die Lippen von Hannes Spalte hingen auch etwas heraus.Helga gewann das Wettpinkeln, Ihre Blase war wohl voller als die der beiden anderen Mädchen. Dafür war der Strahl von Anna der mit dem größten Druck, sie kam weiter als Hanne und Helga.Wir Jungs stellten uns, nachdem die Mädchen angefangen hatten, knapp vor den Strahl. Daraufhin versuchten sie uns mit ihrer Pisse zu treffen und uns Naß zu machen. Wir trafen uns noch öfter in dieser Scheune, nicht nur zu Pinkelspielen, sondern irgend-wann auch zu Doktorspielen. Wir 6 wurden zu einer eingeschworenen Gemeinschaft.Mit der Zeit bildeten sich einzelne Pärchen. Hanne traf sich immer mit Michi. Alfons liebäugelte mit Helga und ich mit Anna um die Wette. Die Mädchen wurden mutiger, wir durften bald schon auf dem Heuboden bleiben, wenn sie ihre Höschen auszogen. Unter viel Gekicher waren dann auch erste zarte, zwischengeschlechtliche Berührungen an der Tagesordnung.Fortsetzung folgt bei Interesse!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor