AbgangEs muss ungefähr vier Uhr morgens gewesen sein, als dich der Kerl mit einem starken Klaps auf denPo weckte. „So meine kleine Fotze, es ist Zeit weiter zu machen.“ Er löste deine Fesseln und auch denBeinspreitzer, nahm dir die Augenbinde ab, aber nicht deinen Knebel. „Zieh das an!“ sagte er undwarf dir einen Fetzen Stoff ins Gesicht. Es war ein rotes Seidennachthemd mit Spaghettiträgern. Duwarst zwar noch müde, aber dir fiel schnell wieder ein wo du warst und was deine Aufgabe war. Duwarst seine Fotze, sein Fickfleisch. Brav und mit steigender Erregung hast du dir das Hemdchenangezogen und hast ihn forsch angesehen. Er sah okay aus, nicht gerade dein Traummann, aber mitein wenig Alkohol im Blut hättest du auch sicher freiwillig für ihn die Beine breit gemacht und mitgenug Alkohol sicherlich auch all seine Freund rangelassen, damit sie dich grün und blau fickenwürden. Du bist bei dem Gedanken feucht geworden und hast gemerkt wie das Sperma, das dir in Pound Pussy gejagt wurde nun auch wieder raus fand. „Du widerliches Drecksstück. So soll ich dichmitnehmen?“ Mit einer groben Handbewegung wischte er deine Innenschenkel entlang und fuhr mitseiner voll gewichsten Hand zu deinem Mund. „Los leck die Ficksahne ab, Nutte!“ Du hast am ganzenKörper gezittert aber nicht vor Kälte. Deine Zunge schleckte alles von seiner Hand und mit leichtaufkeimender Übelkeit hast du alles geschluckt. Dann nahm er dich am Arm, sein Griff war fest undbestimmend, und führte dich aus dem Haus. Barfuß und mit einem Hauch von nichts liefst du nebenihm. Du wusstest nach einiger Zeit nicht mehr wo du genau warst und warst überrascht, als er mit dirin eine Straßenbahn stieg. Er führte dich durch den Wagon ganz nach hinten, an einigen Typen vorbeidie wohl gerade auf dem Heimweg waren, der abgestandenen, Alkohol geschwängerten Luft nachwaren sie feiern gewesen. Einige Pfiffe und Kommentare, die sie abgaben ließen dich erröten. DeinHerr, denn ein anderes Wort für ihn wollte dir nicht einfallen, fesselte mit den Handschellen deineHände an der Stange zum Festhalten. Er zog dich ein wenig weg von dem Geländer, so dass du nichtnur mit ausgestreckten Armen sondern auch noch vornüber gebeugt da standst. Mit einemgeschickten Griff befestigte er den Beinspreitzer und zwang dich in eine erniedrigende Pose. Wiederdurchzuckte dich ein Schauer der Erregung, als er plötzlich dein Nachthemdchen hoch schob unddem ganzen Wagon so einen direkten Blick auf deinen ausgestreckten Hintern ermöglichte. Seineflache Hand klatschte laut auf deine Arschbacke und es zeckte ungemein. „So Jungs. Habt ihr Bock? 5Stöße egal wie hart und schnell nen Euro.“ Ein Raunen ging durch den Wagon und dann meinte einer„Okay ich geb dir nen Fünfer, also 25 Stöße, ja? “ „Ne Bürschchen. Nen Euro, fünf Mal Stoßen, dannist der Nächste dran, kannst aber danach dir noch mal 5 Stöße kaufen.“ Du würdest regelrecht fürnen Appel und nen Ei verhökert. Schritte kamen näher, dann ein „Danke, viel Spaß.“ Fremde Händespreizten deine Arschbacken, deine nasse Spalte funkelte bereits und mit einem festen Stoß drangein harter Schwanz in dich. Die Stimmen und Geräusche hinter dir wurden lauter und du sahst immermehr Leute in der Spiegelung der Scheibe hinter dir stehen, zuguckend, wichsend, nach Kleingeldsuchend. Nach fünf festen Stößen zog sich der Schwanz aus dir und der Griff löste sich von deinemPo, nur damit er gleich wieder gespreizt wurde und ein neuer Schwanz sich in dich rammte, diesmalführte der Neue Typ seine Stöße langsam und leicht kreisend aus, doch es waren auch nur fünf undwieder ein Wechsel und eine Pause in der Bewegung. Nach einigen Stationen stiegen weitere Leutedazu und dein Herr wiederholte sein Angebot. Einen Schwanz nach dem anderen musstest duaufnehmen, der Zwölfte bohrte sich in deinen Arsch und ab da waren die Hemmungen weg und duwurdest mal in die Pussy mal in den Po gestoßen. Die Männer wichsten sich schon vorher warm undnach dem Zwanzigsten schoben sich nur noch zuckende Schwänze in dich, die mit den fünf Stößenihren Saft in dir verteilten. Deine Lust stieg ins unermesslicher, aber der Höhepunkt blieb dirverwehrt, denn die Pausen zwischen den Stößen reichten genau aus um dich in einem Stadiumquälender Geilheit zu halten. Du hast immer wieder in den Gummiball gebissen, Sabber lief dir ausden Mundwinkeln und tropfte auf den Boden, dein Stöhnen wurde zum keuchen und schließlich zumwimmern. Ihr wart gut und gerne 2 Stunden in der Tram unterwegs und es müssen Dutzendegewesen sein, die ihren Orgasmus in dir erlebt hatten. Immer wieder mal suppte es regelrecht ausdeinen Löchern raus. Deine Pussy und dein Po waren Wund, aber genau das war es was dirangedroht, ja versprochen wurde: Du wirst gefickt, dass du nicht mehr stehen und gehen kannst.Deine Knie wurden immer wieder weich und du drohtest mehrmals einzusacken, aber starke Händehaben dich immer wieder in Position gebracht und gehalten. Bis die Bahn schließlich stehengeblieben ist. Es wurde bereits hell. Jeder Schritt tat dir weh, genauso wie auch sein fester Griff andeinem Arm. Er führte dich in eine Kleingarten Kolonie und warf dich dort ohne auch nur ein Wort zuverlieren in den Schuppen, nun eigentlich warf er dich nicht rein, sondern hing dich an den Armengefesselt auf, und ließ dich dort baumeln. Nur mit den Zehenspitzen konntest du den Bodenberühren. Es vergingen Stunden…und du hast gewartet.Von draußen wurde es lauter, als schließlich irgendwann die Tür aufgemacht wurde und du wie einreifer Schinken abgehangen wurdest. Zwei Männer führten dich zu einem schmalen Tisch und legtendich bäuchlings hin. Ein großes Lagerfeuer prasselte, ein Salatbuffet war hergerichtet, gut dreißigGäste waren versammelt, Männer und Frauen. Nach einer kurzen Rede und einem Toast wurdest duregelrecht zur Benutzung freigegeben, man sollte sich aber beeilen und es gefälligst vor demHauptgang erledigen. Keine drei Minuten später erkundeten die ersten Frauenhände deinen Leib undder erste Schwanz schob sich in deine geschundene Pussy. Man nahm dir nun endlich deinen Knebelab, aber nur um deinen Mund mit einem dicken, kurzen Schwanz zu füllen. Es war ein komischesGefühl Sperma zu schmecken nachdem du bereits so damit ausgefüllt wurdest. Nicht alle waren zartzu dir. Mit harten Stößen fickten einige deinen Rachen und gaben dir nicht nur ihre Sahne zu trinken,Literweise entleerten sie ihre Blasen in deinem Mund und zwangen dich alles zu schlucken. Du warstein Drecksstück, nichts wert. Mit einem Klingeln hörte es auf einmal auf. Du wurdest angehoben undhocktest nun auf allen vieren auf diesem Tisch, als etwas Kaltes in deinen Po langsam eindrang. Duhast angefangen zu zittern, als es nach kurzer Zeit tiefer in dir steckte, als jeder bisherige Schwanzoder Dildo. Es bohrte sich immer weiter in dich. Du hast die Blicke der Gäste deutlich auf dir gespürt.Es war unbeschreiblich, langsam bohrte sich diese Metallstange von deinem Po durch deinenOberkörper. Das müsste dich doch umbringen, ging dir durch den Kopf, aber dann fing deine Ekstasean. Ein heftiger Orgasmus erfasste dich und ließ dich nicht mehr los, dein Leib zuckte und krampfe,deine Pussy spritze, als sich die Stange ganz durch dich gebohrt hatte und aus deinem Mundrauskam. Zwei Männer griffen nach der Stange und führten dich zum Feuer, jetzt wurde es dir klar.Du wurdest wie ein Schwein aufgespießt, wie eine verfickte Dreckssau, die es auch nicht andersverdient hatte. Dein Körper wurde immer noch vom Orgasmus geschüttelt, als die ersten Flammendeine Haut küssten und langsam dafür sorgten, dass du eine knackige Kruste bekommst. Es war dieErfüllung, der perfekte Abgang. Du würdest für immer in den Gästen sein und sie vollendsbefriedigen, nicht nur ihre Lust sondern auch ihren Hunger…perfekt.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor