Mit spätestens dreizehn war ich mir eigentlich schon sehr sicher, dass ich schwul war. Für mich gab es einfach keine Zweifel mehr, dass ich meine männlichen Freunde in Unterhosen in der Umkleide geiler fand als jede nackte Frau. Ich war mir dessen Sache so sicher, dass ich mich auch relativ kurzentschlossen zunächst bei meinen Eltern outete. Mein Vater war nicht gerade erfreut darüber, ich war sein einziger Sohn, aber auch ihm war klar, dass er dagegen nichts machen konnte. Relativ schnell erfuhr es dann auch meine ältere Schwester und so trug sich das in den Verwandten- und Bekanntenkreis. Es gab viele Zusprüche, dass ich so offen damit umging aber auch genügend Leute die dem nicht sehr positiv gestimmt waren. Meinem damaligen besten Freund erzählte ich das noch nicht so früh. Das hatte vor Allem den Grund, dass wir immer wieder mal bei ihm zuhause zusammen Pornos auf seinem Notebook schauten. Die Titten und Muschis in den Videos interessierten mich aber recht wenig. Meinen Blick hatte ich immer schon möglichst unauffällig in seinen Schritt gerichtet. Erst als sich unsere schulischen Wege ohnehin trennten, erfuhr auch er, dass ich schwul war, was er leider gar nicht akzeptieren konnte.Auf der neuen Schule wollte ich damit aber gleich mit jedem ins Reine kommen. Es dauerte nur ein paar Wochen bis es jeder unserer 35 Mann starken Klasse wusste. Und auch hier. Einige fanden es vollkommen ok, den meisten war es einfach nur egal und ein paar ließen sich ständige blöde Sprüche nicht nehmen. Sehr gute Freunde machte ich mir dennoch, die mich auch wie einen ganz normalen hetero Jungen behandelten.Zugegeben erhoffte ich mir durch mein frühes Outing aber auch relativ schnell gleichgesinnte zu finden denn auf einer Schule mit 2000 Schüler sprach sich das früher oder später bestimmt herum. Die ließen aber lange auf sich warten. Meine ersten sexuellen Erfahrungen ergaben sich tatsächlich erst ein Jahr später als wir mit der Klasse auf Wintersportwoche waren. Es gab nur Zweibettzimmern und ich teilte meines mit Markus. Er war total cool damit, andere fanden dabei wieder Angriffspunkte um mich zu verarschen. Schon am zweiten Abend ging es mit dem Alkohol hoch her. Zunächst ein paar Bier und dann auch noch hochprozentiges verkrafteten so einige nicht. Auch ich zählte eher zu den schwachen, was die konsumierte Menge anging und hielt mich dann auch bewusst immer mehr zurück um noch einen halbwegs klaren Kopf zu haben. Die meisten anderen, sowie auch Markus ließen sich aber einfach gehen. Spät in der Nacht zurück im Zimmer kam es dann dazu, dass mich Markus wie aus dem Nichts fragte, ob ich denn seinen Schwanz lutschen möchte. Er hatte sich gerade erst die Jogginghose ausgezogen und stand nur mit Unterhose und T-Shirt bekleidet im Raum als er mich das fragte. Ich war zunächst total perplex und sprachlos. Als er seine Frage aber wiederholte während er sich das T-Shirt auszog konnte ich gar nicht anders als meine Zustimmung zu geben und wurde schlagartig nervös. Markus zeigte sich ziemlich erfreut und zog dann auch sofort völlig ungeniert mitten im Raum seine Unterhose aus. Anschließend warf er sich auf das Bett, machte seine Beine provokant breit auseinander und sagte: „Dann leg mal los.“Auch ich hatte nur noch meine Unterhose und ein T-Shirt an und kniete mich dann etwas zaghaft zwischen seine Beine.„Soll ich das wirklich machen“, fragte ich dann nochmal. Mit verdreht besoffenen Augen nickte er bloß. Sein schlaffer Penis wartete schon längst auf mich, umsäumt von ungefähr wochenlangem Schamhaar. Länger zögerte ich dann auch nicht mehr herum und nahm zum aller ersten Mal in meinem Leben einen Penis zwischen die Lippen. Der erste Geschmack, da gab es nichts schönzureden war geprägt von Urinrückständen. Sein Teil schwoll dann aber recht flott an und damit verging auch dieser unschöne Ersteindruck. Mit seinem immer länger werdenden Schwanz wurde es auch in meiner Unterhose immer enger. Ich hatte keine Ahnung wie man richtig bläst. Bis dato hatte ich es auch nur in Pornos gesehen. Aber ich gab mir Mühe. Mein Kopf war in einer ständigen Auf- und Abbewegung und mit meiner Zunge versuchte ich über seine freie Eichel zu lecken. Sein Penis war ein Stückchen länger als meiner, das fand ich schonmal sehr geil, aber irgendwie auch dünner.Durch meinen eigenen Alkoholspiegel hatte ich am nächsten Tag keinen blassen Schimmer mehr wie lange ich an seinem Penis saugte. Was ich aber noch klar wusste war, dass er am Ende in meinen Mund abgespritzt hatte und dass es mir nicht wirklich gut schmeckte. Doch Markus fand es sehr geil. Als der Wecker klingelte fragte ich ihn, ob er sich an den Abend vollständig erinnern konnte, doch er hatte keinen Plan wann und wie er überhaupt in sein Bett kam. Er schien einen gewaltigen Filmriss zu haben oder er gaukelte es mir nur vor. Vielleicht war es ihm doch eher unangenehm einen Blowjob von mir bekommen zu haben, nun als er wieder halbwegs bei Sinnen war. Auf jeden Fall war es das erste und auch letzte Mal, dass ich Markus Schwanz sah.
Ansichten: 1107
Hinzugefügt: 6 Jahren vor