Als ich wieder aus der Küche komme, sitzen die Damen alle in Bademäntel gehüllt auf dem Sofa. „Du kannst uns allen Sekt einschenken und in ca. 10 Minuten ins Badezimmer kommen. Wir warten da auf dich“, teilte mir Veronika mit. Während ich die 10 Minuten in der Küche mit Warten verbrachte, überlege ich, was wohl als nächstes auf mich warten würde. Kam aber zu keinem Ergebnis. Immerhin war es bisher super geil gewesen und ich war davon überzeugt, dass es so weitergehen würde. Allerdings hoffte ich darauf, heute auch die Eine oder Andere der geilen Luder ficken zu können.Als ich an die Badezimmertür klopfe werde ich sofort hereingerufen. Sie stehen alle in ihren Bademänteln vor der großen Badewanne und bedeuten mir, mich dort hinein zu stellen. „Bisher hast du deine Aufgabe sehr gut gelöst. Allerdings haben wir etwas gefunden, das uns stört. Dein Schwanz ist nicht rasiert. Das werden wir jetzt ändern“, sagte Alexandra. Sie greift sich einen auf dem Waschbecken liegenden Langhaarschneider und beginnt damit, mir die Haare zu stutzen. Dann reibt sie großflächig um meinen Schwanz und auf die Eier Rasiercreme und entfernt vorsichtig alle Haare. Ihre Hand, die dabei meinen Schwanz festhält vollzieht dabei leichte Wichsbewegungen, sodass er langsam wieder zum Leben erweckt wird. Als Alexandra fertig ist, nimmt sie die Brause und entfernt den restlichen Rasierschaum. „So sieht er doch gleich viel besser aus“, sagt sie und die Anderen nicken zustimmend. Dann muss ich das Bad wieder verlassen und ich höre von draußen, dass Wasser in die Wanne eingelassen wird. „Du kannst wieder reinkommen“, hörte ich Maria rufen. Ich trete ein und sehe, dass alle 4 in der großen Wanne Platz genommen haben. Endlich sehe ich sie alle komplett nackt. Es ist ein toller Anblick, denn weil die Wanne fast komplett gefüllt ist, schwimmen die dicken Titten von Veronika, Gisela und Alexandra in völliger Schwerelosigkeit im Badewasser. Wie gerne hätte ich sie sofort angefasst und an ihnen gespielt. Doch mein Auftrag ist ein anderer.„Nach unserem kleinen Spielchen war es an der Zeit, dass wir uns etwas frisch machen. Insbesondere die Brüste von Gisela sind ja schon sehr verschmiert“ stellt Veronika mit einem Augenzwinkern fest. „Du wirst uns jetzt erst einmal der Reihe nach waschen. Fang bei Maria an, dann Alexandra, Ich und zum Schluss Gisela. Die muss erst einmal einweichen, damit du alles abbekommst. Und mache deine Sache ordentlich und mit der nötigen Sorgfalt. Alles muss sauber sein!“ Kaum hatte sie geendet, da steht Maria auch schon auf und reicht mir ein Stück Seife. Wie ich deutlich sehen kann, war sie rasiert und hat ein kleines Tattoo an der Hüfte. Ich nehme die Seife, reibe sie in meinen Händen und beginne Maria mit dem Seifenschaum einzuseifen. Zuerst den Hals, die Schulter und Arme und dann ihre kleinen Tittchen. Sie fühlen sich schön weich an und werden eine etwas intensiveren Waschung unterzogen. Dann geht’s hinunter zum Bauch und zwischen die Beine. Damit ich besser an ihre Muschi komme, stellt sie ein Bein auf den Beckenrand. Mit größtmöglicher Sorgfalt wasche ich ihre Muschi und stelle fest, dass sie noch immer glitschig von ihrem Saft ist. Wie herrlich weich sich ihre Schamlippen anfühlen! Ohne Mühe führe ich 2 Finger in ihre Muschi ein und wichse ihr Loch ein wenig, damit es sauber wird. Dann dreht sich Maria um und zeigt mit ihre Rückansicht. Ich seife ihren Rücken ein und komme dann zu ihrem prächtig ausladenden Hintern. Ich knete und massiere ihre Arschbacken und wasche auch dazwischen alles. Als ich fertig bin steigt Maria zufrieden aus der Wanne und trocknet sich ab.Nun ist Alexandra an der Reihe. Als erstes muss ich mir ihre prächtigen Melonen vornehmen. Mit beiden Händen greife ich eine Titte und seife sie feste in Richtung Brustwarzen ein, als wollte ich Milch aus ihnen herausdrücken. Bevor ich mich ihrer Muschi widmen kann, dreht sich Alexandra jedoch um und streckt mir ihren Hintern entgegen, indem sie sich nach vorne bückt und auf den Schultern von Alexandra abstützt. „Mach mir meine beiden Löcher sauber!“ befiehlt sie. Das muss sie mir nicht zweimal sagen. Ich seife zuerst ihre festen Pobacken ein, um dann weiter zu ihrem Hinterausgang vorzudringen. Ich führe meinen Zeigefinger an ihr Loch und dringe ein. Alexandra stöhnt leise auf und ich spüre, dass ihr Anus es gewohnt ist durchaus größeres in sich aufzunehmen. Ich stecke meinen Finger komplett hinein, drehe ihn herum um dann einige Fickbewegungen auszuführen. Als ich finde, dass er sauber genug ist, schrubbe ich ihre großen Schamlippen indem ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger nehme und an ihnen entlang fahre. Dann stecke ich meinen Mittelfinger in ihr nasses Loch und gleichzeitig meinen Daumen in den Arsch. Durch die Seife flutscht er gleich rein und Alexandra beginnt ihren Unterleib in meinem Rhythmus mit zu bewegen. Es dauert nicht lange und ich spüre, wie sich ihr Poloch zusammenzieht, da ihr Orgasmus naht. Sie stöhnt laut auf und zittert am ganzen Körper. Offensichtlich gefällt es ihr anal genommen zu werden.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor