Endlich Wochenende! Ich komme nach einem langen Arbeitstag nach Hause. Es ist ein schöner lauwarmer Sommerabend. Ich freue mich endlich alles in die Ecke zu schmeißen und es mir auf der Couch gemütlich zu machen.Ich öffne die Haustür, will mir gerade im Hausflur die Schuhe ausziehen, als ich im Wohnzimmer Marie und eine fremde Männerstimme höre. Ich öffne die Tür zum Wohnzimmer und sehe, dass Marie mit einem Mann auf der Wohnzimmercouch sitzt und sich mit ihm angeregt unterhält.„Hallo, Schatz“ sagt sie. „Das ist Jason“. Wie, Jason? Wer ist das. Ist irgendetwas an mir vorbeigegangen frage ich mich.Währenddessen steht Jason auf und möchte mir die Hand geben. Muss ja direkt zugeben, ein wirklich gutaussehender Kerl. Er ist dunkelhäutig, vielleicht ein paar Zentimeter größer als ich, kurz geschnittene Haare. Er trägt kurze Jeans-Shorts und ein weißes Longsleeve-Shirt mit V-Ausschnitt. An seiner Statur erkennt man schon, dass er echt gut trainiert sein muss. Ich strecke ihm auch die Hand entgegen und schüttele ihm die Hand. „Freut mich dich kennenzulernen, Marie hat mir schon viel von dir erzählt!“ meint er.„Da hast du mir ja einiges voraus“, entgegne ich ihm. „Mir hat sie von dir nämlich noch nichts erzählt.“„Ich hab ihn vor kurzem kennengelernt als ich mit den Mädels aus war. Hab mir gleich gedacht, dass ihr beide euch bestimmt gut verstehen könntet und hab ihn daher nach seiner Nummer gefragt. Heute Mittag hatte ich mir dann überlegt, was wir unternehmen können, da fiel mir Jason wieder ein. Hab mir dann das Telefon geschnappt und ihn angerufen, ob er Lust hätte heute Abend mit uns etwas zu unternehmen. Ich hoffe ich hab dich damit nicht überfahren.“„Nein, ganz und gar nicht“, antworte ich. Ist ja auch schön mal neue Leute kennenzulernen. Und er macht ja wirklich einen sympathischen Eindruck. Also setze ich mich auf die Couch zu den beiden und wir beginnen uns gut zu unterhalten.Jason erzählt, dass er vor einigen Jahren als Soldat nach Deutschland gekommen ist. Er ist auch mit einer dunkelhäutigen Amerikanerin verheiratet, die aber bereits seit zwei Monaten in den Staaten ist und erst in zwei Wochen wieder zu einem etwas längeren Aufenthalt nach Deutschland kommt. Dass er selbst verheiratet ist, beruhigt mich doch etwas, muss ich sagen. Mittlerweile ist er aus der Army ausgeschieden und arbeitet nun in Deutschland bei einer amerikanischen Sicherheitsfirma. Bei angestellten von privaten Sicherheitsfirmen denkt man ja immer schnell an den Geheimdienst entgegne ich ihm. Darauf schmunzelt er nur und geht nicht weiter auf das Thema ein. „Aber weshalb sprichst du so gut Deutsch. Einen Akzent hört man auch so gut wie gar nicht“, will ich wissen. „Meine Mutter ist Deutsche, man hat mich zweisprachig aufgezogen und so konnte ich mir die Sprache gut aneignen.“Das erklärt damit ja so einiges, denke ich mir. Nicht nur, weshalb er fast aktzentfrei Deutsch spricht, sondern warum er auch nach seiner Armee-Zeit in Deutschland geblieben ist. Er will wohl bei seinen Wurzeln bleiben. Jetzt auf den zweiten Blick kann ich auch erkennen, dass er doch eine Mischung aus weißen und dunkelhäutigen Eltern sein muss, wobei doch der dunkelhäutige Part klar dominiert.Marie hält sich für ihre Begriffe erstaunlich aus der Unterhaltung raus. Es entgeht mir aber nicht, wie sie Jason aber immer wieder begutachtet. Nach kurzer Zeit steht Marie auf. Sie gefällt mir unheimlich gut in ihrem gelben Sommerkleid, das erst mehr als eine Handbreit über ihren Knien endet.„Wo gehst du hin“, frage ich. „Nur kurz auf die Toilette mich frisch machen, bin gleich wieder bei euch“, antwortet sie. „Magst du was trinken“, frage ich Jason. „Ja, gerne. Hast du ein Bier für mich?“ fragt er. „Klar“. Mit einem Bier komme ich zurück zu Jason und wir unterhalten uns noch über alles möglich. Sport, Autos und alles was so dazugehört zu einem ordentlichen Männergespräch.Während wir uns gerade unterhalten kommt Marie wieder aus dem Bad zurück. Sie hat sich die Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Ich muss sagen, dass sie mir heute irgendwie besonders gut gefällt. Sie macht einen richtig fröhlichen Eindruck. Sie setzt sich direkt vor uns auf die Ecke der Couch und schaut uns beide an.„So, was machen wir denn noch mit dem angebrochenen Abend?“ will sie wissen. Sie sitzt vor uns in einem halben Schneidersitz. Ein Stück ihres Kleides ist ihr hochgerutscht. Aber… sehe ich richtig? Ich kann zwar aus meinem Blickwinkel nicht alles erkennen, aber es scheint, sie hat keinen Slip unter ihrem Kleid. Hat sie den vergessen oder doch absichtlich eben ausgezogen, als sie im Bad war? Was macht sie, wenn Jason das mitbekommt, oder will sie das etwa sogar? So kenne ich sie gar nicht. Aber irgendwie gefällt mir der Gedanke und macht mich sogar an, dass Jason einen Blick auf die intimste Stelle meiner Frau haben könnte. Aber vielleicht habe ich mich doch geirrt und man erkennt nur nicht direkt, dass sie einen Slip trägt und mein Wunsch ist nur der Vater des Gedanken.„Also, was machen wir?“ will Marie erneut wissen. „Habt ihr Lust zu Karten?“ schlägt Marie vor. „Klar“, sagt Jason. „Spielt ihr Poker?“ will er wissen. „Ich kann es zwar nicht gut, spiele aber gern mit euch“, entgegnet Marie. Sie steht direkt auf und fragt dabei: „Will jemand auch einen Schluck Wein?“ „Nein wir sind beim Bier“, antwortet Jason ihr. Marie geht in die Küche, nimmt sich ein Weinglas und holt aus dem Abstellraum eine Flasche Rotwein, die wir gestern Abend bereits gemeinsam geöffnet hatten. Es ist wirklich ein schöner angenehmer Abend. Es geht schon leicht in die Abenddämmerung über und durch die geöffnete Terrassentür kommt immer wieder ein leichter angenehmer Windstoß.Jason und ich führen unterdessen unser Gespräch fort. Jason erzählt mir gerade von seinem Lieblings-Football-Team. Ich kann dem ja nicht ganz folgen. Football mag ich ja nicht bzw. habe mich noch nie damit richtig beschäftigt. Ich höre ihm aber dennoch interessiert zu. In unser Gespräch hinein kommt Marie zurück und stellt ihr Rotweinglas vor uns auf den Wohnzimmertisch. Man kann dabei kurz in ihr Ausschnitt sehen und den Ansatz ihrer schönen Brüste erkennen. Ich komme nicht umhin zu bemerken, dass auch Jason einen kurzen Blick erhascht und auch von dem interessanten Anblick gefangen wird. Sie dreht sich um und geht zu dem Sideboard unter dem Fernseher und möchte wohl etwas aus der untersten Schublade rausholen. Als sie sich nach unten nach der Schublade bückt, rutscht ihr Kleid langsam nach oben; und verdammt, ich hatte mich vorhin doch nicht geirrt. Sie hat wirklich nichts drunter. Man kann ihre ganze Pracht für etwa zwei Sekunden erkennen, und ich muss sagen der Anblick war fabelhaft, auch wenn er nur kurz war.Auch Jason muss es mitbekommen haben, denn als er gerade von seinem Lieblings-Footballteam der New York Giants erzählt, hat er bei dem Wort Giants nur ein G-G-G-G-iants rausbekommen. Dabei sah er mich völlig überrascht und fast schon etwas verlegen an. Ich versuche die Wogen direkt zu glätten und stelle ihm dann zu dem Team eine kurze Frage zu seinen Stars, die das Team denn hat. Er antwortet direkt, dass dies vor allem der Quarterback Eli Mannig sei. Er hat sich anscheinend wieder gefangen, denke ich.Mein Schatz macht so als sei nichts passiert und setzt sich wieder, mit dem Kartenspiel in der Hand, das sie wohl aus dem Sideboard geholt hat vor uns im halben Schneidersitz auf die Ecke der Couch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das nicht absichtlich gemacht hatte. Vor allem ist mir neu, dass das Kartenspiel unten im Sideboard ist. Aber sie lässt sich in der Tat gekonnt nichts anmerken. Ich frage mich, ob sie irgendetwas vor hat.Sie beginnt die Karten zu mischen und sagt: „Ihr müsst mir aber sagen, wie viele Karten jeder bekommt für euer Pokerspiel.“ Nachdem ich ihr sagte, dass jeder zunächst zwei Karten bekommt, teilte sie aus. Man muss sagen sie stellte sich etwas blöd dran, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen sie macht es für extra. Sie bat Jason ihr zu sagen, ob sie ein gutes Blatt hat, Jason rückte zu ihr rüber, berührte sanft ihre Hände und drehte dabei ihre Karten so, dass er sie sehen konnte. Er tuschelte ihr etwas ins Ohr, so dass ich nicht hören konnte, ob sie ein gutes Blatt hat oder nicht. Während er sich wieder zurücklehnte auf seinen Platz konnte ich sehen, wie seine Hand kurz Maries Innenschenkel zart berührte. Marie tat so, als wäre nichts passiert. Ich selbst fand die Szenerie irgendwie spannend.Wir spielten noch ein paar Spiele weiter, als Marie plötzlich sagte: „Jungs, irgendwie ist das ohne Einsatz langweilig“. „Welchen Einsatz schlägst du denn vor?“ wollten Jason und ich fast zeitgleich wissen. „Der nächste Gewinner darf mit mir tanzen“, erwiderte sie. „Okay“, sagten wir fast wieder gleichzeitig. „Und zu welchem Lied?“ wollte ich wissen. „Lambada“ meinte Marie direkt. „Und, wenn du gewinnst“, frage ich. „Dann müsst ihr beide einen Schnaps auf ex trinken“, schlug Marie vor.Die Karten muss ich austeilen und ich frage mich, ob ich es gut finden würde, wenn Marie möglicherweise gleich eng auf Lambada mit Jason tanzen würde. Ich verdränge den Gedanken gleich wieder und verteile die Karten. Ich hatte zu Beginn gleich ein gutes Blatt, König, Bube, jeweils in Herz. Die nächsten drei Karten, die aufgedeckt wurden, waren Kreuz Zehn, Herz Dame und Herz Ass. Verdammt denke ich, das gewinne ich. Ich stehe sogar kurz vor einem Royal Flash, dem bestmöglichen Blatt, das von keinem überboten werden kann. Die nächste Karte ist Pik Fünf. Die half mir nicht wirklich weiter, aber ich sehe, wie Jason plötzlich einen selbstsicheren Eindruck macht, und er sich anscheinend gute Chancen darauf ausrechnet zu gewinnen.Marie schien auch ganz nervös zu sein. Bevor ich die nächste und entscheidende Karte aufdecke sehe ich mir beide an und stelle mir vor, wie beide eng aneinander tanzten und muss wieder daran denken, dass Marie gar keine Unterhose trägt. Der Gedanke erregt mich plötzlich wahnsinnig und ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose regt.Ich decke die letzte Karte auf und es ist tatsächlich die Herz Zehn. Die Karte, die aus meinem Blatt einen Royal Flash, das bestmögliche Blatt zaubert. Ich habe definitiv gewonnen. Irgendwie war ich enttäuscht. Zunächst muss aber Jason sein Blatt zeigen. Er zeigt zwei Fünfen. Mit der bereits auf dem Tisch liegenden Fünf hatte er damit einen Drilling. Jetzt ist auch klar, warum er vorhin so einen selbstsicheren Eindruck machte. „Ich glaube ich habe einen Tanz mit dir gewonnen“, sagt er zufrieden. Marie deckt ihre Karten auf und zeigt eine Kreuz acht und eine Karo zwei. Das reicht mal nicht für Jasons Blatt. Der Gedanke an den Tanz der beiden verleitet mich dann direkt meine Karten verdeckt auf den Stapel zu werfen und zu sagen, dass ich leider nichts habe und Jason damit gewonnen hat. Jetzt habe ich einmal ein Royal Flash und dann verleitet mich der erotische Gedanke an den Tanz zwischen Marie und Jason dazu mein Blatt wegzuwerfen. Unfassbar.„Darf ich bitten?“ Jason steht auf und streckt Marie die Hand entgegen mit der Bitte mit ihr zu tanzen. „Gewonnen ist gewonnen“, sage ich. Ich stand auf, ging an das kleine Stereogerät und lasse über das iPhone Lambada laufen.Sobald die ersten Töne erklingen, beginnen beide sich auf die Musik zu bewegen. Sie gingen in die Knie, rissen die Arme, lachten und tanzten. Jason macht in seinen blauen Jeans-Shorts und seinem weißen Longsleeve-Shirt eine echt gute Figur. Er tanzt immer näher zu Marie hin, bis sein Knie zwischen Marie´s Beinen ist. Marie legt ihre Hände an seine festen, starken Schultern. Man sieht, dass sie richtig Spaß hat. Plötzlich fängt sie an ihren Schoß an seinem Knie zu reiben. Jason lächelt auf. Ihm scheint es auch enormen Spaß zu machen.Moment mal, dachte ich. Marie hat doch unten gar nichts an. Das heißt sie reibt sich mit ihrem Intimbereich unmittelbar an einem anderen Mann und ich schaue sogar zu. Spinn ich? Auf eine seltsame Weise macht es mich aber enorm an und ich spüre, dass meine Erregung enorm ausgeprägt ist und beschließe den beiden weiterhin zuzusehen. Jason muss doch auch mit seinem Knie ihre gesamte Nacktheit bemerken.Jason beugt sich zu Marie vor. Die Köpfe sind jetzt ganz nah beieinander. Die Stirne berühren sich gegenseitig. Urplötzlich fangen beide an sich intensiv zu küssen. Jason lässt seine Zunge in Marie´s Mund gleiten und Marie beißt zärtlich auf Jasons Unterlippe.Was geht denn hier ab, denke ich. Bin ich im falschen Film? Marie löst sich von Jason, nimmt seine Hand und sagt zu ihm: „Komm mit mir!“ „Und du, Schatz, du kommst auch mit“, stellt sie mir gegenüber unmissverständlich klar. Sie geht vor Jason her und führt ihn am Arm durch die Schiebetür in unser Schlafzimmer. Im Schlafzimmer sehe ich, dass dort bereits ein Sessel stand. Den muss sie bereits extra für mich gerichtet haben. Hat sie das alles geplant? So kenne ich meinen Schatz gar nicht. „Setz dich hierhin, Süßer“, sagt sie zu mir. Ich setze mich hin, Marie beugt sich über mich, küsst mich voller Leidenschaft und haucht mir dann sanft ins Ohr: „Mein Schatz, ich will, dass du das genauso genießt, wie ich! Denk daran, ich lieb dich über alles!“Oh Mann denke ich. Ob ich das kann. Zuzusehen, wie meine Liebste es mit einem anderen, eigentlich fremden Mann macht? Meine Erregung signalisiert mir aber, dass ich gewähren lassen soll. Jason sieht mich mit einem kurzen fragenden Blick an, als bittet er um eine Einwilligung. Mit einem kurzen aber bestimmten nicken signalisiere ich ihm, dass ich einverstanden bin.Jason nimmt daraufhin Marie an der Hand und beginnt sie im Stehen wieder intensiv zu küssen. Marie erwidert den Kuss mindestens ebenso intensiv, wie sie mich zuvor geküsst hat. Marie legt sich langsam auf ihren Rücken, das Kleid ist dabei so hochgerutscht, dass man ihre Scham vollständig sehen kann. Ein toller Anblick. Jason legt sich neben sie, streichelt über das Kleid ihren Bauch und küsst sie dabei. Marie beugt sich auf und knöpft seine Hosen auf. Langsam zieht sie ihm die Shorts aus, so dass er nur noch in Unterhosen da liegt. Die Wölbung in der Unterhose lässt bereits erahnen, dass Jason einiges zu bieten hat.Wie eine Geschenkverpackung beginnt Marie langsam Jasons Unterhose am Bund anzuheben, in freudvoller Erwartung des Anblicks. Ich merke dabei, wie mir extrem heiß wird und bemerke zudem, dass ich immer noch meine Anzugsjacke von der Arbeit trage. Schnell ziehe ich zumindest meine Jacke aus und lege sie neben den Sessel, um diesem erregenden Anblick schnell wieder beizuwohnen zu können.Langsam zieht Marie die Unterhose zurück und Jasons Pracht kommt in voller Fülle zum Vorschein. „Ich hab mir doch schon gedacht, dass du gut bestückt bist, Jason“, sagte Marie voller Erregung. Dass er gut bestückt ist, kann ich Marie nur beipflichten. Sie beginnt sein Glied langsam zu streicheln. Streicht mit ihrer rechten Hand an seiner ganzen Größe entlang und beginnt mit der linken Hand seinen Hoden sanft zu massieren. Jason stöhnte leise auf. Man sieht ihm an, dass das was Marie macht ihn extrem erregt. Mit beiden Händen umfasst sie sein bestes Stück. Eine Hand oben, die andere darunter. Dabei kommt seine ganze Größe erst richtig zum Vorschein. Obwohl Marie Jasons Prachtstück in beiden Händen hält, schaut die Eichel in ihrer ganzen Ausprägung noch heraus. Diese beginnt Marie mit ihrer Zunge zärtlich zu umfahren und spielt genüsslich damit. Sie lässt mit einer Hand los und führt sie in ihren eigenen Schritt und beginnt sich selbst zu streicheln. Mit der Hand an Jasons Penis macht sie Auf- und Abwärtsbewegungen, deren Schnelligkeit sie langsam steigert. Jason stöhnt nun lauter auf. Dann stößt er Marie sanft zurück und sie legt sich auf den Rücken. Das Kleid gibt wieder ihre Scham frei. Sie winkelt ein Bein an und ist schon in Erwartung, dass sich Jason um sie kümmert.Mit seinen Fingern gleitet er zärtlich an Maries linkem Innenschenkel entlang. Dabei küsst er sie wieder intensiv. Er zieht einen Träger von Maries Kleid über ihren Arm. Nun hatte er direkten Zugang zu Maries BH. Mit einem geschickten Griff hinter ihrem Rücken lässt er ihren BH aufspringen und zieht ihn ihr genüsslich aus. Er umfasst mit seiner linken Hand den nun freiliegenden weichen Busen und lässt schließlich seine Zunge um ihre bereits aufgerichteten Brustwarzen kreisen. Maries Atem wird immer schneller. Während er noch die Brustwarzen liebkost, lässt er schon seine linke Hand über das Kleid nach unten fahren. Mit der flachen Hand streicht er über ihren Venushügel. Er lässt die Finger weiter fahren bis sein Mittelfinger langsam ihre Vulva erreicht. Zärtlich streichelt er mit dem Mittelfinger daran entlang. Marie ist bereits so feucht, dass sein Finger ohne den geringsten Widerstand in sie hineingleiten kann. Sie stößt einen tiefen Seufzer aus.Ihr Liebhaber lässt sofort einen zweiten Finger folgen und stößt die Finger rhythmisch in sie hinein. Dann lässt er die Finger in ihr drin und übt mit seinen Handballen sanften Druck auf ihre Klitoris aus. Marie bäumt sich vor Erregung auf. Sie streift ihm sein Shirt über und flüstert ihm ins Ohr: „Fick mich jetzt. Ich will dich tief in mir spüren.“Jason kniet sich vor ihr hin, zieht Marie das Kleid mit einer schnellen Bewegung über den Kopf. Beide sind nun völlig nackt im Bett. Behutsam greift er mit beiden Händen unter ihr Gesäß und schiebt sie langsam vor sich hin. Kniend sitzt er nun vor meinem Schatz. Sie hat beide Beine angewinkelt und erwartet ihn in voller Erregung. Jason nimmt seinen großen schwarzen Penis in die Hand und fährt mit seiner Eichelspitze langsam außen an Maries Scheide entlang. Ich kann beim Anblick des Schauspiels gut erkennen, wie seine Eichel Maries feuchte Erregung aufnimmt und dadurch nun leicht zu glänzen beginnt. Dann beginnt er langsam in ihre Scheide hineinzugleiten. Marie ist so erregt, dass er keine Mühe hat sein gewaltiges Glied in sie vollständig hineinzuführen. Marie ist vollständig ausgefüllt. Sie stößt einen lauten lustvollen Schrei aus. Ihr Körper bebt. Mit ihrem Rücken bäumt sie sich auf. Jason beginnt immer wieder in sie hineinzustoßen. Meine Süße streichelt mit ihrer linken Hand über ihre beiden Brüste. Immer abwechselnd. Mit der rechten Hand stimuliert sie ihre Klitoris, während Jason immer wieder zustößt und dabei beim jeweiligen eindringen ihr Gesäß mit beiden Händen immer wieder ganz fest an sich zieht.Dann löst sie sich von ihm und lässt ihn komplett aus sich heraus gleiten. Sie dreht sich um, setzt sich auf alle Viere und lädt ihn durch Anblick ihrer ganzen Pracht ein, sie von hinten zu nehmen. Wie gern würde ich jetzt alles von mir reisen und selbst in sie eindringen. Jason lässt sich jedoch nicht zweimal bitten. Er stößt seinen Penis fest in sie hinein, beide stöhnen laut auf. Mit seinen Händen zieht er ihr Hintern bei jeder tiefen Bewegung immer fester an sich heran. Marie vergräbt ihr Gesicht in einem Kissen. Durch das Kissen kann man gedämpft ihr lautes Lustgeschrei hören.Wie aus dem Nichts zieht sich Jason aus ihr heraus, schleudert sie mit einer geschickten Bewegung seiner linken Hand herum, so dass Marie wieder vor ihm auf dem Rücken liegt. Mit der rechten Hand umfasst er sein großes dunkles Glied und beginnt es mit schnellen kurzen auf- und ab-Bewegungen zu reiben. Nach nur etwa zehn bis zwölf Auf- und Abwärtsbewegungen entlädt sich Jason in drei kurzen aber kräftigen Ejakulationsschüben über Maries Körper. Während der erste Stoß sogar bis hinauf zu ihrer Brust reicht, ergossen sich die beiden nächsten Stöße über ihrem Bauch und ihrer Scham. Langsam fließt das Sperma an Maries Scheide herunter.„Nicht aufhören“, schreit sie und beginnt mit ihrer rechten Hand ihre Klitoris zu reiben. Dabei verreibt sie Jasons Sperma außerhalb und in ihrer nassen Vagina. Sofort erkennt Jason, dass sie noch etwas Hilfe benötigt, um auch schlussendlich zum heißersehnten Höhepunkt zu kommen. Unmittelbar stößt er seinen immer noch ausreichend erigierten Penis wieder kraftvoll in ihre Scheide hinein. Die Säfte der beiden vermischen sich zu einem hörbaren schmatzen. Plötzlich bäumt sich Marie mit einem Hohlkreuz auf, stößt einen lauten Schrei aus, ehe dieser langsam gemeinsam mit ihrem Körper wieder verebbt.Sie liegt da, immer noch tief atmend mit geschlossenen Augen als sich Jason langsam aus ihr zurückzog. Ich sitze vor den beiden immer noch auf meinem Sessel mit leicht geöffnetem Mund und muss feststellen, dass ich wohl noch nie etwas Erregenderes gesehen hatte. Bei dem Gedanken bemerke ich, dass meine eigene Unterhose völlig nass ist. Ich muss bei dem Anblick der beiden selbst gekommen sein, ohne dass ich es bemerkt hatte oder irgendetwas tun musste.Ich gehe zu meinem Schatz rüber ans Bett. Setze mich neben sie und greife nach ihrer Hand und umfasse sie fest. Sie hat die Augen immer noch geschlossen und atmet jetzt ruhig und sanft. Aus der Nähe kann ich jetzt sehen, wie rot ihre Wangen doch sind. „Ich liebe dich, mein Schatz“, sagt sie zu mir mit immer noch geschlossenen Augen. „Ich dich noch viel mehr“, entgegnete ich ihr. „Wow“, sagt Jason, der nun neben Marie auf seinem Rücken lag und dabei genüsslich an die Decke starrt. „Ich hoffe wir können das irgendwann nochmal wiederholen“, meint er.Marie und ich sehen uns nun tief in die Augen. Sie lächelt mich liebevoll an. „Oh ja, das müssen wir sogar“, antworte ich, ohne den Blick von Marie zu nehmen. Marie umfasst mein Gesicht mit beiden Händen, zieht mich zu sich hin und gibt mir den sinnlichsten Kuss, den ich je erlebt hatte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor