Entjungferung im Urlaub Teil 1

Hallo, ich bin die Julia, jetzt mittlerweile 25 Jahre alt. Mein Aussehen jetzt: 160com groß, 55kg, braune kurze Haare und schöne kleine B-Körpchen, einen kleinen festen Hintern und an allen Körperstellen haarlos die wichtig sind. Die Geschichte, die ich euch heute erzähle, ist mir im Alter von 18 Jahren passiert, in einem 14tägigen Urlaub alleine mit meinem Papa. Damals sah ich ähnlich aus, nur meine Brüste waren kleiner (70A) und ich hatte langes Haar, meistens zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ich war mit 18 sexuell sehr sehr unerfahren, mehr als einen Zungenkuss mit einem Teeny und einige mit meiner besten Freundin war noch nicht passiert. Dies belastete mich sehr, aber die Jungs wollten Frauen mit Brüsten, großen Brüsten.Zu erst einmal muss ich von mir und meiner Familie erzählen, damit ihr wisst wer wie damals alles waren und noch sind: ich bin die älteste von insgesamt 3 Kindern, alles Mädchen, bzw. jetzt junge Frauen. Es hätte ein ganz normaler Urlaub werden sollen, die ganze fünfköpfige Familie alleine auf einer Insel auf den Malediven. Die Insel, die ungefähr so gross war wie 5 Fußballfelder, bestand aus weissem Sandstrand ringsherum, Palmen, einer Bootsanlegestelle, einem abgelegenen Pavillon und einer riesigen modernen Villa. 5 Schlafzimmer, 3 Bäder, 2 Küchen, ein Fitnessraum, ein Wohnzimmer, einer Dachterrasse und natürlich einem direkten Zugang zum Meer. WLAN war natürlich inklusive und auf jedem Quadratmeter der Insel zugänglich. Am Vorabend des Abflugs bekamen meine beiden Schwestern leider die Windpocken und so reisten nur Mein Stiefvater, den ich aber als Papa und Vater sah und auch nenne, und ich alleine- mein Glück wie sich schon am zweiten Tag herausstellen sollte. Aber nun genug der Vorrede, kommen wir zum Punkt. Es sollte nämlich mein sexuelles Leben auf den Kopf stellen. Aber der Reihe nach:Angekommen auf unserer Insel bezog ich sofort ein Zimmer und zog mich um. Mein Lieblingsbikini, schwarzes Top, welches vorne auf und zu gemacht wurde und eine dazu passende schwarze Hose. Ich traf meinen Vater im Wohnzimmer, auch er hatte seine Badehose, Boxershortsstyle, an. „Na Mäusezähnchen, was hast du jetzt vor? Schwimmen? Sonnenbad? Lesen?“ ich lächelte und hielt ihm ein Buch und mein iPad hin. „ich werde mir einen ruhigen Ort suchen und lesen- ALLEINE!“ schob ich nach. Ich wollte nämlich etwas anrüchiges machen, was ich zu Hause nicht ungestört machen konnte. Er nickte und lächelte mir zu und wünschte mir viel Spaß. Ich ging langsam auf den Strand, dann links und nachdem ich außer Sichtweite war rannte ich los, einmal um die halbe Insel. Ich fand ein schönes, ruhiges und abgeschiednes Plätzchen und legte mich in den feinen und warmen Sand entsperrte das iPad. Schnell hatte ich meine Lieblingswebseite „entjungfermich.de“ geöffnet und suchte mir ein Video aus. Jedes dauerte circa 60-90 Minuten und in jedem verlor eine Frau ihre echte Unschuld an einen älteren Mann. Ich lehnte das Pad gegen eine Palme und schaute und hörte zu wie die Frau, auch 18 wie sie sagte, sich mit dem älteren Mann erst unterhielt um sich dann von ihm langsam bis auf die Unterwäsche ausziehen zu lassen. Sie sah mir sehr ähnlich und trug einen schwarzen SportBH und einen weißen Slip. Sie sah sexy aus und war schüchtern und sehr aufgeregt. Ich fing an meine Brüste langsam und vorsichtig zu berühren und stöhne sofort leise auf. Ich öffnete gekonnt mein Top und lies sie frei. Meine kleinen braunen Nippel waren schon hart und standen ab. Meine Fingerspitzen berührten diese vorsichtig und spielten mit Ihnen. Mein Stöhnen wurde lauter und auch im Schritt fühlte ich den gewünschten Erfolg. Meine inneren Schamlippen wurden feucht. Ich konnte mich mit Mühe und Not davon abhalten mich sofort zu befriedigen, denn anders als zu Hause fühlte ich mich hier nicht beobachtet und frei, ich konnte mir richtig Zeit nehmen. Meine Hände fingen an meine kleinen Teenagertitten zu massieren als im Video die Frau nackt auf dem Bett lag und der Mann ihre Beine spreizte. Ihre unberührte und jungfräuliche Vagina kam zum Vorschein. Pink, feucht und haarlos. Der Mann berührte sie vorsichtig und fuhr mit seinem Zeigefinger langsam durch ihre Spalte. Stöhnen zeigte ihm und mir das es ihr gefallen musste. Jetzt war auch für mich der Zeitpunkt gekommen meine Hose zu greifen und langsam herunterzuziehen. Sie rutschte über meinen Po und gab meine Scheide dem Sonnenlicht frei. Ich suchte meine Spalt und fuhr ebenfalls durch diese hindurch. Auch ich stöhnte auf und fühlte meine Feuchtigkeit. Der Mann im Video war mittlerweile auch nackt und sein großer, dicker und gerader Penis stand von seinem Körper ab. Sie umfasste ihn gerade und fing an diesem langsam und unbeholfen zu reiben. Ich fand meine Clitoris und rieb darüber. Ich übte langsam Druck aus und sofort wurde meine Geilheit mehr und ich stöhnte sehr laut auf. Die Frau im Video hatte jetzt den Penis Mund und saugte kräftig daran, ihre Augen glänzten vor Freude und schauten in seine. Ich fing an mit meiner anderen Hand durch meinen Schlitz zu fahren während meine linke Hand weiterhin meinen Kitzler kitzelte. Ich stöhnte lauter und lauter und spürte meinen ersten Orgasmus herannahmen. Ich beschleunigte und wollte ihn, egal wie schnell, ich musste und wollte kommen. Und ich kam!!! Mein Körper bebte, die Beine stießen sich vom Boden ab, ich bekam fast keine Luft mehr. Meine Schamlippen vibrierten und ich schrie meinen Orgasmus ungehemmt heraus. Ich kniff meine Augen zusammen und war wie in Trance. Ich hörte auf mich zu berühren und blieb im Sand liegen. Auf dem Rücken und mit leicht gespreizten Beinen. Mein Saft floss aus mir heraus auf dem Sand, der sich dunkel verfärbte. Ich blieb Minuten lang bewegungslos liegen und schnaufte tief und fest. Mein Puls kam langsam herunter und ich konnte wieder einen klaren Gedanken fassen. Mein Blick viel auf das iPad und das Paar. Diese waren mittlerweile im vollen Gange. Er hinter ihr und fickte sich gleichmäßig aber hart durch. Sie stöhnte und stöhnte und genoss ihren ersten blutverschmierten Schwanz. Ich wiederholte meine Selbstbefriedigung nochmal und kam wieder schnell und laut. Diesmal zitterte mein ganzer Körper. Ich bäumte mich auf und konnte das Meer erblicken um mich Sekundenbruchteile später wieder auf den Rücken zu schmeißen. Ich rang nach Athen und rollte auf den Bauch. Jetzt alle meine Extremitäten von mir weggespreizt. Ich blieb liegen und hörte über den Lautsprecher wie die junge Frau um das Sperma bettelte. Sekunden später stöhnte der Mann laut auf und kam direkt in ihre Scheide. Ich liebte dieses Ende. Der Bildschirm wurde schwarz und ich setzte mich wieder hin und blickte verträumt aufs Meer hinaus. Der hellblaue Himmel spiegelte sich im Wasser. Keine Wolke am Himmel und kein Wellengang. Es war totenstill im mich herum. Ich grinste in mich hinein und dachte mir „das machst du jetzt jeden Tag hier.“ ich stand auf und lief nackt zum Wasser und langsam hinein. Es war traumhaft schön und eine gelungene Abkühlung. Ich tauchte unter und wieder auf und schwamm so einige Minuten um dann herauszukommen um mich stehend mit dem Rücken zu meinem Plätzchen von der Sonne trocknen zu lassen.Plötzlich hörte ich hinter mir ein knacken und ich drehte mich um. Ich schaute in das Gesicht meines Vaters, der mich anlächelnd betrachtete. Ich war geschockt und perplex. Unfähig mich zu bewegen oder etwas zu sagen. So standen wir uns lange gegenüber, sein Blick war fest auf meinen Körper gerichtet. Dann lief er an mir vorbei und den Strand entlang zurück zum Haus. Ich schaute ihm nach und dann schnell zu meinem Platz. Ich suchte nach meinem Bikini und fand erst nur mein Oberteil, zog es auch sofort an. Mein Höschen suchte ich und fand es schließlich im Gebüsch hinter mir, genau da wo vorher noch mein Vater gestanden hatte. Ich hob es auf und merkte sofort die weiße und cremige Flüssigkeit im Schritt. Ich lachte laut auf „hatte mein Vater wirklich in mein Höschen ornaniert? Und was zur Hölle soll ich jetzt anziehen?“ ich beschloss es kurz im Meer zu waschen, drehte es auf links und zog es an, nahm meine Sachen und folgte den Spuren im Sand bis ich auf der Veranda stand und meinen Vater in der Küche kochend erblickte.

Entjungferung im Urlaub Teil 1

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