30.08.2018_#1Seit zwei Tagen haben wir in unserer kleinen Sex-Kommune einen Neuzugang. Simone hat Kimberley eingeladen, nach dem sie im Internet Interesse an einem vorübergehenden Einzug geäußert hat und dabei unser gemeinsames Interesse geweckt hat. Sie hat sich zusammengefasst als bisexuelle Jungnymphe bezeichnet. Sie hat wie alle unsere Gäste ein eigenes Zimmer bekommen in unserem Haus und sie wurde natürlich unseren anderen Gästen vorgestellt.Nach dem wir einen ruhigen Abend verbracht haben, sind wir zeitig ins Bett und Simone und ich haben uns nach einem anstrengenden Tag noch gegenseitig etwas mit der Zunge verwöhnt und haben uns auf den kommenden arbeitsfreien Tag gefreut.Noch vor Sonnenaufgang kommt Kimberley zu uns ins Bett und fragt, ob dies okay sei für uns. „Natürlich, was spricht denn dagegen?“ Sie ist wie Simone und ich vollkommen nackt und kommt zu mir ins Bett und fährt mit ihrer Hand gleich zwischen meine Schenkel. „Fickst du mich, bitte. Ich brauche es jetzt. Habe bisher kaum geschlafen und es brennt in mir. All diese neuen Eindrücke seit ich bei euch bin. Davon kriege ich nicht genug. Meine Pussy ist ständig nass und bereit genommen zu werden.“Kimberley hat in der kurzen Zeit wirklich nichts ausgelassen. Sie hat sich gleich am ersten Abend von zwei Männern ficken lassen und sich auch lesbischen Sex hingegeben. Simone findet, dass ihre Zunge sehr flink sei. Da Kimberley – kurz Kim – mehrere Tage bei uns wohnen wird, habe ich bis heute nichts mit ihr gehabt und ich finde es angenehm, wenn die Frau die Initiative ergreift – so wie Kim jetzt.Sie massiert meine Eier und mein Ständer wächst und wird hart. „Heee, ihr zwei.“, da kommt Simone ins Spiel. „Vergesst mich nicht. Ich will wenigstens zu sehen, wie ihr es das erste Mal miteinander treibt und meine Möse rubbeln.“Drehe mich zu meiner Ehefrau Simone gebe ihr einen verschlafenen Kuss; die Kim lutscht inzwischen meine Eichel. Und wirklich, ihre Zunge ist flink und geschickt. Sie leckt und umkreist die geschwollene Eichel, ihr heißer Speichel läuft an mir herab und Kim spielt mit ihrem Speichel. Leckt ihn von meinem Schwanz . Simone hat ihre Hand an ihrem Kitzler und stöhnt bereits beim ersten Kontakt. „Lass uns weiter küssen. Das macht mich so geil jedes mal. Meine Möse ist klatschnass.“„Manfred, ich will sehen, wie du deine Frau fickst…und dann fickst du mich.“ Kim rotzt mir eine dicke Aule auf die Eichel und sagt: „So, dass müsste fürs erste reichen. Simone, steig auf den fetten Schwanz.“ Drehe mich auf den Rücken und Simone steigt über mich und senkt ihr Becken. Kim wichst noch an meinem Ständer rum und zieht kurz vor dem Eindringen meine Vorhaut zurück: „So müsste es leichter gehen.“ Die Fotze meiner Frau verleibt sich meinen Schwanz ein. Sie reitet auf und ab, auf und ab und so weiter. Kim streicht über mit der Hand über meine Eier und massiert sie. Nach einer kurzen Unterbrechung spielt ihre Zunge wieder an meinen Eiern rum.Simone ist eine ausgezeichnete Reiterin und an diesem geilen Morgen kommt sie und stöhnt als sie kommt deutlich hörbar. Ihr Fotzenmuskel zieht sich mehrfach zusammen während sie einfach nur noch auf mir sitzt und ihre Reitertätigkeit orgasmusbedingt einsetzen musste. Ihre Fotzenfaust presst meinen Schwanz zusammen, in dem Moment macht sich Kim bemerkbar.: „Jetzt will ich. Meine Pussy braucht es lange.“Der Saft von Simone’s Fotze läuft an mir herunter und Kim steigt über meinen Prügel. Sie lässt sich auf mir nieder und ihre Hand führt meine Eichel vor ihren Eingang. Mit einem abwärtsgewandten Stoß rammt sie sich meinen Schwanz in ihre enge Fotze. Die ist heiß und nass. Ihr Fotzenduft steigt mir in der Nase. Er ist intensiv und macht mich geiler als ich ohnehin schon bin. „AAAh, der riesige Schwanz und füllt meine Fotze endlich.“ Sie sitzt auf mir. Ihre Hände hat sie im Nacken verschränkt und führt nur leichte, sanfte Beckenbewegungen aus. „Wisst ihr, ich gerate meistens an Kerle mit kurzen Pimmelchen und viel zu selten an solche Hengstteile, die meine Pussy ausfüllen und bis zu Schmerzgrenze dehnen.“ Sie stoppt ihre Erzählung und fickt meine Lanze ab.„Na, Manne, das hörst du doch gerne.“ Kommentiert Simone. „Natürlich, aber wirklich neu ist das nicht. Freue mich, dass es dir gefällt, Kim.“ Sie strahlt von innen heraus. Kim ist sichtlich zufrieden und auch ihre Fotze sprudelt als Zeichen ihrer Zufriedenheit. Die Enge ihrer Fotze, also die Spannung, weicht einer Entspannung und Kim kommt auch schon und stöhnt leise auf. „Jaaa. Aaah. Gut. Los, Kim, fick den Hengst. Besorg es dir auf ihm.“ Die Kleine ist echt gut drauf. Feuert sich selbst verbal an. „Aaa. Fick ihn weiter. Aber lass ihn nicht in dir kommen. Nur ficken. Immer weiter ficken. Ahhh, ahhh, ahhh.“ So geht es weiter bis sie endgültig – am ganzen Körper schweißbedeckt – ihren Orgasmus erfickt. Als sie wieder zur Ruhe kommt und ihre Erregung abklingt, liegt sie ausgestreckt auf mir und flüstert mir ins Ohr: „Danke, dafür. Und auch dafür, dass du nicht abgespritzt hast. Ich blas ihn dir bis zum Schluss, wenn ich wieder klar bin im Kopf.“„Kim, genieße den Augenblick. Du bist zu nichts verpflichtet. Ich bin noch jeden Tag auf meine Kosten gekommen.“ Simone streichelt Kim behutsam über den Rücken als ich diese Worte lächelnd in ihre Richtung sage und sie lächelt entspannt zurück.Wenn die kleine Story gefallen hat, dann Daumen hoch oder noch besser ein Kommentar.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor