Sexurlaub am Mittelmeervon Axel002KapitelübersichtKapitel 1: Die AnkunftKapitel 2: Die AufnahmeprüfungKapitel 3: Cumshot-SpielKapitel 4: DamenwahlKapitel 5: Strandficken bei SonnenuntergangKapitel 6: Das ZimmermädchenKapitel 7: Sex-Schule – Der DoppeldeckerKapitel 8: So macht Urlaub SpaßKapitel 9: Die AbreiseKapitel 1: Die AnkunftAlex und Heidi hatten sich dieses Jahr für ihren Urlaub etwas ganz besonderes herausgesucht. Es sollte ans Mittelmeer in ein Hotel für tolerante Paare gehen. Auf der Homepage des Hotels war beschrieben, dass man den ganzen Tag in der Hotelanlage nackt herumlaufen darf und auch Sex überall möglich wäre. Außerdem gab es eine Animation aus mehreren Animateuren und Animateurinnen, die die Gäste bei Lust und Laune halten sollen. Es wurden jeden Tag Livesex und Sexspiele angeboten. Außerdem war es durchaus üblich, dass die Hotelgäste bei entsprechender Sympathie gerne einen Paartausch machten oder Sexorgien feierten. Da Alex für sein Leben gerne fickte und Frauen in allen Stellungen genoss konnte er Heidi zu diesem Urlaubsziel überreden. Mitte August war es dann so weit. Die Koffer waren gepackt und es ging ab in Richtung Flughafen Stuttgart. Nach frei Stunden Flugzeit und einer dreiviertelstündiger Fahrt mit dem Taxt zum Hotel waren sie endlich am Ziel angelangt und betraten die Empfangshalle. Es war bereits später Nachmittag. Das Hotel war direkt am feinen Sandstrand gelegen und vor Blicken von außen durch Mauern und dichte Hecken geschützt. Heidi und Alex gingen auf den Empfangstresen zu und grüßten die Empfangsdame eine braungebrannte hochgewachsene Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie hatte ein knappes Top und einen schwarzen kurzen Rock an. „Hallo wir sind Alex und Heidi Schmidtbauer aus Stuttgart“. „Hallo meine Süßen“, sagte die Dame in fast akzentfreiem Deutsch. „Ihr dürft euch erst mal ausziehen. Wenn ihr dann nackt sein machen wir denn Checkin.“ Alex und Heidi zogen sich zögernd aus und legten ihre Kleider auf den Empfangstresen. Alex schob sie mehrere Formulare hin mit der Bitte um Auffüllung. Heidi gab sie ein flauschiges Samtkissen hin und sagte zu ihr: „Da kannst du dich drauf knien und deinem Freund einen blasen während er die Unterlagen ausfüllt“. Überrascht nahm Heidi das Kissen und legte es vor Alex auf den Boden. Sein Penis war schon halb steif. Alex stellte sich etwas schräg zum Tresen so dass Heidi auch gut an seinen Penis herankam. Genüsslich nahm sie ihn in den Mund und begann seine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten. Unter Stöhnen füllte Alex die Formulare aus. Die Empfangsdame sah ihm Lüstern dabei zu. Währenddessen kamen andere Gäste des Hauses durch die Empfangshalle geschlendert. Es war ein sportlich aussehender Kerl mit einer schwarzhaarigen braungebrannten Frau. „Ah, neue Gäste“, sagte der Mann und hob seine Hand grüßend. „Ihr seht echt geil aus“, sagte die Frau. Dann waren beide nach draußen verschwunden. Als Alex mit den Formalitäten fertig war und es den Zimmerschlüssel bekommen hatte sagte die Empfangsdame: „Sie können jetzt aufhören ihrem Freund den Schwanz zu blasen. Dafür habt ihr später noch genug Zeit. Meldet euch erst mal bei der Animation. Dort wird euch alles weitere erklärt.“ Sie wies mit der Hand in Richtung Poolbar, die durch eine Tür zum großen Garten zu erreichen war. Alex und Heidi schnappten ihre Rollkoffer und ihre Kleider und gingen zur Poolbar. Dort angekommen wurden sie schon von einer mittelgroßen Blondine mit knackigem Hintern begrüßt. Sie trug ein kurzes dunkelblaues Höschen, welches ihren tollen Hintern besonders gut zur Geltung kommen lies und ein hellblaues Top mit der Aufschrift Animation. Der Pool lag blau leuchtend in der herrlichen Mittelmeersonne. Rund um den Pool waren kleine Tische mit Stühlen aufgestellt. Rechts neben dem Pool befand sich besagte Poolbar und links daneben war eine Bühne mit Scheinwerfern und in der Mitte ein großes Doppelbett zu sehen. „Herzlich willkommen bei uns im Hotel“ sagte die Animateurin und schüttelte jedem der beiden die Hand. „Ich heiße Hanna und bin die leitende Animateurin. Unser Team besteht aus fünf Mädels und drei Jungs. Wir wollen euch einen richtig tollen Aufenthalt hier bereiten. Es gibt jeden Tag um 15 Uhr Livesex. Hierbei wird jedem Tag im Wechsel eine andere Mitarbeiterin der Animation von einem unserer Mitarbeiter gefickt. Ohne Kondom versteht sich. Ihr könnt dann eine halbe bis Dreiviertel Stunde Premiumsex genießen – vom Vorspiel bis zum Kuscheln nach dem Orgasmus. Außerdem veranstalten wir jeden Tag diverse Sexspiele an denen jeder der Lust hat und etwas Geiles erleben will mitmachen kann. In Kürze findet auch unser großes Strandficken statt. Das ist eine einmalige Show, an der auch externe, geladene Gäste teilnehmen werden. Außerdem bieten wir Sex-Unterricht an. Wir zeigen euch dann außergewöhnliche Stellungen oder Dinge, die ihr schon immer einmal machen wolltet. Meldet euch einfach bei mir, wenn Ihr Interesse habt. Heute Abend nach dem Abendessen findet jedoch erst einmal eure Aufnahmeprüfung statt. Heute sind insgesamt drei neue Paare angekommen, so dass es eine feucht fröhliche Veranstaltung werden dürfte. Ich möchte euch bitten um 20 Uhr nackt zur Showbühne zu kommen. Jetzt zeige ich euch aber erst mal euer Zimmer.“ Hanna zeigte ihnen ihr Zimmer und sie bedankten sich für die freundliche und verheißungsvolle Einführung. Heidi und Alex machten sich frisch und gingen zum Abendessen in das kleine Restaurant welches sich direkt im Hotelbereich in der Nähe der Poolbar befand. Im Restaurant aßen schon einige Paare. Alle waren nackt. Auf den Stühlen lagen kleine Handtücher, die der Hygiene wegen nachdem Essen in dafür vorgesehene Behälter geworfen wurden. Die typisch mediterrane Kost schmeckte vorzüglich. Kapitel 2: Die AufnahmeprüfungKurz nach dem Abendessen versammelten sich die neu angekommenen Paare darunter auch Heidi und Alex bei der großen Showbühne in der Mitte der Anlage. Hanna, die leitende Animateurin betrat die Bühne. „Hallo zusammen“, sagte sie in das Mikrofon. Zunächst einmal möchte ich für die neuen Gäste alle Mitarbeiter der Animation vorstellen.“ Daraufhin kamen vier Frauen und drei Männer im Animationsdress auf die Bühne. „Zieht euch aus“, forderte Hanna. Daraufhin zogen sich alle Animateure und Animateurinnen nackt aus. Hanna legte das Mikrofon kurz weg und machte sich ebenfalls nackig. Die Animateure drehten sich im Kreis so dass alle ihre schönen Körper bewundern konnten. Die Zuschauer klatschten und die Sexspannung begann richtig zu knistern. „Macht eure Schwänze steif“, forderte Hanna die drei Animateure auf. Sofort knieten sich drei Animateurinnen vor die Männer und nahmen die Penisse in ihre Münder und begannen daran zu lutschen und zu saugen. In kurzer Zeit waren alle Penisse steif. Die Mädels erhoben sich wieder und die Jungs zeigten stolz ihre prallen Erektionen. „Nun bitte ich die drei neu angekommenen Paare zu mir auf die Bühne. Alex und Heidi stiegen nackt wie sie waren auf die Bühne. Ebenfalls kamen noch die beiden weitere Paare Harald und Tina sowie Jutta und Jens. „Die neu angekommenen Männer werden nun eine Aufnahmeprüfung absolvieren. Dabei werden wir auch sehen wie potent die Jungs sind“, verkündete Hanna. Die Animateurin erklärt das Spiel: Die Partnerin soll eine der fünf Animateurinnen aussuchen, die dem Partner besonders gut gefallen sollte. Beide müssen jetzt in der Hündchen-Stellung miteinander schlafen. Die Partnerin muss den Penis des Partners steif machen und in die Scheide der jeweiligen Animateurin einführen. Ist der Penis drin muss er anfangen zu stoßen. Jeder Stoß wird durch die Jury gezählt. Der Mann darf keine Pause machen. So muss er bis zum Orgasmus ficken. Zum Beweis dass er auch wirklich abspritzt muss er kurz vor dem Orgasmus seinen Penis aus der Animateurin ziehen und ihr über Rücken und Pobacken spritzen. Nach dem Orgasmus wird bewertet. Bis 100 Stöße gibt es das Bronzene, bis 200 das Silberne und ab 250 Stöße das Goldene Abzeichen. Alex und Heidi sollen anfangen. Heidi suchte eine kleine hellhäutige Blondine mit nicht zu kleinem aber nicht zu großem Hintern aus. Die Optik des Hinterns ist bei Alex besonders wichtig. Die Animateurin ging auf allen Vieren auf eine Gymnastikmatte nieder, die man kurzerhand herangeschafft hatte. Heidi kniete sich neben Alex und nahm seinen Schwanz in den Mund. In Sekunden war sein Penis glashart. Er positionierte sich nun hinter die Animateurin, so dass er gut in sie eindringen konnte. Ein Kondom zu verwenden war offensichtlich kein Thema. Hier wurde ohne Gummi gefickt! Heidi nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und führte seine Penisspitze zwischen die rasierten Schamlippen der Animateurin. Dann Buchseite sie seinen Penis in die Scheide hinein. Alex verstärkte den Druck und glitt nun vollständig in die Frau hinein. „Ich bin nun vollständig in ihr drinnen“, keuchte Alex. „Gut“, sagte Hanna, „dann geht es gleich los. Du darfst aber nicht zu schnell ficken, sonst können wir nicht gut mitzählen. Achtung – Fertig -Los!“ Das war das Start-Kommando. Alex begann langsam an zu stoßen. Ihre Scheide fühlte sich großartig an. Leider war es so eine Scheide, die einen Männerschwanz ziemlich schnell abmelken kann. Alex steigerte sein Tempo etwas. Der Penis flutschte geschmeidig hin und her und es bestand noch keine Orgasmus-Gefahr. Die Animateurin schien sichtlich gefallen an diesem Geschlechtsverkehr zu haben, denn sie stöhnte und quiekte bei jedem härteren Stoß. Im übrigen schienen alle Animateure echte Lust am Sex zu haben. Alex hatte nun 100 Stöße erreicht. Es machte total viel Spaß auf den tollen Arsch der Animateurin zu blicken und zu sehen wie sie vom eigenen Schwanz gevögelt wurde. In Deutschland müsste man in einem Puff sehr viel Geld für so einen Fick hinlegen. Er hatte nun 200 Stöße erreicht. In seiner Lendengegend begann es nun verdächtig zu ziehen. Alex wusste, dass er es ohne Pause nicht mehr allzu lange aushalten würde – zu stark war die Reizung in dieser Wahnsinnsfotze. Nach 220 Stößen musste der das Tempo deutlich drosseln, wenn er nicht sofort ein Spermabad in der Animateurin anrichten wollte. Langsam aber sicher spürte er seinen Orgasmus nahen. Die Zuschauer feuerten ihm an: „Weiter so, nicht spritzen, da gehen noch ein paar Stöße“. 235 Stöße. Alex begann immer lauter zu Stöhnen. Die Animateurin merkte, dass sich der Schwanz in ihrem Leib nochmals härter wurde. Ein sicheres Zeichen für den Orgasmus. Sie stöhnte nun aus Leibeskräften. So hatte sie es gern gefickt zu werden. 240 Stöße. Heidi schrie: „Halte durch, press deinen Orgasmus zurück, gleich hast du 250 Stöße geschafft.“ Alex verlangsamte seine Stöße nochmals. Er dürfte jedoch nicht aufhören zu bumsen. 245 Stöße. Jetzt war der Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. Tief in seiner Peniswurzel begann es zu ziehen. 248 Stöße. Der Orgasmus kam. 249 Stöße. Er stöhnte laut auf. Es kam noch kein Sperma. 250 Stöße. Er wusste nun, dass es nur noch weniger als eine Sekunde dauern würde bis der erste Spermaspritzer mit Macht aus seinem Penis spritzen würde. 251 Stöße. Blitzschnell zog er seinen Penis aus ihrer Scheide. Sofort danach spritzte er heftig auf dem Po und dem Rücken der Animateurin ab. Ein Spritzer erreichte sogar das Schulterblatt. Die Menge applaudierte. „251 Stöße“, rief Hanna in das Mikrofon. „Ein schönes Ergebnis. Dafür bekommt er das Goldene Abzeichen. Das darf er als Armband nun um das Handgelenk tragen. So können alle gut sehen, dass er ein ausdauernder Sexpartner ist.“ So verging die Zeit bis auch die anderen Männer ihre Aufnahmeprüfung abgelegt hatten. Harald bekam mit 89 Stößen das Bronzene und Jens mit 202 Stößen das Silberne Abzeichen. Kapitel 3:Cumshot-SpielDas Spiel fand am nächsten Abend am Pool auf einer großen Liege statt. Die Liege hatte fast schon die Ausmaße eines französischen Ehebettes. Hanna, die Moderatorin trat an das Mikrofon und verkündete: „Zuerst wird eine Dame aus dem Publikum gewählt, die Geschlechtsverkehr mit anschließendem Cumshot haben soll. Dabei soll der Sexpartner sein Sperma in die Scheide der Frau hineinspritzen aber so, dass das meiste Sperma wieder herausläuft. Schafft der Mann einen besonders schönen Cumshot bekommt er die Auszeichung ‚Master-of-Cumshot‘ und die Dame bekommt die Auszeichnung ‚Cumshot-Queen‘. Damit alle auch gut sehen können wird der Sex gefilmt und auf eine große Leinwand neben dem Pool übertragen.“ Die Männer diskutierten nun, welche Frau Sex haben sollte. Schließlich waren sie sich einig, dass die mittelgroße dunkelblonde Tina Sex haben soll. Dann wurde der Mann ausgewählt, der mit Tina schlafen soll. Es dürfen nur Männer mit dem goldenen Abzeichen mitmachen, denn es wäre ja schade, wenn der Sex nach ein paar Stößen schon zu Ende wäre. Alle Männer mit Gold-Abzeichen warfen einen kleinen Zettel mit ihrem Namen in einen Karton. Dann durfte Tina ihren Sexpartner ziehen. Es ist: Alex. Heidi: „Da hast du ja riesig Glück, dass du schon wieder ficken darfst.“ Alex und Tina kamen bei der Liege zusammen. Alex: „Hallo Tina, du bist eine tolle Frau. Du siehst richtig hübsch aus.“ „Hallo Alex, ich habe noch nie vor Publikum gefickt. Aber ich weiß ja, dass du richtig gut bist.“ „Keine Angst ich nehme dich zart und vorsichtig. Ich lege mich jetzt mit dem Rücken auf die Liege und du setzt dich auf meinen steifen Penis, bis er ganz drinnen ist.“ Alex legte sich also auf die Liege und der Kameramann nahm seinen steifen Penis ins Visier. Riesig war er nun auf der Leinwand zu sehen. Die Zuschauer klatschten begeistert. Dann kam Tina und stieg vorsichtig über die Liege und positionierte ihren Scheideneingang über dem vor Lust pochenden Penis. Langsam lies Tina sich auf Alex Penis heruntersinken. Alex nahm seinen Penis und dirigierte Ihn in Richtung von Tinas Scheidenöffnung. Dann drang Alex unter leichtem wimmern in Tina ein. Sein Schwanz rutschte immer tiefer in ihre Scheide bis der Penis komplett in Tina verschwunden war. Auf der Leinwand war die Penetration riesig groß zu sehen. Die Zuschauer waren begeistert. Einige Männer begannen ihre Schwänze rhythmisch zu wichsen. „Jetzt reite mich erst mal“ hauchte Alex. Tina begann zuerst langsam und dann schneller ihr Becken hoch und runter zu bewegen indem sie sich mit den Knien abstieß. Alex Penis glitt dabei in Tinas Scheidenkanal vor und zurück. Der Kameramann übertrug die Stoßbewegungen mal von vorne und mal von hinten. Auf der Leinwand waren die Fickbewegungen toll zu sehen. „Du kannst dich jetzt mal richtig auf mich legen“ sagte Alex zu Tina. „Dann kann ich dich richtig durchrammeln“. Tina beugte sich herunter und schmiegte ihren zarten Busen an Alex Brust. Dieser stellte seine Beine links und rechts neben Tinas Körper auf und begann sein Becken zu haben und zu senken und damit seinen Penis wieder und wieder in Tinas Scheide zu jagen. Tina stöhne laut vor Lust. „Das ist wirklich unglaublich wie du mich fickst“ stöhnte sie. „Bei meinem Harald habe ich so etwas noch nicht erlebt“. „Genieße es Tina“, hauchte Alex ihr ins Ohr. Alex begann nun Tina während dem ficken auf den Mund zu küssen. Seine Zunge stieß dabei Tief in ihren Mund hinein. Einige Paare hatten in der Zwischenzeit ebenfalls begonnen zu bumsen. Die Männer schauten auf den Porno, der sich riesig auf der Leinwand zeigte während sie selbst in die Fotzen ihrer Partnerinnen unter lautem Stöhnen hineinstießen. Nach einiger Zeit sagte Tina aufgeregt: „Ich glaube ich bekomme gleich einen Orgasmus. Es ist wahnsinnig! Ich spüre schon die warmen Wellen kommen, die meinen Körper durchfluten.“ Tina begann sich aufzubäumen und sich in Ekstase hin und her zu winden. Sie wurde vom intensivsten Orgasmus ihres Lebens geschüttelt. Aus dem Publikum waren verzückte Rufe zu hören: „Schaut, sie hat ja tatsächlich einen Orgasmus, super!“ Alex hatte während Tinas Orgasmus aufgehört zu stoßen. Sein Penis wurde von Tinas zuckender Scheidenmuskulatur rhythmisch massiert. Als der Orgasmus abgeklungen war gab Alex Tina einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Die Menge jubelte und klatschte. Dann ging die Stoßorgie weiter. Nach einiger Zeit von heftigem Geschlechtsverkehr verlangsamte Alex sein Tempo und flüsterte Tina ins Ohr: „Ich komme gleich. Ich fange meinen Orgasmus tief in dir drinnen an und ziehe meinen Schwanz dann halb heraus sobald Sperma kommt. Dann spritze ich die volle Ladung in dir ab. Sobald mein Penis dann aus dir raus ist musst du heftig drücken, dass auch viel Ficksahne wieder herauskommt“. Und schon ging es auch los. Unter heftigem Stöhnen stieß Alex seinen Penis noch einmal tief in Tina hinein. Tina schrie: „Ja, bitte spritz alles in mich hinein mein geiler Stecher.“ Alex zog seinen jetzt stahlhart gewordenen Schwanz halb aus Tina heraus und begann unter Schreien Sperma in kräftigen Schüben in Tinas Fotze hineinzupumpen. Im Publikum waren Schreie zu hören: „Er kommt, er kommt!“ Der Kameramann nahm Alex Penis im Großformat ins Visier. Auf der Leinwand war Alex Penis zu sehen, der zuckend Sperma in Tinas Scheide hineinpumpte. Nach mehreren intensiven Spermaschüben war der Spuk zu Ende. Alex Penis begann abzuschlaffen. Langsam zog Alex sein Fickwerkzeug aus Tina heraus. Sogleich begann Tina zu pressen. Es wurde ein voller Erfolg. Das Sperma quoll in mehreren Schüben wieder aus Tinas Fotze heraus und sammelte sich in ihrer Pospalte. Tina war richtig mit Sperma eingesaut. Die Leute jubelten und schrien durcheinander. Einige Paare, die ebenfalls begonnen hatten zu ficken kamen nun animiert durch den Super-Cumshot in Tina ebenfalls zum Orgasmus. Einige spritzten ebenfalls in ihren Partnerinnen ab, andere Männer verteilten ihr Sperma über Bäuche und Ärsche. Wieder andere wichsten ihren Freundinnen ins Gesicht. Es war ein kollektives Stöhnen und Lustschreien. Die Moderatorin sagte in ihr Mikrofon: „Dieser Cumshot ist dem Alex besonders gut gelungen, findet ihr nicht?“ Die Menge stimmte begeistert klatschend zu. „Alex hat seinen neuen Titel ‘Master-of-Cumshot‘ redlich verdient. Und Tina ist nun die ‘Cumshot-Queen‘.“ Alle johlten. Tina und Alex lagen noch immer eng umschlungen auf der Liege. Tina sagte: „Du warst echt gut. Ich wusste nicht das Sex so unendlich geil sein kann.“ „Du warst auch super“, sagte Alex und klatschte Tina sanft auf den Po. Dann begann er sein Sperma mit der Hand auf Tinas Po zu verreiben. Die Kamera filmte immer noch alles. Dann lösten die beiden sich voneinander und Alex ging zu Heidi, die an einem Tisch am Rande platzgenommen hatte. „Super hast du sie gefickt. Da könnte ich ja fast ein bisschen eifersüchtig werden.“ Alex gab Heidi einen dicken Kuss und sagte: „Der nächste Schuss landet garantiert in deiner Fotze!“ Kapitel 4: Damenwahl – Welcher Penis ist der beste?Nach diesem geilen Fick konnte Alex super gut schlafen. Gut gelaunt gingen Heidi und Alex am nächsten Morgen zum Frühstück. Schon während dem Frühstück wurde von der Animation angekündigt, dass heute um 10 Uhr auf der Fitnesswiese Damenwahl sei. Neugierig fanden sich Alex und Heidi um 10 Uhr an der Fitnesswiese ein. Dort warteten schon etwa acht weitere Paare. Dann kam auch schon die Animateurin, wie immer völlig nackt. Auf ihrem Wagen, den sie dabei hatte, stapelten sich Isomatten. Jedes Paar bekam eine Isomatte. Die Animateurin forderte die Männer auf die Isomatten in einer Reihe auf die Wiese zu legen und sich darauf auf den Rücken zu legen. Die Damen nahmen davor im Gras Platz. Die Animateurin sagte: „So, die Jungs machen jetzt erst mal ihre Schwänze schön steif, damit wir Mädels auch sehen können, was ihr alles schönes zu bieten habt. Dann dürft ihr Mädels euch einen Schwanz aussuchen und ihr dürft euch ein paar Stöße in eure Scheide ficken lassen. Dann wird gewechselt, denn wir wollen ja alle Schwänze genießen.“ Die Männer nahmen also ihre Schwänze in die Hand und begannen die steif zu machen. Kurze Zeit später waren alle Penisse hart wie Stahl. „Ich glaube jetzt kann es losgehen“, sagte die Animateurin. „Ich zeige Euch am besten einmal wie ihr ficken sollt.“ Sie ging auf Harald, dem Freund von Tina zu und alle Mädels versammelten sich um die beiden. Sie kniete sich über Harald, nahm seinen Penis und führte ihn zu ihrer Vagina. Mit der blanken Penisspitze streifte sie durch ihre Schamlippen. Dann schob Sie Haralds Penis in sich hinein und begann Harald hingebungsvoll zu reiten. Harald stöhnte verzückt. Die Mädels sahen, wie Haralds Penis sich in der Animateurin rein und raus bewegte. Dann zog Sie Haralds Schwanz mit einem Ruck heraus und erhob sich. „Habt ihr alles gesehen? Los geht es! Sucht euch den ersten Schwanz heraus. Auf mein Zeichen hin wird der Schwanz gewechselt.“ Das ließen sich die Mädels nicht zweimal sagen. Zu Alex kam eine großgewachsene Brünette mit üppigem Busen auf die er schon die ganze Zeit ein Auge geworfen hatte. „Hi“, sagte sie „Mit dir möchte ich mal beginnen.“ Sie beugte sich auf Alex hinunter, nahm seinen Penis und begann mit der Penisspitze zwischen ihren Schamlippen zu spielen so wie es die Animateurin vorgemacht hatte. Lustvoll stöhnte Alex auf. Dann stieß sie sich Alex Fickgerät in ihren Unterleib. „Wie bist du eng“, rief Alex überrascht. Sonja, so hieß die Brünette, lächelte verschmitzt und fing auch sogleich an zu reiten. „Oh mein Gott“, dachte Alex, „wenn diese Tussi mich gleich am Anfang zum Orgasmus fickt kann ich die anderen Fotzen nicht mehr testen. Glücklicherweise rief die Animateurin nach ein paar Sekunden laut: „Schwanzwechsel“ Sonja stemmte sich in die Höhe und lies Alex Penis aus ihrer Scheide herausgleiten. Heidi hatte sich den großen blondhaarigen Sven aus Norddeutschland als erstes ausgesucht. Sein Penis war mittelgroß und nicht so dick, so dass ihre Fotze zu Beginn nicht so stark gedehnt werden sollte. Die richtig großen Schwänze würde sie sich für später aufsparen. Sie kniete sich über Svens pochenden Fickbolzen, der bis zum zerspringen steif war. Langsam nahm sie ihn in ihre Hand. Er fühlte sich warm und fast schon zart an. Sven war tatsächlich eine gute Wahl gewesen. Schließlich musste sie sich an das ficken fremder Schwänze erst gewöhnen. Sie bumste ja sonst nur mit Alex. Wie von der Animateurin gezeigt führte Sie Svens Penisspitze an ihre Schamlippen. „Ja, gut Heidi“, sagte die Animateurin neben ihr. „Und jetzt die Eichel durch die Schamlippen ziehen.“ Heidi tat wie ihr geheißen. Sie zog Svens Penisspitze durch ihre Schamlippen. Sven reagierte sofort. Er fing heftig an zu stöhnen und stieß lustvoll ein „Heidi, du bist eine Wahnsinnsfrau“ hervor. Dann fing Heidi langsam an zu bumsen. Da ertönte auch schon das „Schwanzwechsel“-Signal. Alex hatte als zweites eine kleine etwas mollige Endzwanzigerin von jugendlichem Aussehen. Im Vergleich zu Sonja war die richtig weit. Im ihrer Scheide war es wabbelig weich. Da war erst mal keine vorzeitige Orgasmus-Gefahr im Verzug. Wie unterschiedlich die Fotzen der Frauen doch waren! Bei diesem Spiel könnte man sich dem Fotzenvergleich so richtig hingeben. Da ertönte auch schon das Wechselsignal. Bei Heidi war jetzt so ein richtig großer Fickbolzen an der Reihe. Der Bolzen gehörte zu Ramon und war 32 Jahre jung. „Du hast den tollsten Arsch, den ich bis jetzt gesehen habe“, hauchte Ramon Heidi zu. „Vielleicht können wir ja mal von hinten ficken“. „Jetzt wird erst mal geritten“, sagte Heidi fröhlich und ließ sich langsam Ramons Penis zwischen die Schamlippen gleiten. Dann ging es hinein in ihre feuchte Grotte. Vorsichtig ließ sie Ramons Schwanz immer tiefer in sich hineingleiten. Als er fast in ihr verschwunden war spürte sie den Anschlag. Ihre Fotze konnte den Riesenschwanz gar nicht ganz aufnehmen. Dann fing Sie an zu reiten. Es war schon geil einen so großen Schwanz in sich zu haben, der sie voll und ganz ausfüllte. Da kam auch schon das Schwanzwechsel-Signal. So ging es dann weiter. Alex hatte alle Mühe seine Körpersäfte bei sich zu behalten. Mehr als einmal war er versucht hemmungslos abzuspritzen als ein Mädel ihn besonders geil ritt. Nach einiger Zeit hatten die Mädels jeden der dargebotenen Schwänze ausprobiert. Jetzt fingen die ersten Männer an abzuspritzen. Einer solch geilen Fotzensause war schließlich kein Kerl gewachsen. Alex sag, wie Timo, ein muskulöser Typ, von Heidi geritten wurde und heftig anfing zu stöhnen. Sein Orgasmus hatte sich unweigerlich angekündigt. Heidi wollte sich hochdrücken, damit Timos Penis aus ihrer Scheide schnellte aber er hielt sie an ihrem Becken fest, so dass sie nicht nach oben konnte. Alex sah wie Timo hingebungsvoll in Heidi abspritzte. „Wie cool“, dachte Alex, „das versuche ich jetzt auch“. Gerade in diesem Moment setzte sich Sonja, die Brünette mit der engen Fotze auf Alex Schwanz. Alex war der letzte Kerl, der noch volle Eier hatte. Das sollte sich jedoch schnell ändern, denn Sonjas enger Scheidenkanal war nicht auszuhalten. Schon war der Orgasmus da und ließ sich nicht mehr zurückhalten. „Ich komme gleich“, sagte Alex. Sonja wollte sich hochdrücken damit Alex Sperma ihre Fotze nicht komplett einsaute aber er hielt sie zurück. „Bitte, ich möchte in dir kommen“. In der Zwischenzeit hatten sich auch die anderen Paare um Alex und Sonja eingefunden. Alle schrien im Chor: „In ihr abspritzen, in ihr abspritzen“. „Also gut“, sagte Sonja, „dann spritz halt deine Ladung in mich rein“. Länger hätte die Diskussion nicht dauern dürfen, denn just in diesem Moment begann Alex Penis an zu pumpen. Stoßweise spritzte Sperma in Sonjas Fotze. Alex bäumte sich wieder und wieder auf und immer wieder verließ ein Spermastrahl seine Eichel. Dann war der Orgasmus vorbei und Alex sackte in sich zusammen. Die Anwesenden Paare klatschten anerkennend. „Sven sagte zu Heidi: „Dein Freund ist echt ein Profi“. „Das weiß ich schon“, sagte Heidi nicht ohne Stolz. Dann standen die Mädels breitbeinig und fröhlich schwatzend im Gras und machten ihre Beine breit. Fast jeder Kerl hatte in die Fotze seiner letzten Sexpartnerin hineingespritzt. Jetzt ließen sie das Sperma wieder aus ihren Fotzen ins Gras tropfen. Der Spermaschwall aus Sonjas Fotze wurde besonders begutachtet. „Der Alex halt“, sagte Jutta. „Von dem hätte ich mich auch gerne vollmachen lassen.“ „Da hast du sicher noch Gelegenheit dazu“, entgegnete Sonja. Wir sind ja noch fast zwei Wochen hier. Die Männer hingegen lagen erschöpft im Gras und hatten erst mal zu verschnaufen. So viele verschiedene Fotzen in so kurzer Zeit hatte noch keiner von ihnen gebumst. Als sich alle etwas erholt hatten gingen alle zum Mittagessen, wo sie auch die anderen Paare trafen. Nach dem Essen verkündete die Animateurin, dass am Abend kurz vor Sonnenuntergang das traditionelle Ficken am Strand bei Sonnenuntergang stattfinden sollte. Es solle nach Möglichkeit auch jeder mitmachen. Der Nachmittag stehe zur freien Verfügung.Kapitel 5: Strandficken bei SonnenuntergangDen Nachmittag verbrachten Heidi und Alex faul am Strand. Kurz vor halb Acht, die Sonne stand schon tief im Westen riefen die Damen und Herren der Animation alle 20 Paare des Hotels zusammen. Heute Abend sollte nun das traditionelle gemeinsame Strandficken stattfinden. Alle Gäste wurden nackt an den Strand gebeten. Das Meer war schön ruhig und die langsam untergehende Sonne spiegelte sich auf den Wasser. Direkt am Ufer waren 20 hüfthohe Tischchen aufgebaut. Dahinter war eine Tribüne aufgestellt. Hier strömten soeben geladene externe Besucher auf die Tribüne zu und nahmen Platz. Es war ebenfalls Tradition, dass dem Strandficken gutzahlende geladene Gäste zuschauen dürften. Eine gutgebräunte hagere Animateurin trat nun ans Mikrofon. „Meine lieben Paare, meine lieben externen Gäste. Ich begrüße euch alle zum diesjährigen traditionellen Strandficken. Ich bitte nun die Mädels zu den Tischchen zu kommen und euch nackt zu präsentieren. Die Mädels stellten sich neben die Tischchen und drehten sich in Richtung Zuschauertribüne. Die Tribüne war nun bis zum letzten Platz besetzt. Einige Zuschauer begannen mit ihrem Smartphone Fotos zu machen. Die Männer jetzt zu den Mädels kommandierte die Animateurin. Alex stellte sich neben Heidi, die etwas verunsichert guckte. Sie wusste ja nicht genau was noch alles passieren würde. Eines war jedoch klar: Sie würde gefickt werden. „Männer, jetzt präsentiert euch“, befahl die Animateurin und die Kerle drehten sich vor dem Publikum nackt in Kreis. „Und jetzt die Besucherinnen, die Penis-steifblasen gebucht haben bitte jeweils eine zu jedem Paar. Aus den Zuschauern lösten sich 20 Frauen und stellten sich jeweils eine zu jedem Paar. „Und jetzt nackt ausziehen“, forderte die Animateurin. Einige der Frauen zögerten doch dann zogen sich alle nackt aus. „Und jetzt räumt Eure Kleider auf die Tribüne und stellt euch wieder zu eurem Paar. Die Frauen kamen sogleich wieder und es wurden wieder fleißig die Smartphones benutzt. „Die Sexpartnerin stützt sich jetzt auf dem Tisch mit den Armen auf und steckt dem Partner den nackten knackigen Hintern entgegen.“ Die Mädels taten wie geheißen. 20 Ärsche waren nun in Richtung Tribüne ausgerichtet. Es wurden pausenlos Fotos geschossen. „Die Besucherinnen blasen nun die Schwänze der Männer steif“, befahl die Animateurin aufs Neue. Die Besucherinnen knieten sich nun nackt wie sie waren vor die Kerle hin und nahmen gehorsam die Schwänze in den Mund. Die Besucherin bei Alex war eine hübsche hellhäutige rothaarige Frau von etwa 25 Jahren mit lustigen Sommersprossen einem schönen rundlichen Po. Sie nahm den Penis von Alex vorsichtig in den Mund und fuhr mit der Zunge rhythmisch über seine Eichel. Sofort richtete sich sein Schwanz bis zur vollen Größe auf. Dann schob sie ihn sich tiefer in den Mund bis sie fast würgen musste. Heidi sah argwöhnisch zu, denn sie wusste, dass dieser Typ Frau Alex besonders gut gefiel. Die Rothaarige lutschte nun schnell und rhythmisch an Alex’s Schwanz. Alex stöhnte hemmungslos und sein Stöhnen vermischte sich mit den Lustschreien der anderen Männer. „Oh, oh, wenn ich die nur ficken dürfte!“, dachte Alex. Dann kam auch schon die Stimme der Animateurin: „So, ich sehe, dass alle Schwänze jetzt prall sind. Die Besucherinnen bitte zurücktreten.“ Die Blase-Frauen standen auf und gingen einen Schritt zur Seite. „Und jetzt stellt euch hinter eure Partnerinnen. Sobald ich ‚Sex ab‘ rufe dringt ihr von hinten mit euren steifen Ruten in die Fotzen eurer Freundinnen ein. Aber noch nicht ficken!“ Die Männer brachten sich also hinter ihren Frauen in Position. „Auf die Plätze, fertig, Sex ab!“ Gleichzeitig drangen alle Kerle von hinten in die Vaginen ihrer Freundinnen ein. Es war schon ein kurioser Anblick: Da standen 20 nackte Paare am Strand mit den Penissen in den Scheiden der Partnerinnen. Daneben stand noch eine nackte fremde Frau. „Und jetzt dürft ihr losfuhren.“ Alle begannen nun mit den Fickbewegungen und der Strand war von Stöhnen erfüllt. Die Zuschauer machten begeistert Fotos, drehten Videos und feuerten die fickenden an. Alex hatte Heidis tollen fülligen Arsch direkt vor Augen und er hatte einfach nur Spaß. „Ihr dürft aber erst abspritzen, wenn ich euch es erlaube“, rief die Animation. „Also passt auf eure Lustsäfte auf!“ Alle hatten großen Spaß mit ihren Partnerinnen, da gab die Animateurin auch schon den nächsten Befehl: „Dreht euch zur Seite und fickt von Hinten weiter, so dass unsere Zuschauer euch auch von der Seite bumsen sehen. Alex fickte Heidi mit Begeisterung und winkte zwischendurch auch mal in Richtung Tribüne. „Jetzt alle Mädels auf den Tisch knien und euren Stechern den Arsch entgegenstrecken. Eindringen und den Geschlechtsverkehr in die Fotze fortsetzen. Das Stöhnen und grölen wurde immer lauter. Sicher steuerten schon einige auf ihren Orgasmus zu. „Und jetzt alle Damen mit dem Rücken auf den Tisch.“ Die Frauen drehten sich herum, positionierten sich so bequem wie möglich auf den Tischen und die Männer drangen wieder mit ihren vor Lust fast zerspringenden Penissen in sie ein. „Ihr dürft jetzt auch abspritzen aber bitte vorher rausziehen und über Scheidenhügel, Bauch und Titten spritzen. Dann können unsere Zuschauer das Finale auch am besten sehen und genießen. Der Alex und die nackte Dame, die ihm den Schwanz hart geblasen hat bitte zu mir, mit euch habe ich noch etwas besonderes vor.“ Alex glitt wie befohlen aus Heidis Muschi heraus und ging nach einem bedauernden Blick auf Heidi neben seinem Blase-Girl zu der Animateurin und stellte sich mit steifem Penis neben sie. Er achtete darauf, dass er möglichst dicht neben Blase-Girl stand – ihre Körper berührten sich fast. Alex war total scharf auf diese Frau und würde alles geben, wenn er sie doch nur durchpicken dürfte. „Dirk, geh zu Heidi und mach an Alex Stelle weiter“, befahl die Animateurin in barschem Ton. Dirk, einer der männlichen Animateure wusste natürlich Bescheid, wie alles ablaufen sollte und hatte seinen Schwanz auch schon massiv mit der Hand gewichst, so dass sein Kolben orgasmus-technisch ähnlich weit war wie die der anderen Herren. Mit wippendem steifem Penis ging er auf Heidi zu und drang auch gleich in Ihre Lusthöhle ein. Mit kräftigen Stößen begann er sie zu vögeln. Harald kam als erster. Wimmernd vor Geilheit zog er seinen Fickstößel aus Tina heraus und spritzte ihr sein Sperma über Venushügel und Bauch. Weiter kam sein Sperma leider nicht. Dann spritzte Timo ab. Er zog jedoch sein langes Fickgerät aus Heike seiner Partnerin einen tick zu spät heraus, so dass der erste Spermaschuss in Heikes Fotze landete. Der Rest war jedoch immer noch ausreichend, um einen kleinen Spermasee auf Heikes Vagina zu produzieren. Jonas und Ramon schafften richtige Spermafontänen, die bis zu den Busen ihrer Partnerinnen reichten. Überall klatschte nun die Ficksahne auf die nackten Körper der Frauen. Dirk, der Heidi wie besessen und unter lautem Stöhnen fickte kam als letzter. Explosionsartig entlud sich sein Penis und saute Heidi richtig ein. Sperma-Rinnsaale rannen ihr rechts und links den Bauch und den Busen hinunter. „Jetzt kommt das große Finale mit diesen beiden Herrschaften“, lamentierte die Animateurin und deutete auf Alex und die Rothaarige, die dicht neben Alex stand. Alex Schwanz war in der Zwischenzeit keinen Millimeter kleiner geworden und stand immer noch weit von seinem Körper ab. Das hatte natürlich mit dem unendlich geilen Körper der Rothaarigen zu tun. „Ein paar starke Männer bitte die Tische zur Seite räumen. Einen Tisch stehen lassen.“ Sofort kamen einige Männer und trugen die Tischchen weg während sie eines in zentraler Position stehen ließen. „Jetzt bitte alle Akteure und Zuschauer einen großen Kreis um das Tischchen bilden.“ „Zu der Rothaarigen gewandt sagte sie: „Wie heißt du denn meine Süße?“ „Mein Name ist Patricia“, sagte diese. „Patricia, du hast nun die Ehre dich auf den Rücken auf das Tischchen zu legen und dich von Alex zu Ende ficken zu lassen.“ Alex Augen leuchteten hell auf. Jetzt durfte er Patricia also doch noch in die Scheide bumsen. „Aber das war so nicht abgesprochen. Ich kann mich doch nicht einfach von einem fremden Mann in die Scheide ficken lassen“, stotterte Patricia verunsichert. „Du kannst natürlich sagen, wenn du es nicht willst aber du würdest dann alle Leute hier maßlos enttäuschen. Stimmt es nicht?“ fragte die Animateurin in die Menge. Die Leute johlten zustimmen. „Also gut“, sagte sie in Richtung Alex, „dann bums mich halt“. Sie ging auf das Tischchen zu, legte mit dem Rücken darauf und machte die Beine breit. Sofort war Alex zwischen ihren Schenkeln, nahm genüsslich seinen Penis in die Hand und rieb seine Eichel an Patricias Klitoris. Lustvoll stöhnte sie auf. Dann hielt es Alex nicht mehr aus. Mit einem kräftigen Ruck stieß er seinen Penis in Patricias Muschi. Diese schrie halb vor Lust und halb vor Schmerz auf. Dann begann Alex harter Schwengel in Patricia hin und her zu gleiten. Patricia war schön eng und Alex Schwanz wurde von ihren Scheidewänden eng umschlossen. Alex beugte sich etwas zu Patricia hinunter und flüsterte ihr ins Ohr: “Du bist die geilste Frau der Welt!“ „Und du bist eine dauergeile Rammel-Sau“, schrie Patricia, dass alle es hören konnten. Die Leute klatschten zustimmend. Das spornte Alex nur noch an noch schneller und noch tiefer in Patricia hineinzustoßen. „Ich will in der Sau abspritzen“, schrie Alex der Animateurin zu. „Das geht nicht, du musst auf sie draufspritzen“, schrie die Animateurin zurück. „Bitte nicht in mir abspritzen“, wimmerte Patricia. „Also gut, ich spritze die ersten beiden Ficksahnefontänen in sie hinein und den Rest auf sie drauf. Ist das ein fairer Kompromiss?“, schrie Alex der Animateurin zu. „Was mein ihr dazu, Leute?“, rief die Animateurin dem Publikum zu. Lautes zustimmen war zu hören. „Nein“, schrie Patricia und wand sich auf dem Tischchen aber es war zu spät. Alex Orgasmus hatte bereits begonnen. Er spürte, wie sein Penis nochmals steifer wurde und sich seine Eier fordernd zusammenzogen. Dann spritzte sein Penis den ersten Schwall Sperma in Patricia ab. Patricia hatte allen Widerstand aufgegeben und genoss es stattdessen, wie sich das warme Sperma in ihrer Scheide verteilte. Alex holte tief Luft und unter einem spitzen Lustschrei kam der zweite Spermaschwall aus seiner Penisspitze heraus und verteilte sich heiß in Patricia Fotze. Dann zog er seinen Penis mit einem Ruck aus Patricia Scheide heraus. Der dritte Spermaschwall kam sofort und klatschte über ihren Körper. Der Schwall war so intensiv, dass er ihren Bauch, ihren Busen mit Sperma überströmte und sogar einige Spritzer in ihrem Gesicht und besonders schön auf ihrer Nasenspitze landeten. Dann kamen noch zwei weitere Spermaspritzer aus Alex Fickkolben, die Patricia Venushügel und ihre Schamlippen einsauten. In der Zwischenzeit tropfte auch Sperma wieder aus ihrer Scheibenöffnung heraus. „Du bist voll das Spritzarschloch“, schrie Patricia. „Du hast mich von innen und von außen eingesaut“. Alex steckte seinen nun halbsteifen Penis wieder in Patricia Scheide hinein und beugte sich zu ihr hinunter. „Weiß ich, mein Schätzchen“, flüsterte er. Dann gab er ihr einen Kuss auf den Mund. Patricia war kurz überrascht, dann erwiderte sie aber seinen Kuss hingebungsvoll. Die Menge war begeistert. So einen tollen Fick gab es bei dem jährlichen Strandfocken selten zu sehen. Alex Schwanz war nun vollständig erschlafft und flutschte aus Patricias glitschiger Scheide heraus. Schließlich verkündete die Animateurin nicht ohne Anerkennung in der Stimme: “Alex hat zuerst Heidi in mehreren Stellungen in die Scheide gevögelt, dann kam der für einen Mann immer orgasmus-gefährliche Muschi-Wechsel auf eine andere Frau, dann hat er die Patricia ausgiebig gefickt und sie von innen und außen mit Sperma verziert, zum Schluss hat er ihr dann noch diesen heißen, intimen Kuss gegeben, während sein Schwanz in Patricia Scheide erschlafft ist. Dafür bekommt er die Auszeichnung Platin-Ficker. Applaus bitte schön!“, Nackte, angezogene und spermaverschmierte Leute applaudierten lange und begeistert. Alex verbeugte sich in alle Richtungen. Die Animateurin entfernte sein goldenes Auszeichnungsband und legte ihm das Platinband mit der Aufschrift „Platin-Ficker“ um. Patricia bekam einen riesengroßen Blumenstrauß von einem der Animateure überreicht. Dann ging sie fröhlich lachend auf einen großgewachsene braunhaarigen Mann zu, der offensichtlich ihr Freund war. „Macht es dir etwas aus, dass ich gebumst und besamt worden bin?“, fragte sie verunsichert. „Aber nein doch, meine Schöne“, sagte er und nahm sie in den Arm. „Gegen das Stiefblasen habe ich ja auch nichts gehabt. Du warst so wundervoll. Ich bin richtig Stolz auf dich.“ „Super“, sagte Patricia. „Ich liebe dich dafür, dass ich auch mal mit anderen Kerls rum machender.“ Patricia Freund nahm sie und führte sie etwas abseits der Menschenmenge. Die Sonne war in der Zwischenzeit fast untergegangen und tauchte den Strand in goldenes Licht. „Ich bin unendlich geil auf dich und ich will dich jetzt und hier ficken. Und das schönste ist, ich kann das Sperma von diesem Alex, das sich noch in deiner Scheide befindet, als Gleitmittel benutzen. Eine halbe Stunde später vermischte sich sein Sperma mit den Spermaresten von Alex… Viele Besucher waren von den Darbietungen so angetörnt worden, dass sie ebenfalls am Strand wilden Geschlechtsverkehr hatten. So ging auch dieser Abend spermareich zu Ende. Kapitel 6: Das ZimmermädchenNach diesem anstrengenden Abend schliefen Alex und Heidi am nächsten Morgen erst mal aus und kamen so erst kurz vor zehn Uhr zum Frühstück. Für heute hatten die beiden bei Hanna eine Sex-Lehrgang gebucht. Sie wollten sich zeigen lassen, wie ein Sandwich praktiziert wird. Sie waren um 11 Uhr an der Bühne verabredet. Jetzt gingen Sie in das Hotelzimmer zurück, um sich fertigzumachen und ein bisschen auszuruhen. Alex hatte gerade seine Zähne geputzt als es an der Türe klopfte. „Herein“, rief Alex. Die Tür ging auf und ein junges Zimmermädchen betrat den Raum. Sie war wohl eine Einheimische aus dem Dorf – braungebrannt, schlank und schwarzhaarig. Das sorgsam gepflegte Haar fiel ihr fast bis zum Po herunter. „Zimmerservice“, rief sie. „Soll ich später nochmal kommen?, fragte sie vorsichtig. „Nein, sie können schon anfangen. Wir sind sowieso gleich fertig und wollen im Garten unter den Palmen noch etwas ausruhen“, sagte Heidi während sie ihren nackten Körper mit Körperlotion einrieb. Das Zimmermädchen kam herein und machte sich an den Betttüchern zu schaffen. Alex stand gelangweilt herum und starrte dem Zimmermädchen auf den Po, der sich unter dem Kleid der Hoteluniform abzeichnete. Nach ein paar Minuten ging das Zimmermädchen auf Heidi zu und fragte sie verschämt: “Kann ich fragen etwas? „Natürlich, mein Kind. Was hast du auf dem Herzen?“, antwortete Heidi. „Jungs aus dem Dorf sind nix gut. Wollen haben Sex aber Sex nix gut mit Jungs. Ich noch nie haben Sex mit richtige Mann, der mir machen kann gute Fuck.“ „Hhmmm, das ist natürlich bedauerlich“, sagte Heidi. „Vielleicht können deine Mann mit mir machen fuck? Dann ist hätte erste richtige Sex in meine Leben“, fragte das Zimmermädchen bittend. Alex hatte natürlich alles mitgehört und sein Schwanz war auch schon halbsteif. Die Aussicht das Zimmermädchen zu bumsen gefiel ihm außerordentlich gut. „Also eigentlich soll mein Freund gleich mit mir fuck fuck machen aber vielleicht mag er dich ja gerne ficken“, sagte Heidi. „Willst du sie nehmen und ihr zeigen wie richtiger Sex geht?“ Alex Schwanz stand in voller Erektion kerzengerade in die Höhe. „Dachte ich mir es doch“, sagte Heidi. Zu dem Zimmermädchen sagte sie „ja, er wird mit dir fuck machen. Nimmst du die Pille? Du weißt schon, dass du ein Baby bekommen könntest, wenn mein Freund sein Sperma in dich hineinspritzt.“ „Ich nix nehmen Pille. Ich zähle Tage, wann fruchtbar und wann nicht und jetzt nix fruchtbar. Vielleicht er hat Kondom?“, fragte sie. „Er fickt Weiber prinzipiell nur ohne Kondom. Da ist jede Diskussion zwecklos. Außerdem hast du ohne Kondom ein viel tolleres Sexerlebnis. Wenn du dich von ihm ficken lassen willst musst du dich halt ohne jeden Schutz ficken lassen“. Das Zimmermädchen zögerte kurz. Ihr war schon bewusst, dass sie bei dieser Aktion schwanger werden könnte. „Also gut, ich machen alles ohne und wenn schwanger, dann eben schwanger – Hauptsache ich habe einmal in meine Leben richtige Fuck“. „Dann zieh dich aus“, sagte Heidi. „Danke. Du gute Frau“, hauchte das Zimmermädchen. Behende zog es ihre Hoteluniform aus. Darunter kam schöne weiße Spitzenwäsche zum Vorschein. Alex ging langsam auf sie zu. „Ich kann dir beim Ausziehen helfen“ sagte er. Sie nickte und Alex öffnete mit geschickten Fingern ihren Busenhalter. Darunter kamen mittelgroße Brüste mit dunklen Brustwarzen zum Vorschein. Zärtlich begann Alex sofort die Titten zu berühren und über die Brustwarzen zu streichen. Die Brustwarzen richteten sich sofort auf. „Huh“, entfuhr es dem Zimmermädchen und die schloss genießerisch die Augen. Alex beugte sich hinunter und küsste ihre Brustwarzen. Mit den Händen knetete er sanft ihre Titten. Das Zimmermädchen begann leise zu stöhnen. „Das seien gut“, flüsterte sie. Jetzt saugte Alex an ihren Brüsten und fuhr mit seiner Zunge über ihre Nippel. Das Zimmermädchen kam sichtlich in Fahrt. Das wäre nun ein guter Zeitpunkt auch noch ihren Slip auszuziehen. Langsam streifte er ihr den Slip ab. Sie standen sich jetzt völlig nackt gegenüber. Etwas verschämt aber lustvoll blickte das Zimmermädchen auf Alex vollständig erigierten pochenden Schwanz. Alex machte einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. Dabei drückte er ihren Körper an seinen. Mit den Händen fing er an ihre Pobacken zu kneten. Sie hatte einen kleinen festen Po. Die Berührungen von Alex schienen ihr zu gefallen, denn sie schmiegte sich fest an Alex. Alex Penis rieb über ihren mit schwarzem Schamhaar behalten Venushügel. „Komm, wir gehen auf das Bett“, sagte Alex und löste sich von Ihr. Kurzerhand hob er sie hoch und trug sie auf das Bett. Sie hielt sich an ihm fest als wäre sie schon lange Alex Freundin. Dann legte er sie sanft ab und legte sich neben sie. Er sah ihr in ihre schwarzen Augen und beugte sich vor um sie auf den Mund zu küssen. Ihre Lippen trafen sich und sie begannen sich innig zu küssen. Ihre Zungen kamen auch bald zum Einsatz. Ale schob ihr seine Zunge so weit wie möglich in den Mund. Dabei stöhnte er Ekstase immer lauter bis auch sie anfing wimmernd zu stöhnen. „Du musst es ja nicht gleich übertreiben“, sagte Heidi, „fang endlich an zu ficken“. Alex löste sich von dem Zimmermädchen und drehte sie auf den Rücken. Dann drückte er ihre Schenkel auseinander und positionierte sich vor ihrer Vagina. „Ich werde jetzt mit meinem Penis in dich eindringen und dich ficken. „Wenn dir es weh tun sollte sag es einfach.“. Dann zog er seine Vorhaut zurück und spaltete mit deiner Eichel ihre Schamlippen. Mit seiner Eichel prüfte er, ob sie auch schon feucht genug für Geschlechtsverkehr war. Sie war richtig feucht. Alex schob sein Becken vor und sein Penis glitt tief in sie hinein. Sie stieß eine spitzen Lustschrei aus. Dann begann er sein Becken vor und zurück zu bewegen. Sein Penis vollführte ein Freudentänzchen in ihrer Scheide. Ekstatisch warf sie ihren Kopf hin und her und stöhnte. „Du gutes Mann, du gutes Mann“, schrie es aus ihr heraus. In dieser Weise machte Alex etwa 50 Stöße in ihre Uschi da tauche Heidi neben ihnen auf. „Süße, ich zeig dir noch etwas“, sagte sie zu dem Zimmermädchen und nahm ihre Hand und führe ihren Zeige- und Mittelfinger zu ihrer Klitoris. „Jetzt reibe während dem Ficken vorsichtig auf und ab“. Alex begann wieder zu bumsen und das Zimmermädchen rieb währenddessen ihre Klitoris. „Huhu, das seien noch besser“, rief sie. Es dauerte nicht lange da bekam sie eine n Orgasmus. Sie bäumte sich auf und stöhne laut auf. Lustwellen durchspülten ihren jugendlichen Körper, bis sie wieder erschöpft in die Kissen sank. Alex hatte während des Orgasmus aufgehört sie zu stoßen. Zärtlich gab er ihr einen Kuss auf den Mund. „Es geht aber noch weiter“, sagte Heidi. Alex begann wieder zu stoßen und Heidi forderte das Zimmermädchen auf sich erneut an der Klitoris zu reiben. Kurz darauf hatte sie ihren zweiten Orgasmus, der sogar noch intensiver war wie der erste. Als ihr Orgasmus abgeklungen war sagte Alex: “Komm, dreh sich um, ich ficke dich jetzt von Hinten. Geh auf alle Viere.“ Gehorsam drehte sie sich um und Alex Penis verschwand in ihrer Scheide. Auch in dieser Stellung schaffte sie es ihre Klitoris zu reiben und es dauerte keine zwei Minuten als dass der dritte Orgasmus über sie hinweg rollte. Zuckend wand sich auf dem Bett. Alex zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Er hatte schon lange ihre zart Rosa schimmernde Arschrosette im Blick gehabt. „Ich zeige dir nun eine weitere Art von Sex“, sagte er zu ihr. Heidi reichte Alex Gleitgel und er gab eine ordentliche Portion davon auf deine Penisspitze und auf ihre Rosette. Heidi verteilte mit Ihren Fingern das Gel auf ihrer Rosette. Dann nahm sie ihren Zeigefinger und öffnete damit ihren Ringmuskel. Langsam drang sie mit ihrem Finger in ihren Darm ein. „Das mache ich um dein Arschloch zu dehnen. Dann tut es nicht so weh, wenn mein Freund gleich mit seinem Penis in deinen Arsch hineingeht.“ Das Zimmermädchen war von dem vorangegangenen Vaginalverkehr noch so geil, dass sie ihre Bedenken hinsichtlich des bevorstehenden Analverkehrs nicht zur Geltung kommen lies. Heidi zog nun ihren Finger heraus und drang daraufhin mit zwei Fingern ein. „Hui ist das schön. Ich nix gewusst, dass Arsch auch gut für Fuck“, sagte sie benommen. Heidi glitt mit ihren Fingern sacht hin und her und das Zimmermädchen begann zu wimmern. „Jetzt lass mich auch mal in ihren Arsch“, sagte Alex. Heidi lies ihre Finger heraus gleiten und Alex drang mit steinhartem Schwanz in ihr Arschloch ein. Zuerst musste er etwas stärker drücken bis er den Arschmuskel überwunden hatte aber dann glitt er Schwanz hinein. Er schon seinen Penis in ihren Darm bis er völlig verschwunden war. Dann begann er seinen Penis in ihrem Darm hin und her zu bewegen. Sie seufzte lustvoll und genoss jeden seiner Bewegungen. Kurze Zeit später kam sie zu ihrem vierten Orgasmus. Alex merkte, dass er es nicht mehr lange aushielt. Das Arschloch war einfach zu eng und die Reizung überdimensional. Langsam zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus. „Ich werde mich jetzt in deiner Scheide zum Orgasmus ficken und meinen Samen in dir verteilen. Bitte dreh dich nochmal auf den Rücken.“ sagte Alex. Sie drehte sich sofort um und machte die Beine breit. Ohne lange zu zögern war Alex wieder in ihrer Scheide und fickte. Schon fingerte sie wieder nach ihrer Klitoris und begann zu reiben. Dann spürte er seinen Orgasmus kommen. Seine Eier machten sich bereit ihre Spermafracht nach draußen zu befördern. Als sich der erste Spermaspritzer in ihre Vagina ergoss merkte er, dass auch sie, jetzt zum fünften mal, zum Orgasmus kam. Wow, sie kamen gemeinsam zum Orgasmus. Das hatte Alex mit Heidi bis jetzt nur selten geschafft. Während warme Wellen durch den Körper des Zimmermädchens fluteten spritzte heißes Sperma in ihre Scheide. Nach einigen Sekunden waren Alex Eier leer und er blieb erschöpft auf dem Körper des Zimmermädchens liegen. Heidi kam zu ihnen ins Bett und kuschelte sich an die beiden. Mit ihrem Zeigefinger ging sie in die Scheibenöffnung des Zimmermädchens hinein und holte etwas Sperma aus ihrer Muschi heraus. Den spermaverschmierten Finger schob sie sich dann in ihre eigene Scheide. „Wenn du jetzt schwanger wirst ist das Baby wenigstens durch extrem geilen Sex entstanden“, sagte Heidi zu dem Zimmermädchen, dass langsam wieder in die reale Welt zurückkam. „Danke“, sagte sie, „eine bessere Mann für Fuck es nicht gibt.“ Mit diesen Worten stand sie auf, zog sich schnell an und verlies das Zimmer. Kapitel 7: Sex-Schule – Der DoppeldeckerAls das Zimmermädchen gegangen war sah Heidi auf die Uhr. Schon 10:45. Alex hatte das Zimmermädel fast eine Dreiviertelstunde bearbeitet. „Wir sind um 11 Uhr zum Fick-Kurs Doppeldecker angemeldet. Kannst du überhaupt noch bumsen?“ „Klar“, sagte Alex, „dich kann ich immer bumsen“. Sie gingen nach draußen und steuerten direkt auf die Bühne zu. Hanna war bereits zusammen mit Dirk und Tom da. Die Männer hatten sich schon nackt ausgezogen und hatten es dich auf Sesseln neben der Bühne bequem gemacht. Ihre noch schlappen Penisse glänzten in der Sonne. Wahrscheinlich waren sie schön mit Körperöl eingerieben. „Da seid ihr ja“, begrüßte Hanna die beiden als sie Hand in Hand daher schlenderten. „Ich habe heute zwei meiner Jungs mitgebracht, die mich bei dem Sex-Kurs unterstützen werden. Und ich verspreche euch, dass wenn der Kurs zu Ende ist auch alle Eier leer sind. Kommt aber zunächst alle zu mir auf die Bühne und stellt euch um das Bett herum im Kreis auf.“ Hanna wartete ab, bis alle um das Bett standen, dann zog sie ihre Animationsuniform aus. Nackt wie sie war blickte sie wichtig von einem zum anderen. „Heute werdet ihr etwas über Doppeldecker oder wie man auch sagt Sandwich-Sex lernen. Bei dieser Art Sex benötigen wir drei Personen. Es ist also so eine Art Gruppensex. Ihr könnt es auch flotter Dreier nennen. Jedenfalls liegt eine Person zwischen den beiden Anderen wie eine Scheibe Wurst zwischen zwei Brötchenhälften. Traditionell liegt ein Mann unten auf dem Rücken und die Frau auf ihm drauf – Bauch an Bauch. Der Mann dringt mit seinem Schwanz in ihre Scheide ein. Der zweite Mann positioniert sich hinter ihrem Arsch und dringt in ihre Arschrosette ein.“ Zu den beiden Animateuren gewandt sagte sie: “Kommt Jungs, macht eure Schwänze steif, wir zeigen den beiden mal wie man das macht.“ Tom legte sich auf den Rücken auf das Bett und Hanna kletterte sofort auf Ihn und kuschelte sich auf seinen muskulösen braungebrannten Körper. Mit einer Hand nahm sie seinen mittlerweile harten Schwanz und führte ihn geschickt an ihre Scheibenöffnung. Unter genüsslichem Stöhnen drang er in Hanna ein. Zufrieden sagte sie: “Es ist immer wieder geil dich zu spüren, Tom.“ Sie machte ein paar Stoßbewegungen, die er sofort mit wimmerndem Stöhnen quittierte. Dirk bestrich nun seinen zu bersten prallen Schwanz dick mit Gleitgeil. Dann bestieg er das Bett und positionierte sein Rohr an Hannas Po. Da Hanna eine zierliche Person war standen Ihre Tobaken weit auseinander und gaben ihr leckeres Arschloch frei. Dirk rieb seinen Schwanz zärtlich an ihrer ringförmigen Rosette. Dann gab er vorsichtig Druck auf ihr Arschloch. Nach kurzem Widerstand rutschte seine Penisspitze in ihr Arschloch. Langsam drückte er Hanna seinen Schwanz vollständig in den Arsch. Jetzt begannen Tom und Dirk mit ihren Fickbewegungen. Alex und Heidi beobachteten alles sehr genau. Schließlich sollten sie gleich genauso Sex haben. Nach einigen Stößen sagte Hanna: “So, Jungs, das genügt. Die beiden Schüler sind jetzt dran.“ Dirk glitt auf Ihrem Arsch heraus und schwang sich zur Seite. Danach erhob sich Hanna und Toms Schwanz flutschte aus Ihr heraus. „Habt ihr auch gut aufgepasst?“, fragte Hanna. Alex und Heidi nickten. „Ihr habt gesehen, dass der Analsex eine wichtige Komponente des Doppeldecker ist“, dozierte Hanna. „Habt ihr schon einmal Analsex gehabt?“, fragte Hanna. Heidi sagte: “Ja, Alex hat mich schon einmal ist Popoloch gefickt“. „Und du, Alex, hast du auch schon einmal einen Schwanz in deinem Arschloch stecken gehabt?“, fragte Hanna und sah Alex in die Augen. Dieser verneinte. Kein Schwanz bisher in seiner Hintertür. „Dann wollen wir das doch erst mal probieren. Als kleine Einstimmung sozusagen.“, sagte Hanna und forderte Alex auf sich auf allen Vieren mitten auf das Bett zu knien. Tom rieb seinen Schwanz mit Gleitgel ein, der von Hannas Scheidenflüssigkeit noch feucht glänzte. Dann kniete er sich hinter Alex auf das Bett und strich auch etwas Gleitgel auf Alex Arschrosette. Dann brachte er seinen Schwengel in Position. Mit der Eichelspitze sprich er nun zärtlich über die zarte Haut von Alex’s Popoloch. Schließlich begann er es mit seinem glasharten Schwanz zu dehnen, bis es nachgab und sich Toms Schwanz ins innere von Alex Arsch vorarbeitete. Langsam lies er seinen Penis tiefer in Alex Arsch gleiten bis es nicht mehr tiefer ging. Alex fühlte sich von Toms Riesenschwanz total ausgefüllt. So etwas hatte er noch nie in sich stecken gehabt. Jetzt fing Tom an sachte hin und her zu stoßen. Alex Penis war in der Zwischenzeit auch richtig steif geworden. Die anderen betrachteten die beiden bumsenden Männer mit wachsender Begeisterung. Die beiden machten das richtig gut. Alex’s Schwanz stand nun weit von seinem Körper ab. Hanna setzte sich neben Alex auf das Bett und nahm seinen Penis in die Hand. Sie wichste seinen pulsierenden Freudenspender auf und ab während er von Tom immer schneller in den Arsch gefickt wurde. Die beiden Männer keuchten vor Lust. Hanna nahm Alex Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. „Heidi, du kannst Tom gerne küssen, während der deinen Freund in den Arsch bumst.“ forderte Hanna Heidi auf. Heidi stieg auf das Bett und kniete sich seitlich neben Tom. Innig begann Sie ihn auf den Mund zu küssen. Ihre Zungen trafen sich und Heidi wirbelte ihre Zunge in Toms Mund. Tom fühlte die pure Geilheit: An seinem Schwanz, der in Alex’s Arsch steckte und an Heidi, die ihn intim küsste und seinen Mundhöhle mit der Zunge bearbeitet. Das war entschieden zu viel für Tom. Mächtig spürte der das ziehen in seinen Lenden, welches seinen Orgasmus unwiderruflich ankündigte. Stöhnend löste er sich von Heidi. Alex spürte wie sich Tom hinter ihm aufbäumte. Sein Penis begann in seinem Arsch zu zucken und zwei Sekunden später spritzte Tom stoßweise den kompletten Inhalt seiner Eier in Alex’s Darm hinein während Tom keuchend seinen Schwanz weiter in Alex bewegte. Alex spürte wie heißes Sperma in seinen Arsch flutete. Kurz darauf wurde es in Alex’s Arsch richtig glitschig. Toms Sperma wirkte hervorragend als Gleitmittel. Dann schrumpfte Toms Penis und er rutschte begleitet von einer kleinen Spermafontäne aus Alex heraus. Tom legte sich erschöpft neben ihn und Hanna hörte auf deinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. „So, jetzt weiß der Alex auch, wie es sich anfühlt, wenn Heidi gleich einen Schwanz in den Arsch bekommt“, sagte Hanna. „Alex, leg dich jetzt mit dem Rücken auf das Bett und du Heidi komm über ihn so wie ich es euch gezeigt habe und lass dich von ihm penetrieren“. Einen Augenblick später lag Heidi auf Alex und sein Penis war tief in ihrer Scheide. Dirk machte sich bereit und positionierte sich hinter Heidi. Hanna zog Heidis Pobacken etwas auseinander, so dass ihr Poloch frei zugänglich war. Dirk begann mit seiner Schwanzspitze Heidis Arschloch zu dehnen bis es soweit gedehnt war, dass er mit seinem steifen Ständer in ihren Darm eindringen konnte. Jetzt war sein Schwanz auch schon ganz in ihr verschwunden. Alex konnte Dirks steifen Lustschwengel durch Heidis Vagina spüren. Jetzt begannen die beiden Männer in Heidi zu stoßen. Es war fast so als würden die beiden Penisse direkt aneinander reiben. Dieses Spüren des fremden Penis steigerte Alex’s Lust bis ins unermessliche. Dies ging wohl auch Dirk so, denn nach kurzer Zeit schrie er: “Scheiße, ich komme“, und zog sein Fickgerät aus Alex Arsch heraus. Dann spritzte er in mehreren Schüben seine Ficksahne über Alex’s bumsenden Penis. Das Sperma wurde durch Alex’s Fickbewegungen in Heidis Scheide hineintransportiert. Hanna nahm Sperma, welches daneben gespritzt war mit der Hand auf und schmierte es auf Alex Penis, so dass dieses auch noch in Heidi eingerieben werden konnte. Heidis Scheide wurde durch Dirks Sperma richtig flutschig. Das war dann auch zufiel für Alex. Hemmungslos ließ er seiner Lust freien Lauf und spritzte heftig dasjenige Sperma in Heidis Loch ab das das Zimmermädchen zuvor noch in seinen Eiern gelassen hatte. Jaulend verströmte er sich in ihr und sein Sperma vermischte sich mit der Ficksahne von Dirk, welches zuvor in Heidis Fotze eingerieben wurde. Als sein Orgasmus abgeklungen war legten sich Alex und Dirk erschöpft neben Heidi. „Ihr seid ja richtige Drecksäue“, sagte Heidi zu ihren beiden Stechern. „Aber gut war es trotzdem.“ Hanna kam zu ihnen und leckte zuerst Alex’s und dann Dirks Schwanz sauber. „So, wie versprochen sind jetzt alle Eier leer. Der Sex-Kurs ist zu Ende. Ich hoffe ihr habt einiges lernen können.“ sagte Hanna. Heidi und Alex bejahten und dankten alles für das schöne Schäferstündchen zu viert. Danach gingen Alex und Heidi zum Strand und nehmen ein ausgiebiges Bad im Meer. Dabei ließen sie ihre Löcher auslaufen. Kapitel 8: So macht Urlaub SpaßSo vergingen die Tage wie im Fluge. Es gab immer wieder andere Spiele, die sich die Animateure einfallen ließen. So gab es an einem Abend einen besonders pikanten Nachtisch: Alle Animateure und Animateurinnen hatten es sich im Dessertbereich des Speisesaales auf Tischchen bequem gemacht und steckten die Beine weit auseinander so dass ihre nackten Fotzen und Penisse gut zu sehen und vor allem gut durch dir Gäste zu erreichen waren. Neben jedem Tischchen waren Erdbeeren und Sprühsahne aufgestellt. So konnten die Gäste die Geschlechtsorgane der Animateure und Animateurinnen mit Sahne und Erdbeeren dekorieren und davon wir von einem Teller essen. Saugen an den Schwänzen, die sich regelmäßig bei den Nachtischbedienungen in voller Höhe aufrichteten, war selbstverständlich auch erlaubt. Es gab Damen, die den Nachtisch mit den Animateurpenissen derart genossen, dass diese laut juchzend zum Orgasmus kamen und sich nicht selten ihre Liebessahne in die Gesichter der Damen ergossen. Jutta lies das Sperma von Dem, dem großen braungebrannten Animateur auf eine große Erdbeere laufen, nachdem sie seinen Schwanz ordentlich mit Sprühsahne eingesprüht hatte und an seiner Eichel wie wahnsinnig gesaugt hatte. Die spermaüberströmte Erdbeere nahm sie dann genüsslich in den Mund, kaute selig und schluckte alles hinunter. Alex nahm sich eine kurzhaarige Brünette mit teilrasiertem Schamhügel vor. Er gab ordentlich Sahne auf den Venushügel und begann hingebungsvoll die Sahne abzuschlecken. Langsam arbeitete er sich zu den Schamlippen und zur Klitoris vor. Ein köstliches Dessert. Harald, der Freund von Tina schaffte es sogar eine der Animateurinnen zum Orgasmus zu bringen. Es war wundervoll anzusehen wie sie sich auf dem Tischchen im Orgasmus-Rausch wand. Ein weiteres Mal wurde ein Spiel gespielt an welchem 7 Kerls und 4 Damen teilnahmen. Das Spiel wurde am späten Nachmittag am Strand gespielt. Zuerst wurde eine Dame gewählt, die von Kerls in die Scheide gefickt werden sollte. Die Wahl viel auf Heidi. Zwei der Kerls nahmen sie hoch, so dass ihre Beine weit auseinander zeigten und dass ein Mann sich leicht zwischen ihre Schenkel stellen konnte und sie in die Fotze ficken konnte. Die fünf verbliebenen Kerle sollten jetzt Heidi der Reihe nach bumsen. Vorher wurde jedoch ihr Schwanz von Jutta hart geblasen. War nun ein Schwanz hart drang er in Heidi ein, bumste sie und spritzte seinen Liebessaft in ihr ab. Dann kam Heike und saugte das Sperma wieder aus Heidis Fotze mit dem Mund heraus. Mit diesem Sperma im Mund ging sie zu Tina und spuckte ihr das Sperma in ihren weit geöffneten Mund. Tina schluckte das Sperma daraufhin hinunter. Nicht umsonst war sie die Cum-Queen. Dann kam der nächste Kerl und das Spiel begann von neuem, bis die Eier der Kerle leer waren. Alex war nicht unter den Stechern aber er genoss es zu sehen wie seine Freundin von einem Kerl nach dem anderen gevögelt und besamt wurde. Kapitel 9: Die AbreiseInsgesamt verbrachten Heidi und Alex zwei Wochen lang einen richtig guten und verdickten Urlaub. In diesen zwei Wochen hatten beide so viel wie sonst nie gefickt, gebumst, gevögelt, geblasen und Geschlechtsverkehr in alle denkbaren Löcher gehabt. Nun war der Tag der Abreise gekommen. Alex und Heidi hatten noch einmal ausgiebig gefrühstückt und dann ihre Sachen zusammengepackt. Schwer beladen schleppten Sie ihre Koffer zur Rezeption. Die freundliche Dame, die auch schon bei Ihrer Ankunft Dienst hatte stand hinter dem Tresen und lächelte sie an. „Schade, dass ihr schon abreisen müsst. Hat es euch bei uns gut gefallen?“ Heidi und Alex bejahten. „Von Alex habe ich viel gehört. Er ist ja wohl einer der besten Platinstecher, die wir je bei uns hatten“, sagte sie mit lüstern blitzenden Augen. Dann streifte sie sich ihr Top über den Kopf und zog flink ihren schwarzen Rock samt Slip aus. Auffordernd kam sie hinter dem Tresen hervor und ging auf Alex zu. Ihr langes schwarzes Haar fiel fast bis zu ihrem Po hinunter. Unten an ihrem rasierten Lustdreieck blitzten keck ihre dunkel gefärbten Schamlippen hervor. Sofort schoss Alex mit voller Wucht die Sexlust in die Lenden. „Ich liebe die richtig guten Platinstecher“, flötete sie. Dann sagte sie zu Heidi gewandt: “Erlaubst du mir, dass er mich zum Abschied richtig durchnimmt? So eine Chance mit einem der potentesten Männer auf dieser Welt zu ficken hat man nicht alle Tage. Du bist echt zu beneiden.“ Heidi war es von den vergangenen zwei Wochen gewöhnt, dass Alex ständig seinen Schwanz in anderen Muschis hatte. Solange sie dabei nicht zu kurz kam hatte sie nichts dagegen. „Fickst du eigentlich mit allen Männern, die hier zu Gast sind?“, fragte Heidi. „Nein, ich bin da sehr wählerisch. Ich schlafe nur mit den Platinstechern. Aber auch nur dann, wenn sie mir besonders gut gefallen.“ Heidi wiegte ihren Kopf sanft hin und her. „Also gut. Du kannst mit ihm ficken. Wir haben nur nicht mehr so viel Zeit.“ „Keine Angst“, sagte die Empfangsdame. Euer Taxi zum Flughafen kommt erst in 10 Minuten. solange haben wir noch Zeit.“ „Ja dann zieh dich mal aus“, sagte Heidi zu Alex, „dein Typ wird verlangt“. Alex streifte sich schnell seine Kleider vom Leib und legte sie auf den Empfangstresen. In der Zwischenzeit war die Empfangsdame wieder hinter ihre Tresen verschwunden, zog eine Schublade auf und holte einen kleinen silberglänzenden Gegenstand heraus. Damit kam sie wieder hinter dem Tresen hervor und zeigte den beiden den Gegenstand. „Das ist ein Vaginalplug. Ich möchte ihn in meine Fotze stecken, wenn Alex seine volle Ladung Sperma in mir abgespritzt hat. Dann kann das Sperma nicht so schnell wieder hinauslaufen. Ich möchte sein Sperma gerne so lange wie möglich als Andenken behalten“. Das törnte Alex natürlich ungemein an. Sein Penis war schon hart wie ein Stahlrohr. Die Empfangsdame stellte sich an den Tresen und stützte ihre Arme darauf. Verführerisch Strecke sie Alex ihr Hinterteil entgegen. Das war eindeutig die Einladung für Alex jetzt in Aktion zu treten. Alex kam hinter sie und strich ihr liebevoll über die Pobacken. „Du hast einen richtig schönen Hintern“ schmeichelte Alex. „Danke“, hauchte sie, „für die nächsten Minuten gehöre ich ganz dir. Bitte ficke mich jetzt“, flehte sie. Alex nahm sein komplett erigiertes Geschoss von Schwanz in die eine Hand und zog mit der anderen Hand ihre Pobacken etwas auseinander, so dass der freie Sicht und Zugang zu ihrer Liebesgrotte hatte. Er brachte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und drang behutsam in sie ein. Sie war auch ohne Gleitgel total feucht. Sein Penis glitt in ihrer fluffigen aber sehr engen Fotze schnell tiefer. Dann war er ganz in ihr und füllte sie vollständig aus. „Oh Mann, bist du eng“, flüsterte Alex. Dann begann er langsam zu ficken. Sie röchelte und verdrehte verzückt die Augen. „Los mein Hengst, stoß mich hart“, forderte sie. Alex steigerte sie sein Tempo und bald bumste er sie hart und schnell wie ein Presslufthammer. Sie jaulten und stöhnten um die Wette. Heidi schaute ihnen belustigt zu. Sie hatte es gern, wenn Alex so richtig Spaß hatte. Nach einigen Minuten kam der Taxifahrer zu Tür herein, der sie abholen und zum Flughafen bringen sollte. Verwundert blieb er vor der kleinen Gruppe vor dem Empfangstresen stehen. „Hallo Theresa“, sagte er, „du scheinst ja mit deiner Kundschaft viel Spaß zu haben.“ Offensichtlich schon er die Empfangsdame zu kennen. „Mich willst du nie ficken“, beklagte er sich. „Ich ficke ja nur mit den richtigen Kerle“, keuchte sie. „Wie viel Zeit haben wir noch?“, fragte Heidi den Taxifahrer. „10 Minuten gehen schon noch. Dann fahre ich auch ein bisschen schneller. So eine Sexshow kann ich mir ja nicht entgehen lassen. Vor allem, wenn Theresa gefickt wird.“ Es war schon eine wahnsinnige Vorstellung. Alex fickte Theresa ohne Pause hart in die Fotze. Sein Schwanz sauste in ihrem engen Scheibenkanal hin und her. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß fröhlich hin und her. Jeder andere Mann wäre schon schreiend zum Orgasmus gekommen. Hier war Alex ein Meister der Potenz. Dann begann Theresa laut zu stöhnen, ihr Becken zuckte und sie warf ihr Köpfchen hin und her. „Boahhh, mir geht einer ab“. Dann spürte Alex wie sich Theresas Vagina rhythmisch um seinen Schwanz zusammenzog. Alex hörte kurz auf zu stoßen und genoss das zucken ihrer Scheide um seinen Penis herum. Theresa wird es heiß und kalt zugleich und sie schwebte im siebentem Himmel. „Gut, geil, geil“, stöhnte sie. Dann ebbte ihr Orgasmus langsam ab und das zucken ihrer Scheidenmuskeln wurde schwächer. Alex fing wieder an zu stoßen. „Oh Mann, er hat sie tatsächlich zum Orgasmus gebracht. Was für ein Kerl“, sagte der Taxifahrer voller Ehrfurcht. Alex fickte wie wahnsinnig. Ihre langen schwarzen Haare rochen so gut. Dann dachte er mit wohlwollen daran, dass er seine Samenladung, die noch in seinen Eiern friedlich schlummerte, in ihre blanke Uschi hineinspringen durfte. Er durfte sie ohne Kondom ficken und auch noch in ihr abspritzen. Was wollte Mann mehr! Alex hämmerte Theresa mit wachsender Begeisterung durch. Noch nie war Theresa von einem Mann derart rangenommen worden. Heidi guckte auch schon etwas neidisch und eifersüchtig, als sie sah wie geil Alex auf Theresa war und wie stark er ihr das auch zeigte. „Spritz ab, mein Liebling. Wir müssen langsam los.“ sagte sie. „Also gut, ich mache, dass ich gleich komme.“ „Aber bitte, bitte spritze mir alles in die Fotze“, bettelte Theresa. Dann dachte er intensiv daran, dass er gleich in Theresa kommen würde und unglaublich viel Sperma in sie hineinpumpen würde. Vielleicht schwängerte er sie ja sogar“. Das machte ihn so geil, dass er die Beherrschung über seine Körpersäfte verlor. Er kniff seinen Arsch zusammen und sein Orgasmus begann. „Jetzt geht es los“, sagte Heidi zu dem Taxifahrer, der das natürlich auch sofort gesehen hatte. Alex spürte das vertraute und immer wieder so unglaublich schöne ziehen in seiner Peniswurzel, dass rasch stärker wurde. Dann explodierte er im Orgasmus-Rausch. Schon schoss die erste Spermafontäne in Theresas Scheide. „Ja, spritz mich voll, spritz mich voll“, schrie sie und da begann auch ihre Scheide wieder zu zucken. Alex spürte wie sein Schwanz Schwall um Schwall Ficksahne in Theresa hineinpumpte und sein Penis dabei von ihrer zuckenden Scheidenmuskulatur massiert wurde. Beide befanden sich nun voll im Orgasmus-Rausch. Von ihrer Umgebung bekamen sie nichts mehr mit. Sie merkten auch nicht, wie eine Gruppe Gäste des Hotels die Eingangshalle betreten hatten und sich interessiert zu ihnen gesellt hatten. Heiße und kalte Wellen der puren Lust durchfluteten Theresa während Alex’s Samen wie Sturzbäche in ihre Vagina floss. Alex bäumte sich wieder und wieder auf und hielt sich an der schwer atmenden und zuckenden Theresa fest. Dann nach scheinbar unendlich langer Zeit nahm das pumpen von Alex’s Schwanz langsam ab und die letzten Tropfen Sperma ergossen sich in Theresas Scheide. Auch Theresas Orgasmus klang langsam ab und sie gelangte in die Realität zurück. „Wow, das war der beste Sex meines Lebens“, hauchte Theresa. Die um sie herum stehende Menschenmenge applaudierte begeistert. Beide sahen verwundert auf die Gruppe Besucher, die um sie herum im Halbkreis standen. „Da haben wir ja richtig viel Zuschauer gehabt“, sagte Alex. Sein Schwanz steckte immer noch tief in ihrer Vagina. Sein Schwanz wurde langsam schlaffer aber es würde noch ein paar Sekunden dauern bis er aus ihr herausrutschte. Noch genoss er die Wärme und Geborgenheit, die seinem Schwanz in ihrer engen Scheide widerfuhr. Mit flinken Händen ergriff Theresa den Vaginalplug. Alex lies seinen Schwanz aus ihr herausgleiten und sie steckte sich sofort den Plug in die Vagina. „So, nun ist das Loch dicht. Der Samen kann nicht mehr heraus“, sagte sie zufrieden. Mit diesen Worten ging die wieder hinter ihren Tresen und zog sich schnell Rock und Top an. Alex, der immer noch etwas benommen von diesem Wahnsinnssex war zog seine Kleider ebenfalls wieder an. „So einen geilen Sex habe ich noch nie gesehen“, sagte der Taxifahrer und klopfte Alex freundschaftlich auf die Schulter. „Du bist der Sexkönig schlechthin. Aber jetzt müssen wir wirklich los, wenn ihr euren Flieger noch erwischen wollt“. Alex blickte Theresa zum Abschied tief in die Augen. „Danke, dass ich mit dir schlafen durfte. Das war der tollste Sex in meinem Leben.“ Heidi verdrehte die Augen, packte Alex und schob ihn zur Tür hinaus in Richtung Taxi. Die Rückreise war problemlos und nach einigen Stunden waren sie wieder in ihrem vertrauten Zuhause. Dort angekommen fickte Alex erst einmal seine Heidi richtig heftig und zeigte ihr damit wie sehr er sie liebte. Er explodierte mindestens genauso heftig in ihr wie er in Theresa explodiert war. EndeCopyright Axel002. All rights reserved.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor