Meine Freundin Ella und ihre ältere Schwester Carolin sehen sich wegen der sehr großen Entfernung der Wohnorte nur selten. Bei einem Besuch von Caro und ihrem Mann bei uns kam es zu einem ungeplanten, doch erfreulichen „Zwischenfall“.Das Studium hat Carolin, Ellas ältere Schwester, in eine weit entfernte Gegend des Landes verschlagen. Dann war es die Liebe, die sie zum Bleiben bewog. Vor wenigen Monaten haben Caro und Gregor schließlich geheiratet. Beide kurz vor der 30, sind sie ein reizendes Paar. Rein äußerlich erkennt man in Ella und Caro die Schwestern. In anderen Bereichen könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Gregor hatte mir gegenüber schon länger erwähnt, dass er sich Carolin etwas aufgeschlossener wünschen würde. Da ich nicht ganz verstand, was er meinte, fielen Worte wie schüchtern, prüde, gar verklemmt. Auf meine eher hilflose Bemerkung, dass sich das ja mit der Zeit ändern könnte, erwiderte Gregor, dass es sogar im Badeurlaub extrem sei. Caro bewege sich stets im Strandkleid oder überlangem T-Shirt, das nur für den kurzen Abstecher ins Meer, den See oder Pool abgelegt würde. Und dann trägt sie meist einen Einteiler. Oben ohne oder gar FKK kämen niemals in Frage. Einen Saunabesuch, den sie irgendwann im Winter Gregor zuliebe mitgemacht hat, brachen sie ab, nachdem Caro auch bei 90°C im riesigen Saunatuch eingewickelt blieb und fast kollabierte. Doch nun zurück zur Hochzeit der beiden oder genauer gesagt zur anschließenden Hochzeitsreise. Die führte sie nämlich zu den Malediven, für viele Menschen ein Paradies auf Erden. Unter den zahlreichen Hochzeitsgeschenken war eine sehr gute Kamera, die Caro und Gregor nun während der Reise ausgiebig benutzten. Beim nächsten Besuch bei uns wollten sie die schönsten Fotos mitbringen. Darauf mussten wir gar nicht so lange warten. Schon bald nach ihrem Eintreffen bei uns machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich, ich schob die Speicherkarte in den 65-Zoll-Bildschirm und drückte Gregor die Fernbedienung in die Hand. Die Urlaubsfotos anderer Leute zu betrachten, vor allem wenn es sich um eine nicht enden wollende Zahl handelt, ist normalerweise nicht so prickelnd. Hier war es durchaus anders. Was wir zu sehen bekamen, war absolut fantastisch. Schneeweiße Strände mit Palmen, blauer Himmel, klarstes Wasser und eine unglaubliche Vielfalt an farbenfrohen Lebewesen unterhalb der Oberfläche. Im Gegensatz zu den üblichen Badestränden in anderen Teilen der Urlaubswelt waren diese hier fast menschenleer. Gerade deshalb war ich doch etwas erstaunt, auf einigen Fotos meine Schwägerin regelrecht züchtig verhüllt zu sehen. Meist trug sie einen Badeanzug, ein paar Bilder mit Caro im Bikini waren aus solch einer Entfernung aufgenommen worden, dass man überhaupt nichts erkannte. Da wir nun schon das eine oder andere Glas Wein geleert hatten, startete ich einen zaghaften Versuch. „Wann kommen denn nun die Oben-ohne-Fotos? Eine solche Verhüllung ist doch Sünde im Paradies.“ Ein tiefer Seufzer kam aus Gregors Mund. „Oben-ohne-Bilder gibt es leider keine. Ich habe alles versucht, aber Caro ist eben so, wie sie ist. Entschuldige, Schatz, aber du bist wirklich prüde. Das muss ich einfach mal sagen.“ Bei diesen Worten ihres frisch angetrauten Mannes bekam Caro einen ziemlich roten Kopf, doch sie war ihm nicht böse. „Ja, ich bin eben etwas verklemmt, das stimmt. Ich würde mich niemals vor fremden Menschen nackt zeigen. Schon beim Gedanken daran könnte ich vor Scham im Boden versinken.“ Beim Blick auf das rückenfreie Oberteil ihrer Schwester seufzte Gregor erneut laut und vernehmlich. „Ihr beiden tragt sicher völlig streifenfreie Bräune. Bekommen wir wenigstens davon ein paar Fotos zu sehen?“ Ella lachte laut. „Du machst wohl Witze? Meinst du etwa, wir packen am FKK-Strand die Kamera aus und knipsen wild in der Gegend herum? Nein, solche Fotos gibt es nicht.“ Diese Antwort hörte Carolin mit sichtbarer Erleichterung. Die Beendigung dieses Themas wäre ihr gewiss willkommen. Nicht so Gregor. Ich bin mir nicht sicher, ob er nur seine Frau ein wenig provozieren wollte oder ob er wirklich so wild darauf war, seine Schwägerin endlich einmal nackt zu sehen. An Ella gewandt, spielte er den Empörten: „Das ist ja mal so richtig gemein. Jeder wildfremde Typ am Strand darf dich in voller Pracht sehen, aber uns, deiner Familie, gönnst du einen solchen Anblick nicht.“ MIR hätte Gregor ehrlicherweise sagen sollen, nicht UNS, denn Caro und ich kannten Ellas unbekleideten Anblick ja wohl. So verzweifelt war er also schon. Ich lächelte vor mich hin und versuchte die Gedanken hinter der Stirn meiner Schwägerin zu lesen. Selbstverständlich hätte ich auch nichts dagegen, sie einmal so zu sehen, wie sie sich, nach dem bisherigen Gespräch zu urteilen, allein ihrem Mann zeigte. Nachdem ich alle Weingläser nochmals gefüllt hatte, warf ich einen fragenden Blick auf Ella, den sie lächelnd erwiderte. Sie kennt mich wie kein anderer Mensch und schien auch sofort zu verstehen, worauf ich hinaus wollte. „Solche Fotos, mein lieber Gregor, gibt es wirklich nicht. Wenn ihr aber streifenfreie Bräune sehen wollt, gibt es dafür ja durchaus noch andere Möglichkeiten. Allerdings wird Ella hier und jetzt keinen Strip für dich hinlegen. Wenn schon – denn schon. Wir können es gern mal auf die ganz altmodische Tour versuchen.“ Ich griff in die oberste Schublade des Schrankes und holte ein Kartenspiel hervor. Beim Durchsehen aller 32 Karten sortierte ich drei Asse heraus. „Ich teile als erster aus. Wer das Herz-Ass bekommt, trennt sich von einem Kleidungsstück. Die Chancen für alle sind gleich.“ Während dieser Ansage ließ ich Carolin nicht aus den Augen. Ich hatte sie zwar recht frech überrumpelt, doch sie protestierte nicht. Die vorherigen Worte ihres Mannes, ihr eigenes Geständnis und sicher auch die Wirkung des Weines ließen sie zwar leicht erröten, aber dennoch wirkte sie recht entspannt. Also los, worauf noch warten? Nachdem Schuhe, Socken, Armbanduhren (Kleidungsstücke!!) und anderes abgelegt waren, begann nun die interessantere Phase des Spiels. Caro verlor erneut und war offenbar am Überlegen, ob sie Bluse oder Rock ausziehen sollte. Nach kurzem Zögern knöpfte sie sehr langsam ihre Bluse auf. Mehr noch als sie bekam ihr Mann rote Ohren, als sie nun in ihrem seidenen BH, in dem ihre Nippel zunehmend deutlicher sichtbar wurden, nur einen halben Meter von mir entfernt saß. Gregor verlor mehrmals in Folge und saß nun nur noch mit einer Boxer-Shorts bekleidet da. Beide Frauen lächelten vielsagend, nachdem sie unverhohlen auf die leichte Beule in Gregors Hose geschaut hatten. Dann verlor Ella eine Runde und stand vor derselben Entscheidung wie vorher ihre Schwester. Sie entschied sich für das Unterteil und streifte ihre engen Jeans ab. Gregor fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er ihren süßen Po musterte, der nur noch in einem G-String steckte. Nach zwei weiteren Runden saß ich nur noch im Slip da, als Carolin wieder einmal verlor. „So schnell seht ihr meine Muschi nicht!“ Mit diesen Worten klickte sie ihren BH auf und präsentierte zwei kleine, aber feine Brüste mit hammerharten Nippeln. Nun musste ich mir ernsthaft Gedanken über die Beule in meinem Slip machen. Das bisherige Kichern und die flapsigen Kommentare waren ab diesem Moment verstummt. Eine schwer zu beschreibende Spannung hing nun im Raum. Ein Blick in die Runde ließ mich erahnen, dass spätestens jetzt auch die anderen drei sich fragten, wohin unser Spiel wohl führen würde. Nun verabschiedete sich Caro endlich von ihrem Rock, was einen recht brav aussehenden Slip zum Vorschein brachte. Gregor verlor als nächster. Mit einem Schwung entledigte er sich seiner Boxer-Shorts, versuchte ungeschickt seine Erektion zu verstecken und verließ unsere Runde am Tisch. Etwas entspannter auf dem Sofa sitzend, verfolgte er nun den weiteren Verlauf. Ella verlor die nächste Runde und streifte ihr knappes Oberteil über den Kopf. Während Gregor seine Schwägerin in BH und G-String vor sich sitzend ansah, nahm er gedankenverloren seinen Schwanz in die Hand. Das hatte aber wohl nur ich bemerkt. Als Caro nun die Karten austeilte, landete das Herz-Ass schon wieder vor Ella. Sie schaute Gregor direkt an, während ihre Brüste aus dem geöffneten BH sprangen. Die Spannung erreichte fast den Höhepunkt. Ich war mir nicht einmal sicher, was ich mir in diesem Moment mehr wünschte – dass Caro mir ihre Pussy enthüllt oder Ella für Gregor ihren String abstreift. Meine Freundin verlor erneut und stellte sich nun mit dem Rücken zu Gregor. Den Oberkörper tief nach vorn gebeugt, zog sie ihren G-String langsam nach unten. Gregor konnte nun einen ersten Blick auf den nackten Po und die rasierte Muschi seiner Schwägerin werfen. Die Aufregung war ihm dabei gut anzumerken. Die letzte Runde entschied sich nun zwischen Carolin und mir. Ich gewann und genoss den Anblick, den sie mir bot, als sie ihren Slip auszog. Auch sie war rasiert, doch im Gegensatz zu ihrer Schwester nicht komplett. Ihr schmaler, gut getrimmter Streifen sah ausgesprochen sexy aus. Und so etwas Großartiges sollte kein Fremder zu sehen bekommen? Na, zum Glück gehörte ich ja zur Familie. Verstohlen schaute ich zu meinem Schwager hinüber und wurde gleich ziemlich überrascht. Gregor massierte nicht mehr seinen Schwanz, das hatte inzwischen Ella übernommen. Im festen Griff meiner Freundin und bei gleichmäßigen Bewegungen wuchs sein beachtlicher Schwanz zusehends weiter. Die Blicke, die beide Schwestern währenddessen wechselten, sprachen Bände. Carolin schien nicht eifersüchtig zu sein und signalisierte ihrer Schwester, dass diese durchaus weiter gehen könnte. Also erhöhte sie leicht das Tempo. Doch auch das dauerte nicht allzu lange. Als meine Freundin schließlich Gregors Schwanz in den Mund nahm, sahen auch Caro und ich keinen Grund zur Zurückhaltung mehr. Ich zog meinen Slip aus und legte mich rücklings auf den Boden. Caro setzte sich sogleich auf mich. Während sie mich ritt, massierte ich abwechselnd ihre kleinen, festen Brüste und ihren griffigen Po. Gregor fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sah, wie sich seine doch eigentlich sehr zurückhaltende Frau auf mir austobte. Um ein eventuell aufkommendes Gefühl der Eifersucht gar nicht erst zuzulassen, griff sich Ella ihren Schwager und zog ihn auf die Couch. Solange er seine kleine Schwägerin vögelte, würde er seiner Frau sicher auch die Freude gönnen. Die weitere Zeit des Besuchs von Carolin und Gregor spielte sich in unserem Schlafzimmer ab. Völlig ungehemmt ließen wir vier uns nur noch von unserer Lust leiten. Ella erkannte ihre ältere Schwester kaum wieder und auch Gregor zeigte sehr deutlich, wie sehr ihm seine Schwägerin gefiel. Ich hatte ebenso viel Spaß beim Zuschauen wie beim Mitspiel. Es war wieder einmal ein ganz besonderes Erlebnis für uns.Nach dem Frühstück am nächsten Tag machten sich Caro und Gregor auf die lange Heimreise. Von Peinlichkeit war auch am Morgen keine Spur. Trotzdem blieb es ein einmaliges Erlebnis. Ella und ich haben zwar noch oft darüber gesprochen, aber zwischen uns und ihrer Schwester und unserem Schwager wurde das Erlebnis nicht mehr erwähnt.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor