Begegnung beim Uhrmacher

Ich gehöre wohl zu einer Minderheit: Die Zeit lese ich noch immer auf einer Armbanduhr und nicht auf dem Smartphone ab. Ich finde eben, dass etwas handwerkliche Kunst auch im Technologie versessenen 21. Jahrhundert noch Platz und Würdigung erhalten sollte und trage meine über 40jährige Ulysse Nardin – ein Erbstück meines Grossvaters – täglich.Natürlich braucht ein solch altes Stück hin und wieder eine Wartung und so begab ich mich vor ein paar Wochen in ein Uhrengeschäft, das auf solche Dinge spezialisiert ist. Als die Beraterin erschien und sich nach meinen Wünschen erkundigte, stockte mir ein Moment der Atem. Sie war ca. Mitte 30, schlank, ja fast schon zierlich und trug ihre dunklen Haare ganz businesslike hochgesteckt. Das dunkelblaue Kostüm und ein sehr dezentes Makeup mit einem unaufdringlichen Parfum rundeten einen perfekten Auftritt ab. „WOW! Die ist ja zum Anbeissen“, schoss es mir durch den Kopf und ich hätte ihr gerne einen meiner „Wünsche“ kundgetan…, doch das ging ja unmöglich. Ich zeigte ihr also meine Uhr und fragte, wie lange wohl ein Rundumservice dauern würde.„Oh, was für ein schönes Stück“, meinte sie lächelnd, „die sieht man nicht mehr sehr oft.“ Sie betrachtete die Uhr genauer und öffnete geschickt das Gehäuse. Ich hatte ein komisches Gefühl mit leichtem Ohrensausen, denn ihre Bemerkung schien irgendwie zweideutig. Flirtete sie etwa mit mir…?Schliesslich meinte sie aber in professionellem Tonfall, „wir haben zwar im Atelier gerade ziemlich viel Arbeit, aber für Sie mache ich mal eine Extraschicht. Sie können die Uhr in vier Tagen abholen.“Beim Wort „Extraschicht“ wieder so ein unterschwellig doppeldeutiger Tonfall! Na warte! Ich beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen und fragte, „und für die Extraschicht muss ich mich wohl mit einer Einladung zum Nachtessen revanchieren.“„Müssen tun Sie gar nichts, aber ich würde mich natürlich freuen, wie wäre es Morgen Abend in der Fähre (die Fähre ist ein sehr feines, gemütliches Restaurant am Fluss, etwas ausserhalb der Stadt).“„Aber gern“, erwiderte ich, „ich hole Sie nach Ladenschluss ab, so um 19 Uhr.“„Gut, wir sehen uns dann Morgen“, gab die zurück, „ich heisse übrigens Gina und auf das ‚Du‘ stossen wir beim Essen an, ok.“Am nächsten Abend wartete ich vor dem Parkhaus an der Einkaufsmeile direkt neben dem Uhrenatelier und nach wenigen Minuten erschien mein Date wie aus dem Ei gepellt: Diesmal trug sie einen schwarzen Hosenanzug, der ihre zierlichen Kurven gut zur Geltung brachte und darunter eine weisse Seidenbluse. Sie begrüsste mich mit einem Kuss auf die Wange, drehte sich einmal keck und gekonnt um die eigene Achse und fragte verschmitzt, „na, bin ich präsentabel für unser Nachtessen.“Ich hatte einen kleine Kloss im Hals – Gina war offenkundig „ready for action“ und erwiderte, „und ob, Du siehst zum Anknabbern aus.“„Mach‘ bloss keine Versprechungen, die Du nicht einzulösen gedenkst, vielleicht lasse ich Dich mehr als nur ein wenig knabbern“, prustete sie lachend und hängte sich bei mir ein. Wir gingen zu meinem Wagen und als Gina den schon in die Jahre gekommenen Alfa Montreal sah, meinte sie lächelnd, „du hast scheinbar ein Schwäche für schöne alte Stücke.“„Ja, noch ein Erbstück, braucht aber viel und regelmässige Pflege, sonst muckst die Kiste“, gab ich zurück und dachte an die Unterhaltskosten.„Ich hoffe, dass Du in anderer Hinsicht aber modern denkst“, grinste Gina mit einem Augenzwinkern.„Wie darf ich das verstehen.“„Nun sei doch nicht so schüchtern, ich meine natürlich in Bezug auf Sex. Ich will heute von Dir flachgelegt werden!“„Oho“, gab ich zurück, „Du hattest das scheinbar schon gestern im Sinn.“„Und ob, weisst Du dass ich schon während Monaten wie ein Fisch auf dem Trockenen zapple? Mein Ex-Freund hat mich vor einem halben Jahr abserviert und als ich Dich gestern sah, wurde ich ganz wuschig und dachte mir, ‚das ist genau der Richtige um mich vom Pfad der Tränen wieder auf die Strasse der Freuden zu bringen‘.“„Aber wir wollten doch eigentlich zum Nachtessen fahren.“Gina grinste vergnügt und meinte, „ich habe vor ein paar Stunden angerufen, das Restaurant ist heute völlig ausgebucht. Ich weiss aber, wo es die beste Pasta weit und breit gibt.“„Ist mir auch recht, dann nichts wie los.“Wir stiegen ein und ich überliess meiner Begleiterin die Navi-Arbeit. Der Weg führte in ein kleines Dorf ausserhalb der Stadt und ich konnte mich beim besten Willen nicht erinnern, dass es da einen Italiener gab.„Da links hoch in die kleine Seitenstrasse“, gab Gina Anweisung und ich fuhr in ein kleines Wohngebiet.„Da soll es einen Italiener haben“, fragte ich verdutzt.„Wer hat denn was von einem Restaurant gesagt“, kicherte es vom Beifahrersitz. „Ich koche die beste Pasta in der Region!“Nachdem ich geparkt hatte, gingen wir zwei Treppen hoch zum Eingang einer der Terrassenwohnungen und Gina bat mich herein. Kaum war die Türe hinter uns zu, schmiegte sie sich eng an mich und flüsterte, „kann das Essen noch etwas warten, ich möchte zuerst unter die Dusche.“Ohne auf meine Antwort zu warten zog sie zuerst ihren Blazer aus, öffnete den seitlichen Reissverschluss ihrer Hose und schlüpfte elegant heraus ohne die hohen Pumps auszuziehen.Bei dem Anblick – sie in dunkelblauem Push-Up und Slip – schoss mir unvermittelt das Blut in die Lenden.„Wow“, meinte ich, „Du hast ja eine tolle Figur.“„Schmeichler!“, gab Gina zurück, „aber ich finde, dass ich etwas wenig Busen habe – hat mein Ex immer bemängelt.“„Lass‘ mal sehen“, forderte ich sie auf und schon flog der BH auf (Vorderverschlüsse haben auch ihre Vorteile). Zum Vorschein kamen zwei herrlich feste A-Cups mit spitzen, bereits harten Warzen. Ich trat etwas näher und nahm die beiden in die Hände.„Sie sind toll, straff und überhaupt nicht zu klein“, bekundete ich und massierte ihre Brüste sanft.Gina drückte sich eng an mich und umschlang mich mit einer Kraft, die ich dieser zierlichen Person gar nicht zugetraut hätte.„Oh, was hast Du denn da Schönes versteckt“, fragte sie und liess eine Hand über die Beule in meiner Hose gleiten. „Scheint, als hätten wir da noch ein Prachtstück, das habe ich Gestern im Geschäft schon gehofft…“Ich entledigte mich rasch meiner Kleider, wobei mir Gina mit zitternden Händen behilflich war und wir stolperten Richtung Badezimmer. Sie in ihrem knappen Slip, der ihren knackigen Po so richtig schön zur Geltung brachte und ich in Boxershorts, die von einer enormen Erektion fast gesprengt wurde. Ihr Badezimmer war eines von diesem neuen, hochmodernen Teilen mit riesiger Duschkabine und verschiedenen Düsen an Wänden und Decke. Gina feuerte ihre hochhakigen Schuhe in eine Ecke und zog mich unter die Regenbrause, die mit einem Sensor gestartet wurde. Wir drehten uns wie Aale unter den warmen Wasserstrahlen und Gina zog mir mit einem Ruck die Boxershorts herunter.„Oh, das ist ja ein prächtiger Freudenspender“, keuchte sie verzückt, als sie meinen pulsierenden Schaft umfasste. „Nur etwas stoppelig, da muss mal wieder etwas geglättet werden. Fühl‘ mal wie sanft sich meine frisch getrimmte Muschi anfühlt.“Gina nahm meine Hand und schob sie in ihren Slip. Ich fühlte einen schmalen Streifen Schamhaar und darunter weiches, glattes Fleisch (ich habe nichts gegen ganz rasierte Fötzchen, aber einen Iro oder Landing Strip finde ich fast noch anregender). Ich liess meine Fingerkuppe über ihren Venushügel und zwischen die angeschwollenen Schamlippen streifen.„Ahhhh, das machst Du schöööön“, seufzte Gina verzückt und massierte meinen Schwengel heftiger. „Du hast schöne, pralle Eier, ich hoffe da ist auch was drin.“„Und ob, ich habe schon seit Tagen enormen Druck drauf und wenn Du nicht willst, dass ich bald losschiesse, solltest Du lieber langsam machen.“„Da habe ich eine bessere Idee“, meinte sie und kniete sich vor mich hin, „ich werde Dir einen blasen bis Du Sterne siehst.“Sie leckte mit ihrer spitzen Zunge über meine rotgeschwollene, heisse Eichel und nahm meinen Prügel langsam zwischen die Lippen. Dann saugte sie sich daran fest und mein Schwanz verschwand immer tiefer in ihrem Mund. Ich liess mich natürlich gern so verwöhnen und die Blicke die sie mir zuwarf, liessen darauf schliessen, dass sie es nicht nur sehr gut, sondern auch gerne machte. Zwischendurch entliess sie diesem immer wieder mal aus ihrem heissen Rachen, um mit der Zunge an meinen pochenden Eiern und der Eichel zu spielen. Klar, dass meine Beine nach wenigen Minuten unkontrolliert zu zittern begannen und ich das herrliche Blaskonzert eigentlich unterbrechen und mich ihrem Mund entziehen wollte.„Denk nicht mal dran“, keuchte Gina, nahm meinen Ständer zwischen beide Handflächen und begann mit sanften Schraubenbewegungen, „ich will jetzt Deine heisse Ladung, gib‘ mir Dein Sperma, spritz mir in den Mund!“„Ahhhh, ist das geil, meine Eier platzen gleich…“„Ja, her mit der Vorspeise, ich will endlich wieder einmal Samen schmecken und schlucken.“„Jaaaa, hier kommt es, Achtung, ich spritze gleich ab.“„Tu es doch…“Gina streckte die Zunge leicht heraus und im gleichen Moment schoss meine Landung in vier, fünf starken Spritzern aus meiner Röhre.„Mhmmmm, das LIEBE ich und wie lange konnte ich es nicht mehr geniessen.“„Schau‘ ich habe noch alles im Mund und jetzt schlucke ich es herunter. Und Dein herrlicher Schwanz zuckt immer noch vor Lust.“„Wichs mir den letzten Tropfen heraus und leck‘ ihn ab“, befahl ich meiner Gespielin.Langsam kam ich wieder zu Atem und mein Herzschlag ging etwas langsamer. War das ein gieriges Stück, so gut war ich noch selten französisch bedient worden. Mein Blick fiel auf einen Dildo, der auf einer Ablage stand und mir kam eine gute Idee. „Setz‘ Dich bitte mal auf das Sideboard da“, verlangte ich und legte noch ein Frotteetuch darauf, damit sie etwas weicher sass. „Jetzt wirst Du aber auch etwas verwöhnt.“„Oh ja“, quietschte Gina vergnügt, „ich hoffe, Du bist ein guter Mösenlecker und magst meinen Lustsaft.“Sie setzte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf die Ablage und begann gleichzeitig ihre strammen Brüste zu kneten. Ich liess mich nicht zweimal bitten – eine Frau zu Lecken, zu spüren, wie ihr Fötzchen zittert, ist für mich etwas vom Grössten – und liess meine Zunge über ihre angeschwollenen Schamlippen gleiten. Dann zog ich diese etwas auseinander und hauchte einen Kuss auf ihre pralle Klit. Ein tiefer Seufzer war die unmittelbare Reaktion darauf. Dann saugte ich mich an der Lustperle fest und massierte gleichzeitig den prominenten Venushügel von Gina.„Ahhhhh, jaaaaaa, das machst Du toll, leck‘ mich etwas fester und das Saugen an meinem TicTac ist besonders geil. Manno, ich bin sowas von geladen, steck mir die Zunge etwas in meine Futt!“„Da weiss ich was besseres“, erwiderte ich, „ich werde Dir weiter schön die Perle lecken und Dir Deinen kleinen Freund da drüben in die nasse Spalte schieben.“„Jaaaaaa, das ist eine tolle Idee, immer wenn ich es mir selber damit mache, fehlt irgend etwas.“Ich schnappte mit also ihren Dildo, schob ihn langsam in die klatschnasse Lustgrotte und leckte was das Zeug hielt.„Fick meine Fotze, leck‘ meine Klit, Himmel mir geht gleich einer ab, wenn Du weiter machst.“„Jaaaa, komm doch, zeig mir Deinen Orgi, ich will Dich kommen sehen und hören.“„Mach noch etwas schneller mit Deiner Schlangenzunge und fick etwas tiefer mit dem Dildo. Jaaaaa, herrlich, bist Du ein Superlecker, mit kommt es jetzt. Jeeeeetzt, ich, ich, jaaaaaa, mach mich fertig, jaaaaa.“Ich spürte, wie sich die Scheidenmuskulatur von Gina um den Dildo verkrampfte und ihr Becken unkontrolliert zuckte, drei-, vier-, fünfmal und immer weiter. Schliesslich fiel ihr Kopf in den Nacken und ein tiefer Schrei kam aus ihrer Kehle. Ich zog Gina hoch und umarmte sie ganz fest, ihr ganzer Körper zitterte immer noch krampfhaft vor Wollust.Als sie wieder zu Atem gekommen war, begaben wir uns zurück unter die Dusche und seiften uns gegenseitig tüchtig ab, wobei Gina meinem Schaft und Hodensack besondere Aufmerksamkeit schenkte. Die zärtlichen, aber festen Berührungen führten natürlich dazu, dass meine Männlichkeit schon wieder wuchs.„Ah, eine Dauerlatte“, meinte sie grinsend, „das ist eine gute Gelegenheit…“Sie nahm einen Nassrasierer zur Hand und polierte mein Gemächt und meine Eier auf Hochglanz. Ich war noch nie von einer Frau rasiert worden und genoss es.„Geil machst Du das“, raunte ich Ihr zu, „jetzt ist alles schön glatt.“„Und einsatzbereit für die nächste Runde“, verkündete Gina voller Freude, als mein Schwanz durch die Behandlung wieder zu voller Pracht aufgestiegen war. Wir rubbelten uns hastig gegenseitig ab und gingen eng umschlungen in das grosszügig eingerichtete Wohnzimmer, wo wir uns auf einem riesigen Sofa eng aneinander kuschelten. Ich streichelte sanft ihren Bauch, die herrlichen Tittchen und ihren Knackarsch, der sich wie ein reifer Pfirsich in die Höhe wölbte.„Pack meinen Arsch ruhig etwas fester, knete meine Pobacken, das mag ich“, keuchte Gina lüstern. „Und schlag mir mal leicht mit der flachen Hand drauf, ich bin ein böses Mädchen gewesen.“„Böse“, fragte ich verblüfft.„Nun, ich habe es mir Gestern, nachdem Du das Geschäft verlassen hattest, einfach rasch selber besorgt. Es musste aber leider schnell gehen und hat mich nicht wirklich befriedigt. Trotzdem: Böse, böse und ich verdiene es, den Hintern versohlt zu bekommen.“Ich tat ihr also den Gefallen, auch wenn ich das Ganze etwas seltsam fand. Meine Handflächen hinterliessen leichte Abdrücke auf ihrem prächtigen Achterdeck und sie begann laut zu stöhnen.„Fass mir mal zwischen die Schenkel, spürst Du, wie feucht ich schon wieder bin?“Feucht war nicht der korrekte Ausdruck: Sie war klitschnass und ihre Fotze dampfte fast. Ich nahm das als Einladung und schob ihr zwei und dann drei Finger in ihre Lusthöhle.„Ahhhhh, ist das guuuut, jaaaa fick mich mit den Deinen Fingern, geeeeiiiiiilllll!“Ihre Klit war inzwischen natürlich auch schon wieder hart angeschwollen und ich zwirbelte etwas mit zwei Fingern an der keck hervorstehen Lustperle.„Manno, Du weisst wirklich, wie Du mich auf Touren bringen kannst“, keuchte sie. „Leck‘ mich nochmals und fick meine Möse mit Deinen Fingern. Du darfst ruhig noch einen reinschieben!“Nun hatte ich schon fast die ganze Hand in ihrer engen, zuckenden Fotze und leckte heftig an ihrem Kitzler. Die Säfte flossen nur so heraus und ich spürte, dass Gina schon fast wieder soweit war. Nur noch Sekunden vor einem erneuten, heftigen Abgang. Als ich die ersten Zuckungen an meinen Finger spürte, zog ich diese blitzschnell heraus und jagte ihr meinen pochenden Schwanz mit einem festen Stoss tief in ihr Lustloch und rammelte los, was das Zeug hielt. Noch ein paar kräftige, aber feinfühlige Hiebe auf ihren festen Pobacken und Gina schrie wie am Spiess.„Jaaaaa, FICK MICH JETZT, mir kommt es gleich. Fester, tiefer, mach’s mir mit Deinem herrlichen, geilen Schwanz. Ahhhhhhh, ich komme, ich spritze, jeeetzt….jeeeetzt…“ Sie schlang ihre straffen Schenkel um meinen Arsch, drückte mich so noch tiefer in sich hinein, krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken und biss mich vor Wollust in die Schulter. Wimmernd und stöhnend und mit zuckenden Hüften klang ihr Orgasmus langsam ab.„Ohhh je“, stöhnte Gina leise, „so heftig ist es mir schon lange nicht mehr gekommen. Du hast im genau richtigen Moment zugeschlagen und mir Deinen tollen Schwanz reingesteckt.“Ich war hingerissen von der Kleinen, zog meinen Schwanz raus Möse und betrachtete vergnügt ihre immer noch zuckende, weit offene Möse. Am liebsten hätte ich ein Foto gemacht… Gina schien meine Gedanken zu lesen und kicherte, „Du bist wohl auch etwas voyeuristisch angehaucht? Möchtest Du später einen heissen Streifen schauen?“„Aber klar, ich liebe gute Pornos, doch Frauen können denen normalerweise nicht so viel abgewinnen.“„Ich schon“, grinste sie, „ich schaue mir gerne mal einen an und werde dann richtig rattig. Aber Du bist ja noch gar nicht fertig geworden… soll ich…?“ „Nein, keine Eile, zuerst bin ich mal richtig hungrig, was ist nun mit Deinen Kochkünsten“, fragte ich.Wir machten uns also am Herd zu schaffen und ich nutzte die eine oder andere Gelegenheit, etwas an ihrem Hintern zu fummeln, oder an ihre kleinen strammen Brüste zu greifen. „Hey, möchtest Du nun was zu essen, oder willst Du mich schon wieder scharf machen“, protestierte Gina – allerdings mit einem vergnügten Grinsen.„Am besten beides“, gab ich zurück, „bist Du beim Kochen schon einmal geleckt worden?“ Ohne auf Antwort zu warten kniete ich mich hinter sie, zog ihre strammen Pobacken etwas auseinander und schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen.„Oh je, Du leckst mich noch wund“, stöhnte sie. „Wohl kaum“, gab ich zurück, „so nass wie Du wirst, kann kaum etwas passieren. Aber das sollte nur ein Appetizer darauf sein, was Dich dem Essen erwartet.“„Du silberzüngiger Teufel“, keuchte Gina, „ich hatte noch nie einen Stecher, der so geil lecken konnte. Ich freue mich schon auf den Nachtisch…“Nach dem Essen – und es war wirklich so gut, wie sie versprochen hatte – kuschelten wir uns eng aneinander und fummelten etwas herum wie Teenager. Ihre und meine Hände waren überall dort, wo sie eigentlich nichts zu suchen hatten… Dann stand Gina kurz auf und stöberte in ihrem Fernsehregal herum. „Ah, das ist er ja, einer meiner Lieblingsfilme.“ Ich war gespannte, was denn nun kommen würde und zog sie eng an mich. Es war einer der alten britischen „Housewife“-Streifen mit der legendären Sarah Beatty in einem wilden Rudelbums mit ein paar gut bestückten Typen die sie nach Strich und Faden durchnudelten.„Da geht’s aber ziemlich hart zu Sache“, meinte ich, „dass Dir so etwas gefällt, hätte ich nicht unbedingt erwartet.“„Hin und wieder, wenn ich richtig spitz bin, törnt mich das schon enorm an. Ich stelle mir dann vor, dass ich auch von zwei oder drei gutbestückten Kerlen so richtig durchgefickt würde. Und die Sarah finde ich einfach geil, schau nur, wie sie die Typen anfeuert und die harten Schwänze geniesst“, raunte mit Gina ins Ohr und begann meinen bereits steil aufragenden Schwanz heftig zu reiben.„Hast Du denn schon mal einen Dreier oder mehr gemacht“, fragte ich (nicht ohne Hintergedanken). „Erst einmal, aber mein Ex hat da nicht richtig gekonnt und mir den ganzen Spass verdorben. Aber jetzt schauen wir lieber, was die geile Sarah da treibt und ich werde Dich dabei reiten.“Sie setzte sich rücklings auf mich, schob sich mein inzwischen hart geschwollenes Teil in ihre enge, klitschnasse Möse und begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Es war wirklich geil, ihren kleinen Knackarsch vor Augen zu haben, ihre festen Titten zu kneten und dabei die heftige Fickerei auf dem Bildschirm zu betrachten.„Schau, jetzt bekommt sie es in den Arsch besorgt“, keuchte Gina lüstern. Die Pornodarstellerin hatte sich auf alle viere gekniet und einer der Kerle schob ihr sein strammes Teil ins hintere Loch. „Das sieht so geil aus“, stöhnte ich drückte Gina fest herunter, so dass ich ganz tief in ihre Lustspalte stossen konnte. „Tust Du mir einen Gefallen“, sagte sie mit kehliger Stimme, „wenn Du mir noch einen Finger in den Po steckst, komme ich gleich…“Das liess ich mir nicht zweimal sagen – ich hatte mir schon gedacht, dass sie analen Freuden auch nicht abgeneigt war – und schob meinen Zeigfinger vorsichtig in ihre Rosette. „Du darfst ruhig noch etwas tiefer und fester stossen. Los, mach es mir! Ein geiler, harter Schwanz in der Fotze und ein Finger im Arsch ist etwas vom Besten. Wenn die Sarah jetzt noch einen Doppeldecker vorführt, kommt es mir…“Ich hatte den Fickfilm inzwischen etwas aus den Augen verloren, aber Gina’s Bemerkung lenkte meine Aufmerksamkeit auch wieder auf den Bildschirm: Und tatsächlich machten sich nun zwei der Typen über die geile MILF her, die heftig auf einem Prügel herumtobte und einen zweiten Schwengel in ihren prächtigen, grossen Hintern gebohrt bekam. „Das sieht ja wirklich geil aus, wie sie gefickt wird“, flüsterte ich Gina ins Ohr, „wenn sie jetzt vollgespritzt wird, muss ich mich aber beherrschen…“„NEIN, musst Du nicht, ich bin auch gleich soweit und ich will, dass Du mir eine heisse Ladung rein spritzt, wenn ich zum Orgasmus komme“, schrie sie aus vollem Hals. „Los, mach mich fertig, jeeeetzt, ich, ich…“ Sie stöhnte lauter und lauter und fasste an meine zuckenden Eier. „Ja ich auch, ich spritze, ich spritze“, keuchte ich voller Wonne, „spürst Du meine warmes Sperma in Deiner geilen, zuckenden Möse?“ „Jaaa, spritz mich voll, spürst Du wie meine Fotze zuckt, ich habe einen multiplen Orgasmus, ist das geil mit Dir…“Wir blieben minutenlang wie zwei Aale ineinander verschlungen und betrachteten uns noch, wie die Sarah im Film ein paar mächtige Spritzer Ficksahne in den offenen Mund nahm und die Spenden schluckte. Ich war fix und fertig und Gina schien es ähnlich zu ergehen. Schliesslich schafften wir es mit weichen Knien und zitternden Beinen doch noch unter die Dusche und krochen dann ins Bett. Vor dem Einschlafen flüsterte sie mir noch ins Ohr, „ich würde mich zu gerne auch mal von ein paar gut bestückten Typen so richtig in die Mangel nehmen lassen. Wärst Du dafür zu haben…? So taten wir es dann auch einmal, doch das ist eine andere Geschichte.

Begegnung beim Uhrmacher

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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