Hallo,seit langem mal wieder eine Geschichte von mir. Ich hoffe sie gefällt euch. Gerne dürft ich kommentieren. Jetzt viel Spaß beim lesen.Markus der gerade seine Fachhochschulreife nachholt kam am ersten Schultag in die neue Schule. Mit seinen 20 Jahren war er so alt wie die meisten anderen, da alle zuvor eine Ausbildung abgeschlossen hatten. Wie so ein erster Schultag eben verläuft lernt man neue Klassenkammeraden und Lehrer kennen. Auf den ersten Blick machte alles einen guten Eindruck. Markus der seit gut einem halben Jahr wieder Single war schaute natürlich besonders nach den Mädels in der Klasse in der Hoffnung, dass eine dabei war die ihm gefällt. Und tatsächlich waren von den 10 Mädels in der neuen Klasse 3 dabei die ihm auf den ersten Blick zusagten. Insgeheim freute er sich und nahm sich vor die nächsten Wochen ein bisschen Kontakt zu den dreien auf zu nehmen. Schnell war der erste Tag vorbei und am zweiten Tag kamen neue Lehrer die sich vorstellten. In der letzten Stunde an dem Dienstag ging die Türe auf und Markus traute seinen Augen nicht. Bisher waren alle Lehrer relativ alt und eben Lehrer. Doch die letzte Lehrerin die sich vorstellte war Frau Schmitt. Sie war erst 28 und eine Wucht. Wenn Markus eine Traumfrau beschreiben müsste, dann wäre es Frau Schmitt. Ihre blonden Schulterlangen Haare trug sie offen und leicht gewellt, in ihrem sehr hübschen Gesicht trug sie eine schwarze Brille die ihr Aussehen sexy machte. Frau Schmitt war ungefähr 1,70 groß, nicht ganz schlank aber absolut auch nicht dick. Jedoch hatte sie enorme Brüste unter ihre Bluse. Es war schwer für Markus sich zu konzentrieren und seine Fantasien im Zaum zu halten. Aber auch diese Stunde war bald vorbei und er ging nach Hause. Die Wochen vergingen und Markus freute sich immer auf die Schulstunde mit Frau Schmitt. Auch zu den 3 Mädels die er attraktiv fand baute er ein gutes Verhältnis auf. Mit Nina hatte er sogar schon öfter etwas unternommen. Sie war auch 20 Jahre alt, hatte dunkle lockige Haare und ähnlich wie Frau Schmitt 1,70 groß. Auffällig war ihr etwas zu großer Hintern für ihren Körper und ihre großen Brüste. Zwar kleiner als die von Frau Schmitt, aber das war auch nicht schwer. Kurz vor Weihnachten gab es verschiedene Projekte an denen die 23 Schüler teilnehmen sollten. Die Themen waren sehr unterschiedlich und ein paar interessante waren dabei. Bei allen Projekten war die Mindestteilnehmerzahl auf 4 beschränkt. Und so kam es, dass sich Markus hat überreden zu lassen mit den 3 Mädels in ein Projekt zu gehen. Er hatte darauf zwar gar keine Lust auf das Thema Bio Produkte, aber er hoffte wenigstens noch mehr Kontakt dadurch mit ihnen aufbauen zu können. Am nächsten Tag wurden bekannt, dass die Bio Gruppe auf einen Bauernhof rund 100 Kilometer entfernt fahren würde um sich dort zu informieren. Angesetzt waren 4 Übernachtungen. Jetzt fand es Markus sogar richtig cool in der Gruppe zu sein. Als dann noch bekannt wurde, dass Frau Schmitt die Betreuerin war, konnte er es nicht mehr erwarten.Anfang Dezember startete der Ausflug der Gruppe „Bio Produkte“ morgens um 7 Uhr an der Schule mit Markus, Nina, Julia, Judith und Frau Schmitt. Während der Zugfahrt hatten alle richtig Spaß und Markus genoss es der Hahn im Korb bei den 4 attraktiven Frauen zu sein. Auf dem Bauernhof angekommen wurde ihnen erst einmal alles genau erklärt und sie hatten ihr Gepäck nur in einem Abstellraum untergebracht. Nach einem äußerst interessanten Tag, zur Überraschung von Markus, gab es ein super leckeres Abendessen auf dem Hof. Danach meinte der Bauer, er würde jetzt die Zimmer zeigen. Frau Schmitt und Markus hatten ein Einzelzimmer, während die anderen in ein Dreibettzimmer gebracht wurden. Die beiden Einzelzimmer waren ganz oben unter dem Dach ein Stock über den restlichen Zimmern. Markus öffnete die Balkontüre und ging raus um kurz die frische kalte Luft zu schnappen. Die beiden Einzelzimmer hatten einen gemeinsamen Balkon der mit einem Sichtschutz abgetrennt war. Die Abtrennung konnte allerdings geöffnet werden. Aus reiner Neugier fasste Markus an den kleinen Hebel und mit einem Klack öffnete sich die Abtrennung, sodass er auf den Nachbarbalkon konnte. Durch das große bodentiefe Fenster konnte er Frau Schmitt sehen wie sie gerade ihren Koffer ausräumt. Nichts so spannend also. Doch stutze er als sie aus ihrem Koffer plötzlich einen sehr großen fleischfarbenen Dildo mit Saugnapf kramte und auf das kleine Tischchen neben dem Bett stellt. Seine Gedanken gingen mit ihm durch und er bekam sofort einen riesigen Ständer in seiner Hose, als es plötzlich an seiner Zimmertüre klopft. Leise schleicht er sich vom Balkon und öffnet die Zimmertüre. Nina stand davor und kam direkt zu ihm ins Zimmer. Sie wollte einfach ein bisschen mit ihm reden. Nach einer guten halben Stunde bemerkte Nina wie Markus immer nervöser wurde. Sie fragte ihn was los sei und erst antwortete er nicht. Doch dann wollte er ihr die Wahrheit sagen und erzählte das mit dem Dildo auf neben dem Bett. Nina war sofort begeistert und meinte sie wollte schon immer mal eine so geile Frau dabei sehen und lief zum Balkon. Markus folgte ihr und beide schauten im Nachbarzimmer durch das Fenster. Was sie da sahen verschlug ihnen die Sprache.Frau Schmitt kam genau in dem Moment aus dem Bad. Sie war nackt. Ihre gigantischen Bürste wippten schwer bei jedem Schritt. Trotzdem, dass die Schwerkraft eindeutig zu sehen war, hatte sie einen schönen fülligen Busen mit Bierflaschengroßen mittelhellen Vorhöfen und erregten Nippeln. Zwischen den Beinen hatte sie sich ein Dreieck rasiert und die noch zu sehenden schwarzen Schamhaare deutlich gestutzt. Die beiden schauten sich kurz an um dann schnell wieder durch die großen Scheiben ihre Lehrerin zu beobachten. Frau Schmitt war im Bett angekommen und hockte sich mit dem Rücken zu den beiden Spannern zugewandt auf die Bettkannte. Dass Sie ihre Beine gespreizt hatte und irgendwas mit den Händen dort machte, konnten die beiden erkennen. Aber leider nicht mehr. Doch das änderte sich, als die Lehrerinn sich auf das Bett zum Fenster gerichtet hin kniete. Erst dachten Nina und Markus sie würden gesehen werden, doch durch das grelle Licht im Zimmer und der absoluten Dunkelheit draußen wirkte die Scheibe wie ein Spiegel und Frau Schmitt sah sich wohl selbst zu. Mit lustverzerrtem Gesicht blickte sie in das spiegelnde Fenster und knetete mit einer Hand ihre riesigen Brüste. Markus fragte sich ob das nicht weh tut, da sie recht feste rein griff, den Busen hoch zog, um ihn dann wieder der Schwerkraft frei zu geben. Wackelnd landete der Busen wieder am angestammten Platz. Dieser Vorgang wiederholte sich öfter, während die zweite Hand mit allen Fingern kreisförmig über ihren Kitzler fuhren. Nina stand der Mund offen. Noch nie hatte sie eine andere masturbierende Frau gesehen und dann auch noch die Bildhübsche blonde Lehrerin. Im Zimmer genoss Frau Schmitt wohl den Anblick im Fenster und kletterte jetzt nach vorne auf die Bettkante und spreizte ihre Beine so weit es ging. Die beiden Zuschauer hatten jetzt etwa 2 Meter vor sich, nur durch eine Scheibe getrennt, die auf klaffende Muschi ihrer Lehrerin. Sogar ihr Poloch war leicht zu sehen. Außer dem dunklen gestutzten Dreieck über ihrem Kitzler war kein Haar zu sehen. Der Körper der Lehrerin war aufgerichtet und sie holte mit einem geschickten Griff den Dildo. Langsam spielte sie an der feucht schimmernden Öffnung um den Gummipenis langsam in sich rein zu drücken. Nina viel auf, dass sie dabei mit der zweiten Hand einen ihrer Nippel extrem stark zog. Nach kurzer Zeit war der Dildo komplett in ihr drin und sie begann sich langsam damit selbst zu stoßen. Nach ein paar Minuten zog Frau Schmitt den Dildo aus sich und machte ihn mit dem Saugnapf genau auf Augenhöhe der beiden Spanner, die auf dem Boden saßen, an der Glasscheibe fest. Als sie sich dann umdrehte und nach vorne bückte, präsentierte sie unfreiwillig den beiden Schülern ihre weit geöffnete Muschi und ihr Poloch. Sie drückte den Dildo langsam in ihr feuchtes Loch bis ihre Pobacken an der kalten Scheibe angekommen sind. Danach kam sie schnell zu einem beachtlichen Tempo und machte es sich selbst Doggy an der Scheibe. Ihre Pobacken klatschen immer wieder gegen die Scheibe. Durch die starken Bewegungen schaukelte ihre enorme Oberweite von vorne nach hinten und wieder nach vorne. Jetzt hörten die beiden durch die geschlossene Türe sogar die Stöhngeräusche von Frau Schmitt. Wie aus dem nichts wanderte eine Hand von ihr über den Rücken und begann in der vollen Bewegung sich an ihrem Poloch zu spielen. Nina und Markus schauten überrascht als der Zeigefinger schon in dem Hintereingang verschwand. Keine 10 Sekunden später verkrampfte Frau Schmitt deutlich und lies sich zitternd nach vorne auf das Bett fallen. Nina und Markus schauten sich an und schlichen wieder in das Nebenzimmer. Nina sah bei Markus eine riesen Beule in der Hose, wackelte mit ihrem Handy und zwinkerte ihm zu: „zum wichsen kannst du dir das nochmal anschauen. Ich habe alles gefilmt“.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor