Hallo, ich bin Martin (42), Buchhalter für ein mittelgroßes Unternehmen und möchte euch erzählen, wie meine Frau Astrid (39) zu einer hemmungslosen, große schwarze Schwänze anbetenden, Schlampe entwickelt hat.Ich war schon immer sehr unsicher im Bett. Nicht etwa, weil mein bestes Stück zu klein wäre, da bin ich mit 14 Zentimetern zwar bei weitem nicht der größte – liege aber doch knapp etwas über dem internationalen Durchschnitt von 13,52 Zentimetern – sondern weil mein Penis nicht lange steif blieb und ich generell auch immer viel zu früh kam – der allseits bekannte „Schnellspritzer“. Sex war somit für mich seit jeher ein Stress-Faktor, welcher noch dazu beitrug, das Liebesspiel mit mir, zu einer ebenso schnellen, wie nicht beeindruckenden Nullnummer zu machen. Um meine Unzulänglichkeiten wett zu machen, war ich schon ziemlich früh dazu übergegangen, meine Partnerinnen durch ausgiebige Massagen und gekonntes Muschi-Lecken bei der „Stange“ zu halten. Im Laufe der Jahre bin ich so zu einem, wie ich meine, sehr guten Fotzen-Lecker geworden, welcher den charakteristischen Geruch einer Möse mit seinen Spuren von Schweiß und Urin über alles lieben lernte. Konnte ich mit meinen Massagen und oralen Künsten noch so überzeugend sein, so sehr wollten die Frauen immer doch auch die Penetration, was mir dann schlussendlich das Genick brach und mich veranlasste, beschämt wieder zum Lecken zurückzukehren. Anfangs war das in den Beziehungen nie ein Problem, konnte ich meinen Partnerinnen doch immer zu mehreren schönen oral herbeigeführten Orgasmen verhelfen, aber mit der Zeit schien ihnen da einfach die maskuline Komponente zu fehlen.Ich flüchtete mich daher immer mehr in die Online-Welt und fand in Seiten wie xHamster oder Pornhub wunderbare Möglichkeiten, mich zu erleichtern. Ich wollte ja ficken! Ich bekam es einfach nur nicht gebacken! Und in der Abgeschiedenheit meines Arbeitszimmers vor dem PC verschwanden meine Versagensängste plötzlich völligst und ich konnte wunderbar wichsen. Denn da war es egal, dass mein Schwanz nicht 100-prozentig hart wurde. Auch konnte ich das Tempo bestimmen und langsamer machen, sobald ich merkte, dass ich wieder im Begriff war, viel zu schnell abzuspritzen. Wie jeder Mann, der sich regelmäßig der großen, weiten Porno-Welt des Internets hingibt, entwickelte ich auch schnell eine Sucht, welche dafür sorgte, dass ich nun ständig geil war. Da mich mein andauerndes Versagen aber dann doch immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holte, war ich andererseits auch zunehmend gefrustet. Mittlerweile kam auch noch die Ansicht hinzu, dass mein Schwanz viel so klein war, da ich mich ja mittlerweile an die Porno-Schwänze gewöhnt hatte. Mit Astrid war es anders. Sie ist eine absolute Frohnatur, sieht umwerfend aus und ihr sportgestählter Körper lässt sofort jeden Schwanz in der Hose munter werden. Bei ihr hatte ich das Gefühl, dass ihr Sex gar nicht so wichtig wäre und ihr meine oralen Fähigkeiten völlig genügten. Wo meine anderen Partnerinnen mir immer wieder, in welcher Form auch immer, signalisierten, dass ihnen ein harter Schwanz in der Fotze fehlte, fühlte ich mich mit ihr im Bett sehr wohl.Ihr schien ich völlig zu genügen. Aber auch hier spielte sich, wie bei den meisten Paaren, mit der Zeit die Routine ein und meine Sucht meldete sich wieder. Da ich nur an zwei Tagen in der Woche in der Firma anwesend sein musste und die anderen drei Tage im Home-Office arbeitete, und ich meine Arbeit oft schon innerhalb eines halben Arbeitstages erledigen konnte, hatte ich ausreichend Zeit, meine Wichs-Sucht vor dem Rechner zu befriedigen. Wie es so ist, kristallisiert sich nach einiger Zeit hemmungslosen Pornokonsums eine Vorliebe ein und bei mir war dies das Genre Interracial, also Szenen, welche zeigten, wie mehr als gut bestückte, oft auch absolut muskulöse, schwarze Männer weiße Frauen von Orgasmus zu Orgasmus fickten. Der starke Kontrast von schwarzer und weißer Haut und die enorme Schwanzgröße der Darsteller zogen mich bei meinem ersten Interracial-Film sofort in den Bann, welcher mich bis heute nicht wieder losgelassen hat.“Schatz, ich bin dann weg, ne?“, hörte ich sie an der Eingangstür rufen. Ich eilte schnell herbei, wollte ich doch sehen, was sie an hatte. Sie hatte heute frei und freute sich auf ein hartes Training im Fitness-Studio und danach auf einen Wellness-Nachmittag mit ihrer besten Freundin Miriam. Beide hatten noch Gutscheine für ein nahe gelegenes Wellness-Hotel bei uns in der Stadt und an diesem Tag hatten sie endlich mal einen Termin gefunden.Mann, sie sah wieder so dermaßen geil aus: Schnürchen Sandaletten – geile, saftige, wohlgeformte, braun gebrannte, muskulöse Beine – eine abgeschnittene Jeans-Hotpants, welche, wäre sie einen Zentimeter kürzer gewesen, den untersten Teil ihrer festen Arschbacken preisgegeben hätten – und ein enges, tief ausgeschnittenes Top, was etwas über ihrem Bauchnabel anfing und wenig tat, ihre festen D-Körbchen-Titten zu verbergen. Sie trug, wie so oft, keinen BH und ihre Nippel hatten leichtes Spiel, sich durch den dünnen Stoff des Tops abzuzeichnen.Manche Frauen hätten sie in diesem Outfit für eine aufgestylte Schlampe gehalten, deren einziges Ziel es war, den Schwanz eines jeden Mannes, der ihren Weg kreuzte, hart zu machen und sich dann anschließend im nächstgelegenen Hinterhof ficken zu lassen. Aber das war sie ganz und gar nicht. Sie ist halt sehr stolz auf ihren Körper und findet, dass Frau das auch zeigen können darf. Sie hatte aber offensichtlich kein Gespür dafür, wann es zu viel war. Mich macht es immer ganz geil, wenn ich die Blicke der Männer sehe, die ihr hinterher gaffen und sich ganz klar ausmalen, wie sie sie richtig hart rannehmen würden. Das machte mich wiederum total geil. Ich nehme mittlerweile immer eine Mini-Kamera mit, um sie aufzunehmen, wie sie durch die Einkaufsstraße und Geschäfte tingelt und vor allem die Reaktionen der Männer, die sie mit ihren Aufzügen immer wieder aufgeilt.“Ja, viel Spaß, euch beiden“, sagte ich ihr und küsste sie kurz auf den Mund.Dann war sie auch schon zur Tür heraus und ich freute mich auf meine erste Wichs-Session des Tages vor dem Rechner.
Ansichten: 1228
Hinzugefügt: 6 Jahren vor