Die gewonnene Kreuzfahrt © [email protected] in mehreren Teilen Heute Teil 9Doris ging in ihre Kabine und legte sich neben ihren Sohn ins Bett und sie ließ ihn in der restlichen Nacht in Ruhe und am nächsten Morgen wachte sie auf, stand auf und lief zum Fenster und schaute auf das Meer und das Land hinter dem Schiff, das sich immer weiter entfernte, denn das Schiff hatte vor ein paar Stunden den Sengeal und Daccar verlassen und befand sich nun auf der Überfahrt in die Karibik.„Morgen Mama“, sagte auf einmal ihr Sohn so halb verschlafen, als er seine nackte Mutter am Fenster des Schiffes hinaus sah, er merkte die innere Unruhe in ihr, obwohl sie ein paar Meter von ihrem Sohn entfernt war und sie wirkte traurig, als sie aus dem Kabinenfenster sah, „ hast du Sehnsucht nach Mads, weil er jetzt weg ist“, fragte er seine Mutter.Ja…, es gab ihr schon ein Stich ins Herz, denn sie hatte etwas getan, was eine Frau nie tun sollte, denn sie hatte sich in eine Beziehung zwischen einen Paar gedrängt, eine Beziehung, wie Mads beim Schäferstündchen mit ihr selbst sagte, das diese längst nicht mehr so richtig Intakt war, man also so neben sich her lebte, der Sex war, wie Mads erwähnte so lala, eine Art “ Mussnummer“, bei seiner Verlobten wohl nach dem Motto, hoffentlich ist es bald vorbei, anders als bei Doris hier auf dem Schiff, die Frau die im Bett keine Tabus kannte, wie Mads fand, der gerade ebenfalls traurig aus dem Flugzeugfenster schauend, in seinem Flieger in Zehntausend Meter über die Afrikanische Küste entlang in seine dänische Heimat nach Kopenhagen zurück flog.Ja seine Verlobte Annika, diese war genau das Gegenteil zu Doris, dünne ja fast Knabenhafte Figur, ein süßes A-Körbchen wie er wusste und dann Doris, diese griffige Vollblutfrau, sie hatte mit der Größe von 85 sogar ein „E-Körbchen“, wie er heimlich beim genauen betrachten ihres BHs bei ihrem letzten Schäferstündchen festgestellt hatte und diese Frau, hatte alles an sich, war wild und Hemmungslos im Bett, kannte im Bett wohl auch keine Tabus, das hatte er bei seiner Annika nie erlebt, aber Doris, die hatte ihn fast beim Sex aufgefressen, so wie sie ihn mit ihren Lippen bearbeitete und ihn so in den Wahnsinn trieb und dann erst diese geilen Brüste, die er gestern Nacht noch spüren konnte, wie sie an seinem Oberkörper rieben und er dachte an eine besondere Nummer mit diesen herrlichen Brüsten, davor am Pool, wo er seinen Harten dazwischen stecken durfte und sie ihn dann mit ihrer Oberweite so lange bearbeite, bis es seinem Freund da unten schlecht geworden war und er sich zwischen dem Tal ihrer Brüste erbrechen musste, Mensch warum hatte er gestern Nacht diese Situation nicht ausgenützt, noch einmal mit ihr einen Busenfick in der zweiten Runde zum Abschied, das wäre doch noch gegangen, zu Hause erwartete ihn sowieso nur der Einheitsbrei und er verfluchte sich schon innerlich, mit Doris keinen zweiten Tittenfick gemacht zu haben und sah traurig aus dem Fenster des Fliegers, das sich mit jeder Minute weiter von dem Kreuzfahrtschiff, der Senegaleischen Küste und seiner Traumfrau entfernte.Auf dem Schiff ging Doris zum Bett ihres Sohnes und setzte sich neben ihm auf die Kannte und sah ihn an, er sah seine Mutter war traurig und Doris hatte Tränen in den Augen.„Mama, ruf ihn an und gestehe ihm deine Gefühle“, sagte auf einmal ihr Sohn.„Und was ist mit dir mein Schatz, unser gemeinsames Baby…., ja gesetzt der Fall ich würde mit Mads zusammen kommen und was wird aus uns und unserem Baby“, fragte sie ihn.„Das Baby ist unser gemeinsames Ergebnis von unserer gemeinsamen Liebe, ich würde dich weiter begehren und Lieben Mama, wie es bei dir ist, weiß ich nicht, ob du teilen kannst, du kannst ja wie in einer Patchworkfamilie leben, ich bin für dich immer da und wenn dein Mads auf dem Schiff für mehrere Wochen seinen Dienst tut, dann bin ich auch im Bett für dich da“, sagte er zu seiner Mutter und sah sie an und sie lächelte, sie hätte nie gedacht, das ihr eigener Sohn und jetziger Liebhaber bei ihr so viel Verständnis hatte, er würde sogar seine Mutter für Mads frei geben.„Du bist so lieb mein Schatz, komm lass dich drücken“, sagte sie zu ihrem Sohn und er kniete sich vor seiner Mutter und nahm sie in den Arm und seine steife Morgenlatte ragte zwischen seinen Schenkeln auf, das kurz geschnittene Schamhaar ließ es noch beeindruckender erscheinen und sie sah nach unten und lächelte, „ ziemlich hart deine Morgenlatte mein Schatz, mal sehen was Mami da machen kann“, flüsterte sie und drehte sich ihm den Rücken zu, „ mach mal auf“, sagte sie, das konnte sie normal selbst, aber wenn ein Mann sie aus der Kleidung schälte, wäre es Reizvoller.Ralf machte es, öffnete den Knopf am Hals und er umfasste sie, als sie oben aus dem Kleid schlüpfte und dann hob er mit beiden Händen ihre schweren Brüste an, sah ihr über die Schulter und ließ sie los, so dass sie wieder nach unten fielen und ein wenig auf und ab wippten, dann legte sie beide Hände zu ihm nach Hinten auf seinen Kopf und wackelte ruckartig mit ihren Oberkörper leicht nach rechts und links.Ihre großen Brüste schwangen dabei hin und her und er sah seiner Mutter über ihre Schulter.“Na Sohnemann, du kannst Deinen Blick ja gar nicht von mir abwenden“, foppte sie ihren Sohn.„Oh Mama ich mag es eine Frau auch wie eine Frau aus sieht und du, du siehst Rattenscharf aus“, sagte er und knetete ihren Busen, die besonders nach oben gedrückt wurden, weil sie ja beide Hände nach oben über ihren Kopf hinter seinem Nacken geschränkt hatte.Dann ließ er von ihr ab, stand auf und stellte sich vor seiner Mutter, „ schau mal Mama, was du gemacht hast, das ist alleine deine Schuld“, grinste er seine Mutter an und sie sah nach unten.„Du hast recht mein Sohn Mama nimmt die Schuld voll auf sich und ich schwöre dir, mit ein bisschen heißer und zärtlicher Arbeit bekomme ich den schon klein, bis jetzt hat deine Mutter ja alles in ihren Händen, ihrer Muschi, ihren Mund oder zwischen Mamis beiden Freundinnen hier klein bekommen“.Doris betrachtete ihn ebenfalls noch einmal, seinen attraktiven, jugendlichen sportlichen Körper, das gut aussehende Gesicht und sein großer, steifer Penis, einige geschwollene Adern traten an seiner Oberfläche hervor, die pralle Eichel war nur wenig dicker als der Schaft, der ebenfalls einen nicht zu verachtenden Durchmesser hatte und sie bemerkte wieder, wie letzte Nacht auch schon bei ihr ein verlangendes Ziehen in ihrem Unterleib, spürte, wie ihre Scheide sich weitete und feuchter wurde, allmählich bereit wurde für den tollen Speer hier direkt vor ihrem Gesicht.Ihr Sohn spürte, wie sie vor ihm auf der Bettkante sitzend mit einem Finger nur wenige Zentimeter über die Innenseite seines Oberschenkels strich, doch diese Berührung fuhr ihm direkt in den Unterleib, in dem sich eine wohlige Versteiftheit zwischen seinen Beinen auszubreiten begann.“Und ich mag es, wenn ein Mann auch wie ein Mann aussieht“, kicherte sie und zeigte auf sein steifes Gemächt und er kam näher rutschte ein Stück nach vorne, sie öffnete noch weiter ihre Beine für ihn und sie grinste, “ ziemlich groß“, sagte sie und strich ebenfalls mit den Fingern über seinen Oberschenkel, spürte seine Behaarung, dann öffnete sie ihren Mund und Doris nahm ihn in die Hand und umschloss ihn mit den Fingern, die sie ein wenig auf und ab gleiten ließ.Er wurde in ihren Händen noch härter und war nun voll erigiert, aber dennoch schien er unter ihren Berührungen noch ein wenig mehr anzuschwellen, er stöhnte auf.“Ah, geile Wichshände“, presste er mit zitternden Beinen vor ihr stehend hervor.Fasziniert betrachtete Doris das Teil in ihrer Hand, die wieder abwärts glitt, erneut stöhnte er auf. Sie sah nach oben, „ich habe keine Ahnung, ob Du überhaupt, so dick wie der jetzt gerade ist, in mich ‚reinpasst“, meinte sie und ließ ihn plötzlich los. „Nun, manche Fragen lassen sich nur durch ein Experiment beantworten“, entgegnete er grinsend und er setzte sich neben seiner Mutter und rutschte mit dem Hinterteil ein kleines Stück nach vorne, so dass er mit dem Hintern fast auf der Kante des Bettes saß und drückte mit einer Hand seinen Schwanz nach vorne, so dass er nun vor ihr senkrecht aufgerichtet stand.Sollte sie sich jetzt gleich etwa auf ihn setzen?, dachte sie und starrte das steife Ding an und leckte sich genüsslich über die Lippen und sie spürte das leichte Pochen in ihren Inneren, sie biss sich auf die Unterlippe, „ ja du hast recht mein Sohn, Mami will sich jetzt auf dich setzen um zu schauen ob er überhaupt passt“, sagte sie grinsend zu ihrem Sohn und sie sah ihrem Sohn in die Augen und musste lächeln.Doris setzte sich auf, schwang ihr Bein über seinen Körper, so dass sie über seinem Unterleib kniete. Allmählich senkte sie ihren Unterleib herab, dorthin, wo sie seinen steifen Penis vermutete, denn ihn sehen, konnte sie ihn ja durch ihre Lustberge nicht, weil ihre scharfen Granaten ihr die Sicht versperrte, als sie sich ihm zugewand auf seinen Schoß setzte,aber ihr Sohn war flink und brachte diese mit der Hand in die richtige Position, schließlich spürte sie die warme Eichel an ihren Labien und senkte ihr Becken noch weiter ab und seine Eichel teilte ihre Schamlippen und sein Schwanz wurde nun allmählich von ihnen umschlossen, dann spürte Doris, wie ihre Scheide von seiner steifen Männlichkeit gedehnt und ausgefüllt wurde, pochend schwoll ihre Klitoris weiter an und der Saft schoss ihr zwischen die Beine, ließ ihre Möse noch feuchter werden und sorgte für gute Schmierung, die sie nun dringend benötigte. Ralf stöhnte auf, schloss kurz die Augen und drückte ein wenig seinen Rücken durch, dann spürte sie ihn ganz tief in ihrem Schoß und ein Bienenschwarm schien nun in ihrem Unterleib herum zu summen als sie ihn in seine Augen sah.Doris hob ihren Unterleib wieder an, um von ihm abzusteigen, ihn ein bisschen noch mit den Lippen zu verwöhnen, doch als sich ihre Möse auf der steifen Rute wieder nach oben bewegte, rieb er sich so gut an ihren Kitzler, dass ein lustvolles Erschauern wie ein Stromschlag durch ihren Körper jagte. Im gleichen Moment stöhnte ihr Sohn auf und schloss kurz die Augen, sein Becken zuckte nach oben, wollte nicht, dass seine steife Männlichkeit seine enge, warme Umhüllung verlor, als er die Augen wieder aufschlug und ihre Blicke sich wieder trafen ging alles ganz schnell, denn Harten wollte sie auf keinen Fall mehr jetzt aus ihr lassen, dafür war es gerade zu schön kurzentschlossen legte sie ihre Hände in seinen Nacken und ihr Körper glitt wieder an seiner Zuckerstange nach unten, während ihr Herz wie wild zu pochen begann, schien sein Kopf auf ihren gigantischen Busen zuzufliegen, sie drückte seinen Kopf zwischen ihren Brüsten, bewegte ihren Oberkörper leicht hin und her, oh Mann das waren die geilsten Ohrfeigen, die er je von seiner Mutter bekam.Gleichzeitig bewegte sich ihr Unterleib wieder abwärts und ihre Möse wieder über seinen Schwanz, bis sie ihn wieder ganz tief in sich spürte.Als sie sein Gesicht ihn am Hinterkopf an ihren Busen drückte, war es um ihn geschehen er wühlte wie ein irrer in ihren Brüsten mit seinem Gesicht herum und stöhnte dazwischen und ihr Unterleib bewegte sich wie von alleine wieder nach oben und als sein harter Schwanz nur noch zur Hälfte in ihr steckte ging es wieder abwärts, nur um wieder die herrliche Reibung ihrer Scheide an seinem Penis zu spüren. Ralf stöhnte heftig mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten auf, als ihre Muschi immer wieder an seinem Gestänge auf und ab glitt, sie ihrem Sohn mit ihrer Muschi gründlich den Schwanz polierte, seine Finger verkrampften sich seitlich in ihre Brüste, drückte sie zur Mitte hin zusammen und hielt sie selbst fest, damit er mit seinen Kopf dazwischen wühlen konnte und er genoss in seinen Händen die Schwere und die Weichheit ihrer Brüste, während er ihren Busen zur Mitte zu seinem Gesicht zusammen presste.Es war so geil ihn blank zu spüren, nicht wie bei Mads, der immer ein Kondom trug, schoss es durch ihren lust vernebelten Sinn, doch der in Griffweite befindliche Orgasmus und ihr Sohn zwischen ihren Schenkeln, dessen steifer Riemen durch ihren Lustkanal glitt, ließen sie alle Beherrschung verlieren.„ Oh Mama ist das geil,geil,geil“, raunte er in ihren Busen hinein und sie streichelte ihm dabei behutsam über seinen Hinterkopf, „ ja mein Sohn, vergehe dich am Mamis Busen, die du so innig liebst und so begehrst, jetzt macht Mami dich gleich fertig mein Schatz, dann wirst du mir deine Liebe geben und sie mir ganz tief in mich spritzen mein Sohn, Mami holt jetzt alles aus dir raus, hast du gehört, Mami macht dich jetzt fertig“, stöhnte sie und sie spürte das Nicken zwischen ihren Brüsten, ja er hatte es gehört und sie spürte es an seiner Härte, die sich noch einmal mehr aufbäumte und sich noch mehr erhärtete, sie wusste als erfahrene reife Frau, das sie ihren Sohn gleich soweit hatte.Doris stöhnte auf, als sie ihren Unterleib erneut absenkte und sie sich seine Männlichkeit erneut ganz tief bis zum Anschlag komplett einverleibte, bis meine Bewegung mit dem leisen Klatschen ihrer Arschbacken auf seinen Oberschenkeln gestoppt wurde, was ihr Sohn mit einem Auf grunzen zwischen ihren Brüsten quittierte und ihre Reitbewegungen wurden allmählich rascher und heftiger, so aber wollte sie nicht kommen, sie wollte es besonders haben und Ralf sah wieder Tageslicht, als sie sein Gesicht zwischen ihren Brüsten entließ und dann stieg sie von seinem Sattel ab.„Oh hab ich Durst“, sagte sie und lief zum Kühlschrank, der in jeder Kabine war und nahm eine Flasche Mineralwasser und trank, dann kam sie wieder zu ihm gelaufen, in einem sexy hüftschwingenden Gang und ihre Brüste wippten bei jedem Schritt ein wenig auf und ab und sie grinste ihn wieder an, „ so jetzt wieder zu dir mein Schatz“ und ihr Blick fiel wieder auf sein glänzender steifer Dolch, der wie eine Fahnenstange zwischen seinen Beinen hervorragte.„Komm mein Dornröschen, komm zu mir ins Bett“, stöhnte er, sie kam und legte sich in der Löffelchen vor ihrem Sohn und tat so als würde sie schlafen und er schmiegte sich an seine Mutter und begann langsam an ihr herum zu streicheln, Bauch, Hüften, sie spürte, wie sein steifer Penis an ihre Pobacken drückten, er wurde kühner, küsste seine Mutter in den Nacken und langsam wanderten die Hände aufwärts, „ komm mein Dornröschen, aufwachen, damit ich dich gleich geil Ficken kann, du hast doch seit Hundert Jahre keinen Schwanz mehr in deiner Grotte gehabt, du müsstest jetzt so was von Rallig und Geil sein“, sagte er grinsend hinter seiner Mutter.Doris grinste und lachte, „ das Märchen kenne ich aber ein bisschen anders, Ficken tun die erst später und du hast recht, wenn ich gefühlte hundert Jahre keinen Schwanz mehr in mir gehabt hätte,, dann wärst du jetzt so was von fällig gewesen mein Prinz“, sagte sie lachend, „ aha also aufwachen soll ich, okay, Moment ich leg mich wieder hin, so und jetzt…, aufwachen“, sagte sie, dann begann sie gespielt aufzuwachen, grunzte genüsslich und drängte sich ihrem Sohn entgegen.Ralfs große Hände packten ihre Brüste, seine Berührungen waren überraschend zärtlich, auch wenn er ordentlich hinlangte, ihre voluminöse Oberweite in alle Richtungen walkte und durch die Hände gleiten ließDoris drehte sich weiter zu ihm hin, stöhnte und begann allmählich ihre Beine zu spreizen und seine Hände glitten abwärts, über die Innenseite ihrer Oberschenkel, an denen er zog, so dass sie ihre Schenkel weiter spreizte und ihrem Sohn ihre Möse präsentierte.Ralfs Mund schnappte nach ihren Brüsten und begann die Brustwarzen nun leidenschaftlich mit den Lippen zu beknabbern und zu küssen, seine Finger wanderten zwischen ihre Beine, wühlten in ihren Schamhaaren, schließlich spreizte er mit zwei Fingern ihre Schamlippen, so dass ihre Labien sichtbar wurden, einen Finger schob er vorsichtig dazwischen und drückte sanft gegen ihr Döschen, um in sie einzudringen.Doris stöhnte wieder auf und spürte, wie der Finger ein Stück in sie hineinglitt und sich ein- und aus zu bewegen begann.“Ah, Du bist ja immer noch feucht“, flüsterte er ihr ins Ohr, das stimmte zwar, aber das Gefummel mit ihm machte Doris wieder an.Ihre Brüste hüpften auf und ab, als sie eine neue Stellung einläutete und sie sah wie ihr Sohn auf ihre großen hüpfenden Brüste so richtig gebannt drauf starrte„Na mein Prinz, willst du wieder zwischen Dornmöschens dicke Dinger kommen“, spornte sie ihn auf die Märchenfigur darauf an, das er ihr gebannt auf ihre Oberweite gestarrt hatte.„Jaaaahhh meine Prinzessin, ich will zwischen deinen geilen Dingern kommen“, stöhnte er und sie kniete vor ihm und drückte ihren Oberkörper leicht nach unten und nahm ihn zwischen ihren großen baumelnden Titten auf, „ so mein Prinz jetzt macht dein Dornmöschen dich zwischen ihren dicken Titten nun fertig“, schwor sie ihm und sie machte die Drohung wahr.Doris hatte ihn beiden Brüsten seinen Schwanz gepackt und machte mit ihm einen Busenfick, der sich gewaschen hatte „ oh Mama, aargh, ich halte das nicht mehr lange aus, bald spritz‘ ich ab“, presste er hervor.“Keine Sorge, lange musst Du nicht mehr durchhalten mein Prinz, gleich wirst du dich zwischen Dornmöschens Titten verströmen“, stöhnte sie.Ralf begann während der geilen Bearbeitung seiner vollbusigen Mutter lauter und heftiger zu stöhnen, sein Keuchen steigerte sich weiter, während seine Hände weiter nach oben glitten und schließlich ihre Titten griffen, die seine großen Hände jedoch nicht komplett umfassen konnten, er rollte vor Geilheit mit den Augen, ließ die Lider flattern, dann warf ich den Kopf in den Nacken und stöhnte so laut auf, dass es beinahe ein Schreien war, ließ gleichzeitig sein Becken zittern, bewegte sich zwischen ihren Brüsten nur noch halb so schnell und sie machte langsam und quälte somit ihren Sohn, nach einigen Sekunden ließ sich diese sichtbaren Anzeichen seines kommenden Höhepunktes allmählich verebben.“Oh Mama, deine Dinger fühlen sich so gut an, lass mich endlich kommen“, keuchte er vor ihr.„So mein Prinz, jetzt möchte dein Dornmöschen, dass es bei Dir kommt“, sagte sie in einem sexy Ton und begann wieder mit schnelleren Reizbewegungen ihrer baumelnden Brüste an seinem Schafft, „ komm mein Prinz, spritze deinem gierigen Dornmöschen deinen geilen Samen ‚raus“, feuerte sie ihn an.Mutter und Sohn keuchten auf, ihre Brüste glitten erbarmungslos an seinem Schafft und zum Bersten gespannten Schwanz ihres Sohnes entlang, schließlich ging es bei ihm los und sie spürte, wie sein Schwanz zwischen ihren Brüsten zu zucken begann, „ ja meine Prinzessin, es geht los, ich spritz‘ ab!“, rief er im gleichen Moment, beinahe freudig erregt und signalisierte so, dass dieser geile Fick nun zum letzten Kapitel kam, die Abspritzsequenz auf ihre geilen Titten und schon ging es los, der Schlauch speite wie eine Speikobra zwischen ihren Brüsten los und sie half ihm dabei, hob mit einem Arm ihre großen Brüste an und mit der anderen Hand wichste sie ihren Sohn und ihre rechte Hand glitt an dem prallen Schwengel, den sie mit kräftigem Griff umfasst hatte, liebkosend abwärts und dieser belohnte ihre Bemühungen mit einer kräftig hervor spritzenden, milchigen Fontäne, die zwischen Busen, Hals und Kinn aufklatschte und dort einen zähen, klebrigen Spritzer hinterließ.Eifrig wichste sie ihren Sohn weiter, er stöhnte brünstig auf und sein Becken drängte nach oben gegen ihren Busen während er abspritzte.Schwall um Schwall holte sie ihm den ganzen Samen heraus, ließ ihn über ihren Busen spritzen, wo das Produkt seiner Hoden zäh und langsam herunterlief und ihren gigantischen Busen so eine weiße glibbrige Spur wie aus Zuckerguss schenkte.Ihr Sohn schien gar nicht mehr aufzuhören, doch am Ende war es geschafft und seine ganze Ladung klebte auf ihrem Busen und ihrem Hals, der nun von etlichen milchigen Spritzern verziert war, auch ihr Kinn war in Mitleidenschaft gezogen worden und er starrte auf einen Tropfen, der immer länger der Erdanziehung wegen wurde und vom Kinn dann direkt hinunter auf ihren Busen tropfte.In rascher Folge ließ Doris ihre Finger an seiner noch immer steifen Rute auf und ab gleiten, dann war klar, dass nichts mehr herauskam, all das konnte sie detailliert im Spiegel gegenüber beobachten und sie sah sich an, es sah wirklich geil aus, wie ihr Sohn seine Mutter mit der Ladung Sperma eingesaut hatte.„Wow Mama, echt scharf war das, ich hatte ja nicht geahnt, dass ich von Dir so gründlich abgemolken werde“, raunte er und küsste seine Mutter leidenschaftlich in die Halsbeuge, „ den Gefallen tue ich Dir doch gerne, mein Sohn“ sagte sie und sah ihn an, „ noch Lust, mir den Rücken einzuseifen“, fragte sie ihn frech und er nickte nur und grinste, wer da schlimmes dachte….?.Doris wartete in der Dusche auf ihren Sohn, der sich Zeit ließ und hörte das Telefon nicht, aber Ralf nahm ab und der Typ am anderen Ende sagte, das ein Anwalt Namens Meier am Telefon wäre und Frau Doris Müller sprechen wollte, wer verflixt war dieser Anwalt, etwa der seines Vaters?, „ ich nehme das Gespräch an“, sagte Ralf am Telefon und er erkannte gleich, das er Mats am anderen Ende hatte.Denn Mats war derweil vor zwei Stunden in Kopenhagen gelandet und stand wie bestellt und nicht abgeholt im Ankunftsbereich des Kastrup Airports, seine Verlobte war nicht da, sie hatte sich wohl im Stadtverkehr verspätet, warum hatte sie nicht die Stadtbahn zum Flughafen genommen, sie hätte doch nur einmal zum Flughafen umsteigen müssen, sie wusste doch wann die Maschine ankommen würde und sie hatte sogar 30 Minuten verspätung, er war sich sicher, das sie nicht kommen würde, wenn dann würden sie sich eben verpassen und so bestieg er ohne Verlobte die Stadtbahn zur Innenstadt.Als er zu Hause ankam, holte ihn die Realität ein, das Schlafzimmer, das sie damals gekauft hatte, war leer, kein Schrank, kein Bett und keine Möbel waren mehr vorhanden, auch in den restlichen Räumen fehlte alles, was Annika zum Lebensunterhalt beigesteuert hatte, lediglich das Wohnzimmer war mit Schrank, Fernseher, Stereoanlage Couchtisch und der Couchgarnitur noch komplett vorhanden, am Fernseher klebte ein Brief und er riss ihn ab und machte ihn mit zitternden Händen auf und las die Zeilen was Annika ihm da geschrieben hatte.Als er fertig gelesen hatte, hatte sie ihm mitgeteilt, das sie die Verlobung gelöst hatte und ausgezogen war aber das hatte er ja schon beim Blick in das ehemalige Schlafzimmer festgestellt und das der Brief schon 3 Wochen alt war, vor genau 28 Tagen war er zu der Tour von den Kanarischen Inseln nach Kopenhagen und dann von dort über Kiel nach Daccar aufgebrochen, warum hatte sie nichts gesagt, eine Woche vor seiner Abreise wusste Annika doch bestimmt schon, das es für ihre Liebe keine Zukunft gab, das komische daran aber war, Mads spürte dabei keine Traurigkeit, das sie weg war, nein es war so als hätte er zwei Probleme, das Trauern und die Sehnsucht einfach übersprungen hätte und nun in der dritten Phase, die Ernüchterung, das alles vorbei war, angelangt wäre.In diesem Moment erschien ihm in Gedanken seine wirkliche Traumfrau, es war keine andere als Doris, die sehr weit weg auf dem Kreuzfahrtschiff gerade auf dem Weg in die Karibik war und Mads musste sie unbedingt anrufen, empfand sie vielleicht mehr für ihn, jetzt wo er wusste das er frei war, frei von seiner Exverlobten Annika, die beiden Doris und Mads verbanden das gleiche Schicksal, beide wurden von ihren Partnern verlassen und dann wieder traf ihn der nächste Blitzschlag, es war Ralf, ihr Sohn, er wusste seit dem Kapitänsdinner, das Doris und Ralf es miteinander trieben, ja Inzest war in Deutschland verboten, da stand bei Inzucht sogar Gefängnis drauf, die Skandinavier, waren da schon lockerer, wenn es nicht gerade Inzucht zwischen Geschwistern war.Mats nahm sein Handy dann fiel es ihm ein, sie hatten ja nicht die Nummern getauscht und er sank auf den Boden und sah wahrlich die Sitaution von ihm weg schwimmen, wie sollte er Doris überhaupt auf dem Schiff erreichen, wenn er keine Nummer von ihr hatte……..?, natürlich, er musste einfach über den Seefunk das Schiff anrufen und sich dann Verbinden lassen, aber er wusste auch von dem strikten Verbot das die Besatzung mit den Passagieren nichts anfangen darf, er hatte schon öfters erlebt, das Besatzungsmitglieder das Kreuzfahrtschiff nach Bekanntwerden einer Beziehung verlassen musste und wenn er sich unter seinem Namen auf dem Schiff melden würde, würden sie ihn garantiert nicht am Telefon weiter verbinden, also versuchte er es mit einem Trick.Er wählte die Nummer des Schiffes und am anderen Ende wurde abgenommen, „ guten Tag hier spricht Anwalt Doktor Meier, könnten sie mich bitte mal mit der Kabine 3325 Frau Müller, Frau Doris Müller verbinden“, sagte er mit verstellter Stimme und kam sich komisch vor, über 500 Mann Besatzung,da sollte der Telefonist ausgerechnet Mats an seiner Stimme erkennen…?.Eine weitere Verbindung wurde gemacht und schon nahm jemand in der Kabine ab, er kannte diese Person am anderen Ende, es war Ralf, der Sohn von Doris, schlechter konnte der Moment nicht sein.„Hallo Ralf, kann ich deine Mutter sprechen, hier ist Mats“, sagte er trotzdem.„Hallo Mats, freut mich das du dich meldest, bist du gut zu Hause angekommen“, fragte er ihn, “ sorry das geht gerade schlecht Mats, meine Mutter steht gerade unter der Dusche, aber schön das du anrufst, sie vermisst dich jetzt schon, sie wirkte heute Morgen sehr traurig“, sagte er und beide redeten am Telefon einige Zeit, dann hörte er die Stimme von Doris, die wohl aus dem Badezimmer kam, „ mein Prinz, dein Dornmöschen wartete zum Rückenschrubben auf dich“, als Mats diese gedämpfte Stimme hörte, gab es einen kleinen Stich in seinem Herzen, trieb sie es wieder mit ihrem eigenen Sohn, oder hatte sie es ihm heute morgen schon gemacht, das sie jetzt unter der Dusche stand und auf ihren jungen Prinzen wartet….?, der ihr eigen Fleisch und Blut, ja ihr eigener Sohn war, hatte sie etwa Mats schon wieder vergessen….?.Enttäuscht legte er auf, nein sie hatte ihn wohl schon wieder vergessen, kaum war er nach dem geilen Sex mit ihr von Bord gegangen, da vergnügte sich Doris schon wieder mit ihrem eigenen Sohn.Diesmal klingelte es bei ihm, ein Dänischer Telefonanbieter war am Apparat und fragte ihn, ob er die Kosten für das Gespräch das er hatte übernehmen wollte und Mats sagte zu und wunderte sich, denn Ralf hatte zurück gerufen, weil die Leitung auf einmal unterbrochen war und sie redeten eine Weile miteinander und als er schließlich aufgelegt hatte, war er der glücklichste Mensch auf Erden.Jetzt ging Ralf ins Bad und seine Mutter stand immer noch unter der Dusche und wirkte etwas sauer, das er ihr nicht gleich nach dem Bettabenteuer mit ihr, gefolgt war.Ralf fand eine Ausrede, er wollte seine Mutter überraschen und stieg zu ihr in die Dusche und sie musste ganze Arbeit leisten, denn Steif war dieser Bolzen zwischen seinen Beinen nun nicht mehr…, aber das war kein Problem für Doris, als sie auf die Knie ging und rieb die schlaffe Nudel mit der Hand, saugte mit dem Mund, als sie ihn halb steif hatte, wurde es für sie leichter und für ihr Auge telegener, denn sie konnte mit reichlich Duschgel in den Händen ihre Finger an dem Gestänge auf und ab gleiten lassen, ließ sie sanft über den Schaft gleiten, den sie fast nicht berührte.Ihre Lippen saugten uns zupften an seiner Eichel, die sie auch mit der Zunge umkreiste und sie kitzelte mit der Zungenspitze seine Nille, das Spritzloch, schließlich war er steif genug.Sie kam hoch und drückte ihm die Flasche mit dem Duschgel in die Hand und grinste, erst Hinten am Rücken und dann vorne, und Achtung da vorne mein Schatz, da sind sie seit dem Busenfick mit dir mein Sohn, sehr sehr schmutzig, du wirst sehr viel Schaum benötigen Schatz“, machte sie ihn grinsend auf die geile Situation aufmerksam.Das was dann folgte, wäre in jedem Pornofilm Hollywoodreif gewesen.Schon hatte ihr Sohn begonnen, ihren Rücken mit dem Duschgel einzuseifen, fuhr an ihren Hintern fort und griff seine Mutter herum, um an ihren Bauch weiterzumachen, sein Körper drängte an ihren sexy Rücken und sie spürte seinen längst wieder erwachten Schwanz, den er an ihren Hintern und Steißbein drückte.Schließlich fuhr Ralf mit reichlich Schaum in den Händen aufwärts und seifte ihre mächtigen Glocken, sorgfältig mit sehr viel Schaum ein und wischte zwischen den beiden herum, hob sie mit der einen Hand an und schäumte auch gründlich die Haut darunter mit der anderen Hand ein, dann folgte die gleiche Prozedur mit ihrem anderen Busen und er umfasste dann ihre großen Möpse mit seinen beiden Händen, ließ sie durch die Hände gleiten, streichelte sie, spürte ihre Schwere als er sie in den Händen wog und streichelte, ja ja es waren auf jeder Seite geile und mächtige 1250 gramm pure Lust, die er in seinen Handflächen da hielt.Doris lehnte ihren Kopf zurück, stöhnte auf. Doch nun sollte es in die Vollen gehen, sie hob sich mit beiden Händen oben an der Duschstange fest und breitete ihre Beine aus, er stand hinter seiner Mutter und hielt sich an ihren Hüften fest, sein steifer Schwanz drängte fordernd an ihr Döschen und sofort drängte der Schwanz in ihre Muschi, schob sich in sie und ihr Sohn stieß seine Mutter gleichmäßig seinen Harten in sie hinein, bewegte sich in ihr, zog sein Ding jedes Mal fast ganz aus ihr heraus.Dann beugte sie sich vor, ließ ihre großen Glocken herunterhängen und frei schwingen, was ihn dann zusätzlich antörnte.Dann kam ein Handwechsel von ihm, seine Hände rutschten von ihren Hüften nach oben und er krallte sich an ihren schwingenden Brüsten mit beiden Händen fest und hielt sich so beim Stoßen als geiles Gegengewicht an ihren Brüsten fest.Große, im Takt vor und zurück wippende Brüste, die von seinen starken Händen gehalten, geknetet und massiert wurden und sie spürte, das ihr Sohn durch die Reizungen in seinen Händen und die Reizung an seinem Schafft immer geiler wurde, denn auch seine Beckenstöße wurden schneller und tiefer und ihr Sohn hinter ihr schnaufte immer heftiger, rasch und gleichmäßig pendelte sein Becken vor und zurück um zum Orgasmus zu kommen.“Ah“, stöhnte er auf, „willst Du das ich in dich spritze Mama“, stöhnte er.„ nein nicht in Mamas Grotte spritzen“, erwiderte sie keuchend, kurz darauf spürte sie das Pochen und Zucken seines Schwanzes in der Scheide, sofort zog er ihn heraus und er stöhnte erlöst und voller Genuss auf, als er zum Höhepunkt kam.Sie hatte es gerade noch geschafft, vor ihm zu knien und ihren Mund weit zu öffnen und schon kam er, Schwall um Schwall schoss er seinen heißen Saft heraus als er abspritzte, der Samen spritzte ihr direkt in den Mund, bestimmt ein gutes halbes Dutzend Mal klatschte sein heißes Sperma auf ihre Mandeln und sie schluckte seine dicken Tropfen genüsslich herunter, als er fertig war, nahm sie ihn in den Mund und sorgte das nichts an seiner Eichel mehr dran hing.„Mmmmhhhh, war das lecker“, stöhnte sie, als sie ihn aus dem Mund entließ, „ jetzt hab ich Lust auf ein Frühstück, meinen Eiweißvorrat hab ich schon, also brauchst du im Restaurant bei den Frühstückseiern diesmal nicht am Eierstand anzustehen mein Schatz“, grinste sie ihren Sohn an, während sie sich abtrocknete und ihre große Oberweite wieder in den BH zwängte.Jetzt hatten beide mächtigen Hunger und stürmten Händchenhaltend nach oben ins Restaurant zum Frühstücken.Wie üblich setzte sich Doris gleich an einen der noch wenigen freien Tische und Ralf stellte sich an der Schlangevon Menschen an, die auf die frischen Rühreier warteten, die der Koch für jeden Gast einzeln nach den Wünschen am Morgen zubereitete.Vor ihm stand eine sehr auffällige junge Frau mit schwarzen langen Haaren, am auffälligsten war aber ihr gut gefülltes Top sie war wegen ihrer ungewöhnlichen Oberweite wirklich nicht zu übersehen und dann drehte sie sich um, um zu sehen, wie die Schlange hinter ihr schon angewachsen war und er schaute ihr erst in die Augen und dann grinste sie ihn an.Die hatte er doch schon einmal gesehen er überlegte und sah sie genauer an, sah das sie eine ansehnliche Oberweite hatte, als Kennerblick, schätzte er sie etwa so wie die Oberweite seiner Mutter ein, hatte er nicht einmal als kleins Kind ein Foto von einer jungen Frau bei seiner Oma gesehen……?, als er damals seine Oma gefragt hatte, wer dies ist, wurde sie auf einmal böse und sagte damals zum kleinen Ralf, „ diese Frau ist für uns gestorben“, sie sah ihren Enkel damals mit bösen Blick an und er fragte auch nicht weiter, nicht einmal seine eigene Mutter fragte er damals und auch später nach dem unbekannten Mädchen aus mit den schwarzen Haaren.Natürlich erkannte sie auch Ralf nicht, denn sie hatte ihn, als zwölf Jährige einmal gesehen, ja kurz nachdem er geboren war, wo er also noch ein Säugling war.Diesem jungen Mädchen wurde es zu bunt und sie lief aus der Schlange, aus dem Rührei wurde wohl nichts mehr und Ralf bekam gerade noch mit, das es einen kleinen Tumult im Nebenraum gab, wo sich zwei Personen begrüßten und er achtete nicht darauf, denn was er vor sich von einen älteren Ehepaar hörte, war für ihn als Jugendlicher natürlich interessanter.Eine ältere Frau stauchte ihren Mann leise zusammen und flüsterte, „ du und deine Pornofilme, das ist sie bestimmt nicht, so eine würde niemals auf so einem Kreuzfahrtschiff sein“, sagte sie zornig zu ihrem Ehemann und er erwiderte, „ doch das ist sie, hundert Prozent, allein ihr aussehen und dann noch die diese Oberweite, hast du bei ihr das Kettchen mit den Buchstaben A und W gesehen das ist doch das Markenzeichen von dieser Darstellerin“ sagte er (übrigens in eigener Sache, mein Mann gibt mir Schützenhilfe in meinen Romanen hier und er hat sich gewünscht, eine Pornodarstellerin einmal in einer unserer Geschichten aufzunehmen, eine Darstellerin, die der Figur und dem Aussehen von mir am ähnlichsten ist und er fand Angela White, passte am besten dazu, sie hat lange schwarze Haare…., und ich habe die gleiche Länge, in Wirklichkeit in Blond und wir sehen uns Figur mäßig und aussehen etwas ähnlich und ich habe übrigens einen Film aus ihrer Reihe gesehen und muss schon sagen, sie könnte in Wirklichkeit auch meine jüngste Schwester sein, wenn ich denn eine hätte…..?, also viel Spaß beim weiter lesen….., eure Monika aus Stuttgart).Jetzt fiel es auch Ralf wie Schuppen von den Schultern, der alte Mann vor ihr hatte recht, das war sie wirklich, das war wirklich die Pornodarstellerin Angela White.Nach einer gefühlten viertel Stunde war er endlich dran und er bestellte für sich und für seine Mutter, die eigentlich kein Rührei nach dem Eiweißfrühstück heute morgen mehr wollte, dann zwei Rühreier mit allem drum und dran. Ralf kam gerade an den Tisch und dann sah er sie am Tisch seiner Mutter sitzen, er konnte es nicht glauben am Tisch saß Angela White, seine Mutter saß ihm den Rücken zugewandt vor ihm und er hörte sie mit der anderen sprechen und hörte die letzten Wortfetzen, „ neiiin!“, sagte Doris erstaunt und sah sie mit großen Augen an, als die dunkelhaarige Frau, die eben noch ein paar Reihen vor ihm, bei den Frühstückseiern gestanden hatte“ ich glaube ich hätte dir gerne den ganzen Saft von den Brüsten geschleckt, „ hörte er seine Mutter zu der anderen sagen und Ralf erinnerte sich an den Tumult vor ein paar Minuten und dachte sich, da habe ich ja wohl einen bemerkenswert geilen Auftritt verpasst“.„Ich glaube Angie , ich hätte Dir gerne den ganzen Saft von den Brüsten geschleckt“, fügte Ralfs Mutter ganz leise verschmitzt grinsend hinzu, „ sei vorsichtig, was Du Dir wünschst Schwesterherz“, kicherte die andere und drohte ihr scherzhaft mit dem Zeigefinger, „bevor Deine Wünsche noch wahr werden“ und wieder kicherten beide wie zwei pubertierende Teenager.Dann sah sie, wie sich Ralf an den freien Stuhl setzte und grinste Doris an, “ hallo, wer ist denn dieser schnuckeliger Kerl“, sagte sie und sah Ralf an, der immer noch mit offenen Mund da stand und seine Mutter drehte sich um und lächelte, „ darf ich dir meine kleine Schwester vor stellen“ und Ralf musste schlucken, „ Mama, ist das nicht das Mädchen auf dem Bild das bei Oma auf der Anrichte steht“, fragte er seine Mutter und sie nickte ihrem Sohn zuAngela hatte den letzten Satz von Ralf gehört, “ aaaaah unsere gemeinsame Mutter hat mich also doch noch nicht aus ihrem Herzen verbannt“, sagte Angela grinsend zu ihrer Schwester, dann sah sie den Teller mit dem Rührei, den ihre Schwester nicht mochte und nahm ihn an sich, „ danke lieber Neffe, das du mir ein Rührei mitgebracht hast“.„Bitte, Bitte nichts zu danken“, sagte er und grinste sie an und sie lächelte zurück.Die nächsten zwanzig Minuten verbrachten Doris und Angela dazu Ralf alles weitere zu erklären, auch das sie damals einen Beruf gewählt hatte, wo Ralfs Oma und Opa nicht klar kamen und Opa dann seine jüngste aus dem Hause verbannte, nach zwanzig Minuten wusste er einiges über Angela, auch das sie Pornofilme drehte.Doris war gerade aufgestanden und holte sich etwas vom Buffet und Ralf fragte Angela, was sie auf dem Schiff machte und sie erklärte ihm, das sie auch einmal Erholungsurlaub machte und rein zufällig auf dem Dampfer wäre, dann fragte sie ihn, ob er schon einmal einer ihrer Filme gesehen hatte und er nickte, „ na klar, du gehst aber ganz schön ran“, sagte er und grinste sie an.Doris hatte natürlich noch nichts ihrer Schwester über die Beziehung zwischen ihr und ihrem Sohn erzählt, sie traute sich einfach nicht, weil sie es nicht wusste, wie ihre kleine Schwester das aufnehmen würde, obwohl wenn sie so harte Filme drehte und dann noch erfahren würde, das ihre Schwester mit ihrem Sohn Inzucht betrieb,was wäre schlimmer…..?, fragte Doris sich.Doris kam wieder zurück und mischte sich in der Frühstücksunterhaltung wieder ein und sie erzählten sich einiges.Dann fragte Angela ihre große Schwester nach Peter aus und Doris erklärte ihr, das sie nur mit ihrem Sohn auf dem Schiff sei und sich mit ihm eine Kabine teilte und erklärte ihr auch, das sie die Reise in einem Kreuzworträtsel gewonnen hatte.Zu dritt verbrachten sie den Tag auf dem Schiff und Ralf fühlte sich immer mehr zu seiner neuen Tante hingezogen, was aber auch Doris einen kleinen Stich im Herz brachte, war sie etwa eifersüchtig auf ihre kleine Schwester, ja ihr Sohn und Angela würden gut zusammenpassen, aber auch das war in Deutschland verboten, denn sie waren ja Tante und Neffe.Am Abend nach dem Showprogramm gingen sie wieder auf ihr Zimmer und Doris wunderte sich, das ihre kleine Schwester nicht einmal versucht hatte, ihren Sohn anzubaggern, sie dachte wohl noch an früher, als beide noch im Teenageralter waren, da hatten sie sich ja versprochen, sich niemals der anderen den Kerl auszuspannen und da ja Ralf Doris Sohn war, bestand für Angela auch keine Gier, sich an den schnuckeligen Neffen ihrer Schwester ran zu machen, er war für sie ein Neutron und für Ralf war sie natürlich auch heiß, aber so etwas wie Angela hatte er ja in der Kabine und sie , das wusste er, ja seine Mutter naschte sehr gerne, besonders an ihrem eigen Fleisch und Blut und so bestand nicht die Gefahr das ihr Sohn in nächster Zeit an fremden Muschis naschen würde und schon gar nicht an der Muschi ihrer kleinen Schwester.Natürlich, als Mutter und Sohn in ihrem Zimmer angelangt waren, sprachen sie kein Wort über Angela und beide begannen mit einer heftigen Knutscherei und Ralfs Mutter drängte sich an ihn, ein heftiger Zungenkuss folgte, dann lösten sie sich voneinander, streckten die Zungen heraus und ließen ihre Zungenspitzen miteinander spielen.Ralf packte seine Mutter am Po und knetete ihre Pobacken, küsste seine Mutter wild in die Halsbeuge und ihr Herz begann heftiger zu schlagen, das Knabbern seiner Lippen an ihrem Hals machte sie unglaublich an, zwischen ihren Beinen spürte sie ein lustvolles Ziehen als ihre Klitoris anschwoll.Ralf fackelte nicht lange, streifte die dünnen Träger des Kleids über ihre Schultern und seine Lippen folgten dem abwärts rutschenden Kleid, arbeiteten sich küssend weiter nach unten, schließlich streifte sie sich ihr Sommerkleid ab und warf es einfach auf den Boden und lehnte sich rücklings an die Wand.Seine Hände packten ihre Brüste, die er wild küsste und sanft knetete, dann ging es weiter abwärts, den Bauch entlang bis er die Innenseite ihrer Schenkel erreichte und sie spreizte die Beine, stützte ihren rechten Fuß an der Wand ab, um mehr Halt zu gewinnen.Ralfs Lippen zupften an dem empfindlichen Fleisch ihrer Schenkelinnenseite, feuchte Zungenküsse folgten, immer wieder unterbrochen von zupfenden Lippen und unterstützt von seinen fordernd streichelnden Fingern bewegte er sich langsam wieder aufwärts, nahm Kurs auf ihre Muschi.Doris keuchte vor Erregung, das lustvolle Ziehen in ihrer Möse verstärkte sich als ihre Scheide sich weitete und feucht wurde. Sie griff sich zwischen die Beine und zog mit dem Mittelfinger eine ihrer Schamlippen zur Seite, bot ihm ihr rosiges Inneres an und Doris stöhnte heftig auf als sie seine Zunge in ihrem Lustloch spürte.Seine Finger zogen die Schamlippen auseinander und seine Zunge umkreiste ihre Klitoris, neckte die hervorstehende Spitze und umkreisten ihren Eingang, dann schleckte seine Zunge in ganzer Länge sanft über ihren Kitzler, bevor die Zungenspitze erneut in ihr Lustloch drängte.Doris stöhnte brünstig, fasste sich zwischen die Beine, und er verstand ihre Aufforderung sofort und seine Zunge kümmerte sich wieder um ihren Kitzler.Jetzt war er fällig ihr Sohn, dachte sie, hol ihm jetzt den Schwanz raus und gib ihm den Blowjob seines Lebens!, so das er Angie nie mehr so ansah, wie den ganzen Abend, dachte sie weiter, denn wer so gut leckt, der hat auch einen geilen Blowjob verdient, dachte sie als nächstes und sie öffnete seinen Gürtel und ungeduldig den Hosenknopf, mit der anderen Hand zog sie gleichzeitig den Reißverschluss auf, kaum dass sie sich vor ihn gehockt hatte, schon hing seine Hose an seinen Unterschenkel und er stieg aus den Beinkleidern und nun kam das Hemd dran und sie kniete vor ihm und bemerkte die gewaltige Ausbeulung in seinem weißen Slip, sein Schwanz war schon steif und hatte offenbar schon seine volle Größe erreicht.Doris zog den Hosenbund über die gewaltige Erektion, was ihr wegen der Größe des steifen Glieds erst beim zweiten Versuch gelang, dann aber sprang er ihr sofort entgegen und ihr Sohn stand nun ganz nackt vor seiner Mutter und sein Penis ragte ihr direkt ins Gesicht, der so aus der Froschperspektive noch beeindruckender aussah.Doris griff die steife Rute mit der Hand, drückte sie ein wenig nach unten, riss den Mund auf und stülpte ihn über die Eichel, legte die Lippen darum und bewegte den Kopf leicht saugend vor und zurück, während ihre Hand den Schaft umschloss und daran liebkosend auf und ab glitt.Sofort begann er zu keuchen und zu stöhnen und Doris musste ihren Mund ziemlich weit öffnen um ihn hineinzubekommen, vorher war ihr das gar nicht so bewusst gewesen, obwohl sie seine unübersehbare Größe natürlich schon öfters bei einem Blowjob oder einer der zahlreichen Busenficks mit ihm bemerkt hatte.Das Stöhnen über ihr wurde heftiger und sie bewegte den Kopf und ihre melkende Hand rascher.Doch nun hatte Doris eine neue Idee, sie entließ den Penis aus ihrem Mund, griff ihn direkt unterhalb der Eichel und zog ihn nach oben, so dass sie besser an seine Hoden gelangen konnte, ihre Hülle hatte sich bereits zusammengezogen und seine Eier neben der Peniswurzel fixiert.Doris leckte nun an seinem Hodensack, knabberte sanft daran während sie gleichzeitig mit der anderen Hand seine Eier sanft massierte, sie kraulte und in ihrer Hülle herumschubste und versuchte, sie vorsichtig wieder von dem Körper wegzuziehen, an den sie gedrückt waren.Zur gleichen Zeit stimulierten ihre Finger die Eichel, dann ließen ihre Lippen keuchend vom Hodensack ab und Doris schleckte mit der Zunge über die empfindliche Penisunterseite, von der Basis bis zur Eichel wie über ein Eis, langsam und genüsslich und das keuchen ihres Sohnes wurde wieder heftiger und so wiederholte sie das Ganze, einmal, ein zweites Mal, und noch einmal.Mit den Fingern der Hand, mit der sie den Schwanz an der Spitze festhielt, spürte sie ein Zucken, ein Aufbäumen der steifen Rute, die sie nun wieder losließ und einen Moment wartete, bis das Keuchen und Stöhnen nachließ und seine Erregung wieder abgeklungen war.Dann fuhr sie fort wie am Anfang, nahm den Schwanz wieder in den Mund und massierte seine harte Männlichkeit mit der Hand, die fleißig auf und ab glitt, ihr Mund verschlang ihn wieder so weit wie möglich, kitzelte die Unterseite mit der Zunge und ihr nickender Kopf bewegte sich mal schneller, dann wieder langsamer vor und zurück.„Oh Mama ist das geil“, stöhnte er, „ und jetzt Mama, mache es mir nochmal mit deinen geilen Titten“, sagte er zu seiner Mutter und sie kniete nun, bugsierte seinen erigierte Dolch zwischen ihre Möpse, die sie mit den Händen zusammen drückte und bewegte sich mit dem Oberkörper auf und ab, so dass der Dolch ihres Sohnes sich intensiv an ihren voluminösen Brüsten rieb, so groß war sein Schwanz, dass sie seine Eichel mühelos mit der Zunge abschlecken konnte, wenn sie den Kopf etwas senkte und mit dem Oberkörper abwärts fuhr, was sie dann auch mehrmals tat.Doris freute sich schon darauf, ihre Sohn wieder beim Abspritzen zuzusehen und stellte sich vor, wie sie sein steifes Rohr mit dem Mund, ihren Brüsten und der Hand nach allen Regeln der Kunst geil verwöhnte, bevor sein milchiger Liebessaft stoßweise, in dicken, langen Spritzern aus seiner Eichel hervorschoss.Sie griff zu, umschloss ihn mit der Hand und ließ sie ein wenig auf und ab gleiten, bis er aufstöhnte und mit dem Daumen rieb sie sanft sein Penisbändchen, ihr Sohn war wie Wachs in ihren Händen, in dem Moment, in dem sie begonnen hatte, seinen Schwanz zu massieren und ihr Gesichtsausdruck, sowie ihr Grinsen, verrieten ihn, dass sie das ganz genau wusste.“Genau das richtige Kaliber für meine Pussy“, raunte sie ihm zu und beugte ihren Kopf zu ihm herüber. Seine Nackenhaare stellten sich auf vor Begierde.Ralf legte sich zwischen die Beine seiner Mutter, nachdem sie sich auf das Bett gelegt hatte und er krabbelte zu ihr hoch und sie nahm seine Rute und steuerte ihn so gekonnt in ihr Paradies, bis seine Eichel ihre Schamlippen teilte und er schob dann sein Becken vor und er rutschte tiefer in seine Mutter.Feuchte Hitze empfing ihn und seine Mutter stöhnte auf und drückte ihm ihren Unterleib entgegen, genau in dem Moment, als er kräftiger gegen sie drängte, gemeinsam seufzten beide und er schob seinen erigierten Schwanz nun fast ganz in ihre Scheide, zog ihn anschließend wieder zurück und als er erneut gegen sie drückte war er ganz in ihr.Doris legte ihm einen Arm um den Nacken und zog seinen Kopf zu sich, ihre Münder trafen sich und gierig schob er nun auch seine Zunge in sie hinein, wild und geil küssten sich Mutter und Sohn.Ralf bewegte sich in der Grotte seiner Mutter mit einer nie dagewesenen Leidenschaft , wo er jedes Mal ihre Scheide aufs Neue für sich eroberte.Doris Hände packten an seinen Hintern, massierte ihn und drückte ihn immer wieder nach unten, so als ob sie ihn weiter anstacheln wollte, immer schneller bewegte er sich in ihr, genoss die Hitze zwischen ihren Beinen, die seinen Schwanz umfing, eine Hand legte sie auf seine Schultern und zog seinen Oberkörper wieder zu sich hin, bis er ihre gigantischen Brüste spürte, die unter ihren gemeinsamen Bewegungen vor und zurück wippten.Sie küsste seine Halsbeuge und keuchte ihm direkt ins Ohr, die Reibung in ihrer heißen, geschmierte Pussy, erhöhte ihre Erregung mit jeder Bewegung, sein Becken bewegte sich immer rascher.In seinen Hoden spürte Ralf ein leichtes, angenehmes Ziehen, an seinem Schwanz bemerkte er ein noch kaum spürbares Zucken ihrer Scheide und schob sich ein klein wenig tiefer in sie.Plötzlich umklammerte sie mit ihren Unterschenkeln seine Beine und drückte die Oberschenkel zusammen, so konnte er sich nicht mehr in ihr ein- und aus bewegen, steckte gewissermaßen in seiner Mutter fest.“Ah, mach langsamer mein Schatz, sonst spritzt Du zu früh ab“, keuchte sie und er hörte auf, sich zu bewegen, was ihm sehr schwer fiel und einiges von ihm an Selbstkontrolle abverlangte, doch Doris unter ihm, hielt ihren Sohn weiter fest, um seinen Orgasmus herauszuzögern und mit langsamen, mahlenden Bewegungen ließ er sein Becken nun leicht kreisen, um ihre Klitoris besser zu stimulieren.Heftiges Stöhnen seiner Mutter quittierte seine Bemühungen, wieder bemerkte Ralf das leichte Zucken ihrer Möse, in der sein steifer Schwanz steckte, der sich nun enorm groß geschwollen anfühlte, außerdem schien sich ein regelrechter Samenstau gebildet zu haben, na bei so tollen Frauen.Kurz darauf spürte er ein leichtes Zucken an seiner Eichel, tief in ihrer Vagina, die jetzt leicht zu pochen begann und seine Mutter lockerte den Klammergriff ihrer Schenkel, spreizte wieder ihre Beine für ihn und er fing erneut an, in sie hinein zustoßen, aber nun langsamer als vorher.“Ahhh, mach weiter“, keuchte sie ungeduldig, ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht errötet, sie stieß ihm ihr Becken ein wenig entgegen, allmählich wurden seine Bewegungen in ihr wieder schneller und Ralf genoss die erregende Reibung in ihrer Möse und spürte, wie seine Mutter immer heißer, die Bewegungen, mit denen sie seinen Rücken massierte und in seinen Haaren wühlte, immer fahriger wurden und sie leicht zu keuchen begann.Ralf zog seinen Penis fast ganz aus ihr heraus und versenkte ihn sofort wieder komplett in seiner immer heftiger keuchenden und stöhnenden Mutter, doch seine Erregung stieg im Moment nur noch langsam, obwohl es ihm natürlich viel Spaß machte, mit ihr zu ficken, ihre Scheide wurde nun immer feuchter und mühelos konnte er sich in ihr bewegen, plötzlich verkrampfte sich ihr Lustkanal, was ihn jedoch nicht daran hinderte, weiter munter in ihr ein- und auszufahren.Doris unter ihrem Sohn keuchte nun nicht mehr nur, sondern stieß auch leise, quiekende Lustschreie aus, in diesem Moment ging es bei ihr los, ihre Scheide pulsierte kräftig, zuckte kraftvoll um seinen steifen Schwanz zusammen, den er ihr ganz hineingedrückt hatte und den er nun nur noch wenig vor und zurück bewegte, um ihren Orgasmus so intensiv wie möglich mitzuerleben, was ungeheuer erregend für ihn war.Als ihre Zuckungen verebbten und ihr Keuchen schwächer wurde, begann Ralf wieder in sie hinein zustoßen, rasch und in ganzer Länge, denn er wollte endlich auch zum Höhepunkt kommen und das unterstützte seine Mutter auch tatkräftig, indem sie ihm wieder ihr Becken im Takt seiner Bewegungen entgegen stieß.Seine Bewegungen wurden immer schneller, immer tiefer und er dachte nur noch daran selbst zum Orgasmus zu kommen und mit gekonnten Beckenbewegungen unterstützte Ralfs Mutter seine Bemühungen und ihre Hände massierten seinen Hintern und seine Lenden, so nahe wie möglich an seiner Peniswurzel.“Ah mein Schatz, ja komm, ich will spüren wie Du kommst“, stöhnte sie laut in sein Ohr, „spritze Mami deinen geilen Samen rein!“, stöhnte sie weiter.Kurz darauf stöhnte Ralf ekstatisch, als eine Hitzewelle schlagartig durch seinen Körper schwappte und einen Wimpernschlag später fühlte er ein kräftiges Pochen in seinem steifen Schwanz und er begann zu ejakulieren, „ uujjaahhh, daahhh Mamaaah, da hast Du ihn!“, stöhnte er laut mit letzter Kraft hervor.Immer noch stöhnend drückte er ihr seinen zuckenden und spuckenden Schwanz wieder komplett in ihre Scheide und bewegte ihn zwanghaft und nur noch wenig vor und zurück, während der Samen ihn verließ, Schwall um Schwall aus seiner Eichel hervorschoss, das erlösende Pulsieren zwischen seinen Beinen hatte inzwischen seine Hoden und sein gesamtes Becken erfasst, in dem sich eine angenehme Wärme auszubreiten begann, Spritzer um Spritzer entleerte er seine Eier in seine Mutter als das Sperma durch seinen Schwanz raste und ihn verließ.Mutter und Sohn blieben noch ein paar Minuten ineinander und aneinander geschmiegt liegen, dann begann sein Schwanz zu erschlaffen und er zog ihn aus ihr heraus, dann lagen sie nebeneinander. Doris packte ihren Sohn an seinem Hintern und umklammerte sein Bein mit ihrem Bein, zog ihn wieder dichter an sich heran und auch er griff ihr nun ebenfalls an den Hintern, den er streichelte und sanft knetete und sie lächelte, „ ah mein Schatz, du hast viel gelernt in den letzten Tagen, du fickst ja wie ein Weltmeister“, schnurrte seine Mutter und grinste ihn an, „ ja so muss Urlaub sein!“, kicherte sie weiter, drückte ihre schweren Brüste an ihren Sohn und küsste ihn auf den Mund.Es klopfte und Doris kam hoch, wie von einer Tarantel gestochen und dann klopfte es wieder an der Türe und beide sahen sich an, waren sie etwa zu laut und hatten sich Nachbarn beschwert….?, sie hörten Schritte, wie sie sich entfernten und sie legten sich wieder hin, hatten aber ein schlechtes Gewissen dabei und schliefen ein.Ende Teil 9