Vorwort: Hierbei handelt es sich um einige Erfahrungen, die ich in meinem Leben gemacht habe. Die Ereignisse sind real, die Namen der Akteurinnen allerdings geändert. Wer sich wiedererkennt: freut mich, dass du dich auch hier herumtreibst :PKapitel 1: Aller Anfang ist schwerDas weiß wohl jeder. Und nachdem ich bereits im zarten Alter von dreizehn Jahren angefangen habe, fröhlich frei an mir herum zu masturbieren, musste ich feststellen, dass der nächste Schritt gar nicht mal so einfach zu erreichen ist.Nun, vielleicht lag es daran, dass ich als Jugendlicher schüchtern war, fast 120 Kilo gewogen hatte und von der Pubertät mit vielen unschönen Pickeln und einem eher strengen und schwer zu bändigen Körpergeruch gesegnet wurde, aber vermutlich eher an den vollkommen übertriebenen Schönheitsidealen der weiblichen Mitschüler. Genau! Das wird es gewesen sein!Nun ja, mit dem Ende der Schulzeit wurde mein Leben besser. Mein Körper normalisierte sich, ich war in der Lage ein paar Kilo zu verlieren (obwohl ich weiterhin noch moppelig war) und vor allem erzielte Deo endlich seine gewünschte Wirkung. Mein Date zum Abschlussball, eine süße Vietnamesin, schenkte mir meinen ersten Kuss, das Feuerwerk nach dem Abschluss blieb für mich aber leider aus.Dieses gab es erst einen Monat nachdem ich mein Abschlusszeugnis in Händen hielt. Ihr Name war Jennifer und ich kannte sie – wie es für unsere Generation so üblich geworden ist – aus dem Internet. Eine Geschichte um sehr viele Ecken. Mein bester Freund lud mich zu einem Onlinespiel ein, dort lernte ich ein Mädchen kennen, die nahm mich in ihre Gruppe auf, bla bla bla und so weiter, schließlich lernte ich also Jennifer kennen, obwohl sie mit dem Spiel nichts im Geringsten mehr zu tun hatte.Zwischen ihr und mir hat es recht schnell gefunkt – wir hatten denselben Humor, hörten dieselbe Musik, hatten sehr ähnliche Interessen. Es gab nur ein kleines Problem.Knapp 500 Kilometer.Aber was macht man als Jungfrau nicht alles, wenn man die Aussicht darauf hat, endlich vögeln zu können? Glücklicherweise hatte ich seit meines 18. Geburtstag ein Auto und einiges an Taschen- und Ferienjobgeld zur Seite gelegt, um mir die Reise und den gemeinsamen Miniurlaub zu leisten.Jennifer, zum damaligen Zeitpunkt 16 Jahre alt und aus einem recht konservativen Haus, wollte ihren Eltern natürlich nicht offenbaren, dass sie einen Freund aus weiter Entfernung hatte, darum entschieden wir uns für eine kleine List. Zusammen mit einer ihrer Freundinnen und deren Freund mieteten sie sich eine Parzelle auf einem Zeltplatz und gaben vor, dort Urlaub machen zu wollen. Den Platz des Freundes nahm schließlich ich ein. Ein bombensicherer Plan!Jennifers Mutter durchschaute ihn sofort. Ach ja, mein Nummernsc***d …Glücklicherweise nahmen sie ihr das nicht übel und ließen uns dennoch zelten. Sie gingen davon aus, dass ihre Tochter mittlerweile alt genug sei, um zu wissen, was gut für sie sei.Ich muss zugeben, dass ich anfänglich selbst ein wenig skeptisch war. Jennifer war unglaublich talentiert darin, Fotos zu schießen. Vor allem für Selfies hatte sie ein wirkliches Händchen und hatte den Dreh raus, ihr Körpervolumen geschickt zu verbergen. Als ich nun das erste Mal vor ihr stand, musste ich erstmal schlucken. Ich hatte zwar mit einer wohlgeformten, jungen Frau gerechnet, aber Jennifer passte eher in die Bezeichnung einer BBW – Big Beautiful Woman.Es ist nicht so, dass ich etwas gegen Übergewicht hätte – Himmel! Ich war selbst noch immer ein Moppel! – nur hatte ich durch die Fotos eben nicht damit gerechnet. Aber dieser erste kleine Schock relativierte sich schnell, denn wenn eines in der Bezeichnung BBW bei Jennifer großgeschrieben werden musste, dann das zweite B – Beautiful.Jen hatte ein sehr sinnlich geformtes Gesicht mit einem spitzen Kinn, dass gar nicht so wirklich zu ihren runden Wangen und vollen Lippen passte, aber gerade deshalb einen unglaublichen Charme besaß. Ihre langen, rotbraunen Haare streckten ihr Gesicht und fielen bis unter das Schlüsselbein. Spaßiger Fakt am Rande: meine Haare hatten beinahe denselben Ton und waren genauso lang.Und sie hatte die faszinierendsten Augen, die ich je in meinem Leben gesehen habe – selbst heute sind mir noch keine anderen begegnet, die mich so in ihren Bann gezogen haben. Sie waren grün, jedoch um die Iris goldgelb und mit braunen Spränkeln, die das Blatt einer alten Taschenuhr erinnerten. Bei diesem Anblick war ich wie gefangen. Wen interessierten ihre Kilo, wenn man in ihren Augen geradezu ertrank?Bereits in der ersten Nacht konnten wir die Finger kaum mehr von uns halten – und um allen Vorurteilen gleich einmal zuvor zu kommen: es war Jennifer, die den ersten Schritt machte. Es fing alles harmlos an, wir zogen uns nach einigen Runden des Kartenspielens in unsere Zeltkammer zurück und kuschelten uns aneinander. Ich löffelte Jennifer, hielt meine Hände aber fern von ihren Intimstellen. Nach einer Weile spürte ich, wie sie sich enger an mich drückte. Ich konnte ihren Hintern an meinem Schritt reiben spüren und war sofort wieder hellwach. Dann griff sie schließlich nach meiner Hand und legte sie auf ihre Brust. Sie trug zwar einen dicken Hoodie, aber dennoch konnte ich ihre weiche Haut darunter spüren. Vorsichtig griff ich zu, was Jennifer leise zum Stöhnen brachte. Ich fühlte, wie sich ihre Brustwarzen unter ihrem Stoff aufzustellen begannen. Bis dato hatte ich noch nie eine weibliche Brust berührt – zumindest nicht, dass ich es bewusst wahrgenommen hätte. Säugling und so – und war überrascht, wie weich sie doch waren.Jetzt begann auch ich etwas forscher zu werden und kroch mit meinen Händen unter ihr Oberteil, um die Wonnen ihres weiblichen Körpers Haut an Haut spüren zu können. Jennifers Körper strahlte viel mehr Hitze aus, als ich es mir hätte vorstellen können, wodurch sich die Berührungen noch viel intensiver anfühlten. Unsere Hüften pressten sich immer stärker gegeneinander, rieben sich durch unsere Jogginghosen aneinander und ich merkte bereits, wie mein Penis steifer wurde. Vorsichtig streifte ich meine Hose herunter und es dauerte nicht lange, dass auch Jennifer ihren Hintern entblöste. Mein halbsteifer Schwanz rieb an ihrer Poritze, ich spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.Ich hob meinen Oberkörper an, beugte mich über Jennifer und hauchte ihr einige Küsse auf. Bald schon drehte sie ihren Kopf mir zu und erwiderte meine Küsse. Erst berührten sich nur unsere Lippen, kurz darauf spielten unsere Zungen miteinander. Jennifer drehte sich auf den Rücken, zog ihre Hose aus, ich tat es ihr gleich und platzierte mich zwischen ihren gespreizten Beinen. Wir umschlangen uns innig, pressten unsere Unterleibe aneinander, während wir uns weiter feucht küssten.Leider – und das muss ich zu meiner Schande gestehen – war das quasi alles, was in dieser Nacht geschehen war. Nicht, dass wir es nicht versucht hätten, aber ich war einfach zu nervös. Mein Herz schlug bis in den Kopf, mein Blut pulsierte rasend durch meine Adern, meine Gedanken waren viel weiter, als es gut für sie gewesen wäre.Und auf diese Weise gelang es mir einfach nicht, wirklich steif zu werden.Nach einigen vergeblichen Versuchen in Jennifer einzudringen, entschieden wir uns kurzerhand, das Vorspiel zu erweitern. Jennifer begann, meinen Penis zu reiben, während ich sie ein wenig unbeholfen fingerte. Wir führten das Spiel weiter, indem ich mich auf den Rücken legte und sie sich umgekehrt auf mich legte. Ich begann ihre feuchte Muschi zu lecken – ich muss zugeben, dass meine Vorstellung, wie es wohl schmecken würde mit der Realität ziemlich treffend übereinstimmte – und sie nahm meinen Schwanz in den Mund. Die Schauspieler in Pornos übertrieben, das war mir sofort klar. Es kitzelte ein wenig, fühlte sich aber kaum anders an, als mit der Hand. Ein wenig feuchter allenfalls, auch wenn man das gar nicht mal so sehr merkte. Aber es war schließlich auch Jennifers erster Blowjob und um ehrlich zu sein, will ich nicht wissen, wie sie mein Zungenspiel zu diesem Zeitpunkt empfand. Sicherlich war es mindestens genauso unbeholfen.Wir beließen es diese Nacht beim Oralsex und beendeten ihn zu unserer beidseitigen Zufriedenheit. Jennifer schluckte sogar, womit ich gar nicht gerechnet hatte.Die zweite Nacht war erfolgreicher.Nachdem wir wieder damit anfingen, uns aneinander zu reiben, gingen wir direkt zum Oralsex über. Dieses Mal nutzte ich auch meine Hände, um Jennifers pralle Pobacken zu massieren und hin und wieder meine Zunge zu entspannen und sie stattdessen zu fingern. Auch Jennifer variierte nun ihre Technik, begann nicht nur den Kopf auf und ab zu bewegen, sondern baute auch Druck in ihrem Mund auf, um das Gefühl zu verstärken. Mein Penis wurde so schon spürbar härter, als es am Abend zuvor der Fall war und so entschieden wir uns, endlich ernst zu machen.Wir versuchten es wie zuvor auch erst einmal in der Missionarsstellung. Ich lag auf Jennifer, wir küssten uns und ich drückte meine Hüften gegen ihre. Immer wieder rutschte mein Penis an ihrer feuchten Spalte ab, traf aber sein Ziel einfach nicht. Schließlich half Jennifer dabei und führte ihn vorsichtig in die richtige Höhe. Ich bewegte mich nach vorn, langsam und vorsichtig, und spürte die warme Feuchtigkeit, die meinen Schaft immer weiter umhüllte.Ich rechnete damit, dass Jennifer aufstöhnte oder einen Schrei zu unterdrücken versuchte, doch um ehrlich zu sein, war ich in diesem Moment derjenige, der lauter stöhnte. Jennifer krallte sich in die Decke, presste die Lippen aufeinander, machte sonst allerdings keinen Mucks, als ich ihr Jungfernhäutchen durchstieß.„Alles in Ordnung?“, fragte ich sie vorsichtig. Man hörte ja immer wieder davon, dass das erste Mal für eine Frau sehr schmerzhaft sein könnte, darum wollte ich auf Nummer sicher gehen.Jennifer nickte vorsichtig, drehte ihren Kopf zur Tür unserer Kammer und nickte leicht. „Sie braucht es ja nicht mitbekommen“, flüsterte sie mir zu.Stimmt, da war ja noch jemand im Zelt, dachte ich mir in diesem Moment. Ich hatte Annika, die keine drei Meter und lediglich zwei dünne semitransparente Stoffwände entfernt von uns lag, beinahe vergessen, so betört war ich von Jennifer.Dann sah sie wieder zu mir und lächelte. „Mach weiter.“Ich nickte und begann vorsichtig mich zu bewegen. Die ersten Stöße waren ein wenig unbeholfen, ich zog meine Hüften sogar drei Mal zu weit zurück und flutschte aus Jennifers Loch heraus, woraufhin wir ihn wieder mühevoll einfädeln mussten, aber bald schon hatte ich einen Rhythmus gefunden, mit dem wir beide uns gut arrangieren konnten.Aber nun, wie das Schicksal nun einmal mit einem jungen, unerfahrenen Mann spielt, hielt das schöne Gefühl in Jennifer zu verweilen nicht lange an. Viel zu schnell wollte mein Körper sich der überschüssigen Energie entledigen und ich entschied, meinen Penis aus ihr herauszuziehen und ihr auf den Bauch zu spritzen. Zwar sagte Jennifer mir, dass sie die Pille nahm, aber ich wollte dennoch auf Nummer sicher gehen. Kondome wären auch eine schlaue Entscheidung gewesen, jedoch waren wir zu euphorisch, um eines überzuziehen.In der dritten Nacht dachten wir an das Kondom.Wieder begannen wir damit uns oral zu befriedigen. Endlich gelang es mir auch, vollkommen steif zu werden, was folgend vieles einfacher machte. Nachdem Jennifer mir in sehr erotischer Manier das Gummi über den Penis gestreift hatte, versuchten wir es gar nicht erst in der Missionarsstellung, sondern entschieden uns gleich für etwas mehr Würze. Jennifer ging auf alle vier und streckte mir ihren saftigen Hintern entgegen. Ich krallte meine Finger in ihre Pobacken und führte meinen Penis an ihre Scheide. Mit seiner vollen Härte war das Eindringen ein Leichtes. Jennifer konnte dieses Mal nicht komplett ruhig bleiben und stöhnte zufrieden, wenn auch noch immer im Flüsterton.Im Doggy hatte ich eine bessere Kontrolle über den Rhythmus, konnte meine Stöße und Schnelligkeit besser einschätzen und variieren und so gelang es mir, meinen Höhepunkt deutlich länger herauszuzögern, als am Tag zuvor. So konnte ich Jennifer sogar vor mir zum Kommen bringen.Ihr Orgasmus war leise, aber spürbar. Wie ihre Scheide sich zusammenzog, als alle Muskeln sich in ihrem Körper anspannten, war ein bemerkenswertes Gefühl. Es machte es schwer für mich, mich zurückzuhalten und kurz darauf kam auch ich.An diesem Abend versuchten wir uns auch im Cowboy. Leider war es weniger erotisch, als wir beide uns das vorgestellt hatten. Es war schwierig, einen passenden Rhythmus für uns zwei zu finden. Erschwerend kam hinzu, dass Jennifer sich nicht wirklich traute, sich auf mich zu setzen und versuchte, ihr Gewicht auf ihren Beinen zu halten, was sehr schnell in einen Krampf endete. Bis zum Ende des Urlaubs schafften wir es noch, eine Technik zu finden, damit sie mich doch reiten kann.Jennifer und ich waren ein halbes Jahr ein Paar und hatten im Anschluss noch fast zwei Jahre eine sehr rege Freundschaft. Wir teilten viele erste Male zusammen und einige zukünftige Geschichten werden sie auch immer wieder aufgreifen. Zwar ist sie nicht die Frau meines Lebens geworden, jedoch kann ich nicht abstreiten, dass sie mich letzten Endes am meisten geprägt hat. Dafür werde ich sie auch immer lieben – wenn auch rein platonisch. Und ein klein wenig erotisch.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor