In der Armee sind normalerweise Männer unter sich. So war es auch bei unserer Einheit. Natürlich hat es auch bei uns unter der Dusche blöde Sprüche über den Schwanz der anderen gegeben und es ist auch schon mal vorgekommen, dass der Eine einem Anderen an den Schwanz gegriffen hat. Auch gemeinsame Wichstreffen hat es bei unserer Truppe gegeben.Eines Tages hat unser Hauptmann erklärt, dass für ein paar Wochen zwei Soldatinnen im Sanitätsdienst zu uns stossen würden. Das hat natürlich für viele Phantasien gesorgt. Als sie dann bei uns eingetroffen sind, wurden selbst unsere kühnsten Vorstellungen übertroffen: Katie hiess die Eine. Sie war recht gross und hatte sehr kurze blonde Haare. Unter ihrer Uniform zeichneten sich keine Titten ab, aber sie hatte sehr lange Beine. Die andere, Lea, war ein wenig kleiner, hatte braune Haare und unter ihrer Uniform liessen sich eine gute Handvoll Brüste erkennen.Die beiden waren recht kollegial mit uns Männern und sie kamen oft mit uns auf ein Bierchen in den Ausgang. Natürlich mussten sie sich den einen oder anderen sexistischen Spruch anhören. Einmal, da flüsterte mir Katie auf dem Weg zurück in die Kaserne ins Ohr: „Ich würde gerne mal mit dir ficken.“ Ich wusste nicht, ob sie das ernst meinte oder ob sie zu viel getrunken hatte. „Ich finde dich auch sehr geil in deiner Uniform,“ antwortete ich ein wenig unverbindlich.In der Kaserne angekommen, fragte Katie mich nach meinem Zimmer, das ich ihr bekannt gab. Dann verabschiedeten wir uns. Unser Zimmer war mit sechs Soldaten belegt und wir waren gerade so am Einschlafen, als sich etwa eine Viertelstunde nach dem Lichtlöschen die Türe zu unserem Zimmer kurz öffnete. Katie trat herein und machte Licht. Sie war splitternackt. Sie sah noch besser aus als in ihrer Uniform. Ihre kurzen blonden Haare, das feine Gesicht, die sehr kleinen, kaum vorhandenen Titten und dort, wo sich ihre langen Beine schnitten, eine haarlose Möse. Mein Gott, was für ein Körper!Natürlich waren wir alle mit einem Schlag wieder hellwach. Katie ging ein paar Mal vor unseren Betten auf und ab. Dabei bewegte sie sich so lasziv, dass sich bei mir zwischen den Beinen etwas zu regen begann. Ich denke, meinen Kameraden erging es ebenso. Dann setzte sich Katie auf den Tisch in unserem Zimmer und spreizte die Beine. Wir erhielten nun einen tollen Blick auf ihre Möse. Sie rieb sich langsam den Kitzler und zog zwischendurch mal die Schamlippen auseinander, damit wir einen tiefen Einblick in ihr Fickloch erhielten. Unsere Blicke klebten geradezu auf ihr und mein Schwanz war nun ganz hart geworden.Plötzlich öffnete sich die Zimmertüre noch einmal und Lea trat hinein. Auch sie war splitternackt. Ihre Möse war ebenfalls kahl rasiert und an den Schamlippen und an ihren Nippeln war sie gepierct. Ein herrlicher Anblick! Lea marschierte direkt auf Katie zu und begann, deren Möse zu lecken. Katie massierte indessen mit ihren Fingern Leas Möse. Die beiden zeigten uns eine Lesbenschau vom Feinsten und nachdem sie einen ersten Orgasmus erreicht hatten, fragte Katie in die Runde: „Sind eure Schwänze hart?“Im Zimmer hörte man sechs Männer raunen. Ich stand auf und entkleidete mich. Mit meinem vollausgefahrenen Ständer ging ich auf die beiden zu. Sofort ergriff Lea meinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel und manchmal biss sie leicht auf meinen Schwanz. Nach und nach standen die anderen Kameraden auch auf und zogen sich aus. Auch ihre Schwänze waren inzwischen hart geworden. Die beiden Frauen griffen uns an die Eier und leckten an unseren Eicheln herum.Katie sass noch immer mit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Ich bückte mich nun und leckte an ihrer Möse. „Bitte nimm mich jetzt,“ flehte sie. Also setzte ich meinen Schwanz an ihre Möse und stiess zu, während die anderen Kameraden zuschauten. Ich gab ihr ein paar Stösse in die Möse, während sie einem Kameraden den Schwanz blies. Inzwischen hatte sich auch Lea einen Schwanz gepackt und wurde auf dem Boden geil durchgefickt. Wir fickten eine ganze Weile in unterschiedlichen Stellungen und Besetzungen. Schliesslich legte ich mich auf den Boden. Lea setzte sich auf mich und mein Schwanz drang in ihren Arsch ein. Ein Kollege drang in ihre Möse ein und wir gaben ihr ein paar Stösse. Neben uns wurde Katie ebenfalls doppelt penetriert und die beiden bliesen die zwei übrig gebliebenen Schwänze. Langsam wurde es Zeit, unsere Eier zu entlasten. Katie und Lea legten sich nun auf den Tisch und massierten sich die Mösen. Wir stellten uns rund um sie auf und wichsten unsere Schwänze. „Auf drei spritzen wir ab“, sagte einer. „Eins…, zwei…, drei“, zählten wir alle laut an. Und auf drei spritzten sechs Spermafontänen auf die beiden Soldatinnen hinunter. Mann, war das geil! Ihre Körper waren ganz nass vom Sperma von so vielen Männern. Katie und Lea rieben sich nun das Sperma gegenseitig im ganzen Körper ein und gaben sich dabei innige Zungenküsse.Dann standen sie auf und verliessen klatschnass unser Zimmer wieder. Auch wir legten uns wieder schlafen. Leider war dies der einzige Fick mit den beiden Soldatinnen – zwei Tage später wurden sie in eine andere Kompanie verlegt…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor