Dieses Foto zeigt mich im Alter von Mitte 30. Obwohl ich sexuell schon immer recht aufgeschlossen war, hatte ich zu diesem Zeitpunkt 30 erst ein Dutzend Männer gehabt. Dabei hätten es natürlich leicht auch wesentlich mehr sein können. Der mir einst Angetraute hat hier bereits unter dem Titel „Verpasste Gelegenheiten“ ausführlich darüber berichtet. Es heißt immer, dass eine Frau ihr Erstes Mal zeitlebens nicht vergisst. Bei mir ist das etwas anders, gab es für mich gewissermaßen doch gleich vier Erste Male. Mit dem Ersten, mit dem ich Geschlechtsverkehr hatte, bin ich noch immer glücklich verheiratet. Zwar hat er damals mein Hymen beschädigt, es aber aufgrund „mangelnder Umfänglichkeit“ jedoch nicht vollkommen zerstört.Das gelang erst meinem Zweiten und der war es auch, den ich als Ersten in den Mund genommen habe.Meine wahre Initialisierung war die Affäre mit dem Kollegen meines Mannes. Zuvor hatte ich niemals etwas geschehen lassen, ohne es mir zuvor überlegt zu haben, doch in diesem Fall habe ich mich spontan bedingungslos unterworfen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nicht das geringste Verständnis für Frauen gehabt hatte, die einem Mann hörig waren, doch in diesem Fall war ich es selbst uneingeschränkt. Dabei war dieser Mann im üblichen Sinne weder attraktiv noch charmant. Er machte sich auch nicht die geringste Mühe, mir zu gefallen und wenn er mit mir sprach, dann nur, um mir etwas aufzutragen, weil meine Mitwirkung erforderlich war. Wenn er also zu mir sprach, dann von oben herab und sein Ton machte deutlich, dass er keinen Widerspruch duldet. Als es sich – für mich zufällig – ergab, dass wir allein zusammen waren, teilte er mir unumwunden mit, dass er die Absicht hege, mich zu penetrieren. Im ersten Moment war ich total perplex. Als ich meine Erwiderung hörte, konnte ich meinen eigenen Worten kaum glauben: „Aber ich verhüte nicht…“Sein Gesicht verzog sich zu einem hämischen Grinsen: „Darüber brauchst du dir dein Köpfchen nicht unnötig zu zerbrechen, ich werde dir bestimmt keinen Braten in die Röhre schieben.“„Also wirst du Kondome benutzen?“„Genug jetzt, das Thema hast du gefälligst mir zu überlassen!“Auf einen Wink hin zog ich mich aus, während er selbst reglos auf seinem Stuhl sitzen blieb. Als ich splitterfasernackt vor ihm stand, betrachtete er jedes Detail meines Körpers. Durch seine Untätigkeit bei der indiskreten Musterung war ich total verunsichert. Obwohl ich nun wirklich nicht prüde bin, bedeckte ich schamhaft meine Scham und meine Brüste, woraufhin der Herr höhnisch lachte. Schließlich stand er auf und ich zuckte zusammen, als er mir unsanft in den Nacken griff. Doch ich wagte nicht zu protestieren und ließ mich widerstandslos führen, bis ich mit dem Gesicht zur Wand stand. Dort wurde ich nonverbal veranlasst, mich vornüberzubeugen und an der Mauer abzustützen.‚Okay‘, dachte ich, ‚er beabsichtigt also, mich jetzt von hinten zu nehmen…‘Man muss sich meine Situation einmal vergegenwärtigen: Noch vor wenigen Minuten war dieser Kerl nur ein Kollege meines Mannes gewesen und schon jetzt hatte ich mich ihm bedingungslos unterworfen. Doch zunächst einmal passierte nichts, aber ich wagte nicht, mich zu rühren.Vielleicht eine Minute wurde ich sogar allein gelassen, doch diese Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor. Dann endlich spürte ich seinen Daumen in meiner Poritze. Ich erschrak, als ich erkannte, wonach sie tastete.„Bitte nicht!“, flehte ich.Ohne meinen Einwand einer Antwort zu würdigen, drückte der Daumen fest auf meinen Anus. Es tat weh und erst als der Widerstand überwunden war, wurden mir die anderen Finger in meiner Vagina bewusst. Ich kam zu der Erkenntnis, dass es sich dabei um keinen erotischen Akt handelt, sondern vielmehr um eine besonders penetrante Art der Besitzergreifung. Erst als ich mich mit meiner neuen Rolle abgefunden hatte, wurde der Eingriff beendet und ich wurde gefickt. Gerade als sich ein gewisses Wohlbefinden einstellen wollte, entzog mir mein Bezwinger sein Genital, um meinen herausgestreckten Hintern zu besudeln.„Morgen um dieselbe Zeit und bring‘ Vaseline mit!“Am ich meinen Herrn am nächsten Tag besuchte, wurde ich zum Ersten Mal anal penetriert, ohne dass der zuvor auch nur ein einziges Wort an mich verschwendete. Als mittendrin das Telefon klingelte, unterbrach er sein Tun und setzte sich auf einen Stuhl. Während er bereits telefonierte, gab er mir ein Zeichen, sich vor ihm auf den Tisch zu setzen. Ich beeilte mich, seiner Anweisung zu folgen. Während er mir seine Linke in die Scheide zwängte, sprach er ganz normal weiter. Es dauerte einen Moment bis ich erkannte: am anderen Ende der Leitung war seine unglaublich dicke Ehefrau. Der gegenüber verhielt er sich allerdings kein bisschen dominant. Meist war sie es, die sprach und seine Antworten waren eher kurz gehalten:„Ja, mein Schatz, das erledige ich…“„Na klar, ich vermisse dich auch…“„Du weißt doch, dass ich mich nicht für andere Frauen interessiere…“Gleichzeitig wühlte seine Linke in mir herum, aber trotzdem schien mir, als würde er sich tatsächlich nicht sonderlich für mich interessieren. Ein paar Wochen ging es nach dem immer ähnlichen Muster. Einmal hatte er gerade seine beiden Töchter ins Bett gebracht, als ich mich vornüberzubeugen hatte, um ihn von hinten in mich eindringen zu lassen. Kaum war das geschehen, muss ich wohl derart laut geschrien haben, dass die Kleinen im Nebenraum erschraken. Jedenfalls haben sie es am nächsten Tag wahrscheinlich ihrer Mutter erzählt, jedenfalls hat die ihren Mann zur Rede gestellt. Das Ergebnis von dessen Beichte war der Anruf dieser Frau bei meinem Mann. Der glaubte womöglich, meine Affäre mit seinem Ultimatum beenden zu können, in Wirklichkeit hatte mein Meister jedoch schon aufgrund des von seiner Frau ausgeübten Druckes mit einer kurzen Nachricht Schluss gemacht mit mir.Alle Fragen meines Mannes habe ich wenig später wahrheitsgemäß beantwortet, auch die, ob ich mich wirklich in diesen unappetitlichen Kerl verliebt hätte. Nein, das hatte ich nicht, aber dass ich ihm nichtsdestotrotz verfallen war, erwähnte ich lieber nicht. Auch die Frage, ob ich mich habe küssen lassen, verneinte ich. Zwar hatte mir mein Meister seine Zunge in den Hals gesteckt, aber mit einem liebevollen Kuss hatte das nicht das Geringste zu tun gehabt, eher war es ein Ausdruck seiner Geringschätzung gewesen. Aber gerade weil mein Bezwinger niemals auch nur ansatzweise freundlich zu mir gewesen war, vermisste ich die Zusammenkünfte mit ihm unendlich. Es dauerte Wochen, bis ich halbwegs über den erlittenen Verlust hinweg war. Als ich es endlich so halbwegs geschafft hatte, fasste ich den Beschluss, mich niemals wieder derart extrem vereinnahmen zu lassen von einem Mann. Von mir aus sollte man sich gerne in mich verlieben, ich selbst würde ein solches Gefühl auf keinen Fall noch einmal bei mir zulassen. Mein viertes Erstes Mal bestand darin, dass ich mit verbundenen Augen Sex mit einem völlig Fremden hatte. Das wurde möglich, weil mein Mann spürte, dass ich ständig von wirklich sensationellem Sex träumte. So haben wir uns nach langen Diskussionen irgendwann darüber geeinigt, dass er einen geeigneten Freier für mich sucht. Schon bald hatte er einen gefunden, mit dem er sich zunächst austauschte, ohne mich einzubeziehen. Erst als er sich sicher war, ließ er auch mich den Schriftwechsel lesen: Der Fremde: „Hallo Ihr Zwei,ich habe gerade Eure Anzeige gefunden. Oh-lala!!! So eine süße Maus zum Höhepunkt zu bringen, kann doch nur eine wunderbare Sache sein! Stell Dir vor, deine Frau steht vor dir und ich knete ihr von hinten die Brüste, fahre ihr von hinten mit der Hand zwischen die Beine. Mit meinem „Joystick“ lenke ich sie wenig später von Wolke zu Wolke. Du kannst alles ganz genau sehen und genießen. Wenn sie schließlich nach einiger Zeit kaum noch kann, weil sie schon mehrere Orgasmen hatte, dann kommst du und machst ihr das in „Natur“, was sie von mir nur mit Gummi bekommen konnte. Sie ist dann von mir derart angeheizt, dass sie bestimmt nicht lange brauchen wird. Würde dir das gefallen, mein Freund?Seid ihr vielleicht ein wenig neugierig auf mich??? (*hoffentlich*)Ich bin 35 Jahre alt, sehe aber deutlich jünger aus, treibe Sport und bin gepflegt. Ich habe blaue Augen, bin Nichtraucher, nicht überdimensional gebaut, sondern total normal. Ich habe Humor, Fantasie und Leidenschaft und würde mir sehr gerne Zeit für euch nehmen.Mailt mir doch einfach!!!Liebe Grüße, F.“Mein Mann antworte ihm: „Mir gefällt deine ausführliche Interessenbekundung. Ich versuche schon eine ganze Weile, einen geeigneten Mann für meine Frau zu finden. Die meisten Kerle, die sich melden, beziehen ihre sexuellen Fantasien aber offenbar aus tumben Pornos: Anblasen – Ficken – Anspritzen. Umso besser, dass du auch meine Rolle nicht vergisst. Allerdings möchte ich bei der Begegnung keinesfalls mitmachen, sondern nur zusehen.“F.: “Ich beziehe einen großen Reiz gerade aus der Anonymität. Sich nicht näher kennen, sondern die Reduktion auf das Wesentliche: Den puren Sex, den Reiz, die Versuchung. Die Reduktion einer Frau auf ihr Geschlecht. Sie nicht als ehrenwerte Dame zu betrachten, sondern einfach nur als Weib, Möse, Tittenträgerin.Deine Frau gefällt mir übrigens tatsächlich ganz gut. Ihre Brüste scheinen noch ziemlich fest und sie hat gute Proportionen. Für meinen Geschmack dürfte das Becken gern noch etwas breiter sein, ich liebe es nämlich, eine Frau an den ausladenden Hüften zu packen, wenn ich es ihr von hinten besorge. Das Gesicht scheint wirklich süß. In einem Hotelzimmer wären natürlich verbundene Augen und auf dem Rücken gefesselte Hände das Nonplusultra. Beim Zusammentreffen wäre ich sicher so aufgedreht, dass ich einen Moment brauche, ehe ich erregt genug bin. Darum würde ich anfangs nur fühlen, untersuchen und mit dir über deine Frau reden. Ich kann nicht garantieren, dass ich bei aller Aufregung sofort voll da bin und erst mit zunehmender Erregung darfst du damit rechnen, dass ich sie tatsächlich nehme. Wenn es dir aber wichtig ist, dass es möglichst wenig Anlaufzeit gibt, versuche ich halt mein Bestes. Ich mache es dann in verschiedenen Stellungen, so dass du auch immer genug zu sehen bekommst. Nun bin ich aber gespannt, wie Du Dir das Treffen ganz konkret vorstellst!Liebe Grüße“Die Antwort meines Mannes: „Worin besteht der Reiz, die Frau, mit der man sein Leben teilt, einem Anderen zu überlassen? Hast Du dir diese Frage schonmal gestellt?“F.: “Oh ja, die Frage hab ich mir tatsächlich schon gestellt, weil es mir genauso geht. Auch ich würde meine Freundin gern anderen Männern zur Verfügung stellen, aber sie mag dabei nicht weit genug gehen. Deshalb wird es in ihrem Fall sicher auch nicht soweit kommen. Wie stellst du dir es denn mit der Deinen vor? Mach doch einfach mal einen Vorschlag. Außerdem würde ich auch gern etwas über DICH erfahren. Schließlich weiß ich weder, wie alt Du bist, aber immerhin, dass du nur still zuschauen willst. Was für Vorstellungen hast du von dem Abend? Für mich klingt es so, als ob deine Frau ein wenig devot und sich dir zum Gefallen zur Verfügung stellt. Täusche ich mich? Willst du sie demütigen, indem du sie einfach „zur Benutzung freigibst“ oder ist es einfach nur dein Wunsch, einmal von außen zu sehen, wie sie gefickt wird? Möchtest du den Ton angeben und das Geschehen lenken oder verhältst du dich lieber passiv?“Mein Mann erwidert: „Da es nur um meine Frau gehen soll, macht es keinen sinn, über mich zu sprechen. Ich bin einfache Einer, dem es gefällt, die eigene Frau mit einem Anderen zu sehen. Wie ich mir eine Begegnung vorstellen könnte:Meine Frau ist erotisch aufgemacht, wenn ich mit ihr Essen gehe. Im Restaurant weiß sie nicht, ob sie bereits von dir beobachtet wird, denn sie weiß ja nicht, wie du aussiehst. Im Hotel zieht sie sich aus und ich betrachte noch einmal ihre Scham, die sie extra für diesen Anlass frisch rasiert hat. Nachdem sie geduscht hat, macht sie sich für ihr bevorstehendes Abenteuer zurecht. Zunächst reibt sie ihren schlanken Leib mit duftender, glänzender Creme ein. Dann zwängt sie ihre nicht allzu großen Brüste in einen Leder-BH, der das Wesentliche unbedeckt lässt. Dazu Strapse, Strümpfe, Höschen, Minirock und Bluse. Abschließend schminkt sie sich die Lippen rot und die Augen verführerisch blau. Auch das sonstige Make-up sollte ziemlich nuttig ausfallen. Allerdings verwehrt sich meine Liebste dagegen, als Nutte bezeichnet zu werden! Nuttig: ja, Nutte: nein! Womit gemeint ist: schamlos, unanständig, sinnlich, geil, frivol, aber nicht: vulgär, ordinär. Auch merkt sie an, dass es sich bei dem von mir Geschriebenem keinesfalls um ein Drehbuch handelt, sondern es dir nur unsere Fantasien illustrieren soll. Sie besteht darauf, dass ich dir mitteile, dass alles auch ganz anders kommen kann!“F.: „Schon verstanden! Ich wünsche mir, dass du sie mir zeigst und mir ihre ganz geheimen Vorzüge erklärst!“Mein Mann: „Die musst du schon selbst herausfinden! Dazu drängst du dich an sie heran und steckst deinen Schwanz in diese Raute zwischen ihren Schenkeln, dringst dabei aber noch nicht in ihre Vagina. Dann hebst du ihren Rock etwas an, so dass ich deine Eichel vorne an ihrer Spalte sehen kann. Du bewegst deinen Unterleib vor und zurück und ich fotografiere deinen geilen Lümmel zwischen ihren blanken Lippen.“F: “Ich denke, dass sie das sicherlich erregen wird und unser beider Nässe meinen Schwanz glänzen lässt. Reibungslos spielt mein Glied zwischen ihren Beinen und ich spüre die warmen, feuchten Lippen an meinem Schwanz.Mein Mann: „Genau so soll es sein! Falls du dich dabei vorschnell ergießen solltest, würde dein Sperma vor meiner Frau auf den Boden kleckern.“F.: „Viel zu schade drum… – zu diesem Zeitpunkt! Ich muss sagen, dass mich deine Ideen ziemlich anheizen. Aber sicher hast du auch anderen Männern geantwortet und du hast sicher etliche Antworten bekommen. Das Bild war schließlich sehr schön. Ich glaube, dass deine Frau wirklich sehr attraktiv ist. Hast du vielleicht noch eines, auf dem mehr von ihrem Gesicht und den Brüsten zu sehen ist?“Mein Mann: „Klar habe ich das – es hängt eines an. Vorschlag: Schreibe meine Frau das nächste Mal doch direkt an, und zwar so, dass sie dir ohne viele Worte antworten kann. Falls dir das gelingt, bist du der Erste, bei dem sie das macht – normalerweise überlässt sie mir den Schriftverkehr. Ich bin gespannt.“ F: „Ich habe den Eindruck, dass du genau weißt, was mich anheizt! Du machst mich zum Tier! Deine Frau ist genau das, was ich haben will! Wenn sie nur einen Bruchteil der Qualitäten hat, die ich in ihr vermute, ist sie eine, die es sich vorzunehmen lohnt. Ich freue mich ungeduldig auf ihren Körper, sie zu sehen, sie anzufassen, sie zu hören, zu riechen, zu schmecken, zu fühlen und zu ficken bis zur Atemlosigkeit.Bis bald,F.“Mein Mann: „Hallo F.Mit Spannung habe ich auf deine Antwort gewartet und bin davon wirklich nichtenttäuscht. Gerade kommen wir von einem Konzert. Meine Frau wurde dort aufgrund ihrer Ausstrahlung überdurchschnittlich oft angebaggert und sie ist deshalb ziemlich aufgegeilt. Jetzt ist sie noch mehr als bislang interessiert an deiner an sie adressierten Mail!“F.: „Liebe LeneEs ist mir eine ganz besondere Ehre, dass mir dein Mann in der letzten Nacht noch gemailt hat. Ich fühle mich geehrt und geschmeichelt. Garantiert hast du es gestern sehr genossen, angebaggert zu werden, weil dadurch bestätigt wurde, welch attraktive Frau du bist und was für eine Wirkung du auf Männer hast.“Da diese Mail an mich gerichtet war, sah ich mich veranlasst, sie selbst zu beantworten: „Du hast Recht. Es ist ein jahrelanger Traum von mir, einmal mit zwei Männern gleichzeitig zusammen zu sein, außerdem bin ich sehr exhibitionistisch veranlagt!“F: „Das schreibt sicher Lene. Du kannst dich ruhigen Gewissens sehen lassen, solltest dich aber nicht wundern, wenn jemand so scharf auf dich wird, dass ihr Mühe haben werdet, ihn wieder loszuwerden. Wer dich so sieht wie ich auf den Bildern, der will dich unbedingt haben. Hast du denn eigentlich auch schon ein Foto von mir gesehen???“Mein Mann hatte also Fotos, mir aber keines gezeigt. Er wollte also, dass es eine Überraschung bleibt. Also schrieb ich: „Mein Mann hat mir natürlich keine Foto gezeigt, aber wer ihm nicht gefällt, der hat keine Chance. Zwar stellt er es sich sehr aufregend vor, mich an einen fetten Kerl, einen Zwerg oder einen Greis zu verkuppeln, aber solche Kerle lehne ich als absolut unannehmbar und ungeil ab.“F.: „Akzeptiert du eigentlich auch Analverkehr?“Meine Antwort auf diese äußerst indiskrete Frage: „Zeitweilig! Wenn ich deiner Behutsamkeit vertrauen kann, ich sehr geil bin und dein Schwengel nicht zu dick ist…)“F.: „Zu dick wohl nicht… (leider?)“Ich: „Wieso leider? Mein Mann ist eher „unterdurchschnittlich“ ausgestattet, kann mich aber trotzdem immer wieder befriedigen! Beim Analverkehr brauch‘ ich viel Creme und außerdem muss ich in der Stimmung dazu sein und gut stimuliert werden, dann find‘ ich das total geil.“F.: „Das ist für mich die Gelegenheit zu erfahren, worin hierbei der Reiz für eine Frau besteht.“Ich: „Im Gefühl!“F.: „Ich würde mir so eine Beziehung wie die zwischen dir und deinem Mann eigentlich auch für mich wünschen, aber oft ist einem die Liebe im Weg, wenn sie erst ihre volle Kraft entfaltet. Das beziehe ich ausschließlich auf MICH! Eines würde mich dabei interessieren, aber du wirst vermutlich auch keine Antwort darauf haben: Ist es wohl tatsächlich so, dass Eskimofrauen einem Gast zum Beischlaf ins Bett gelegt wurden, oder eher als „Bettwärmer“, weil man zu zweit bekanntlich nicht so friert… Naja, dies nur so am Rande, denn vielleicht ist dieses Gastrecht von uns Mitteleuropäern einfach nur falsch verstanden worden…“Ich tat meine Meinung dazu kund: „Vielleicht hat man den Eskimofrauen die Lust an der Lust nicht aberzogen. Ich glaube eher, dass es damit zusammenhängt, dass in dieser harten Umwelt Frauenmangel herrschte. Mangel an erotischen Frauen gibt es aber auch hier und heute…“F.: „In diesem Moment möchte ich dich einfach nur haben, um dich fertigzumachen. Dich gnadenlos durchficken, bis ich mich schließlich in dir entlade.“Ich: „Nur zu!“F.: „Mir gefällt, dass du mich über deine Absichten nicht im Unklaren lässt. Du nimmst dir aktiv, was du braucht, um sexuell befriedigt zu werden und teilst mir mit, was dir gefällt oder was nicht.“Ich: „Ich werde dich auch bei unserem Treffen nicht im Unklaren lassen! Vor allem werde ich ganz klar zum Ausdruck bringen, was ich nicht will. Es wäre schön, wenn du genug Erfahrung hast, um selbst herauszufinden, was mir gefällt. Aber sicher hat jede Frau ihre eigene Reizbarkeit, so dass man das nicht verallgemeinern kann.“F.: „Dass du dich gern zeigst, werde ich für mich ausnutzen. Ich will und werde ALLES an dir erkunden, dich IN und auswendig kennenlernen. Ich vermute, dass du leicht erregbar bist und es keinerlei Anstrengungen bedarf, dich zu erregen.“Ich: „Im Normalfall schon, aber ob es in einer solchen Ausnahmesituation auch so ist, kann ich noch nicht beurteilen, auf alle Fälle hoff‘ ich’s doch.“F.: „Ich werde dir aber auch mitteilen, was MICH erregt. Denn nur wenn du mich wirklich ungehemmt anheizt bis zur Verzweiflung, werde ich die Energie aufbringen, das Letzte aus mir herauszuholen.“Als der vereinbarte Termin näher rückt, werden die Mailkontakte intensiver und aufregender. Irgendwann fragt mich mein Freier nach meinen erotischen Träumen. Ich behaupte, mich nicht zu erinnern, doch der Fragesteller bleibt beharrlich. Ich gebe auf und antworte ihm Folgendes:“Du unterstellst, dass ich mich schon an meine erotischen Träume erinnere, sie jedoch nicht preisgeben mag. Ich habe darüber nachgedacht und auch mit meinem Mann darüber gesprochen. Der sagte: „Warum willst du diesem Mann nicht davon erzählen? Immerhin soll er doch schon bald dein Sexpartner werden!“ Ich habe wollüstig gelacht, wohl auch, weil er mittlerweile meine Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger hatte und massierend meine Klitoris zum Schwellen brachte. Mein Widerstand schmolz dahin. Deshalb werde ich dir jetzt mal ganz offen und ehrlich über meine Fantasien berichten:Manchmal stelle ich mir vor in einem Glaskasten zu sein und zu wissen, dass viele Männer mich beobachten, ohne dass ich sie selber erkennen kann. Sie sehen mich ausgeliefert, einige kommen zu mir herein, befummeln, lecken, saugen, besabbern mich. Dann nehmen mich nacheinander und auch gleichzeitig. Die Kerle sind gesichtslos, nur meinen Mann erkenne ich und meist ist er es, der mich von hinten nimmt.Ein anderer Traum: Ich liege bäuchlings auf einem Bock, den ich selbst hergestellt habe. In dem sind zwei Löcher für meine Brüste und unter dem Bock ist ein Mann, der an mir leckt und saugt. Gleichzeitig dringen Männer in mich ein, vorn und hinten. Du siehst also, unser Vorhaben deckt sich zu einem gewissen Grad mit meinen Träumen. Womöglich bist du in meinen Fantasien danach der zweite Mann mit einem Gesicht?! Zeitweilig befürchte ich aber, dass ich aus Angst vor dir, der du ja ein Fremder für mich bist, keine Lust empfinden kann. Wir werden sehen. Auf jeden Fall ist es gut, wenn du sensibel und behutsam vorgehst. Außerdem wird auch mein Mann seinen Teil beitragen: Wenn er durchhält, werde ich übermorgen eine volle Woche keinen Sex gehabt haben und entsprechend werde ich danach lechzen!! Ich hoffe, dir gefällt meine Offenherzigkeit! Mich würde interessieren: Als was denkst du in deinen Fantasien von mir? Als was bezeichnest du mich bei dir selbst? Sei ruhig ehrlich, auch wenn die Bezeichnungen nicht gerade schmeichelhaft für mich sein sollten! Ich bin mit meinen Gedanken ständig bei unserem bevorstehenden Treffen und deshalb dauergeil. Gestern stand ich mit meinem Mann im Bremer Hauptbahnhof auf einem Bahnsteig. Ich lächelte ihn lüstern an und machte klar, dass ich auf der Stelle befriedigt werden muss. Also ergriff mein Mann meine Gürtelschnalle und zog sie fest nach oben, presste so die Naht meiner engen Jeans in meinem Schritt fest gegen meine Klitoris. Die Wirkung war überwältigend. Ein in der Nähe stehender Orientale warf unruhige Blicke zu uns herüber, was mich nur noch mehr aufputschte. Der Druck musste lediglich ein paarmal rhythmisch verändert werden und schon kam es mir, hier in aller Öffentlichkeit vor den Augen eines verdutzt dreinblickenden Zuschauers. Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, zitterten mir die Knie. Dies ist meine letzte Mail an dich, schon morgen wirst du mich leibhaftig erleben!“______________________________________________________________________________________________Im Hotelzimmer machte ich mich zurecht: nuttig hohe, weiße Schuhe, ein weißes Höschen unter einem blauen Mini, sowie ein weißer Spitzen-BH unter einer durchsichtigen, blauen Bluse. Als die Zeit gekommen ist, lasse ich mir die Augen verbinden. So lässt mein Mann mich mitten im Zimmer stehen und geht vors Hotel, um meine Freier abzuholen. Es ist schon ein extrem bizarres Gefühl zu wissen, dass schon in Kürze ein Unbekannter seinen Schwanz in mich stecken wird!Dann öffnet sich die Tür und obwohl kein Wort gesprochen wird, spüre ich, dass mein Mann nicht alleine ist. Zitternd vor Aufregung, aber ohne zwanghaft lustig oder allzu verkrampft zu sein, schließt mich der Fremde in die Arme. Er spricht sanft zu mir, lobt mein Aussehen und meine Geilheit. So wie er mich küsst, möchte er offenbar erfahren, wie ich wohl auf ihn reagiere. Deshalb mache ich deutlich, dass ich wirklich willig bin! Nachdem er sein Hemd ausgezogen hat, befingere ich neugierig den nackten Oberkörper. Schon lasse ich zu, dass er mir die Bluse abnimmt und achtlos auf den Boden wirft. Nachdem er seine Hose abgestreift hat, nimmt er mich wieder in die Arme und lässt mich seinen Harten spüren. Das bereitet mir großes Vergnügen und ich schmiege mich fest an ihn, woraufhin der sich dadurch ermutigt an meinem Po zu schaffen macht.Später wird mein Mann mir berichten, wie es auf ihn wirkte, als wir beide nackt vor ihm waren. Beim Anblick des stolz aufragenden Ständers sei beinahe Neid bei ihm aufgekommen. Als er mit ansehen durfte, wie sein Nebenbuhler Hand an mich legt und ich aufgrund meiner enormen Anspannung überaus entgegenkommend darauf reagiere, wird er schon auf eine harte Probe gestellt. Derweil habe ich die Anwesenheit meines Mannes schon vergessen und meinem Freier gegenüber mache ich aus meiner Geilheit nicht den geringsten Hehl. Soll der doch ruhig wissen, was für ein Weib er vor sich hat. Immerhin erinnert sich mein Gegenüber an den Wunsch meines Mannes. Also dreht er mich um und dringt mit seinem Phallus von hinten zwischen meine Beine. Jetzt also kann mein Mann die prall-glänzende Eichel in meinem Schritt erblicken. Diese Vorstellung veranlasst mich, die Sache dadurch zu steigern, dass ich mich wie eine rollige Katze an dem Stecken zwischen meinen Beinen reibe, bis sich ganz allmählich ein Orgasmus anbahnt. Da Höhepunkte doch schon sehr anstrengend für mich sind, werde ich rücksichtsvoll aufs Bett gelegt und nach einer weiteren halben Stunde gibt es an meinem ganzen Körper keinen einzigen Fleck mehr, der von meinem Neuen ausgelassen wurde. Als er meinen Schlitz berührt, mache ich auf dieses Zeichen hin ohne jedes Zögern die Beine breit. Der Mann richtet sich auf, wohl um sich ein Kondom überzuziehen und beugt sich in eindeutiger Absicht über mich. Es versteht sich von selbst, dass die von meinem Mann arrangierte Ehe auch ohne förmliches Jawort formvollendet vollzogen wird. Konnte ich bislang gewissermaßen noch als einigermaßen anständig gelten, so hat mich dieser wundervolle Zauberstab in einem Moment für immer verwandelt! Selten hatte ich gleich in der ersten Nacht mit einem Mann geschlafen und noch nie einem völlig Unbekannten. Jetzt aber dringt dieser herrlich steife Phallus in mich ein. Fasziniert genieße ich die anonyme Vereinigung. Mir ist bewusst, dass ich niemals wieder eine solche Metamorphose erleben werde: In einem einzigen Augenblick hatte mich gewissermaßen zu Einer gemacht, die es ohne Ansehen der Person mit einem völlig Fremden treibt und mir ist klar, dass diese erste inszenierte Penetration der Auftakt für viele weitere ist! Doch ich schäme mich meiner nicht, lasse mich einfach nur vögeln. Voller Elan strecke ich meinem Freier den Unterleib entgegen, um dessen Phallus so tief wie nur möglich in mich aufzunehmen. Als ich lautstark zum Orgasmus komme, ist damit endgültig bewiesen, dass ich mich nicht erst verlieben muss, um meine Lust hemmungslos ausleben zu können. Mein Freier scheint meine Gefühlsaufwallung zu genießen und ohne sich zu bewegen kostet er das geile Gefühl meiner zuckenden Fotze aus. Erst als er es genügend ausgekostet hat, ergießt er sich irgendwann in das schützende Gummi. Als meine Gefühle sich allmählich wieder beruhigen, frage ich mich endlich, was für ein Mann den ersten anonymen Verkehr mit mir vollzogen hat. Würde er mir wirklich sympathisch sein? Wird er noch länger auf mir liegen bleiben oder hat er das Interesse an mir bereits verloren? Als man mir die Augenbinde abnimmt, steckt das fremde Glied immer noch in mir. Jetzt, da ich meinem Freier endlich in die Augen sehen kann, bin ich recht zufrieden. Formvollendet stellt mir mein Mann den jugendlich Wirkenden vor und ich lächele den freundlich an. Tatsächlich kann ich von Glück sagen, dass der Erste ein so voller Erfolg ist! Für mich als Frau ist es immer wieder rührend, den Blick eines Verliebten zu sehen und natürlich habe ich nicht das Geringste dagegen einzuwenden, dass er seine aufkeimenden Gefühle noch vollständig ausleben kann.Als ich mich anschicke, mich unaufgefordert über meinen neuen Geliebten herzumachen, wird der widernatürliche Rollentausch von ihm ohne jedes Zögern akzeptiert, denn er legt sich mädchenhaft auf den Rücken und macht willig die Beine breit. Ich bin Brustwarzenfetischistin, das heißt, ich liebe das Saugen an männlichen Nippeln fast ebenso sehr, als wenn man es bei mir macht. Meinem jetzt etwas weichlich wirkenden Bettgenossen scheint meine Behandlung durch Mark und Bein zu gehen, denn er stöhnt und windet sich wie besessen. Diese Reaktion steigert meine Lust nur umso mehr. Untertänig umklammert mich der Softie seine Fickerin und während der scheinbaren Kopulation ragt sein jetzt eigentlich überflüssiger Stachel bizarr zwischen unseren aneinander gepressten Leibern heraus. Dann wieder bin ich es, die entspannt auf dem Rücken lag. Mein Kerl kniet über mir und streichelt zärtlich mein Gesicht. Mehr aber noch schmeichelt mir der wieder steil aufragende Phallus meines Geliebten, der so überzeugend seine aufrechten Gefühle zum Ausdruck bringt! Meine Hände liegen vertraulich auf seinen Schenkeln. Nach dem sanften Zwischenspiel wird das Glied mit einem neuen Gummi versehen und ich sehe mich veranlasst, mich auf alle Viere zu hocken. Erwartungsvoll strecke ich meinen Po hin, um den harten Stachel erneut zu empfangen. Zwar langsam, aber unaufhaltsam – Zentimeter für Zentimeter – dringt der endlich so tief wie nur möglich in meine feuchte Weiblichkeit. Als ich meine glückliche Verzückung darüber zum Ausdruck bringe, kann mein Mann es nicht lassen, mir einen Kuss zu geben! Doch mein eifersüchtiger Freier duldet diese Zärtlichkeit nicht, sondern rammt seinen Phallus mit solcher Wucht in meine empfindsame Scheide, dass ich hart gegen meinen Mann gestoßen werde. Schmerzhaft berührt zieht der sich schmollend zurück. So wurde ihm also gedankt, dass er sein williges Weib zur Verfügung stellte! Nun bleibt ihm nichts anders übrig, als die aggressive Attacke fotografisch zu dokumentieren und er muss mit ansehen, wie ich vor seinen Augen von einem Orgasmus zum nächsten getrieben werde. Allmählich habe ich dem aggressiven Ansturm nichts mehr entgegenzusetzen. Kurz bevor mir die Sinne schwinden, schlägt der Schmarotzer endlich triumphierend seinen Samen ab. Völlig entkräftet sinke ich nieder. Zur Erholung gehen wir zu Dritt in den nächtlichen Kellerpool. Auch im Wasser kann mein Neuer es nicht lassen, mich leidenschaftlich zu umarmen und zu küssen. Mein Mann duldet das Techtelmechtel, ohne einzugreifen und so kann ich nach Herzenslust weiter flirten einfach. Später liegen wir gemeinsam im Bett. Der Andere legt sich auf den Rücken und zieht mich auf seinen Bauch. Auf seinen Wunsch hin gießt mein Mann reichlich Öl auf meinen brünstigen Leib und sorgt so dafür, dass wir uns besser aneinander reiben können. Lüstern begeben wir uns in 69er-Stellung. Ich bin oben und verschlinge gierig den geilen Spargel, während ich gleichzeitig eine vibrierende Zunge an meiner klaffenden Spalte genieße. Während meine Scham tief in einen hungrigen Schlund gesogen wird, veranlasst mein Mann mich mit seiner Hand zu nicken – beinahe so, als solle ich so meine Zustimmung zum Ausdruck bringen. In diesem Moment geht mir nicht nur der Phallus, sondern auch der erleichterte Gedanke durch den Kopf, wie gut es doch gewesen war, mich für den heutigen Abend so sorgfältig zu rasieren. Immer unverschämter reißt der Kerl meine saftige Weiblichkeit auf, weidet sich an dem Anblick meiner orgiastischen Zuckungen. Womöglich schmeichelt es ihm, dass er derart intensive Gefühle bei seiner Braut auslösen kann. Später hat er jedenfalls begeistert berichtet, dass ihm nie zuvor eine Frau ihren Saft direkt ins Gesicht gespritzt hätte.Mein Mann streicht mir derweil fürsorglich die schweißnassen Haare aus dem Gesicht. So hat er ganz nebenbei die Möglichkeit zu porträtieren, wie ich voller Gier eine fremde Männlichkeit verschlinge! Künftig werde ich meine nuttigen Ambitionen kaum noch leugnen können, ist mir anhand dieser Bilder doch einfach zu bewiesen, dass ich das Alles nicht nur meinem Mann zum Gefallen über mich ergehen ließ. Danach sind wir Akteure zunächst einmal erschöpft. Solle mir etwa nicht mehr geboten werden? Da ergreift mein Mann die Initiative! Er steckt zwei Finger in mich und fordert seinen Nebenbuhler auf, es ihm gleichzutun. So bekommen beide zusammen meine geile Feuchtigkeit zu spüren. Da also feststeht, dass ich noch mehr vertragen kann, will mein Mann den Anderen zu einem weiteren Akt verführen. Nach vorsichtigem Tasten nimmt er den fremden Schwanz in die Hand. Nie zuvor hat er dergleichen getan, doch jetzt muss es anscheinend unbedingt sein! Der Neue scheint nicht zu merken, dass er mein Mann es ist, der ihn anmacht, jedenfalls lässt er die Manipulation widerspruchslos über sich ergehen und recht bald ist das stolze Glied noch ein letztes Mal in Form. Während ein Gummi übergezogen wird, legt mich mein Mann auf den Bauch und zieht mir das dem Anderen zugewandte Bein bis zur Brust herauf. Dann erklärt er, so könne man mich in seiner Lieblingsstellung nehmen. Dazu müsse man jetzt das ausgestreckte Bein zwischen die Schenkel nehmen, dann sei mein Mannloch völlig ungehindert zugänglich. Er führt das fremde Glied in mich ein und leitet den Mann an, zunächst nicht zu tief einzudringen. Nach einem Moment fordert er ihn auf, sich wieder etwas zurückzuziehen. Nach ein paar Wiederholungen bin ich ziemlich nervös. Blümchensex ist eben nicht so sehr mein Ding! Als mein Freier dann aufgefordert wird – ein paar Mal mit aller Macht zuzustoßen, fand der diese Anweisung zunächst „gemein“. Zögernd folgt er dann aber doch dem Begehren. Ich reagiere auf das härtere Vorgehen, wie es nicht anders zu erwarten war. Der mich noch nicht so gut kennt ist jedoch sichtlich überrascht und ich kann spüren, wie seine Neugier erwacht!Zunächst einmal darf er sich wieder nur sehr langsam bewegen und während dieser quälenden Phase verfalle ich in unbefriedigtes Jammern. Erst als ich mich einigermaßen beruhigt habe, kommandiert mein Gatte den Penetrator, seinen Bolzen wieder mit aller Wucht in mein unersättliches Loch zu stoßen. Überwältigt schreie ich auf. Mit einigen solchen Wechseln treibt man mich zur Ekstase. An mehr werde ich mich später leider nicht erinnern können, denn nachdem die Kämpfe über mehrere Stunden tobten, werde ich wohl in einen erschöpften Schlaf gefallen sein. Am Morgen ist alles anders! Wir hatten miteinander geschlafen und wissen, wie unsere Körper aufeinander reagieren. Somit ist es natürlich völlig in Ordnung, dass der gestern noch fremde Mann sich auf mich legte, als ich noch schlief. Erwachend öffne ich mich instinktiv und das steife Glied kann zur Hälfte in mich eindringen. So kann ich es zwar spüren, aber nicht wirklich umklammern und festhalten. Zunächst hat es den Anschein, als wolle sich mein Beischläfer eine Ewigkeit mit der einen Hälfte begnügen. Der andauernde, unbefriedigte Reiz macht mich allmählich unruhig. Mein Schoß lechzt danach, durchbohrt zu werden. Die fleischigen Wände sind wie Seeanemonen: Fleischfressend wollen sie den harten Stängel in sich saugen, ihn vollständig verschlingen. Womöglich erscheint mein lüsterner Mund meinem Liebhaber wie das Abbild einer klaffenden Möse. Irgendwann kann und will ich es nicht mehr länger aushalten! Als ich schließlich Morgen königlich auf dem Zepter throne, bäumt mein Leib sich auf. Ich will mein Glück vollständig genießen und als es mir wenige Minuten später kommt, provoziert meine orgiastisch pulsierende Fotze den berstend harten Schwanz, sich zuckend zu ergießen. Auf einem Foto wird später zu erkennen sein, wie vertraulich die eigentlich doch rein sexuelle Beziehung über Nacht geworden ist und fast scheint es mir, dass mein Mann ein wenig eifersüchtig ist. Nach dem Frühstück verabschieden wir uns mit bislang ungekannten Gefühlen als „Komplizen der Lust“. Ich kann nur hoffen, meinen charmanten ersten Freier irgendwann einmal wiederzusehen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor