Ich bin 43 Jahre und mit meiner 2-Jahre jüngeren Frau bereits seit 21 Jahren verheiratet. Unsere beiden Kinder haben bereits das Haus verlassen, studieren bzw. lernen in anderen Städten. Seit wir wieder alleine leben, ist die Action raus. Früher, im Trubel der Familie, sehnte ich mich immer nach mehr Ruhe. Aber jetzt, wo ich sie habe, ist es einfach nur öde und langweilig. Mein Beruf als Sicherheitsingenieur verschafft uns ein gutes und sorgenfreies Leben, aber Veränderungen, die mal wieder etwas Spannung gebracht hätten, gab es auch da seit einigen Jahren nicht mehr. Ich habe kaum Hobbies, und relativ wenig Interessen. Hin und wieder spiele ich ein Ballerspiel, gehe mit meinem Kumpel einen trinken, und schaue fern.Meine Frau Susanne, oder Sanni, wie ich sie seit jeher nenne, empfand auch einige Zeit so, bis sie vor ca. einem halben Jahr anfing wöchentlich 2, manchmal 3 mal mit ihren beiden Freundinnen Birgit und Anke Mädelsabende zu machen. Seitdem ist sie lebenslustig und aktiv, wirkt ausgeglichen, hat sogar mit Sport angefangen, irgendwas wie aktives Yoga, keine Ahnung.Nicht nur der Alltag, auch unser Sexleben ist total abgeflacht, was aber, und das muss ich leider zugeben, fast ausschließlich an mir liegt. War ich früher immer der treibende Faktor, wenn es darum ging, mal im Bett wieder die Sau rauszulassen, ist es heute Sanni, die mich zum Sex aufmuntert. Und seit einigen Monaten versucht sie es immer häufiger. Dummerweise scheint aus mir die Luft auch dabei raus zu sein. Ich lasse mich zwar, aber nicht immer, von ihr verführen, und im Gegensatz zu früher gibt sie sich deutlich mehr Mühe, aber richtig aktiv, oder gar gewagt und aufgeschlossen fühle ich mich nicht mehr. Sanni hatte das bereits bemerkt, und nach meinen Wünschen geforscht, um es ein bisschen aufzupeppen, aber ich zuckte nur die Achseln. ‚Ich solle mich bei ihr melden, wenn ich eine Idee hätte.‘, sagte sie da, und ‚Sie würde sich darauf freuen!‘ Tja, von mir kam aber nichts, wohingegen meine Frau ziemlich tolle Sachen vorschlug. Sie wollte mir mal in der Rolle einer prallen, notgeilen Lehrerin „Nachhilfeunterricht“ geben. Dann holte sie mir plötzlich während einer Gartenparty ihrer Freundin Anke meinen Schwanz raus, wollte mir hinter dem Schuppen einen blasen. Und als wir eimmal Sex hatten, sie ritt auf mir, griff sie nach hinten um meinen Prügel in ihr Arschloch zu führen. Aber all diese Vorstöße blockte ich ab, was letztlich Sanni ziemlich frustrierte. Es lag überhaupt nicht an ihr. Meine Frau war attraktiv, hatte volle und wohlgeformte Rundungen, schöne große Brüste und trug ihr brünettes Haar neuerdings in einem sportlich sexy Kurzhaarschnitt. Sie war total heiß. Aber in mir bewegte sich kaum noch was.“Du fährst mit Sven auf ne Jungstour nach Prag. Und keine Einwände!“ verkündete meine Frau eines Tages und ihr Ton ließ keinen Widerspruch zu. Sven kannte ich gar nicht, er war Birgits Mann, aber den Erzählungen meiner Frau zu Folge das genaue Gegenteil von mir. Da, wo ich mich nach der Arbeit mit einem Bier vor den Fernseher hockte, ging er klettern. Wenn ich mich gehen ließ, und Speckröllchen ansetzte, trainierte er seinen Sixpack. Und während Sanni versuchte, meinen Schwanz zum Stehen zu bringen, fickte Sven Birgit die Muschi wund. Das alles erzählte sie mir, mit leuchtenden Augen, als sie meine anstehende Reise, und meinen Reisebegleiter anprieß. Ich ließ mich, meiner Frau zu Liebe darauf ein, und fuhr mit dem mir unbekannten Typen auf Kurzurlaub nach Prag. Ich machte mir keine Illusion darüber, daß Sven von Birgit und Sanni instruiert wurde. Bestimmt um zu horchen, was mit mir los ist. Und sicher auch in der Hoffnung, dass ich mir eine Scheibe von ihm abschnitt. Ich benahm mich anfangs daher wie ein bockiges Kind, war kurz angebunden und mies gelaunt. Sven war aber auch ein Prachtexemplar, kein Wunder, dass Sanni begeistert von ihm erzählte. Er war groß, athletisch, und wie ich im Hotel feststellen musste, unten rum besser gebaut als ich. Groß, nicht gewaltig, aber auf jeden Fall besser. Das kotzte mich alles über die Maßen an. Aber Sven war eine Frohnnatur, ließ sich seine Stimmung durch mich nicht verhakeln. Schleppte mich zu den Sehenswürdigkeiten und trank genauso gern und viel Bier, wie ich. Allmählich taute ich auf, und am zweiten Tag schon musste ich zugeben, dass es mir gefiel. Das war auch der Tag, bzw. Abend, als Sven mich in einen Nachtclub beförderte. Ich war noch nie in einem solchen Etablissement, und die Tschechen kannten da auch offensichtlich keine Zurückhaltung. Ich fühlte mich zwischen diesen Halbnackten da unwohl, während Sven sofort loslegte, und mit einer Stripperin fummelte. Er wollte mir auch eine besorgen, aber ich winkte dankend ab. Ich verzog mich in eine Ecke, trank ein Bier nach dem anderen, und beobachtete nur. Der Abend endete für mich damit, dass Sven von seiner Begleiterin auf die Bühne gezerrt wurde, und dort oben anfing, die Dame auszuziehen und schließlich in einer Art Fickshow unter dem Gegröhle der besoffenen Sextouris erst diese, dann noch zwei weitere Tschechien, gekonnt durch zu rammeln. Ich verließ das versaute Treiben, um die nächste Bar aufzusuchen, und mich, hauptsächlich in dem Gefühl des Neids auf Sven, besinnungslos zu saufen. Der dritte und letzte Tag diente uns beiden nur zum Ausnüchtern. Auf der Fahrt nach Hause schwärmte Sven von der engen Möse der einen Stripperin, die er zuletzt hatte. Er sprach so offen und vertraut zu mir, als wären wir langjährige Intimkumpels. Ich gab immer nur „Aha“, „So so“ und „Nicht schlecht“ von mir. Dann plötzlich lenkte er seine Sexprahlereien auf Birgit. Erzählte mir unverblümt, wie er regelmäßig ihre Rosette penetrierte, und wie gierig sie sich in alle Löcher rammen ließe, und so weiter. Ich muß zugeben, obwohl mich diese Angeberei nervte, war ich angeheizt. Das erste Mal, seit langer Zeit. „Na, und bei euch läuft es ja nicht mehr so!“, posaunte er aus. Was denkt sich der Typ, und woher wusste er von dieser Tatsache? „Ach, das haben mir Birgit und deine Frau erzählt. Ich bin ja ab und zu bei ihren Ausflügen dabei.“ Bei ‚Ausflüge‘ setzte er mit den Fingern Gänsefüßchen in die Luft. Das sah lächerlich aus. Ich wollte bösartig losmotzen. Was erlaubte sich der Kerl, hier über mich und meine Frau zu reden? Das geht den nichts an! Und überhaupt, was macht der zusammen mit meiner Frau bei den Mädelsabenden? Mein Kopf lief hochrot an. Er hob die Hände in einer beschwichtigenden Geste. „Nichts für ungut. Ich weiß, dass das kein Mann hören will, aber das du deine Frau immer zappeln lässt, und nicht auf ihre Fantasien und Wünsche eingehst, lässt keine Frau lange mit sich machen. Keine Angst, die wird sich sicher nicht trennen, denn ich glaube wirklich, dass sie dich sehr liebt. Aber glaube mal nicht, daß sich unbefriedigte Frauen nicht anderweitig zu helfen wissen!“ Unbefriedigt? Ich machte doch immer mit. Nagut, manchmal. Und dann kam sie doch immer auch. Oder etwa nicht? Naja, und das ich mich nicht auf ihre Rollenspielchen einlassen wollte, und auch ihre spontanen Blasversuche eher deplatziert empfand, kann doch kein Grund sein, dass sie unzufrieden war!? Als mir das alles so durch den Kopf ging, musste ich mir eingestehen, dass ich schon seit längerer Zeit wusste, oder zumindest erahnte, dass ich sie nicht mehr voll zufrieden stellte. Allerdings funktionieren die Verdrängungsmechanismen hervorragend, wenn man sich in seiner eigenen kleinen Welt zurückzieht. Dennoch war ich sauer, daß Sven hier scheinbar bestens Bescheid wusste. Darüber würde ich mit Sanni zu reden haben. „Pass auf, das soll ich dir eigentlich nicht sagen. Aber ich gebe dir trotzdem einen Rat, weil wir Kerle auch ein bisschen zusammenhalten müssen.“ Ich hielt die Luft an. Was kam denn jetzt? „Die Mädelsabende sind, nunja, speziell!“ Aha, was hieß das denn nun? „Ich werde dir eine SMS mit einer Adresse schreiben. Gehe da Mittwoch hin, nachdem deine Frau von Anke und Birgit abgeholt wurde. Kauf dir dort ein Ticket und eine Haube. Setz die Haube auf, tritt ein, und genieße die Show.“ Oh Gott, der will mich schon wieder in einen Nachtclub locken. Dazu bin ich aber einfach nicht der Typ. “ Und noch eine wichtige Sache!“ Wir fuhren gerade die Einfahrt auf mein Grundstück rauf. „Die Neuen dürfen nur gucken! Solltest du deinen dir zugewiesenen Platz verlassen, außer in Richtung Ausgang, wirst du dort sehr unsanft mit russischen Türstehern Bekanntschaft machen. Also, egal was passiert, bleib an deinem Platz. Oder lass es ganz!“ Was sollte diese Ansprache? Ich dankte für die Ratschläge, wobei ich nicht wusste, wofür diese gut sein sollten, stieg aus und begrüßte meine Frau. Sie winkte Sven, als er wieder rausfuhr, ich nickte bloß. Durch Svens Gerede war ich nur noch am grübeln, was dazu führte, dass ich wieder, wie immer, grummelig und zurückgezogen wirkte. Sanni war enttäuscht, sie hatte sich von meinem Trip offensichtlich mehr erhofft. Sie kam auch abends nicht, um mit mir Liebe zu machen, wie ich es eigentlich erwartet hatte. Ich selbst konnte mich auch nicht wirklich motivieren diesmal auf sie zu zugehen. Der Ständer, den ich bei Svens Prahlereien hatte, war nur ein geiler, aber bereits verblasster Gedanke. Als ich am folgenden Mittwoch Feierabend hatte summte mein Handy. Nummer unbekannt. Nachricht: „Hanseweg 3, Ecke Gartengasse. PLZ 09711. Ab 20:30. Ich bin der mit der grüngelben. Gruß S.“Der wollte wirklich, daß ich mir den Blödsinn angucke. Sicher würde der da wieder mit irgendjemanden rumvögeln, um danach mit seiner Leistung angeben zu können. Darauf hatte ich keine Lust, daher antwortete ich nicht. Aber ich hatte seit unserer Pragfahrt ein komisches Gefühl, und keine Ahnung, wie ich das deuten sollte. Abends verabschiedete sich meine Frau mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange. „Bin nicht vor Mitternacht zu Hause. Warte nicht auf mich!“ Sie schickte mir noch einen Luftkuss und verschwand. Es war üblich, daß sie an diesen Abenden spät nach Hause kam. Aber, und das muss ich mir vorwerfen, ich fragte nie, wo die drei Frauen eigentlich hinwollten. Ich ging immer von Kino, Essen, Theater, und manchmal, da sie Sportsachen mitnahm, von irgendwelchen Frauengymnastikgruppen aus. Dieses komische und flauhe Gefühl, das mir Sven vor einigen Tagen einplanzte, wurde stärker. Und irgendeiner Intuition folgend warf ich mich in meine Jeans, rannte zum Auto, und nahm die Verfolgung der drei Damen, die in Birgits hellgrünem Fiat davonfuhren, auf. Soviel plötzliche Energie brachte ich schon seit Ewigkeiten nicht auf. Dieses ungewisse Gefühl setzte mich unter Spannung. Ich folgte dem Auto, wie in einem Agentenfilm. Das war aufregend. Zumindest bis zur zweiten Kreuzung, wo mich eine rote Ampel solange ausbremste, dass ich die Spur verlor. Halbherzig suchte ich noch weiter, ohne Erfolg. Naja, immerhin war das mal wieder was Neues, tröstete ich mich, und wollte nach Hause fahren. Mein Handy summte. Nummer unbekannt. Nachricht: „Denk dran, nur gucken. Die sind dort sehr streng. S.“Ich seufzte. Da ich nun schon mal draußen, und sogar angezogen war, was sonst um diese Zeit nicht vorkam, da ich da bereits in Unterhose auf der Couch sitzend das zweite Bier leerte, gab ich die Adresse aus der ersten Nachricht ins Navi ein. 80km? Ich verfluchte Sven, und bog Richtung nach Hause ab, um dann doch wieder zu wenden, und den Navigationsansagen zu folgen. Es war eine ziemlich dunkle Gegend, die Adresse war eine Art Villa mit einem riesigen Grundstück. Ich traute mich erst nicht einzufahren, wurde jedoch von einem drängelnden und hupenden Hinterfahrer, der das gleiche Ziel hatte, dazu genötigt. Ich parkte zwischen Haufen Protzlimousinen. Der Drängler rief mir irgendwas auf russisch zu, was ich nicht verstand. Ich fühlte mich unwohl, sogar ängstlich. Aus der Villa drang lautes Gewummere. Ist das ne Disco? Naja, gucken konnte ich ja mal. Vor den riesigen Flügeltüren standen zwei grimmige Gestalten. Ich machte kehrt. Der eine Schrank rief erst was auf russisch, als ich nicht reagierte auf deutsch mit starkem Akzent. „Komm zurück. Sei keine Pussy.“ Tja, ich war aber ein Pussy. „Komm Bruder. Lohnt sich.“ Da die Typen mich offensichtlich nicht gleich abmurksen wollten, und die weite Fahrt sonst völlig für die Katz gewesen wäre, kehrte ich dann doch zum Eingang zurück. Der andere Türsteher öffnete mir grinsend die Tür. Er raunte dem Rufer irgendwas russisches zu, sicher was abwertendes. Hinter der Tür war eine Kabine, in der eine mindestens genauso dunkle Figur in ebenfalls gebrochenem Deutsch „Farbe?“ fragte. Ich verstand nicht. „Welche Farbe?“, er war sichtlich genervt. Keine Ahnung, was er meinte, und das gab ich ihm zu verstehen. „Pff, Neuling.“ schnaubte er. „Hier, schwarze Haube. 70Euro!“ Was? Ich wusste ja nicht mal, was das hier war, und dafür 70 Euro berappen? Eigentlich wollte ich sofort wieder gehen, aber der eine Türsteher von draußen hatte sich schon hinter mir aufgebaut, und sein Gesichtsausdruck ließ mir keine Wahl. Ich bezahlte, erhielt eine schwarze Haube. „Aufsetzen. Nicht absetzen. Nur schauen. Platz E5. Nur dort!“ Der Russe schob mich weiter in Richtung einer zweiten Tür und drückte mich, nachdem ich geradeso noch die Haube überstreifen konnte, in einen großen, dunklen und von Menschen gefüllten Saal. Die Musik hämmerte. Die Haube hatte eine Aussparung an den Augen, sonst bedeckte sie das komplette Gesicht. „Da. E5.“ Er wies mir einen Platz hinten im Saal. Es war ein auf dem Boden eingezeichneter Kreis mit der Aufschrift E5. Ich hatte mich da rein zu stellen. „Nur das dein Platz!“ Ich befand mich in einer Reihe mit mehreren, dem Körperbau nach zu urteilen, Kerlen. Es gab mehrere Reihen, die kreisförmig um ein erhöhtes Podest in der Mitte angeordnet waren, fast wie bei einer Boxveranstaltung. Alle im Saal trugen eine Kopfbedeckung, jedoch auch andersfarbige. Ich sah in der Reihe vor mir rote, davor grüne und dann blaue Hauben. Die Männer in den beiden vordersten Kreisen trugen bunte Hauben. Das war hier alles surreal. Und so stand ich, ahnungslos, die Trommelfelle wurden weiter durch eintöniges Getrommel maltretiert. Als nach 10 Minuten nichts geschah, außer, dass sich die noch leeren Plätze füllten, sprach ich meinen Nebenmann an, ob er mir das hier erklären könne. „Njet!“ raunte er mir zu. Ich sah ihn irretiert an. Er hatte die Augen geschlossen, und, mir fiel die Kinnlade runter, rieb sich seinen blanken Schwanz. Komischer Laden, wenn jetzt hier nicht irgendwas passiert gehe ich wieder, dachte ich. Doch dann hörte die Musik plötzlich auf, es wurde stockdunkel im Saal. Nur das Podest wurde durch mehrere Spots angestrahlt.Eine Männerstimme erhob sich aus den Lautsprechern, und alle gröhlten. Ich verstand nichts, denn was auch immer da angekündigt wurde, klang nach einem Bär, der zuviel Wodka intus hatte. Die Kerle um mich herum feierten, klatschten und krakeelten, ich wünschte mir fast das Technozeugs zurück. Dann kam Bewegung in die beiden vordersten Reihen, diejenigen mit den bunt-behaubten Typen. Die drehten sich alle in eine Richtung, und schoben sich spiralförmig zusammen, hin zu einer Treppe, die auf das Podest raufführte. Das wirkte alles extrem koordiniert. Als der erste die Treppe hinauf stieg sah ich seinen blanken Pimmel. Er hatte keine Hose an. Jubelnd, und sich von der Menge feiern lassend stand er da oben, wartete, und rieb sich die Nudel. Zwei weitere gesellten sich neben ihn, und taten es ihm gleich.Die Bärenstimme heizte die Menge wieder ein, der Saal kochte. Nach einigen Minuten richteten sich die Lichtspots auf drei verschiedene Eingänge des Saals. Es wurde still, gespanntes Geflüster, und dann trat links von mir unter explosionsartigem Getöse eine schlanke, rothaarige Frau, völlig nackt, ein. Sie tänzelte auf das Podest zu. Die Männer gaben ihr den Weg frei. Sie berührte diese im vorbeigehen leicht an den Schultern. Die betreffenden Kerle schüttelte es ordentlich durch. Offensichtlich waren die alle am Wichsen. Das Gesicht der Dame war nicht zu erkennen, da sie eine Maske trug, die Stirn, Augen und Nase bedeckte. Es sah aus, wie eine Katze. Von rechts schwoll Stimmung hoch, da dort eine weitere, diesmal blonde Frau mit schulterlangen Haaren kam. Sie trug eine Art Löwenmaske. Die sah wahnsinnig gut aus, zwar etwas fülliger, aber mit ordentlichen Rundungen. Weiblich, gebärfreudig. Sie gefiel mir, ähnelte figürlich sehr meiner Frau. Ich bekam augenblicklich ein schlechtes Gewissen, weil ich hier stand und wildfremde Frauen angaffte. Zumal ich das und viel mehr hätte auch zu Hause von Sanni haben können, wenn ich nicht so ein muffliger Depp wäre. Die Blonde vollzog die gleiche Prozession, ließ sich aber mehr Zeit, und streichelte offenbar im Vorübergehen dem einen und anderen über die blanken Gehänge. Ich war, glaube ich, der einzige im Saal, der seine Hose ausbeulte. Alle anderen ließen ihr Glieder baumeln, beziehungsweise stehen. Auch vom gegenüberliegenden Teil des Saals wurde es laut. Wer da reinkam konnte ich erst sehen, als die Damen das Podest erreichten, und von einigen Freiwilligen hochgehoben worden. Sie liefen wie Ringgirls beim Boxen im Kreis, winkten, gaben Luftküsse und wurden bejubelt. Das waren wirklich hübsche Frauen, dachte ich mir. Auch die Dritte, diese hatte braun-brünettes Haar, und mutete dezent exotisch an. Dazu passend bedeckte ihr eine Jaguarmaske ein Teil des Gesichts. Aber ich mochte die Blonde, etwas Dralle mit der Löwenmaske am Meisten. Obwohl ihre Rundungen tatsächlich denen meiner Frau sehr ähnelten, war ich hier, in dieser absurden Situation, deutlich geiler bei diesem Anblick, als bei Sanni. Ich bekam einen so gewaltigen Ständer, dass es mir in der Jeans ernsthaft wehtat. Ich schaute mich verschämt um. Alle starrten auf die Mitte des Saals und rieben sich die Prügel. Also knöpfte ich mir auch die Hose auf, und befreite meinen Schwanz aus seiner Beengtheit. Ich rieb meine Eichel, obwohl ich mich immer noch unwohl fühlte. Der russische Bär meldete sich wieder, die Frauen hockten sich, wie auf Kommando, verteilt auf dem Podest auf alle Viere und streckten gierig ihre Ärsche den oben stehenden Schwanzträgern entgegen. Die Kerle bauten sich hinter ihnen auf. Ihre prallen Teile waren blank, keiner hatte einen Gummi übergezogen. Ich sah die Rothaarige von vorn, sie schaute vulgär in die Menge im Saal, leckte sich die Lippen und knetete ihre kleinen festen Brüste. Von einem geilen Stöhner begleitet fingen diese leicht an zu wippen. Der Glückliche hinter ihrem knackigen Hinterteil begann offenbar sie zu stoßen. Er trug eine rot-schwarz gepunktete Haube. Auch die anderen Frauen waren in Bewegung, nur leider konnte ich diese nicht so genau sehen. Mich interessierte vor allem die Blonde. Auf einmal begann sich das Podest zu drehen. Das war klasse, da so auch die beiden anderen bumsenden Frauen ins Blickfeld kamen. Die Blonde war wirklich ein toller Anblick. Ihre vollen Brüste schaukelten im Takt der Fickbewegungen ihres Hengstes, und klatschten aneinander. Sie sah aus, als würde sie hingebungsvoll stöhnen, nur hörte man sie wegen der Lärmerei der Gäste nicht. DenTypen neben mir hörte ich allerdings mehr, als mir lieb war, denn er hatte gerade einen gewaltigen Abgang und zielte seinen Saft gekonnt auf den Boden, sodass niemand der Umstehenden getroffen wurde. Mein Schwanz pochte ebenfalls, doch würde ich noch eine ganze Weile benötigen. Auch die Brünette war gut dabei, doch ihr Vögeltyp machte gerade irgendwelche krampfartigen Bewegungen. Er kam offenbar, und nachdem er den letzten Saft in sie reingepresst hatte, stand er sofort auf und machte dem nächsten Kerl mit bunter Haube Platz, der wiederum sofort loslegte. Jetzt verstand ich. Die bunten Hauben aus den ersten zwei Reihen durften Ficken, die einfarbigen, bzw. schwarzen, mussten sich mit zugucken und masturbieren vergnügen. Ich fragte mich, was man tun müsse, um bei den Bunten zu landen? Der Kassierer hatte mir aber vorhin, als er feststellte, dass ich Neu war, nur die schwarze Haube in Aussicht gestellt.Auch die anderen beiden Damen hatten mittlerweile neue Stecher. Denen schien es allen nichts auszumachen, im Saft des Vorgängers rumzuhämmern. Ich wichste weiter, freute mich, als die Blonde wieder ins Blickfeld drehte. Ihr aktueller Ficker zog ihre beiden Arme nach hinten, sodass ihr Oberkörper nach oben gestreckt wurde. Ihre geilen Möpse wölbten sich schweißnass und glänzend der extatisch wichsenden Männerschar im Publikum entgegen. Ich kam, weniger geschickt als mein Nebenmann, der sich bereits wieder einen Ständer gerieben hatte. Ich spritzte unkontrolliert um mich, aber keiner achtete darauf. Auf einmal war links in der roten Reihe Action. Offenbar versuchte sich ein Einfarbiger nach vorne zum Podest zu stehlen. Der wurde jedoch sofort von zwei Gorillas gepackt und unsanft des Saals verwiesen. Wie Sven sagte, die sind hier sehr streng, jeder bleibt an seinem Platz.Da ich nun meine Geilheit ausgestoßen hatte, überlegte ich, was ich nun tun sollte. Weiter reiben und gucken, was noch passiert, oder gehen. Die Entscheidung wurde mir abgenommen, als ich einen Typen auf dem Podest sah, der sich nun über meine Favoritin hermachte. Sein Gehänge war groß, aber nicht absurd groß. Was mir an ihm aber auffiel, war seine Haube. Ich kramte mein Handy raus, und spürte sofort eine riesige Pranke im Nacken. „Foto verboten!“ Ich beschwichtigte kein Foto machen, nur eine Nachricht lesen zu wollen. „Ich dich beobachte!“ Das glaubte ich dem russischen Schrank, der hier im Schatten für Ordnung sorgte, aufs Wort. Ich las die Nachricht von Sven. „Ich bin der mit der grüngelben.“ Das Podest hatte sich zwar gedreht, die Rothaarige fuhr gerade vorbei, aber ich bin mir sicher, dass der Blondinenficker eine grüngelb-gestreifte Haube trug. Konnte das Sven sein? Der Körperbau könnte passen, groß und athletisch. Und der Schwanz? Hmm, ich sah ihn hier ja nur kurz, und in Prag ebenfalls nur flüchtig. Aber es war nicht ganz ausgeschlossen. Der fickte die Blonde zwar gleich mehrere Runden hart durch, jedoch wurde ich dadurch auch nicht schlauer. Mich hierhin zu locken, um mir vorzuführen, dass er hier einer der Privilegierten ist, weil er ficken durfte, passte zu meiner Charakterisierung von Sven. Naja, ich zuckte die Achseln. Zumindest hatte ich ziemlich schnell wieder einen Harten in der Hand, den ich durchkneten konnte. Es waren nicht mehr viele in der Fickreihe, so beschloss ich, bis zum Ende zu bleiben, und auf einen zweiten Abgang hinzuarbeiten.Nach einer Stunde war der Spuk vorbei. Der letzte samte gerade in der Brünetten ab, das Publikum beklatschte die fleißigen Frauen, die sich artig verbeugten, und der Saal leerte sich. Ich war kurz vorher ein zweites Mal gekommen, und hatte so zumindest das Gefühl, dass sich dieses Erlebnis dann doch irgendwie lohnte. Beim hinausgehen, die Haube durfte ich mitnehmen, watete ich durch Spermapfützen. Draußen traf ich den gelbgrünen, und sprach ihn an. Es war tatsächlich Sven. Wir gingen gemeinsam auf den Parkplatz. „Na, war die Show geil?“ Ich bejahte, und beglückwünschte ihn zu seinem vollen Einsatz mit der Blondine. Er grinste mich schräg an. „Ja, die ist immer der Hammer, das sag ich dir.“ Spitzbübisches Grinsen. Ob er hier öfter sei? „Klar, fast jeden Mittwoch, seit 2 Jahren. Deswegen darf ich mittlerweile auch mitmischen.“ Ob das immer dieselben Frauen seien? „Die drei heute waren schon öfters da. Wen man erwischt, ist natürlich Glücksache, aber die Blondine habe ich mir heute schon erhofft. Ansonsten gibt es hin und wieder mal ein anderes Trio.“ Bei Blondine machte er wieder Gänsefüßchen. Ich hasste dieses Luftgefuchtel. Und warum grinste der so doof? Ich fühlte mich in seiner Gegenwart unwohl, dankte ihm für dieses Erlebnis, und wollte zum Auto. Er hielt mich am Arm fest. „Du hast keine Ahnung, was das hier war, oder?“ Na eine Fickshow, gab ich pampig zurück. Zwar eine ganz Gute, aber sonst eine völlig normale Fickshow, behauptete ich, obwohl dies nach Prag erst die zweite war, der ich bewohnte.Sven kratzte sich am Kopf, er wirkte hin- und hergerissen, überlegte irgendwas. Ich hatte keine Lust auf weitere Prahlereien, ließ ihn stehen und entfernte mich entschlossen von diesem Ort.Es war spät, als ich wieder nach Hause kam. Für den Fall, dass Sanni schon zu Hause war, hatte ich mir eine Geschichte ausgedacht, die sich um Bierlust, Wunsch nach dem Geruch einer Bar, und einem neuen Saufkumpel drehte. Es war ja sehr ungewöhnlich, dass ich um diese Zeit, mitten in der Woche, noch unterwegs war, und sie sollte nicht fälschlicherweise auf die Idee kommen, dass ich bei einer Anderen, oder gar im Puff gewesen sein könnte. Ich benötigte die Story jedoch nicht, Sanni war noch unterwegs. Ich ließ meine Sachen fallen, ging erleichtert duschen und öffnete mir noch ein Bier. Ich war so aufgekratzt, dass ich nicht gleich schlafen konnte, also konnte ich auch auf meine Frau warten. Sie kam kurz nach Mitternacht. „Nanu Schatz, du bis ja noch wach!“ Ich erzählte, dass ich noch nicht schlafen konnte, es aber schön war, dass sie jetzt da sei. Obwohl ich bereits gut abgesamt hatte, kam in mir nach langer Zeit wieder mal Lust auf den Körper meiner Frau auf. Mein Pimmel regte sich in der Schlafanzughose. War ich durch die Show, vor allem durch die geile Blonde, so aufgegeilt, dass ich meinen Schwanz gar ein drittes Mal würde knechten können? Ich näherte mich ihr mit meinem wippenden Ständer. „Oh Schatz, sonst gerne, aber ich bin so fertig, verschwitzt und müde. Morgen, ok?“ Schade, ich wollte wirklich gern. Das war ein längst verloren geglaubtes Gefühl für mich. Aber ich wollte sie nicht bedrängen. Oft genug hatte ich ihr in letzter Zeit einen Korb gegeben, ohne dass sie sich groß darüber beschwerte. Ich ging ins Bad um die Zähne zu putzen, Sanni hatte sich schon ausgezogen um zu duschen, doch stockte plötzlich, als sie meine Sachen sah, die ich vorhin hatte einfach fallen lassen. „Nanu, warst du unterwegs?“ Mist, musste ich jetzt doch die Bargeschichte aktivieren. Doch soweit kam ich nicht. „Was ist denn das hier?“ Sie zog ein Stück schwarzen Stoff aus meiner Gesäßtasche. Ach du Kacke, dachte ich, die blöde Haube hatte ich ganz vergessen. Wie sollte ich das jetzt erklären? Sie wurde hochrot im Gesicht und starrte mich mit weit aufgerissenen Augen erschrocken an. Huch, was ist denn mit ihr? Ich machte mir Sorgen. Sie sah aus, als hätte sie ein Gespenst gesehen. Das Rote wich ihr aus dem Gesicht, und sie wurde kreidebleich. Ob alles ok sei, fragte ich sie, mit der Hoffnung, sie vergaß die Erklärung bezüglich der Haube. „Nein. Ja. Ich weiß nicht.“ Sie stammelte. Ich empfahl ihr schnellst möglich ins Bett zu gehen. „Ja, das ist wohl das Beste.“ Ich stützte sie, legte sie aufs Bett, machte ihr einen Tee und setzte mich neben sie. Ihren Arm streichelnd wollte ich herausbekommen, was so plötzlich über sie gekommen war. Sie holte tief Luft. “ Schatz, es hat was mit der Haube zu tun.“ Aha, ich kann dir das erklären, legte ich los. Ich wusste zwar nicht wie, aber dann kam in der Ausschmückung meiner Bargeschichte eins zum anderen, und so behauptete ich, beim Blinde-Kuh-Dartspiel diese Haube getragen und dann vergessen zu haben. „Da ist eine Sehschlitz.“ Oh, ja, musste ich zugeben. Ich war ein miserabler Lügner. „Hör auf, Schatz!“Ich war bei keiner anderen Frau, ich schwöre, noch nie. Das platzte mir so raus. Man, war ich blöde. Meine Sanni hatte wieder Farbe bekommen. Sie biss sich auf die Lippen, und sogar ein kleines Lächeln stahl sich in ihr süßes Gesicht. „Das weiß ich doch.“ Sie regte sich, war immer noch nackt, denn ihr Duschversuch war ja unterbrochen worden. Mein Lümmel meldete sich, jedoch war das kaum die geeignete Situation.“Ich weiß nicht, wie ich dir es sagen soll, also leg dich hin, ich muss dir was zeigen.“ OK, was hatte sie vor? „Zieh die Haube auf!“ Ohh, sie hatte Lust auf ein Spielchen, mein Ständer jubilierte. Ich tat wie geheißen. „Andersrum, vorne nach hinten drehen!“ Aber dann würde ich nichts mehr sehen, gab ich zu bedenken. „Eben.“ Wollte sie blinde Kuh spielen? Gestern hätte ich sie auflaufen lassen, heute machte mich das geil. „Schatz, egal was passiert, du lässt die Haube so, bis ich dir erlaube zu gucken.“ Klar, wenn dich das scharf macht, mein Schwanz war heute mal für derlei Späße zu haben. Ich hörte, wie sie das Zimmer verließ. Als sie wieder kam, riss sie mir energisch die Hose runter. Etwas warmes, feuchtes umschloss kurz darauf meine Eichel, und ein fester Griff krallte sich in meiner Eier. Sie lutschte mir gekonnt meinen Fickstab. Ich stöhnte wohlig, und sie schmatzte immer wilder den Prügel. Wie hatte ich ihre Avancen in letzter Zeit nur ausschlagen können? Ich wäre fast in ihrem Mund gekommen, man, wär das geil gewesen. Doch sie setzte sich auf mich, führte meine Hände zu ihren nackten großen Brüsten, die ich sofort gierig knetete. Jetzt stöhnte sie, ihr Becken kreiste über meinem. Meine Schwanzspitze rieb an ihrer feuchte Grotte. Ich verging fast vor Wollust, wollte ihr den Schwanz hart reinhämmern, doch sie ließ es durch geschickte Beckenbewegungen nicht zu. Ich spürte, wie sie sich nach vorn beugte, sodass ich ihre Euter loslassen musste. Ich roch ihren Atem durch die Maske. Eine ihrer Hände fuhr nach unten zwischen meine Beine, umschloss meinen Harten und hielt ihn fest.“Schatz, nimm jetzt die Haube ab!“ Ja, das war gut. So geil das Gib-dich-mir-blind-hin-Spiel auch war, wollte ich sie jetzt sehen. Ihren lustvollen Gesichtsausdruck und ihre prallen und schwingenden Titten erleben, wenn ich sie gleich hemmungslos ficken würde. Ich streifte mir die Haube ab, und mein Blick viel auf ihre harten Nippel, die sich an meiner Brust rieben. Ja, genau so wollte ich das. Ich wollte sie küssen, griff ihr in den Nacken, zog sie an mich und spürte Haare, wo keine sein durften. Sah schulterlange blonde Haare. Haare? Sie hatte doch seit ihres letzten Friseurbesuchs einen sehr aufreizenden Kurzhaarschnitt. Fassungslos drehte ich die blonden Haare in meinen Fingern. Wie passte das zu ihrem natürlichen Brünett? Ich blickte ungläubig in ihr Gesicht. Ihr Mund stand offen, in Erwartung meiner Zunge. Nase und Augen waren bedeckt, durch eine Löwenmaske. Ich schluckte. Mein Schwanz wurde in diesem Moment heftigst gequetscht und rücksichtslos in ihr Arschloch gepresst.“Überraschung!“ hauchte sie, grinste dabei frech, setzte sich auf und ritt meinen durch die Anusenge gepeingten Riemen. Sie war erst zufrieden, als ich ihr auch den letzten Tropfen meines Schwanzsaftes in den Darm schoss.Dies alles passierte, noch ehe ich verstand, was das alles zu bedeuten hatte…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor