Entjungferung im Urlaub Teil2

Ich betrat das Wohnzimmer und machte mich auf alle gefasst was hätte passieren können, aber nicht geschah. Mein Vater schaute auf, lächelte und sagte: „ziehst du dir bitte was an, Essen ist in gut 20 Minuten fertig.“ „Du willst nicht über den Strand reden?“ fragte ich. Er schüttelte nur den Kopf und sagte: „später.“ Ich ging nach oben und ins Bad, entkleidete mich und duschte. Danach zog ich meinen Sport-BH, Unterhose, eine normale dünne Hose und meine weisse Bluse an und ging zurück ins Wohnzimmer. Der Tisch war bereits gedeckt und mein Vater hatte sich ebenfalls umgezogen. Er servierte das Essen, schenkte Wein ein und wir setzten uns. So aßen wir langsam vor uns her bis er die Stille brach: „Lass uns ein Spiel spielen. Wahrheit oder Pflicht. Nur heute würfeln wir was wir haben und entscheiden uns nicht selber!“ Er legte einen Würfel auf den Esstisch. Ich schaute ihn verdutzt an und er sagte sofort „oder aber ich lege dich hier und jetzt sofort übers Knie und versohle dir gründlich den Hintern“ Er machte eine Pause und nickte „gerade Zahlen sind Wahrheit und ungerade Pflicht?“ In meinem Kopf drehten sich die Gedanken: Meint er das ernst? Ich habe von ihm schon ewig nicht mehr den Arsch versohlt bekommen. Ich nickte und sofort rollte der erste Würfel: 2. „Wahrheit für mich. also frag was immer du wissen wolltest?“ „Wie lange hast du mir zu geschaut?“ sprudelte aus mir heraus. Er lächelte und antwortete „Ich bin dir gleich nachdem du gegangen bist gefolgt. Ich wusste was du vor hattest. Ich habe ein Gespräch mit deiner besten Freundin mitbekommen“. Ich würfelte eine 4. „Wie oft masturbierst du?“ „So ungefähr 2 mal die Woche“ Er würfelte eine 6. „Warum hast du in mein Höschen abgespritzt?“ Papa lachte und nahm einen Schluck Wein „Warum nicht? Du hast mir den Schlüpfer ja quasi an den Kopf geworfen als du ihn ausgezogen und hinter dich geschleudert hast“ Ich würfelte eine 5. Jetzt grinste mein Vater „ok. Pflicht. Ich will das immer wenn du an dir rumspielst mich holst bzw mir bescheid gibst. Klar?“ „Dein Ernst?“ „Ja ist es. Und wenn du es nicht machst, dann…. Ach das sage ich dir dann,“ und bevor ich noch etwas sagen konnte ladet der Würfel wieder auf einer 4. „Hast du mich schon oft beobachtet, wenn ich es mir selber mache?“ „Ja.“ Eine kurze und knappe Antwort die eigentlich nach einer Erklärung schreite, aber er beliess es dabei. Ich nahm den Würfel und es erschien eine 6. „Bist du noch Jungfrau?“. Ich wurde rot und wollte diese Frage eigentlich nicht beantworten und sah ihn schweigend an. Sein Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen, „hast du dein Jungfernhäutchen noch?“ Ich wurde noch röter und brachte keinen Ton heraus. Er schenkte mir noch mehr Wein ein und dankend trank ich es mit einem Zug aus. Wir schauten uns an sagten für 5 Minuten kein Wort, seine Augen schweiften über meinen Oberkörper und ich konnte spüren das er mich förmlich auszog. Dann ergriff er wieder die Initiative: „Du musst dich deshalb nicht schämen. Wenn du willst können wir das ändern. Ich habe allerdings keine Kondome dabei.“ Er stand auf und setzte sich neben mich und ergriff meine Hand. „Papa, ich würde gerne endlich Sex haben, aber ich bin nervös und habe Angst.“ Er küsste mich auf die Stirn stand auf und zog mich ebenfalls hoch. Er führte mich zur Couch. Dort angekommen drehe er sich zu mir. „komm knie dich hin. Ich bringe es dir langsam und einfühlsam bei.“ Er drückte mich sanft auf meine Knie und mein Kopf platzierte sich direkt vor seinem Schritt. Ich erkannte das die Hose schon leicht spannte. Er öffnete seinen Gürtel, und den Knopf der Hose. Langsam den Reisverschluss und zog die Hose runter. nun erkannte ich seine die Umrisse seinen steifen Penises im der Unterhose. Ich schaute zu ihm hoch und unsere Blicke trafen sich. „komm, zieh sie runter“ Ich griff an den Hosenbund und zupfte daran. Zentimeter für Zentimeter schob ich die Unterhose nach unten und dann sprang er heraus. Mein erster Penis. 18cm lang, leicht gekrümmt, und 5cm dick. Ein echter Prachtkerl. Auf de Eichel zeichnete sich bereits ein bisschen Sperma ab. Ich spürte die Hände auf meinem Hinterkopf, diese drückten meinen Mund in Richtung Eichel. Mein Mund öffnete sich leicht und schon berührten meine Lippen die Eichel. Mein Mund öffnete sich mehr und langsam aber stetig glitt Schafft in ihn hinein. Mein Vater stöhnte leise auf „komm, du weisst was jetzt kommt. fang an.“ Ich schaute hm in die Augen und fing an ihn zu blasen. Unbeholfen und langsam bewegte ich meinen Kopf vor und zurück. Mein Vater sank auf die Couch und ich rückte nach. Kniete zwischen seinen Beinen und blies meinen ersten Schwanz. Seine Hände ruhten auf meinem Hinterkopf und führten mich. Ich gewohnte mich an die Anwesenheit des Schwanzes im Mund. Meine Zunge presste sich an die Unterkante. Ich genoss und mochte das Blasen. Ich wurde feucht und stöhnte. Meine Bewegungen wurden schneller und schneller. Mein Vater stöhnte lauter und lauter „oh Mäusezähnchen, jaaaaaa. Ich komme gleich. Komm spiel mit meinen Eiern.“ Meine Hände griffen an die Hoden und drückten sie langsam.Ich blies weiter und weiter. Immer darauf bedacht Augenkontakt zu haben. Dann nach einiger Zeit drückte mein Vater mich weg und stand auf. „komm…Mund auf…“ Er platzierte die Eichel direkt über mein Gesicht und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. Es landete direkt auch meinem Gesicht. Wange, Nase, Mund, Zunge. Papa stöhnte und stöhnte und dann war er fertig. Er blickte auf mich herunter „Wow…gut gemacht…“. Ich war wie im Rausch und lächelte ihn an. Sein Sperma auf der Zunge schmeckte nicht schlecht aber irgendwie fremd. Er küsste mich auf die Stirn. „Mach doch die Küche fertig und dann geh ins Bett. Wir sehen uns morgen.“ Damit lies er mich zurück….

Entjungferung im Urlaub Teil2

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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