Gazonga, Winter, 2018FMM, bi, dom, cuck*Ich machte die Bekanntschaft von Thomas per Internet. Oft schon hatte es mich sehr erregt, wie fremde Männer meiner Frau den Hof machten. Mit den Möglichkeiten im Internet nutze ich die Chance Bilder von Ihr, die ich heimlich gemacht hatte, sympathisch wirkenden Interessenten zu zeigen. Auf den einschlägigen Internetseiten zeigte ich sie vor und erhielt fast immer überschwängliche Antworten von Männern, die oft derb beschrieben wie sie Mary, so heißt die Dame des Hauses, „bearbeiten“ würden.Mary war mit ihren 42 Lenzen immer noch ungeheuer sexy. Mittelgroß,elegant, ein wunderbar großer Arsch, ohne dabei fett zu sein, lange dunkle Haare, schmale Taille und ein breites Becken- also, eine Menge Kurven. Ihre Titten waren mehr als eine handvoll und begannen langsam zu hängen – was sie regelmäßig veranlasste mich um Geld für eine OP anzusprechen. Aber für mich waren und sie immer noch sehr geil. Große braune Zitzen, die ich normalerweise stundenlang lecken kann – aber zurück zur Geschichte… Auch Thomas war offensichtlich erregt und beschrieb mir in einer sehr offensiven Weise, dass er sie und mich sehr gerne „benutzen“ würde. Das Vokabular kam aus einer Szene, der BSDM Szene, die mir fremd war. Dennoch, seine dominante und doch kultivierte Art reizte mich. Mary hingegen wusste von meinen Internetaktivitäten nichts. Meine Neigungen sie sexuell aktiv mit anderen Männern sehen zu wollen fand sie „abartig“- das hatte ich leider schon erfahren müssen. Ich versuchte sie mehr als einmal zu überzeugen. Konkret schlug ich ihr bereits vor Jahren einen Dreier mit einem Mann vor, aber je mehr ich beschrieb umso aggressiver wurde ihre Ablehnung. Ich hörte nach einer Weile mit diesen Vorschlägen auf und ging dann dazu über sie im Internet vorzuzeigen. Und in diesem Zusammenhang kam Thomas ins Spiel. Es stellte sich heraus,dass er gut 10 Jahre älter als ich war, also um die sechzig und nur rund 30 km von uns entfernt lebte.Es stellte sich heraus das er sexuell-dominant aber auch sehr höflich,gut-aussehend und kultiviert war. Er war verheiratet mit einer Frau, die er liebte, wie er mir einmal schrieb, die ihm aber „sexuell nicht alles bieten konnte,was er sich wünschte“. Per Internet „kannten“ wir uns bereits gut ein Jahr als er vorschlug uns einmal persönlich zu Treffen. Thomas meinte, hier können wir dann wirklich sehen, wie aufgeschlossen, oder eben auch nicht, Mary wirklich sei.An einem Freitagabend im Herbst lud ich ihn für ein ganz unverbindliches Kennenlernen zu uns nach Hause ein. Mary kannte die Hintergründe nicht und sollte sie auch nicht erfahren. Ihr erzählte ich, dass ich Thomas beruflich schon länger kannte und ihn auf ein Bier nach Hause einladen wollte. Thomas hatte vor, sich Mary vorzustellen und es, wie er meinte, nicht zu übereilen. Das gefiel mir. Nach all den Erfahrungen mit ihr erschien mir das die praktischste Lösung.Mary brachte die Kinder zu einer Übernachtungsparty und war selbst nicht da als ich nervös die Tür öffnete und ein gutaussehender 1,9m großer Mann im Anzug und Krawatte mit kantigem, unbehaartem Gesicht mir freundlich entgegen lächelte. Mit dem dunklen Haar und den leicht angegrauten Schläfen machten er den Eindruck er wäre erst 50. Er war eigentlicher Gegenentwurf zu mir: männlich-dominantes und athletisches Erscheinungsbild, während ich doch schon eher weibliche Formen bot, 10 cm kleiner war als er und mittlerweile auch ein bisschen dicker wurde.Ich bat ihn herein und wir nahmen im Wohnzimmer auf einen Rotwein (nicht Bier) platz. Wir redeten praktisch nicht über den Zweck seines Besuchs. Er erkundigte sich nur kurz nach ihr und danach entspann ein netter Plausch, den ich so nicht erwartet hatte. Nach gut einer Stunde kehrte Mary heim. Ich kenne das „Beuteschema“ von Mary und wusste gleich, dass sie große dunkelhaarige und schlanke Typen anmachten. Sie selbst war, wie eigentlich immer, sehr sexy bekleidet. Sie trug eine dünne,tief ausgeschnittene Seidenbluse, darunter einen dünner Spitzen-BH (der auch durchschimmerte) und einen knielangen Rock. Mit ihren hohen, schwarzen Pumps stakste sie ins Wohnzimmer. Thomas stand sogleich auf und begrüßte sie mit einnehmenden Lächeln und einem galanten Händedruck. Ich merkte gleich, dass er ihr gefiel. Bei ihm bestand ebenfalls kein Zweifel. Wäre sie nicht mit mir seit 15 Jahren verheiratet: es wäre sicher sofort etwas passiert.Relativ geschickt gelang es Thomas und mir die Lüge bezüglich der beruflichen Bekanntschaft zu entwickeln. Sie glaubte es sofort- und warum sollte sie dies auch nicht tun? Sie zog ihre Pumps aus und legte ihre Füße auf den Wohnzimmertisch — ein Zeichen, dass die Gegenwart von Thomas sie zweifellos entspannte und sie die üblichen Benimmregeln über Bord warf. Nach gut eineinhalb Stunden nettem Palaver tat die mittlerweile dritte Flasche eines hervorragenden Rioja sein übriges: Thomas Witze wurden schlüpfriger (das machte er wohl auch sehr bewusst) und Mary empfand sie als überaus lustig. Nachdem sich Mary entschuldigte und auf Toilette ging beugte sich Thomas zu mir herüber:“Da geht was! Nicht heute, aber schon sehr bald. Du gehst jetzt und schaust nach, ob Du einen gebrauchten Slip von ihr findest und bringst ihn mir, ohne das sie davon etwas mitbekommt.““Aber wenn sie etwas merkt?““Hör mal zu mein junger Freund: Ich fahre nicht bei Nacht und Nebel 30 km um einen guten roten Tropfen zu trinken. Das kann ich auch zu Hause. Ich will ein intimes Erinnerungsstück von ihr und Du bringst es mir unverzüglich“ zischte Thomas.Es war etwas in seiner Stimme, was keinen Widerspruch duldete. Auch erregte mich der Gedanke, dass er annahm, dass er schon bald etwas erreichen könnte, was ich über Jahre nicht vermocht hatte. Ich tat wie mir geheißen und ging in den Abstellraum mit der Schmutzwäsche. Nervös grub ich in der Wäsche herum, bis ich einen Slip von ihr fand, der offensichtlich alle Zeichen eines getragenen Schlüpfers hatte. Auch roch er sehr stark. Ich stopfte ihn unter meinen Pulli und ging zurück ins Wohnzimmer. Thomas war noch allein und ich gab ihm den Slip.“Sehr gut gemacht. Du lernst schnell: wenn Du nicht sofort meinen Wünschen nachkommst beende ich unsere Beziehung.“Ich nickte und senkte den Blick um seinen stechenden Augen, die gerade vorher noch freundlich gefunkelt hatte, zu entgehen. Ohne ihn weiter zu betrachten faltete Thomas den Slip und schob ihn in die Innentasche seines Jacketts. Da kam auch schon Mary zurück. Offensichtlich betrunken, mit errötetem Gesicht und leicht ungeordneter Kleidung tippelte sie auf Zehenspitzen zurück auf ihre Seite des Sofas — gut einen Meter neben Thomas. Sein Miene war wieder entspannt und deutete nicht auf sein dominantes Verhalten vor einer Minute hin. Die folgenden Gespräche verliefen durchweg freundlich und interessant. Irgendwann erklärte Thomas, dass sein Hobby die Fußreflexzonenmassage sei und er schon vielen Menschen aus seinem Bekanntenkreis damit helfen konnte.“Wirklich?“ frage Mary und zog spontan ihre Beine vom Tisch weg und legte sie vor ihm auf das Sofa.So hielt sie ihm die unbestrumpften Füße hin, die wie üblich bei ihr ordentlich pedikürt und rot lackiert waren. Übrigens sehr schöne Füße, wie ich finde. Das war alles andere als typisch für sie und konnte nur durch das Vertrauen, dass er bei ihr erweckte und seine allgemein positive Wirkung auf sie entstanden sein.“Das mache ich ja nicht bei jeder…“ zierte er sich lachend „aber bei Dir und so hübschen Füßchen mache ich mal eine Ausnahme“ und fasste sofort mit seinen beiden großen Händen den von ihm rechten Fuß und massierte vorsichtig die Fußballen. Er dozierte allerhand über die Massagetechnik während er wohl einen sehr guten Job machte, weil Mary bereits zwischendurch die Augen schloss.Vermutlich tat der Wein sein übriges und nach einigen Minuten öffnete sie die Augen überhaupt nicht mehr und schlief bereits fest. In dieser Phase wandte er sich nur noch zu mir und sprach weiter als wenn nichts gewesen wäre. Dabei massierte sanft eine Hand ihre Zehen und die andere schob sich unter die Wade und massierte ebenso sanft langsam aufwärts. Das andere Bein rutschte dank der Entspannung langsam vom Sofa, so dass Thomas zwischen die gespreizten Schenkel sehen konnte. Der Rock konnte, das konnte ich auch von meinem Platz aus sehen, nicht mehr ihren weißen Baumwollslip verbergen.“Gut mein Lieber. Du hast wirklich einen schönen Abend vorbereitet. Wenn Du willst, dass wir noch viele reizvolle Abende haben wirst Du jetzt für sie übernehmen müssen.“Ich verstand nicht. Mein fragender Blick war unübersehbar…“Für sie ist ist es noch zu früh mir sexuell zu dienen. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass sich das schon bald ändern wird. Aber Du hast mir gezeigt, dass Du verstehst was ich erwarte und bereit bist mir zu dienen. Mir dürfen Frauen und Männer dienen und ich denke, heute wird mir Deine Votze gefallen“Ich war geschockt. Ich wollte doch eigentlich meine Frau vor ihm knien sehen. Und dies nicht selbst tun. Als wenn er meine Gedanken erraten hätte ergänzte er:“Es ist ganz einfach: wenn Du nicht tust was ich sage, setze ich mich unverzüglich ins Auto und wir werden uns nicht wiedersehen. Deine Chance, Deine Frau durch einen diskreten, gesunden und nicht an komplizierten Liebesgeschichten interessierten Mann gefickt zu sehen wird beträchtlich kleiner. Glaube mir, kleiner Mann.“Ich dachte hektisch nach — und konnte mich seiner Logik nicht entziehen. Er hatte völlig recht. Es gibt diese Gelegenheiten im Leben — wenn man sie nicht nutzt bereut man es wohl möglich sein lebenlang. Ich fragte mich nur kurz, ob diese Gelegenheiten auch mit Demütigung erkauft werden müssen, denn ich hatte mich unterbewusst bereits untergeordnet. Wie beiläufig fuhr seine Hand währenddessen unter den Rock von Mary und berührte ihre durch den dünnen Stoff des Slips bedeckte Votze. Mir stockte der Atem. Keine Regung ging durch ihren Körper oder ihr Gesicht. Sie schlief tief und fest. Sein Mittelfinger schien durch ihren vom Slip bedeckten Schlitz zu fahren – zumindest sah das so aus meiner Perspektive aus. Er machte so weiter, vielleicht 10 – 30Sekunden. Dann zog er die Hand zurück und hielt sie mir hin.“Riech‘ daran.“ Ich schob mich sitzend vor und roch an seinem Finger. Er roch moschusartig nach ihr. Kein Zweifel, er hatte seinen Finger in ihrer Spalte gehabt.“Komm und zeig mir Dein Haus“ verlangte er plötzlich und ich führte ihn von Raum zu Raum. Beim Gäste-WC hielt er inne. Er bedeutete mir hineinzugehen. Dann trat er auch hinein und schloss von innen ab. Das WC war klein aber groß genug für uns beide.“Ich will nicht zufällig von ihr gestört werden. Für das was ich vorhabe fehlt ihr noch die Erziehung“ erklärte er während er den Schlüssel im Schloss drehte.Ich verstand nicht und er machte keine Anstalten es mir genauer zu erklären. Er zog Schuhe Jackett, Hemd und Hose aus und legte die Bekleidung ordentlich auf das Waschbecken und die Schuhe schob er zur Seite. Ich war unsicher… konnte aber keinen klaren Gedanke fassen. Unter seiner modernen Unterwäsche zeigte sich ein erstaunlich athletischer, sogar sehr durchtrainierter Körper. Er zog sich die Unterhose herunter und ein bedeutend-großer, schlaffer, unbeschnittener Penis kam zum Vorschein. Er setze sich auf den Rand der Toilettenbrille und bedeutete mir mich vor ihn hinzuknien. Ich war wie hypnotisiert. Ich kniete mich vor ihm hin.“Du weißt was Du zu tun hast.“ und sein Blick fixierte meine Augen und verlangte, dass mein Blick ihm folgte. Nach unten zu seinem blank-rasierten Lendenbereich… Sein Glied schwoll langsam an. Beinah selbstständig bewegte sich mein Kopf in seine Richtung. Pulsierend richtete sich sein Teil langsam auf während mein Kopf sich etwa genau so langsam senkte. Mein Puls ging schneller ich begann durch den Mund zu atmen. Meine Lippen öffneten sich und ein 20 cm, vielleicht sogar noch größeres Gemächt traf meinen leicht geöffneten Mund. Seine Rechte schnellte vor und zog meinen Hinterkopf zu sich, dass ich die noch mit der Vorhaut verborgene Eichel komplett im Mund hatte.“Nun, blas‘, Du kleine Schlampe. Tu wofür Du gemacht bist.“Die Erniedrigung wurde noch verschlimmert dadurch, dass er beide großen Hände nutzte und meinen Kopf wie in einem Schraubstock hielt und ihn vor und zurück schob. Ich wäre sicher panisch geworden, wäre ich selbst nicht betrunken gewesen und damit nicht bereits einige Hemmungen abgelegt hätte. Zudem beherrschte mich seine sexuelle und physische Kraft, die meine erheblich überstieg. Sein Geruch umströmte mich und erregte mich in einem Maße, dass es mir selbst gegenüber peinlich war. Er entließ meinen Kopf aus der Umklammerung und ich bewegte Lippen, Zunge und Kopf völlig freiwillig aus einer tief-verschütteten, devoten Geilheit, die ich so nicht von mir kannte. Meine Lippen schürzten sich wie von selbst und schoben die Vorhaut zurück und die Zunge umkreiste die dicke Eichel wie von selbst. Ich wollte gerade meine Hände, die mich beim vorgebeugten Knien abstützten nutzen um diesen riesigen Schwanz anzufassen als ich sofort einen scharfen Befehl hörte:“Nein. Du fasst gar nichts an. Weder meinen Schwanz noch Deinen“Tatsächlich hatte sich mein Schwanz ebenfalls erheblich aufgerichtet, wobei er aber in Dicke und Länge trotzdem nur ein bisschen mehr als die Hälfte von ihm erreichte. Ich schob meine Hände wieder zurück auf den Boden und stütze mich weiter damit ab. Thomas schob mir Zentimeter um Zentimeter in den Mund, aber bei etwa 10 Zentimetern ging es nicht weiter. Die Dicke und Länge machten es unmöglich. Ich reagierte bereits mit Würgegeräuschen:“Das wirst Du noch zu lernen haben“ meinte er und zog sich bis zur Eichel heraus.Ich beschränkte mich auf das lecken der Eichel. Abrupt schob er mich zurück und drehte mir seinen (ebenfalls rasierten Hintern) zu. Er spreizte die Beine und zog mit beiden Händen seine festen Backen auseinander. Ein unbehaarter Anus war über mir. Er roch, war aber nicht unhygienisch.. Ich richtete meinen Oberkörper auf und ohne Befehl wusste ich was ich zu tun hatte. Als ob ich nie etwas anderes in meinem Leben getan hätte leckte ich sein Arschloch. Zunächst rundherum entlang des Schließmuskels dann züngelte ich die Mitte und er öffnete es ab und an klemmte meine Zunge mit Muskelkontraktionen ein. Ich konnte nicht glauben was ich da tat. Er beugte sich vor, damit die Backen weiterhin auseinander standen und er die Hände frei hatte um Marys Slip aus dem Jackett zu nesteln. Ich hörte ihn schnaufen vermutlich atmete er während ich ihm den Anus züngeln musste ihr Votzenaroma ein.“Du bist gut, Du kleine Schlampe. Und ich werde Dich und Deine Ehevotze noch viel besser machen. Nun bring es zu Ende“Mit dem Satz drehte er sich um, damit ich wieder seinen Schwanz blasen musste. Mit den Händen im Schoss (ohne es zu wagen mich zu berühren) blies ich voller Inbrunst. Er stand und ich hatte ja meinen Oberkörper aufgerichtet. Mein Schwanz und meine Eier platzten bald und eine für mich ungewöhnlich große Menge Prä-Ejakulat durchnässte meine Unterhose und sogar Jeans. Er hatte es geschafft, dass es mir eine Herzensangelegenheit war diesem Herren, nun meinem Herren, so gut wie es ging zu dienen und ihm zu Gefallen.Wieder umschlossen seine Pranken meinen Kopf und er kam mit lautem Grunzen in meinem Mund. Er fixiert meinen Kopf mit den Händen um zu vermeiden, dass ich auch nur einen Tropfen daneben tropfen ließ.“Schluck'“ stöhnte er… und ich schluckte Schwall um Schwall, während er meinen Kopf auf seinem Schwanz auf und nieder schob. Als er seinen letzten Strahl in meinem Mund entladen hatte setzte er sich schnaufend zurück auf die Toilette. Mein Mund schmeckte würzig cremig und überraschenderweise nicht unangenehm. Er schnaufte und wischte sich den Schweiß mit einem Zipfel seine Unterhemdes von der Stirn. Währenddessen urinierte er.“Zieh Dich aus. Ganz.“Ich war überrascht. Ich hatte erwartet, dass das Tete-a-tete vorüber sei. Ich tat wie geheißen. Ich entkleidete mich vollständig. Sogar die Strümpfe musste ich ausziehen.“Nun, leck ihn sauber, aber vorsichtig. Ich bin jetzt empfindlich“. Ich kniete mich nun nackt hin und zog seinen tropfenden immer noch imposant dicken und langen Schwanz, der mittlerweileschlaff nach unten hing über die Toilettenbrille und leckte vorsichtig die salzigen Pissetropfen weg- überraschenderweise ohne jegliches Ekelgefühl.“Ich bin sehr zufrieden mit Dir. Dreh Dich jetzt um und geh‘ auf die Knie! Kopf nach unten!“Mein Hintern war nun direkt ihm zugewandt und er begann mich nun zum ersten mal zu berühren. Er strich mir mit einer seiner Pranke über meine Hinterbacken und kommentierte:“Du hast einen Arsch wie eine Frau. Sogar kleine Fett-Tittchen hast Du. Das hatte ich schon auf denBildern von Dir und Mary gesehen die Du mir geschickt hattest. Gefällt mir. Das kleine Schwänzchen und der Sack sind ja auch nicht der Rede wert, aber Deine Arschvotze wird mir noch gute Dienste erweisen. Beim nächsten mal will ich aber kein noch so kurzes Härchen am Löchlein sehen“.Damit schlug er mir kräftig auf eine Hinterbacke. Der feine aber nicht intensive Schmerz erregte mich in einer mir unbekannten Weise.“Du darfst jetzt wichsen“ erlaubte er mir.Ich begann sofort. Ich wichste vielleicht ein Dutzendmal hin und her, langsam, damit ich nicht sofort ejakulierte und bemerkte, dass Thomas mir das Arschloch fingerte. Das war zu viel für mich. Ich kam nach kaum mehr als einer Minute — und das in einer Weise, dass ich fast das Bewusstsein verlor. Ich hörte mich laut hecheln. Mein Arschloch schnappte währenddessen auf und zu und Thomas schob mir prompt einen Finger hinein — bis zum Anschlag. Strahl um Strahl meines Saftes schoss warm aus mir heraus. Nach vielleicht einer halben Minute war der Höhepunkt vorbei und auch ich brauchte Zeit mich davon zu erholen. Er zog seinen Finger heraus und ich verblieb in meiner Stellung – den Hintern hoch, den Kopf unten.“Wie sieht es denn hier aus?“ Ich drehte mich auf den Knien um. Er deutete auf den Boden unter mir. „Leck‘ das sauber!“Ich leckte wie mir geheißen und empfand mein eigenes Sperma unangenehm schmeckend, verglichen mit seinem. Irgendwann war er der Spielchen überdrüssig hielt mir seinen Finger unter die Nase- vermutlich der Finger, den er mir vorher in den Anus gesteckt hatte und wiederholte seinen Befehl:“Leck‘ den auch sauber. Der riecht nach Arsch!“Sofort lutschte ich seinen ordentlich manikürten Zeigefinger, von dem der eigentümliche Geruch meines Darms ausging.“Gut gemacht, Schlampe“.Er zog seine Finger zurück und begann sich anzuziehen, schob Marys Slip wieder ins Jackett und bedeutete auch mir mich wieder zu bekleiden. Er öffnete die Tür und ging vor mir an der offenen Wohnzimmertür vorbei und hielt inne. Durch die Tür sah man Mary, immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Sofa liegend und schlafend. Er ging hinein, beugte sich über Mary und strich ihr sanft über die leicht hervorstehenden Nippel, die gut sichtbar durch den dünnen BH und den dünnen Stoff der Bluse zu sehen waren. Keine Reaktion. Sie schlief den Schlaf des Tinto-Rioja- tief und fest. Er griff ihr nochmals zwischen die leicht gespreizten Schenkel und nestelte (für mich nicht direkt sichtbar) für gut eine Minute zwischen ihren Beinen, an ihrem Döschen.“Sehr schön“ kommentierte er, was er dort vorfand und verließ den Raum. Ich stand im Flur und hatte dem Treiben bereits wieder mit aufkeimender Geilheit von weitem zugeschaut. Er trat zu mir und schickte sich an zu gehen.“Schau, sie ist klatschnass.“ Er hielt triumphierend Zeige- und Mittelfinger in die Höhe. Beide glänzten tatsächlich im Schein des Lichts im Flur.“Ich werde jetzt gehen. Hat mich wirklich gefreut“ sagte Thomas mit erstaunlich freundlicher Stimme. „Ich bin sicher ich werde noch viel Spaß mit Euch haben“. Ich ging voraus und öffnete die Haustür. Während er an mir vorbeiging tätschelte er mir die Arschbacken.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor