Maja Teil III – Club Onyx

Und weiter gehts mit Maja und Sally – nach dem geilen Erlebnis in Majas Wohnung machen sie sich auf den Weg in den Club.Viel Spaß beim Lesen :)(Ich besitze kein Copyright für das angefügte Bild. Sollte es einem Urheberrecht unterstehen, bitte ich darum mich darauf aufmerksam zu machen, damit ich es entfernen kann!)Das Taxi hielt unmittelbar vor dem Club Onyx.Die ganze Fahrt über hatte der Fahrer, ein Schwarzer jenseits der 50, lüsterne Blicke über den Rückspiegel nach hinten geworfen.Maja hatte sich dadurch geschmeichelt gefühlt und ihm immer mal wieder zugelächelt. An einer roten Ampel hatte er längere Zeit in den Spiegel gestarrt, woraufhin sie ihr enges Cocktailkleid, das wie eine zweite Haut an ihrem Körper lag, extra weit heruntergezogen, sodass drei viertel ihrer Titten hervorgequollen waren. Sally hatte ihrer Freundin kurzerhand über das Dekollete geleckt, worauf der Fahrer entsetzt die Augen aufgerissen und schnell den Blick wieder auf die Straße gelenkt hatte.Die beiden Freundinnen waren in amüsiertes Gelächter ausgebrochen.Nachdem Sally den Fahrer bezahlt hatte, standen sie nun in einer schier endlosen Schlange vor dem Club.“Das dauert bestimmt ewig“, seufzte Maja mit Blick auf die Menschensammlung.Sally rauchte stumm ihre Zigarette, ehe sie die Kippe in den Rinnstein schnippte und ihre Freundin am Handgelenk packte.“Komm“, rief sie und zog sie mit sich.Sie stöckelten auf ihren High Heels an der Schlange vorbei. Maja wackelte provokant mit ihrem Arsch und spürte die Blicke der Männer und auch die einiger Frauen auf ihrem Körper.Sie ging gerne in diesen Club, da dort nahezu alles erlaubt war und er sich von den anderen prüden Schuppen der Stadt abgrenzte. Sex auf der Tanzfläche, Blasen an der Bar, Gangbang in der VIP Lounge, Bukkake auf der Dachterasse; das alles gehörte hier zu einem ganz normalen Abend.Maja hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie viele Schwänze sie im Onyx schon gelutscht hatte. An einem guten Abend kam sie hier auf mindestens vier verschiedene Sexpartner, ihr Aussehen blieb eben selbst in dem mäßig beleuchteten Etablissement nicht lange unentdeckt.Nachdem sie mit geübten Blicken kurz die Menschen vor der Tür gemustert hatte, spürte sie Zufriedenheit in sich aufwallen. Es waren, wie fast immer, nur gutaussehende Menschen gekommen, die nun auf ihren Einlass warteten. Das Clubmanagement achtete eben auf Ästhetik in ihren vier Wänden.Sally, die sich bei Maja untergehakt hatte, blieb ungefähr zwanzig Meter vom Eingang weg stehen und streckte sich, um einen Blick nach vorn zu erhaschen.“Henry!“, rief sie und reckte ihren schlanken Arm in die Höhe, um dem breitschultrigen Security zuzuwinken.Der warf kurz einen verwirrten Blick in die Menge, bis er die beiden entdeckte und mit einem breiten Grinsen heranwinkte.Sie stolzierten an den neugierigen Blicken der wartenden Gäste vorbei zum Türsteher, den sie mit Küsschen begrüßten.Er strahlte über das ganze Gesicht als er das rote Trennseil öffnete und sie durchließ.Sanfter Bass schlug ihnen entgegen, als sie den neonbeleuchteten Raum betraten. Es war noch nicht allzu viel los.Seit der Begegnung mit dem Taxifahrer überlegte Maja insgeheim, ob es vielleicht nicht doch mal ganz aufregend wäre, sich von einem Schwarzen ordentlich durchficken zu lassen. Eigentlich war sie nicht wählerisch was ihre Ficker anging, hauptsache sie hatten dicke Schwänze parat. Und bisher fand sie Afroamerikaner einfach nicht anziehend. Doch für den heutigen Abend setzte sie einen langen dunklen Pimmel ganz oben auf ihre Agenda. „Lass und erstmal was trinken“, rief ihr Sally über die Schulter zu. Sie hielten sich stets an der Hand, was gleich zwei Gründe hatte. Erstens wollten sie einander nicht aus den Augen verlieren, denn später würde der Club gerammelt voll sein, und zweitens signalisierten sie dadurch unmissverständlich, dass es die Freundinnen nur im Doppelpack gab. An der Bar wurden sie von Claire empfangen, einer Mittdreißigerin mit süßen kleinen Titten und einem herrlichen Knackarsch.“Na Mädels, wie immer?“, fragte sie und grinste über beide Ohren. Sie trug eine knappe Hotpants und ein enges Netzhemd. Ihre Brustwarzen waren lediglich von zwei aufgeklebten Sternchen bedeckt. Es war nicht selten im Club Onyx, dass sich neben den Gästen auch das Personal ins Geschehen mischte.Sally war durch die weibliche Zweisamkeit mit Maja vorhin in ihrer Wohnung erpicht darauf, diesen Abend weitere weibliche Bekanntschaft zu genießen. Sie strahlte Claire an und hatte ihre Wahl für heute schon getroffen. In ihren Gedanken leckte sie selbst an Claires Möse, während Maja sie von hinten fingerte.Ganz selbstverständlich stellte die Barkeeperin ihren Gästen eine Flasche Schampus und zwei Gläser auf die Theke und grinste erneut.Maja zog einen Hunderter aus ihrer Clutch und schob ihn ihr hin.“Stimmt so“, rief sie um den Bass zu übertönen.Claire warf ihr einen Luftkuss zu und wandte sich ab.Sie nahmen in einer Ecke auf roten Samtsofas Platz, öffneten die Flasche und warteten darauf, entdeckt zu werden….später an diesem Abend.Die Lichter tanzten wild, die Musik dröhnte aus den Boxen, es herrschte ausgelassene Hochstimmung. Zu den Klängen des DJ´s mischte sich Stöhnen aus allen Richtungen. Auf der Tanzfläche hatte eine Schar Männer ein hübsches schwarzhaariges Ding eingekreist, die oben ohne auf ihren Knien einen Schwanz nach dem anderen saugte und dabei anscheinend den Spaß ihres Lebens hatte.Maja schmunzelte.Das Leben kann so schön sein.Sie warf einen Blick auf die Uhr und registrierte, dass Sally vor nunmehr zehn Minuten zur Toilette verschwunden war. Vielleicht hat sie gerade auch den Spaß ihres Lebens.Maja lächelte noch mehr, doch eine Spur von Eifersucht mischte sich in ihr Denken.Zeit, dass Maja auch ihren Spaß bekommt.Gerade als sie ihren Ausschnitt weiter nach unten zog und aufstehen wollte, bahnte sich ein Mann durch das Gewühl und als sie ihn ansah, bemerkte sie den fixierten Blick mit dem er zielstrebig auf sie zukam. Wie gebannt blieb sie sitzen und erwiderte den Augenkontakt.Ist heute mein Glückstag?Sie erinnerte sich an ihr Vorhaben, als sie in den Club gekommen waren. Ihr Motto hatte gelautet: heute darfs ein Dunkler sein.Als würde das Universum ihren Wunsch erfüllen wollen, kam dieser dunkelhäutige Berg von einem Mann auf sie zu und seine Lippen umspielte ein süffisantes Lächeln. Ungefragt nahm er neben ihr Platz, entblößte seine strahlend weißen Zähne und sah sie mit einer Mischung aus Geilheit und Bewunderung an.“Allein hier?“, fragte er mit fester Stimme.Unter anderen Umständen wäre sie aufgestanden und hätte aufgrund dieser plumpen Worte schleunigst das Weite gesucht, doch dieser Schwarze konnte an diesem Abend nichts falsches sagen.Sie überschlug ihre gebräunten Beine und lehnte sich auf ihren Arm.“Na, jetzt nicht mehr“, erwiderte Maja und nun war es an ihr, zu Grinsen. Er streckte ihr seine Pranke hin. „Ich bin Sam““Maja“, sagte sie und ergiff seine Hand. Der Kontrast von ihrer zu seiner Haut hatte etwas erotisches.Unverhohlen wanderte ihr Blick in seinen Schritt, doch die dunkle Jeans gab nichts von seinem besten Stück Preis. Hoffentlich sind nicht nur deine Hände riesig.Erst jetzt bemerkte sie die Flasche Veuve Clicquot in seiner anderen Hand. Er schnalzte den Korken davon und schenkte ihr ungefragt das Glas voll. Mit einem auffordenden Blick hielt er ihr die Flasche zum Anstoßen hin.Ohne zu zögern prostete sie ihm zu, trank in einem Zug leer und legte ihre Hand auf seinen strammen Oberschenkel.Er lächelte wieder. „Heute muss dein Glückstag sein, Sam.“, sagte Maja, beugte sich zu ihm und drückte ihre Lippen auf seine.Er schob seine Zunge in ihren Mund und Maja umkreiste sie mit ihrer.Ohne zu zögern griff sie in seinen Schritt und riss unwillkürlich die Augen auf. Das Ding fühlte sich gigantisch an, obwohl er noch nicht einmal hart war.Offensichtlich bemerkte er ihre Überraschung und lachte.Sam streifte ihr die Träger von den Schultern, entblößte ihre festen Titten und begann sofort an den kleinen harten Nippel zu lecken. Maja fing an zu stöhnen und merkte, dass ihre Fotze schon vor Verlangen tropfte. Dieser Kerl durfte heute alles mit ihr anstellen.Keuchend lehnte sie sich zurück und ließ das Kleid zu Boden gleiten. Jetzt saß sie nackt vor ihm und genoss seine bewundernden Blicke auf ihrem vor Geilheit hervorgereckten Körper. Sam leckte sich über die dicken Lippen und vergrub sein Gesicht zwischen Majas Schenkeln.Sie stieß einen langen Seufzer aus als seine Zunge ihre Klit umkreiste. Er trieb einen seiner dicken Finger in ihr nasses Loch und es fühlte sich an, als wären es drei. Maja schloss die Augen, leckte ihre Titten und fühlte sich wie im siebten Himmel. Mit gekonnten Bewegungen fingerte er sie und bearbeitete mit der Zunge ihre Knospe.Es dauerte nicht lange, bis sich der Orgasmus langsam aber unaufhaltsam ankündigte. Sie streckte den Rücken durch, drückte Sams kurzgeschorenen Kopf fester in ihren Schritt und schrie. Sam hörte gar nicht mehr auf sie zu lecken und schob nun zwei Finger in ihre klatschnasse Muschi. Sekunden später schoss ihm ihr geiles Wasser ins Gesicht, spritzte unaufhaltsam in seinen Mund und lief ihm in den Rachen. So etwas hatte er noch nie bei einer Frau erlebt und sah sie mit einer Mischung aus Verwunderung, Freude und Erstaunen an. Sie grinste keuchend, richtete sich auf und schob ihn auf die Couch. Jetzt bist du fällig. Show me what you got.Hektisch knöpfte sie seine Jeans auf und zog sie ihm bis zu den Waden herunter. In engen Boxershort zeichnete sich sein Prügel ab und sie konnte sich ein freudiges Glucksen nicht verkneifen.Sie riss am blauen Stoff, worauf das Ding wippend aus der Short sprang.Oh. Mein. Gott.Vor Staunen blieb ihr der Mund einen Moment offen stehen. Beinahe hätte sie gesabbert.Dieser stahlharte, glänzende schwarze Kolben musste so lang sein wie ihr Unterarm.Sam bemerkte ihr Gesicht und begann stolz zu lachen.Sie umschloss sein Gerät mit ihren schlanken Fingern und bekam schon fast von der Umklammerung seines Schwanzes den nächsten Orgasmus. Maja konnte es kaum noch erwarten, ihn bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und merkte, wie sie ihren Mund nahezu vollständig ausfüllte. Mit der einen Hand begann sie, seine dicken Eier zu massieren, während sie mit der rechten seinen Schwanz wichste. Zeitgleich schluckte sie ihn tiefer in ihren Rachen, so tief es nur ging. Sam krallte seine Pranke in ihr Haar und presste ihren Kopf sanft, aber nachdrücklich nach unten. Der Riese schmeckte köstlich und sie stöhnte, während ihr Speichel über den langen Schaft lief. Plötzlich kam ihr eine Idee. Sie hatte ihn bereits mit ihrem Squirt überrascht, doch sie beschloss ihm diese Nacht für immer in Erinnerung zu lassen.Langsam ließ sie den Schwanz aus ihrem Rachen gleiten, wichste ihn noch mit der Hand und hob die prallen Hoden des schwarzen Zuchtbullen an.Sie warf ihm noch einen letzten, vielsagenden Blick zu, ehe sie ihr Gesicht zwischen seinen Schenkeln vergrub und begann, sein Arschloch zu lecken. Sam stieß einen überraschten Laut aus, doch nach ein paar Augenblicken hatte er die Beine auf der Couch angewinkelt und signalisierte Maja somit, dass sie alles richtig machte.Sie leckte mit der Zungenspitze von seinem Loch über den Damm bis zum Hodenansatz und wieder zurück, mit der anderen Hand rieb sie seinen harten Schwanz. Sie genoss solche Analspiele besonders und wusste, dass es auch den Männern gefiel. Mit den Fingernägeln strich sich über seine kleine Rosette und spürte, wie seine Schenkel vor Geilheit vibrierten. Um noch einen Schritt weiter zu gehen schob sie ihren schlanken Finger schnell in sein Loch. Offensichtlich machte es ihm nichts aus und sie war nun an der Reihe, ihn zu fingern. Nebenbei saugte sie an seinen Eiern und knabberte zärtlich am Hodensack. Plötzlich packte er ihren Haarschopf und zog sie ruckartig nach oben. Er stand auf und schubste sie grob auf das Sofa. Maja nahm die Doggy Stellung ein, reckte ihm ihren knackigen Arsch bereitwillig hin und wimmerte dabei leise.Ohne zu zögern umfassten Sams riesige Hände ihre Arschbacken. Er spuckte ihr auf die Möse, die ohnehin schon tropfte, und setzte seine pralle Eichel an die Schamplippen die geradezu einladend auseinander klafften. Mit einem lauten, schmatzenden Geräusch presste er die Schwanzspitze in ihre enge Lustgrotte und spürte sofort, wie die Scheidenwand seine Kuppe mit eisernem Griff umschloss. Maja schrie laut auf.Er bohrte seine Finger fest in ihr Fleisch und zog ihren Hintern heran. Es fühlte sich geil an in so einem hübschen engen Ding zu stecken. Bis zu den Eiern schob er den Prügel hinein und Maja leistete nicht den geringsten Widerstand. Sie schrie vor Ekstase. Nachdem er, quasi als Probefahrt, ein paar Mal langsam in sie eingedrungen war, beschleunigte er seine Bewegungen mit jedem Stoß. Mit der flachen Hand holte er aus und ließ sie klatschend auf ihre Arschbacke sausen, woraufhin sie erregt quiekte. Er fickte sie nun so hart er konnte, die Eier klatschten gegen ihre triefende Fotze und Maja hörte gar nicht mehr auf zu jaulen. Sie streckte ihren Hand nach hinten und grub ihre manikürten Nägel in seinen Unterarm.Auch Sam stöhnte laut und er genoss es, diese blonde Geilheit bis an den Rand der Besinnungslosigkeit zu knallen. Langsam wurden seine Beine schwächer, die schon die ganze Zeit über vor Erregung bebten. Er zog seinen Schwanz ruckartig heraus, woraufhin Maja sich umblickte.“Reite mich“, keuchte Sam und ließ sich auf den Samtbezug der Couch fallen.Maja ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie stand auf, wischte sich den Pony aus der schweißnassen Stirn und spuckte sich in die Hand. Sie verteilte den Speichel zwischen ihren Arschbacken, kletterte rittlings auf Sam und schob ihm stöhnend die Zunge in den Mund. Sams Hände wanderten um ihre Hüften und umschlossen sie fest. Langsam löste sie ihre Lippen von seinen und suchte den Blickkontakt während sie hinter sich griff, den stahlharten Prügel packte und an ihre Rosette presste.Maja schaute ihm tief in die Augen, während sie Sams Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihre zarte Rosette schob.Sie öffnete den Mund und stieß einen langen Seufzer aus. Sam biss sich auf die Lippen und versuchte dieses geile Gefühl in seinen Gedanken einzubrennen. Kaum vorstellbar das ihr Arschloch noch enger als ihre Fotze war. Er keuchte und sah in ihrem Gesicht die tiefe Befriedigung, die ihr sein fetter Schwanz bereitete.Mit gekonnten Bewegungen sprang Maja regelrecht auf der schwarzen Latte auf und ab und hatte das Gefühl, der gigantische Pimmel spaltete sie. Mit der einen Hand hielt sie sich an Sams muskulöser Schulter fest, die andere legte sie in ihren Schritt und begann ihren Kitzler zu reiben.Als sie kurz die Augen öffnete, sah sie im Augenwinkel ihre Freundin Sally grinsend am anderen Ende der Couch sitzen. Ihre Leggins war heruntergezogen und sie spielte an sich selbst herum.Maja erwiderte das Lächeln und auch Sam hatte offensichtlich Notiz von dem brünetten Feger genommen. Sie legte einen Zahn zu und ritt wie auf einem wilden Rodeobullen. Ununterbrochen schrie sie und spürte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Hektisch rieb sie über ihre Klit. Auch Sams Atem ging in kurzen Stößen, womöglich war auch er kurz vorm Abspritzen. Mit einem lauten, langgezogenen Schrei kam Maja zum Höhepunkt. Während sein dicker Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hintereingang steckte, spritzte ihr Saft mit heftigem Druck aus den Drüsen, verteilte sich auf Sams glänzendem Körper bis über seinen Kopf hinweg. Ihre Beine zitterten gewaltig, ihr Kopf zuckte unkontrolliert hin und her. Sam kniff die Augen zusammen.“Ich spritz gleich ab!“, schrie er.Blitzschnell sprang Maja von ihm runter und kam mit dem Gesicht gerade noch rechtzeitig in seinen Schoß. Sie wichste seinen Prügel ruckartig, bis sich dicke Fäden seiner warmen Sahne in ihr Gesicht und über ihre Brüste entluden. Sam schnaufte schwer. Der zuckende Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Maja bekam einen Schwall in den Mund und schluckte ihn gierig hinunter. Nachdem sie alles ausgesaugt hatte, grinsten sich die beiden fix und fertig an.Maja kniete noch immer zu seinen Füßen, als Sally auf ihre Freundin zuging und sich neben sie gesellte. Sie nahm ihre Freundin in den Arm und begann mit einem breiten Grinsen, Sams Wichse von Majas Titten zu lecken.“Euch gibt es ja im Doppelpack! Wenn ich das eher gewusst hätte!“, lachte Sam und sah den beiden bei den Spermaspielchen zu.“Lasst uns was trinken und dann schauen wir mal, ob du mich auch so glücklich aussehen lassen kannst.“, antwortete Sally grinsend mit einem Kopfnicken in Richtung Maja.

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