Charlie – Episode 11: Der Zuschauer

Am nächsten Morgen war Ines wie erwartet total aus dem Häuschen. Zwar war sie anfangs, als sie mich unsicher weckte, etwas irritiert. Als ich ihr aber erklärte, dass Moritz uns sein Zimmer überlassen hatte, freute sie sich total und wollte schon über mich herfallen. Ich hielt sie nur mit Mühe davon ab, denn ganz ehrlich – mir war nicht danach, Ines jetzt zu küssen. Eigentlich war mir danach, jetzt auf den Balkon zu gehen und runter zu springen. Unter einem Vorwand zog ich mich allein auf die einzelne Toilette zurück und setzte mich mit heruntergelassener Jeans, die ich immer noch von gestern trug, auf die Schüssel, ohne überhaupt zu müssen. Was ich musste war nachdenken. Wie nur – um alles in der Welt – konnte ich so blöd sein.Ich hatte nicht nur die Beziehung zu meinem Klassenlehrer ruiniert, mit dem ich super klar kam, nein genau genommen, bin ich in meiner ersten echten Beziehung, die ich hatte, nach gerade einmal drei Tagen fremdgegangen. Ich war das aller letzte!Zu großartigen anderen Gedanken kam ich nicht, weil mich Ines dann doch aus der Kabine holte. Sie hatte schon Wasser im Whirlpool eingelassen, aber wie gesagt war mir nicht danach. Ich sah zu wie Ines sich langsam vor mir entkleidete und dabei ihre Hüften kreisen ließ. Klar, dass sie mich so animieren wollte, aber selbst das klappte an diesem Morgen nicht. Bevor sie noch irgendwas vermuten konnte, redete ich mich dann mit Kopfschmerzen heraus und wunderte mich gleichzeitig, warum ich eigentlich keine hatte. Bekam man nicht so was nach viel Alkohol?Es klopfte und ich sah zu Ines in der Wanne, die nicht wie ich gestern von einem Berg aus Schaum geschützt war. Es war mir ganz recht, dass Moritz so nicht ins Zimmer kommen würde, da ich nicht sonderlich erpicht darauf war mit ihm über gestern zu reden. Oh wie peinlich … niemals würde ich darüber mit ihm reden wollen. Am besten wäre vermutlich ich würde ihn niemals wieder sehen.„Hallo? Charlie? Ines?“, hörten wir nun allerdings Katis Stimme durch die Tür. Ich sah Ines fragend an und diese nickte nur, setzte sich aber so in den Pool, dass sie ihre Brüste gegen die Seite drückte und diese somit nicht zu sehen waren. Ich ging also zur Tür und öffnete: „Wie geht’s Moritz?“, fragte ich Kati die mich verwundert ansah. „Du wusstest, dass wir hier sind, also musst du schon mit ihm gesprochen haben.“, erklärte ich und Kati lächelte nun als sie sprach: „Ja, genau. Es geht ihm bescheiden. Er hat wohl gestern Abend ein wenig …“, sie zögerte kurz und entschied dann wohl dass es schon okay wäre es zu sagen: „ … ein wenig zu viel getrunken. Er hat mich gebeten mal nach euch zu sehen.“Ich zuckte mit den Schultern und trat von der Tür weg, so dass Kati an mir vorbei gehen konnte. Sie trat in den Raum, sah Ines in der Wanne und blickte sich dann um: „Na … das nenne ich mal ein nettes Zimmer.“„Cool, oder?“, grinste Ines und behielt ihre Position bei. Katis Blick glitt weiter durch den Raum und verharrte kurz an dem Tisch, wo immer noch drei Weingläser von gestern standen. Fuck! Ich glaubte nicht, dass Kati irgendwas sagen würde, dazu war sie irgendwie zu cool, aber kurz darauf sah sie mich neugierig an und fragte: „Hattet ihr gestern Abend eine kleine Feier?“„Ich … also wir … naja … wir haben erst was getrunken, als Moritz schon weg war …“, versuchte ich ihn zu decken, doch Kati durchschaute mich sofort: „Charlie … ist schon okay … ich hab in deinem Alter schon ganz andere Dinge gemacht …“„Ach ja?“, fragte ich sie auffordernd, hauptsächlich um von dem Wein abzulenken. Kati dachte kurz nach, lächelte dann ganz seltsam und flüsterte mir dann zu: „Ich glaub … da war ich schon ein Jahr älter … aber in Grunde war ich genauso grün hinter den Ohren wie du … oder vermutlich noch mehr.“Ich nickte nur, dann trat Kati zu mir, strich mir über den Kopf und lächelte mich an: „Alles in Ordnung Charlie?“Wieder nickte ich, aber offenbar verriet ihr mein Gesichtsausdruck, dass mich irgendwas belastete und so fragte sie nach: „Hast du was? Willst du mal reden? Wie gesagt … ich war auch mal in deinem Alter.“Ich schüttelte den Kopf. Egal wie sehr ich Kati mochte, sie würde kein Verständnis dafür haben, dass ich gestern mit meinem Klassenlehrer rumgemacht hatte. Ich sah zu Ines die immer noch etwas gekrümmt am Beckenrand saß und uns nur beobachtete. Schließlich ging Kati zu ihr, setzte sich neben sie und lächelte sie an: „Und bei dir alles klar?“Ines presste die Lippen zusammen und ich sah ihr an, dass sie ganz schön Respekt vor Kati hatte. Sie war ja auch eine beeindruckende Person. Hübsch, erwachsen und offenbar auch noch klug. Dann sah sie wieder zu mir und ihr Lächeln wurde noch eine Stufe breiter: „Störe ich euch eigentlich gerade bei etwas?“Ich schüttelte den Kopf: „Nö … wir gammeln nur so rum.“„Wundert mich ein bisschen, dass du nicht auch in der Wanne sitzt, Charlie.“, erklärte sie offen und plötzlich fiel mir ein, dass sie gestern Abend auch schon so eine Bemerkung abgelassen hatte. Ines, die das nicht mitbekommen hatte, setzte ein so geschockt wie mögliches: „Ähhhhhhmmm…“, an. Ich selbst betrachtete Kati nur aufmerksam und als Ines gerade noch etwas sagen wollte, blickte ich zu ihr und stellte klar: „Vergiss es Ines … sie weiß es.“„Was? Wie?“, brachte sie hervor und im nächsten Moment kniff sie böse die Augen zusammen. Ich konnte ihre – aus ihrer Sicht – logischen Gedankengänge nachvollziehen und schüttelte schnell den Kopf: „Nein … sie wusste es schon gestern. Moriz hat es ihr wenn überhaupt nur bestätigt.“Kati lachte auf: „Moritz hat mir gar nichts gesagt. Aber ich wundere mich, dass er es weiß. Eigentlich benehmt ihr euch in der Öffentlichkeit ganz unauffällig in dieser Hinsicht, aber ich wusste schon auf der Hinfahrt, das zwischen euch mehr ist, als nur Freundschaft.“„Und woher bitte?“, fragte ich einfach raus.Kati funkelte mich einen Moment aus ihren grünen Augen an, dann legte sie den Kopf schief und sagte leiser: „Gleiches und Gleiches erkennt sich nun mal leicht.“Es dauerte einen Moment bis ich begriff und dann, war ich nur noch verwirrter als vorher. Ines verstand offenbar immer noch nicht und Kati sah mich an, was los war und erklärte: „Ja, zugegeben, ich war verheiratet mit einem Mann, also war ich wenn man so will nicht ausschließlich auf Frauen aus. Ich glaube bei euch ist es aber genauso, oder?“Jetzt begriff Ines und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund, während ich langsam nickte: „Vermutlich … aber ich hatte noch nie was mit einem Jungen.“, gab ich zu und wunderte mich, dass ich so offen mit Kati reden konnte. „Ja, ich hatte einen Mann in meinem Leben und sonst nur meine Freundin. Du siehst, so viel hab ich euch also nicht voraus.“, erklärte Kati, als wäre es das normalste auf der Welt.„Diese Freundin, die jetzt auf deine Tochter aufpasst – die mit der du jetzt zusammen wohnst?“, fragte ich einfach heraus, ohne mir dieses Mal Gedanken über ein Fettnäpfchen zu machen. Kati nickte: „Genau. Ihr Name ist Leonie. Sie war immer für mich da, auch wenn die Dinge mal schwerer wurden.“„Und dein Mann hatte keine Probleme damit, dass du neben ihm noch eine andere hattest? Oder fing das mit ihr erst danach an?“, fragte ich weiter. Kati lachte auf: „Nein … das fing gleichzeitig an und … auch gemeinsam. Aber das geht glaube ich ein bisschen zu sehr ins Detail.“Ohne darauf zu achten, dass sie das Thema beenden wollte, fragte ich mit großen Augen: „Wie gemeinsam. Du meinst … du und sie … zusammen mit deinem Mann?“Kati seufzte, reagierte kaum auf meine Frage und überging das Thema einfach: „Ich glaube wir sollten das Thema wechseln, was? Das ist alles schon so lange her und irgendwie gar nicht mehr wahr.“Ich warf einen Blick zu Ines, die mich ebenfalls musterte. Kati sah uns an, seufzte nochmal und zuckte mit den Achseln: „Ach wisst ihr, so viel gibt es da eh nicht zu erzählen. Ich hab meinen Mann schon sehr früh kennen gelernt, da war ich gerade mal so alt wie ihr jetzt.“„Krass! Wie romantisch!“, säuselte Ines und drehte sich in der Wanne, so dass ihre Brüste jetzt zu sehen waren. Kati lächelte traurig: „Ja, könnte man meinen, aber Tatsache war, ich habe meinen Mann unter eher unschönen Umständen kennen gelernt. Nichts desto trotz, hab ich mich in ihn verliebt und … es hätte echt schön werden können.“„Darf ich fragen, woran er gestorben ist?“, fragte ich vorsichtig nach.Kati nickte: „Klar … er ist in Afrika mit einem Flugzeug abgestürzt. Er leitete da ein Projekt für die Bewässerung von Dörfern.“„Oh wie schlimm … “, murmelte Ines in sich gekehrt und Kati blickte nun das erste Mal zu ihr. Einen Augenblick betrachtete Kati meine Freundin wie sie nackt in der Wanne saß, dann drehte sie den Kopf wieder in meine Richtung: „Ja, zumal es seine letzte Afrika Reise werden sollte. Er wollte es in Zukunft wegen der Kleinen Maus etwas ruhiger angehen lassen. Daraus wird jetzt allerdings leider nichts mehr.“Wir schwiegen alle kurz, dann erst sah Kati wieder auf Ines und fragte: „Also … wie lange seit ihr schon zusammen?“„Knapp ne Woche.“, grinste Ines plötzlich etwas selbstbewusster und bemerkte erst dann, dass Kati in ihrer Position nicht nur mehr ihre Brüste sehen konnte. Sofort setzte sich Ines wieder anders hin, aber Kati lächelte nur matt.„Und … hat es sofort gefunkt, oder wie habt ihr gemerkt, dass ihr was für einander übrig habt.“, fragte sie neugierig.„Sie ist schuld!“, lachte Ines auf und sah zu mir herüber, ich lächelte und nickte ruhig: „Ja, irgendwie schon. Eigentlich hab ich gedacht ich stehe auf Jungs, aber … ich weiß auch nicht. Ich musste sie einfach küssen.“„Ja, dass Gefühl kenn ich …“, stellte Kati amüsiert fest. Dann erhob sie sich vom Wannenrand und schritt zur Tür: „Das Frühstück geht noch bis 10, wenn ihr noch Hunger habt, müsst ihr euch beeilen.“Wir nickten ihr zu und sie verließ das Zimmer wieder. „Wollten wir nicht eigentlich, dass es niemand erfährt?“, stellte Ines ironisch fest. Ich zuckte mit den Schultern und stand auf, ging zu ihr und begann mich auszuziehen. „Aha .. also wird es doch noch ein schöner Tag?“, vermutete Ines und sah mir offen lästernd dabei zu, wie ich mich aus meinen Klamotten schälte. „Nein … mir ist wirklich nicht danach, aber ich hab in den Sachen geschlafen und mir ist jetzt nach nem Bad, also rutsch rüber.“, forderte ich sie auf. Ines machte mir Platz und so setzte ich mich gegenüber von ihr ins warme – fast heiße – Wasser. Ich schloss nur einen Moment die Augen und versuchte die Hitze zu genießen, da spürte ich ihre Hände an meinen Füßen.Sie strich mir langsam mit den Fingern zwischen den Zehen entlang und irgendwann musste ich lachen, weil es so kitzelte. Ich öffnete die Augen und Ines betrachtete mich abwartend – aber hoffend. Ich verdrehte sie Augen und sie verzog die Mundwinkel nach unten: „Mensch Charlie, wir sitzen hier zusammen in einem Whirlpool und du bist so erregt wie das Stück Seife da hinten…“„Ich hab echt Kopfweh … “, log ich.„Wie du meinst … ich aber nicht.“, erklärte Ines ernst und ich erwartete fest, dass sie mich nun anderswo berühren würde, aber stattdessen ließ sie auch meinen Fuß los und mich auch in Ruhe.Ich legte meinen Kopf in den Nacken, seufzte und schloss die Augen wieder. Ines seufzte ebenfalls … und dann gleich noch mal … und noch ein weiteres Mal. An meinen Beinen spürte ich wie kleine Wellen immer wieder darüber schwebten, so dass ich den Kopf wieder hob und die Augen öffnete. Ines saß immer noch vor mir, sah mich an und streichelte sich mit der rechten Hand zwischen den Beinen. Ich konnte nichts Genaues erkennen durch das Wasser, aber ich spürte ja und sah auch durch die kleinen Wellen, was sie da tat.Ich hob den Blick wieder und stellte fest das trotz der Hitze des Wassers, ihre Brustwarzen ganz klein und steif zu sein schien. Dann trafen sich unsere Blicke wieder und Ines hauchte leise: „Wie schade, dass ich das jetzt allein machen muss.“Natürlich ließ mich das nicht kalt, was ich sah. Ich spürte wie mich der Anblick des nackten Mädchens vor mir erregte und konnte mich nur schwer beherrschen es ihr gleich zu tun. Stattdessen sah ich ihr noch ein wenig zu, wie sie nun halb die Augen schloss und sich weiter vor mir selbst befriedigte. „Na macht es Spaß?“, fragte ich sie schließlich doch, nur um irgendwas zu sagen.Ines stöhnte leise, dann hielt sie inne und schaute mich direkt an: „Schöner wäre es, wenn du es mir mit der Zunge machst.“Diese direkte Aufforderung und in dieser Art von ihr war der Punkt, bei dem ich schwach wurde. Ich beugte mich vor sie und winkelte meine Beine an und kniete mich zwischen ihre, die ja noch weit gespreizt vor mir lagen. Ich drückte sie mit der linken Hand gegen die Wand der Wanne und suchte mit der rechten Hand ihre Spalte unter Wasser. Ines grinste breit, zumindest so lange, bis ich ihr einfach einen meinen Mittelfinger in ihr Loch schob. „Fuck! Charlie …“, keuchte sie und obwohl das gerade unter Wasser geschah, spürte ich deutlich, den Unterschied zwischen dem Wasser und ihrer Feuchtigkeit. Wasser war nicht so ölig und ich wäre niemals so tief in sie gekommen, wenn sie nicht selbst so nass gewesen wäre. Ich hielt mich nicht grob mit Details auf, dazu war ich mittlerweile durch ihr Spielchen vor mir zu erregt. Ich schob Ines meinen Finger einfach so tief ich konnte rein und begann dann ihn leicht zu krümmen, bis er sich nicht mehr weiter dehnen konnte.Ines biss die Zähne zusammen, aber ich sah ihr an, dass sie es geil fand. So in ihr steckend, begann ich sie mit dem Finger zu reiben, ohne ihn aus ihr heraus zu ziehen. Die Haut in ihr fühlte sich seltsam rau an und ich fragte mich, ob ich mich auch so anfühlen würde. Ines hatte sich zwischenzeitlich mit beiden Händen an den Wannenrand festgekrallt und stöhnte lauter als eben noch. „Na immer noch so eine große Klappe?“, flüsterte ich ihr ins Ohr, bevor ich ihr einfach über ihre bebenden Lippen leckte. Da sie den Mund leicht geöffnet hatte, schob sie mir ihre Zunge entgegen und so saugte ich mich einen Moment an dieser fest. Kurz darauf riss Ines den Kopf zurück, keuchte heftig auf und stöhnte noch ein: „Ohhhh, Charlie!“, bevor sie kam und ihr Unterleib ein paar Mal fest zusammenzuckte, dass das Wasser bedrohlich hoch schwappte. Mein Finger wurde in ihr ganz schön zusammengedrückt. Zum Glück blieb er heile, denn noch eine Verletzung wollte ich an diesem Wochenende tunlichst vermeiden.Ich betrachtete Ines hübsche kleine Brüste, ihren Brustkorb der sich immer noch schnell hob und senkte. Ihre Vorhöfe waren immer noch eng zusammengezogen und die Nippel darauf standen hervor wie kleine Pfefferkörner und waren genau so scharf. Ich berührte mit meinem Zeigefinger vorsichtig ihre rechte Knospe und strich erst darüber, dann in kleinen Kreisen darum. Ines seufzte schwer auf, dann schaute sie mich plötzlich an und zwinkerte mir zu: „Mensch, du bist so krass Charlie … ich bin so froh, dass du mich letztens geküsst hast … wenn ich mir vorstelle wie mein Leben jetzt ohne dich aussehen würde … gruselig!“Ich sah Ines einfach nur ausdruckslos an. Gerne hätte ich ihr das bestätigt, aber was würde sie wohl über mich denken, wenn ich ihr erzählte, was zwischen mir und Moritz passiert war. Sofort waren wieder meine Gewissensbisse präsent und als Ines sich nun zu mir beugte um sich für gerade zu revanchieren, stand ich einfach auf und verließ die Wanne. „Chalie…?“, fragte sie halb überrascht, halb unsicher.„Mir ist jetzt nicht danach …“, erklärte ich nochmals und höre wie sie gleich darauf auch aus der Wanne stieg. Noch ehe ich etwas sagen konnte trat Ines schon an mich heran, fasset mich an der Schulter und drehte mich herum: „Was ist los Charlie? Ich bin doch nicht blöd! War es das schon mit uns? Wenn ja, dann sag es direkt, weil ich mich jede Stunde immer mehr in dich verliebe. Wenn du aber denkest, dass dir das alles nichts mehr wert ist. Dann sag es jetzt direkt … bitte. “Ich sah Ines nur an, wusste nicht was ich sagen sollte. Ines wurde blass und alles an ihr erschlaffte als sie mich ansah und flüsterte: „Oh nein … echt?“Ich schüttelte den Kopf, dann flüsterte ich: „Ich hab scheiße gebaut. Ich hab Angst, dass wenn ich es dir sage, du diejenige bist, die das hier beenden wird.“„Niemals … egal was ist.“, behauptete sie sofort.Ich nickte, dann gab ich einfach geknickt zu: „Ich hab gestern mit Moritz rumgemacht.“Ines sah mich einen Moment an, dann lachte sie plötzlich los. Zumindest ein paar Augenblicke, bis sie begriff, dass ich nicht mit einstimmte. Schlagartig wurde sie ernster und sah mich geschockt an: „Wirklich?“Ich nickte nur und dann erzählte ich, was passiert war, nachdem sie eingeschlafen war. Ines hörte sich alles genau an ohne mich zu unterbrechen. Dann wandte sie sich ab und ging zum Fenster wo sie lange hinaussah, ehe sie leise sagte: „Ich hab ja schon gemerkt, dass Moritz dich gern hat. Aber dass er dich so gern hat … hätte ich dann doch nicht gedacht.“„Ich hab es voll darauf angelegt … es war meine Schuld. Ich war echt schräg drauf gestern … ich weiß nicht was mich da geritten hat.“, verteidigte ich ihn.Ines drehte sich um und blickte mich dann fragend an: „Und … was wird jetzt aus euch?“„Ja nichts! Was denkst du! Ich würde ihn ja nie wieder sehen, wenn er nicht mein Klassenlehrer wäre. Es tut mir leid, ich weiß dass du verknallt in ihn bist … was er übrigens auch weiß.“, fügte ich kleinlaut hinzu. Ines klappte der Mund auf, dann schloss sie die Augen und holte tief Luft.Ich sah zu Boden: „Das war ja auch wohl nicht schwer zu bemerken, selbst ein Blinder hätte gesehen, dass du bis über beide Ohren in ihn verschossen bist.“Es dauerte eine Weile bis Ines den Schock überwunden hatte, dann kam sie zu mir und ich hatte zugegebenermaßen ein wenig Angst davor, dass sie mir jetzt eine Scheuern würde.Sie tat es nicht, sondern blieb einfach einen Moment reglos vor mir stehen, ehe sie nach meiner Hand griff und flüsterte: „Das ist mir doch alles scheiß egal, Charlie? Hast du echt geglaubt, dass ich dich wegen Moritz verlassen würde? Ich hab doch niemals wirklich damit gerechnet, dass ich bei ihm landen würde. Zugegeben bin ich n bisschen geschockt, dass du ihn geküsst hast … aber … du würdest es doch nicht wieder machen, oder?“Ines sah mich fragend an und lachte dann auf, ehe ich mir selbst eine Antwort geben konnte: „Und wenn doch … dann nimm mich das nächste Mal wenigstens mit.“„Das wird niemals wieder passieren, Ines!“, stellte ich klar und Ines nickte mir erleichtert zu. Dann nahmen wir uns in den Arm und nach ein paar Sekunden küssten wir uns noch einmal zärtlich. Da wir immer noch nackt waren, spürte ich ihre Haut auf meiner und ihre Hände glitten an meinem Rücken herunter und legten sich auf meinen Po. Ich musste belustigt schnaufen und Ines unterbrach den Kuss: „Doch noch eine Revanche?“„Weiß nicht …“, log ich und Ines zog mich gleich rüber zum Bett. Ich lachte auf als sie mich hineinwarf und trotz meines lädierten Beins rollte ich mich ab und kam auf der anderen Seite wieder auf die Füße: „Ich hab gesagt: ‚Weiß nicht‘, nicht ‚leck mich‘!“, lachte ich auf.Ines sprang auf das Bett und ich wich lachend zurück ehe sie rief: „Ich leck dich aber wann und wo ich will … das ist nun mal mein Recht als deine Freundin.“„Ach!“, kicherte ich und zeigte ihr den Mittelfinger: „Dazu musst du mich aber erst mal beko…“Noch bevor ich den Satz zu Ende Gesprochen hatte, sprang Ines einfach vor mich und versuchte mich zu packen. Ich schrie auf, wandte mich um, aber vor mir war nur das große Fenster welches von einem Vorhang verdeckt war. Ich riss den Vorhang schnell nach hinten und Ines bekam anstelle meiner Armen den Stoff zu fassen.„Da musst du schneller werden du Lusche!“, kommentierte ich Ines Versuch mich zu bekommen. Jedoch war mir klar, dass ich hinter dem Vorhang irgendwie in der Falle saß. Aber das war mir gerade egal. In mir war nun wieder dieses prickelnde Gefühl aufgetaucht, nachdem Ines es offenbar gar nicht so schlimm fand, was da mit Moritz passiert war. Ich ahnte entfernt, dass es das vermutlich noch nicht gewesen war, aber das wollte ich jetzt, wo sich zwei kleine Mädchen lachend durch ein Hotelzimmer rannten, nicht näher an mich heranlassen. Natürlich erwischte mich Ines leicht hinter dem Vorhang und bog mir meinen linken Arm auf den Rücken. Um den Rechten musste sie sich ja keine Gedanken machen, der war fast nutzlos und ich wagte auch erst gar nicht zu versuchen mich mit diesem zu befreien. Ines drückte mich einen Schritt weiter zur Wand, nur dass da keine Wand war, sondern das Große Fenster. Ich quickte erschrocken auf, als meine Brust und mein Bauch gegen das kalte Glas gepresst worden. Ines interessierte das nicht weiter und hatte mich offenbar genau da, wo sie mich jetzt haben wollte. Ihre freie Hand legte sich auf meine Pobacke und griff genüsslich zu: „So du Großmaul, welchen Finger hätten sie denn gerne?“Ich lachte erst auf, dann aber dämmerte mir, dass sie es offenbar ganz ernst meinte. Ich drehte den Kopf soweit ich konnte, sah den ihren aber nur schemenhaft am Rande meines Blickfeldes: „Wie wäre es mit der Zunge?“, flüsterte ich und erschauderte allein bei dem Gedanken daran, sie würde es jetzt wirklich machen. „Okay … aber dann mach mal schön die Beine breit?“, grinste Ines hinter mir. Ich sah den rotblonden Schemen hinter mir nach unten verschwinden und bereitete mich innerlich darauf vor was jetzt kommen würde. Ich wollte mich umdrehen, aber Ines drückte mich sofort wieder fest gegen das Glas des Fensters: „Nix da … ich will mal deine Hinterseite dabei sehen …“Ich musste breit Grinsen: „Solange du damit nur meinen Rücken meinst…“„Nö!“, flüsterte sie und dann legten sich zwei Hände auf jeweils eine Pobacke von mir und diese wurden fest auseinander gezogen. Reflexartig zog ich mein Polochzusammen und sofort schoss mir vor Scham das Blut ins Gesicht: „INES! WAS ZUM …“, rief ich entsetzt.„Still jetzt!“, befahl sie und schlug mir mit der flachen Hand voll auf meinen Hinterteil. Ich schrie noch mal erschrocken auf, aber gleichzeitig machte es mich auch irgendwie an. Sicher fand ich es nicht gut, wenn sie mich schlug, aber so ein Klaps der ein wenig nachzog, entfachte in mir nur noch mehr den Wunsch nach Zärtlichkeit. Also blieb ich einfach so stehen und wartete ab. Wieder zog Ines meine Pobacken auseinander und abermals spannte ich diese an. „Bleib mal locker!“, hauchte Ines mir mit warmem Atem dazwischen. Ich lachte leicht panisch auf: „Witzig … das fühlt sich total pervers an.“„Wenn du nicht locker lässt, kann ich dich da nicht lecken!“, flüsterte sie sanft.Augenblicklich wurde ich ganz still. Meinte sie das jetzt ernst, oder war das nur ein Witz. Ich wollte wieder den Kopf drehen um sie anzusehen, aber dann wurde mir klar, dass ich dafür wieder Popoklatsche bekommen würde. Also spielte ich mit … sollte sie es doch versuchen. Würde sie eh nicht machen. Ich würde ihr sicher nicht durch die Arschritze lecken. Das war mal echt widerlich.Ich holte einfach Luft und entspannte mich. Das alles machte ich nur, weil ich ja gerade eh in der Wanne gewesen war. Ansonsten hätte ich nicht mal entfernt zugelassen, dass Ines mich da überhaupt ansehen durfte. Ich meine … ein Arschloch war doch was Schmutziges. Das schaute man sich nicht mal ebenso an.So dachte ich noch, als ich spürte wie Ines ihren Kopf zwischen meine gespreizte Arschritze drückte und dann … ich bog den Rücken fest durch als ich etwas heißes Weiches spürte, das direkt über mein Popoloch strich. Eine Gänsehaut lief mir sogleich vom Steißbein über den Rücken bis zu den Schultern, während ich den Mund zu einem Lautlosen Schrei geöffnet hatte. Ich nahm meine Rechte Hand und fasste vorsichtig an meinen Po, bekam aber nur lange Haare zu fassen – nein sicher nicht meine, da ich am Po nun mal keine hatte. Wieder leckte Ines mir über meine Rosette und mir ging diesmal ein Schauer von dort hoch, bis zum Nacken.„Ines!“, flüsterte ich heiser, als ich spürte wie ihre Zungenspitze leicht gegen meinen Schließmuskel drückte. „Hmmmm?“, hörte ich ihre Frage.„Hör auf!“, zischte ich jetzt leise aber bestimmt.Ines begann zu kichern und dann zog sie ihr Gesicht zurück: „Was denn … scheint doch gut zu sein!“„Das macht man nicht!“, rechtfertigte ich mich. „Aber es hat dir doch gefallen!“, protestierte Ines. „Woher willst du das denn wissen?“, fragte ich scharf.„Weil du vorne tropfst!“, erklärte Ines belustigt.Entsetzt fasste ich mir mit der linken zwischen die Beine und dann merkte ich selbst, dass Ines keinen Müll laberte. Ich war richtig Nass zwischen den Beinen und sicher nicht mehr nur vorm Badewasser. Schon als ich mich selbst dort berührte, spürte ich wie mein Körper wie elektrisiert darauf reagierte. Als Ines dann aufstand und Ihre Hand von Hinten dorthin führte und mit ihrem Finger meine feuchte Ritze erkundete, wäre ich fast einfach schon so gekommen. Mir wurde etwas schwindelig und ich stützte mich mit den Händen an dem Fenster ab. Da wo meine linke Hand auf der Scheibe landete, rutschte sie auf Grund der Nässe die noch aus meinem Schoß stammte, ein paar Zentimeter wieder nach unten ehe sie Halt fand.Ines kommentierte die nasse Spur auf dem Fenster mit einem lockeren: „Ob die Putzfrau weiß, was sie da wegwischen wird?“Mir war nicht nach lachen und als Ines unerträglich langsam ihren Finger in mich einführte, blieb mir eh die Luft weg. Ich schloss die Augen kurz und stöhnte laut das Fenster an. Als ich die Augen öffnete hatte sich vor meinem Gesicht die Scheibe beschlagen. Meine Brüste auf dem kühlen Glas fühlten sich richtig geil an, zumal meine kleinen Rosinen bei jeder Bewegung darüber geschoben wurden und somit immer ihre Stellung änderten. Ich lachte gelöst auf als mir klar wurde, dass ich diese Tortur nicht mehr lange aushalten würde. Ich hob den Kopf und wollte mich gerade fallen lassen, als ich durch die neue Position durch die Scheibe sehen konnte. Erst hoffte ich, dass ich mich versehen hatte, doch auf den zweiten Blick sah ich den Mann deutlicher. Das Hotel war nicht einfach nur ein Klotz, sondern wie ein „U“ gebaut. Moritz Zimmer war nah an einer Ecke und so konnte man von seinem Panoramafenster direkt in das Zimmer neben uns sehen. Naja, also nicht direkt, aber zumindest sah ich nun das Fenster und den Mann, der einfach nur mit der Zigarette auf dem Balkon stand und zu mir herüber starrte.„Fuck … Ines … Hör auf!“, stotterte ich abgehackt ohne meine Erregung abschütteln zu können. Ines Antwort klang amüsiert: „Was denn … bin ich so gut?“, und anstelle aufzuhören, schob sie mir ihren Finger jetzt ganz rein. Für einen Sekundenbruchteil vergaß ich alles um mich herum, auch den ca. 50 jährigen Typen, der zu uns herüberstarrte. Ines Finger – es musste ihr Mittelfinger sein – füllte mich voll aus und ich spürte jeden Millimeter in mir, jedes kleine Zucken übertrug sich voll in mich und steigerte meine Lust ins unermessliche. „Ines … da ist ein … da … “, versuchte ich zu erklären, aber konnte selbst nur den Typen ansehen, als Ines ihren Finger in mir drehte und ich, ohne dass ich es verhindern konnte, heftig kam. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und hätte Ines mich nicht fest gegen die Glaswand gedrückt, wäre ich wohl einfach heruntergerutscht. Ich verharrte ein paar Sekunden, dann schaute ich nach draußen, aber der Mann, der eben noch am Fenster war, hatte sich wohl verdrückt. Nur der Vorhang im anderen Zimmer schwang noch ein wenig hin und her. „Scheisse!“, flüsterte ich und Ines küsste mich auf den Nacken: „Aber hallo!“, bestätigte sie das, was sie als Ausdruck meiner Wertschätzung interpretierte. Ich sah sie unsicher an, dann schüttelte ich den Kopf und wankte zum Bett, während mir meine eigene Nässe die Innenseite meiner Oberschenkel hinunterlief.Zitternd ließ ich mich fallen und noch ehe ich etwas sagen konnte, war Ines schon bei mir und begann meinen Oberschenkel abzulecken. „Du bist so versaut!“, flüsterte ich ihr zu, doch sie lachte nur auf: „Gefällt dir doch, oder?“Ich hielt den Mund, denn sie hatte Recht. Es gefiel mir, wie sie mich langsam weiter hinauf zu meiner Scheide leckte und dann zärtlich ein paar Mal hindurch, bis ich sie vorsichtig an den Haaren zu mir hoch zog und wir uns dann lange küssten. Ich erzählte Ines nicht, dass mich der Typ gesehen hatte. Was würde das ändern. Vermutlich hatten wir ihm mit der Aktion den Tag verschönert und er würde es wohl kaum jemandem erzählen. Naja … zumindest niemand den wir kannten – womit ich auch recht behalten sollte. Positiver Nebeneffekt war auch gleich noch, dass ich Moritz Hand an meinem Höschen für ein paar Minuten vergessen konnte. Trotzdem war mir das eben unglaublich peinlich, dass mich irgendein Fremder nackt gesehen hatte und dann auch noch in der Position … und beim Höhepunkt. Zusammen packten wir unsere Sachen dann später ohne uns ein Frühstück gegönnt zu haben. Dafür hatten wir uns einfach noch zusammen eingekuschelt und die Obstschale leergefuttert, die Moritz offenbar nicht angerührt hatte. Ich sah Moritz dann das erste Mal in der Lobby unten im Hotel wieder. Er war mit Kati und zwei anderen in einem Gespräch vertieft, sah aber immer wieder mal auf. Beim zweiten Mal sah er uns dann und einen gefühlt ewigen Augenblick sahen wir uns an. Ines trat neben mich und flüsterte: „Oh wie süß … wollt ihr Ringe tauschen?“Böse blickte ich zu ihr und sie wandte den Kopf schnell ab, aber ich sah noch ihr freches Grinsen. Ich trat ihr leicht in die Hacke und spielte ihr blödes Spiel mit: „Nein, erst will ich sehen, wie er im Bett ist.Dann sehen wir, ob ich ihn heiraten will.“„Ha, ha!“, blaffte Ines jetzt leicht angepisst, aber sie war es selbst schuld, dass ich ihr so einen Spruch drückte. Als ich gerade losgehen wollte spürte ich jemanden hinter mir und ich drehte nur den Kopf herum. Den Herrn der gerade auf mich zukam kannte ich schon. Allerdings nicht vom Sport, sondern weil ich ihn eben durch das Fenster gesehen hatte. Ines war schon mit ihrer Tasche ein paar Meter fort und ich war einfach nur starr vor Entsetzten stehen geblieben. „Entschuldige, du … ich wollte mich nicht so anschleichen, aber … ich wollte dir nur etwas geben.“Ich starrte ihn nach wie vor an und langsam schoss mir das Blut ins Gesicht. Eben, als diese Person nur ein Fremder war den ich niemals wieder sehen würde, war es irgendwie noch auszuhalten. Jetzt aber sprach er mich einfach an … vor allen anderen. Okay … die anderen waren alle weit weg, so dass es eher unwahrscheinlich – wenn nicht unmöglich war – dass sie uns hörten.Meine Reaktion war zwar verzögert aber deutlich: „Verschwinden sie …“Er hob beschwichtigend die Hand. In seinem Anzug und der Fliege, sah er aus als könnte er mein Opa sein, oder jemand bei einer Bank ganz hinten im letzten Büro. Gefährlich wirkte er nicht, schon gar nicht so als würde er mir etwas tun wollen: „Kleine … ich will dir nur ein Angebot machen. Ich hab dich ja eben ausversehen ein wenig beobachten können, also dich und deine Freundin.“Ich schluckte schwer und er reichte mir eine Karte: „Wenn du das noch mal wiederholen willst, allein oder mit ihr, dann kannst du dir ein bisschen was dazu verdienen. Ich will auch nur zugucken. Und ich bezahle gut.“Ich starrte fassungslos auf die Karte. Der Typ war echt pervers. Langsam schüttelte ich den Kopf: „Ich komm nicht von hier, ich wohne in München.“, rutschte mir heraus, obwohl es mega-dumm war, dem Typ auch noch zu sagen woher ich kam. Okay … München war groß, also würde das schon nicht so schlimm sein wenn er wüsste woher ich kam.„Für die Show, würde ich auch nach München fahren. Nimm die Karte einfach und wenn du mal Geld brauchst, dann ruf mich an. Du siehst sehr hübsch aus und noch dazu nackt … ganz mein Geschmack.“, lächelte er freundlich und drückte mir die Karte einfach in die Hand. Dann ging er einfach an mir vorbei und verschwand zwischen einer Gruppe Neuankömmlinge die gerade das Hotel betraten. Ich sah auf die Karte: „Johannes von Bachstein – Kunst und Immobilien“Gerade als ich die Karte wegwerfen wollte, drehte sich Ines um und ehe sie sah, dass ich was in der Hand hatte, steckte ich die Karte lieber schnell ein. Dann ging ich zu ihr und zusammen mit ihr zu Moritz. Dieser sah nicht wirklich glücklich aus, aber Gott sei Dank, hatte er keine Chance mehr mich an diesem Tag allein zu sehen und irgendwas mit mir besprechen zu wollen. Ich sah ihm an, dass er es wollte und ich wollte es eigentlich auch … aber nicht heute … und nicht morgen … Vielleicht am Tag bevor die Welt unterging … ja das klang irgendwie nach einem guten Zeitpunkt für dieses Gespräch.

Charlie – Episode 11: Der Zuschauer

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