Es war wieder ein der Tage im Büro, die man am besten gleich wieder vergessen sollte. Solch einen kennt bestimmt jeder. Nichts klappt, der Chef nervt und zuletzt streikt auch noch die Kaffeemaschine. Was sich letztendlich auch auf die Stimmung im Büro niederschlägt. Auf dem Weg nach Hause habe ich mit meiner Frau schon telefoniert und ihr über meinen Tag im Büro berichtet. Zeit zum Erzählen hatten wir ja genug, da auf der Autobahn sich noch ein schrecklicher Unfall ereignet hat und sich die Fahrzeuge auf Kilometer stauten. Na ja, dachte ich mir „Schlimmer geht immer“.Nach der mehr als doppelten Fahrzeit, welche üblich ist, habe ich es dann doch noch kurz nach Einbruch der Dunkelheit nach Hause geschafft. Nachdem ich das Auto in der Garage abgestellt habe und im Hausflur meine Jacke an den Hacken gehängt habe ist mir zunächst nichts aufgefallen. Jedoch danach ist mir die Stille in unserem Haus schon etwas Merkwürdig vorgekommen. Die Kinder sind nicht da, das Haus ist fast überall Dunkel. Und als ich nach meinem Schatz gerufen habe, höre ich nur: „Im Schlafzimmer!“. Ok, dachte ich mir, bis mein Schatz soweit ist, kann ich ja schon mal den Essenstisch vorbereiten. Denn für heute Abend haben wir uns etwas italienisches ausgesucht. Und zum Ausklang des Abend ein schöne Flasche Rotwein. Aber nach kurzer Zeit werde ich gerufen, ich soll doch bitte mal kommen, da sie meine Hilfe bräuchte. Im Schlafzimmer angekommen, traute ich meinen Augen nicht wobei ich helfen soll. Sie hatte ihr durchsichtiges Negligé an und hätte Schwierigkeiten mit dem Öffnen des Bandes, welches das bisschen Nichts zusammenhält. Soweit bin aber dann gar nicht gekommen. Langsam öffnet sie mir den Gürtel meiner Hose und setzt sich dabei auf ihre Knie. Öffnet den Knopf am Bund zieht den Reißverschluss langsam nach unten. Streift meine Hose bis zu den Knöcheln nach runter. In meiner Unterhose zeigt sich schon deutlich meine Erregung ab. Welche auch nicht lange mehr von meinen Hüften gehalten werden und schnell in den Kniekehlen wieder halt findet. Fest umklammert sie mit ihren Händen meinen bereits sehr deutlich steif gewordenen Schaft und meinen Hodensack und beginnt zärtlich die selbigen zu massieren und zu kneten. Nach kurzer Zeit umschließen ihre rote Lippen meine Eichel und ihre Zunge umkreist dabei die Spitze meiner Männlichkeit. Immer weiter nimmt sie ihn in ihren Mund und saugt sich dabei fest. Erst als der Schwanz in seiner vollen Pracht steht, gehen Ihre Hände nun an meinem glatten Oberkörper auf Erkundungstour. Dabei öffnet sie die Knöpfe an meinem Hemd bis zum Kragen, was ich dann hinter mir über meine Arme auf den Boden fallen lasse. Nun dreht Sie mich mit dem Rücken in Richtung Bett und gibt mir einen kleinen Stoß, dass ich mich auf die Matratze fallen lasse. Die Beine nach oben getreckt, zieht sie mir nun die Hose aus. Langsam kommt sie auf den Knien zwischen meine Beine gekrabbelt Küsst mich am Hals. Ihr Küsse wandern nun immer tiefer über meinen Oberkörper. Dabei macht sie an meinen Brustwarzen einen kleinen Zwischenstopp, um an diesen etwas zu saugen. Das erzeugt bei mir einen kleinen Schauer, der sich auf meine Erregung erheblich auswirkt. Ich kann es nicht mehr abwarten bis sie sich umdreht und wir uns in der 69er Stellung gegenseitig verwöhnen. Aber so weit ist es noch lange nicht. Die Reise geht weiter, bis sie zwischen meinen Beinen angekommen ist. Dort verweilt sie wieder, um meinen kleinen Freund mit ihren Lippen weiter zu verwöhnen. Jedoch nach kurzer Zeit stoppt sie und greift sie hinter sich um holt eine Flasche Massageöl hervor zu holen. Mit der einen Hand hält sie meinen Penis und mit der anderen Hand ergießt sich ein ordentlicher Schuss Öl über meine Eichel. Gleich daraufhin massiert sie das Öl in meinem noch praller gewordenen Schwanz kräftig ein. Mit der anderen Hand massiert sie meine Hoden. Das Öl und die Massage bringt mich schier um den Verstand. Ich ziehe an Ihren Armen, damit sie sich endlich auf den fast zu platzenden Prügel setzt und mich ordentlich abreitet. Sie meinte nur, dass sie noch lange nicht fertig wäre. Denn das Gute käme erst noch! Dabei rutscht sie auf dem Bett ein Stück zurück und hebt mir meine Beine in die Höhe und meint dass ich sie anziehen und noch etwas geduldig sein soll. Mit weiterem Öl über meinem Penis und Hodensack geht nun die Massage weiter. Zuerst noch über den Schaft, die Eichel wird schön mit zwei Finger massiert und dann weiter nach unten über den Damm zu meinem Poloch. Dort massiert sie das heruntergelaufene Öl um meinen Schließmuskel. Ein geiles Gefühl. Nach kurzer Zeit findet die Fingerkuppe in der Mitte des Schließmuskels den Eingang. Langsam, mit noch mehr Öl findet der Finger den Weg in mein Inneres. Die linke Hand nimmt sich dabei meinem Penis an. In der gleichen Bewegung der Massage meines Schaftes, dringt der Zeigefinger der rechten Hand immer tiefer in mein Poloch. Plötzlich zuckt es kräftig in meinem Schwanz und der erste Schwall Sahne macht sich durch die Röhre auf den Weg um an meiner Eichel und Schaft langsam über die Hand meiner Frau zu laufen. Was bei der Massage noch einen weiteren gewissen Schmiereffekt erzeugt. Der nun mit Öl und Sperma verschmierte Phallus scheint nun wirklich bald in seiner tiefroten Farbe fast zu platzen. Der Finger in meinem Poloch scheint nun genau die richtige Stelle für eine Prostatamassage gefunden zu haben. Denn es lässt sich nun nicht lange, unter mächtig zuckenden Bewegungen, auf die nächste Spermaexplosion warten. Das Sperma ergießt sich nun über meinen Bauch und läuft auf der Seite herunter. Meine Beine kann ich nun nicht mehr angewinkelt halten und muss diese zuckend ausstrecken. Zu erschöpft bin ich. Meine Frau ist erstaunt über welche Menge Sperma eine Prostatamassage erzeugt und erfreut sich sichtlich über den Anblick.Mit dem bereitgelegten Handtuch reibt sie mir den Bauch und Unterleib ab und legt sich mit Ihrem Negligé neben mich. Entspannt und zufrieden liegen wir hier und den „miesen“ Arbeitstag habe ich nun voll verdrängt. Ich genieße die Wärme und den Duft meiner Frau und wünsche mir, dass wir noch lange einen solch erfüllenden Sex bis ins Alter hinein haben werden. Als wir dann kurz vor dem Einnicken waren, hat mir meine Frau noch ins Ohr geflüstert: „Übrigens, die Kinder wollten heute unbedingt bei Oma Übernachten. Wir haben also noch ein bisschen Zeit für ….!“.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor