Das Schwimmbad – und andere ’schmutzige‘

Episode 2CherryVom Handjob zum FickfestCherry war eine freche Kröte. Das war die einhellige Meinung aller, die sie kannten. Ihre Eltern, ihre Lehrer, ihre Freunde. Nun ja, letzteres existierte im Konjunktiv. Also: Das wäre die einhellige Meinung ihrer Freunde gewesen, wenn sie denn welche gehabt hätte. Denn Cherry hatte keine Freunde. Das fing schon im Sandkasten an. Während andere Kinder versuchten, miteinander zu spielen, war Cherry immer allein. Niemand mochte sie, weil sie ständig immer nur Stress machte. Es waren ihre Spielsachen, mit denen sie spielte; unabhängig davon, ob die noch kurz vorher jemand anderem gehörten. Sobald Cherry sie in den Händen hatte, waren es ihre. In der Schule ging es weiter. Dumm war sie nicht, das bewiesen ihre Noten und ihre Arbeiten. Aber das soziale Verhalten ließ zu wünschen übrig. Irgendwann kam sie nicht mehr weiter. Sie änderte ihre Taktik. Sie entwickelte eine freundliche Seite, die aber nur zum Tragen kam, wenn sie etwas wollte. Sei es ein Gefallen, eine Sache oder Stillschweigen. Völlig egal, wer sich mit ihr einließ, war verloren. Wie sie an den Namen Cherry gekommen war, blieb ihr Geheimnis. Ihre Mutter hatte wohl einen Tick was Ami-Namen anging. Jedenfalls war der name irgendwann ein Synonym für Ärger. Cherry entwickelte sich normal. Auch ihre Sexualität. Mit 12 die erste Regel, dann wuchsen ihre Brüste, rundeten sich ihre Hüften und auch ihre Taille bekam weibliche Formen. Rein äußerlich sah sie verdammt hübsch und begehrenswert aus. Zumal ihr Gesicht dem eines Engels glich. Aber eben nur äußerlich und nur bei denen, die sie nicht kannten. Ständig mußte sie sich in den Vordergrund spielen. Sah sie ein glücklich verliebtes Paar, war es bald ihre sportliche Disziplin, die beiden auseinander zu bringen. Mittlerweile gab es unter den Mädchen und jungen Frauen keine mehr, die ihr nicht die Pest an den Hals gewünscht hätte. Dabei war sie noch Jungfrau. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn sie auch noch mit den ausgespannten Kerlen vögeln würde. Doch die Natur schritt voran und mittlerweile machte sie dem männlichen Geschlecht eindeutige Avancen. Ein paar der Jungs, deren IQ so beschämend niedrig war, daß man sie besser aus der Schule genommen hätte, um das Niveau der Bildungsanstalt nicht noch weiter in den Keller rutschen zu lassen, hatten ihr schon das eine oder andere beigebracht. So beherrschte sie immerhin schon einen anständigen Handjob. Doch mehr war nicht und die Kerle, denen sie einen runtergeholt hatte, mußten sie dafür auch noch bezahlen. Mit Gefälligkeiten, natürlich. Die Tatsache, daß sie aber noch nicht einmal Petting zuließ, sorgte dafür, daß auch die dümmsten Vertreter des männlichen Geschlechts die Lust verloren und sich lieber den Girls zuwandten, die nicht so zickig waren. Auch Küssen war nicht drin. Mittlerweile war Cherry 16 Jahre alt. Ihre Mitschülerinnen waren fast alle inzwischen keine Jungfrauen mehr. Und teilweise wurde das auch ziemlich offen gezeigt. Mehrmals ‚erwischte‘ sie ein Pärchen, daß sich hinter der Schule oder an einer Kirchenmauer hemmungslosen Fickereien hingab. Immer schön mit reinspritzen; die Pille machte es möglich. Cherry‘s Beziehung zu ihren Eltern war richtig mies, seit sie versucht hatte, ihren Vater zu verführen. Inzwischen glaubten ihr die eigenen Eltern kein Wort mehr und trauten ihr auch sonst nicht über den Weg. Cherry litt sehr darunter, doch die Erkenntnis, daß sie alles selbst verschuldete, kam ihr einfach nicht in den Sinn. Eines Tages war sie im Nachbardorf, das etwa 50 km entfernt war, eingeladen. Die Nacht verbrachte sie bei einer Bekannten, mit der sie um 30 Ecken verwandt war. Am nächsten Tag war aber niemand da, der sie hätte nach Hause bringen können, da alle berufstätig waren. Zudem verpasste sie auch noch den einzigen Bus, der nur zweimal am Tag fuhr: Einmal morgens und einmal abends.So versuchte sie sich als Anhalterin. Das Schicksal wollte es, daß sich jemand auf dieser Straße befand, der genau die richtigen Antworten hatte. Denn Cherry litt darunter, daß sie als Einzelkind zu sehr verwöhnt worden war. Es gab keine Geschwister, an denen sie sich hätte reiben und abarbeiten können. So hielt sie sich für den Nabel der Welt und benahm sich auch so. Jener Mann, der mit seinem Sportwagen die Straße entlang fuhr, sah von ferne schon, daß sich hier eine Sahneschnitte auf der Trebe befand. Je näher er kam, desto härter wurde sein Teil zwischen den Beinen. Jens, so hieß dieser fickfreudige Kerl, war bekannt dafür, daß er nichts anbrennen, aber auch nichts kalt werden ließ. Trotz des sehr heißen Wetters blies ein leicht böiger Wind, der einmal ihren Rock hochwehte. Ein blanker Knackarsch kam zum Vorschein. ‚Na, dann wollen wir mal‘, dachte er bei sich und kam auf ihre Höhe. Sein Gespür hatte ihn nicht getrogen. Die Fresse der Schnecke hatte einen arroganten Ausdruck, aber weiter runter war alles topfit. Ein schöner Busen, nicht zu groß, eine nette Taille und die Tatsache, daß sie anscheinend keine Unterwäsche trug, signalisierten ihm, daß er hier Chancen haben würde. „Na, wohin des Wegs, Schneckchen?“ Jens war immer sehr direkt.„Ich muß nach … und es fährt kein Bus.“„Weiß ich, Süße. Kannst bei mir mitfahren, ich muß in die Richtung.“Cherry sah ihn groß an. „Warum wollen Sie denn das tun?“Jens ließ einen anzüglichen Blick schweifen.„Na, Du bist doch eine leckere Maus, da können wir doch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich nehme Dich mit und Du bist ein bißchen nett zu mir. Na, wie wärs?“„Was verstehen sie denn unter ‚nett sein‘?“Jens schaute etwas verwundert. Tat sie nur so oder war sie noch unerfahren?„Steig erst mal ein, dann erklär ich Dir, was ich meine.“ Er öffnete die Beifahrertür seines Cabrios. Cherry dachte kurz nach, dann stieg sie ein. Ein wenig ungeschickt. Eine ihrer Brüste machte sich leicht selbständig und lugte seitlich aus ihrem Sommerkleid heraus. Auch unten rutschte das Kleid leicht nach oben und so konnte der geile Hund sehen, daß sie wirklich nackt darunter war. „Also, paß auf, das ist sehr einfach. Ich nehme Dich mit und möchte mit Dir ein wenig Spaß haben. Also nichts, was Du nicht machen möchtest.“Sie sah ihn von oben bis zur Hüfte an, entdeckte seine Beule und wußte Bescheid.„Sie meinen Sex, oder?“„Du kapierst schnell, bist bestimmt ganz helle in der Penne. Du gehst doch noch zur Penne, oder?“Cherry nickte. Sie sah ihn sich an. Er machte nicht den Eindruck, als wäre er einer dieser Schwachmaten aus der Schule. Er gefiel ihr sogar. Und wenn das, was sie da in der Hose sah, so schön groß war, würde es vielleicht Spaß machen, ihm einen Handjob zu verpassen.„Ich heiße übrigens Jens“, stellte er sich vor.„Cherry“, sagte sie. „Dann laß uns mal los.“Sie nickte wieder. „Fahr mal den Feldweg hier rein, Jens“, lotste sie ihn. Nicht lange und sie kamen an eine kleine Ecke, wo sie schon ein paar Jungs befriedigt hatte. Er machte den Motor aus, stieg aus und öffnete ihr die Beifahrertür. Als Cherry aus dem Wagen stieg, sah er kurz ihre Pflaume. Sie standen sich jetzt gegenüber.„Also, was bietest Du mir?“„Ich kann Dir einen Handjob verpassen, Jens.“„Na, so für den Anfang nicht schlecht, dann mach mal.“ Sie öffnete seinen Hosenstall und griff hinein. Gleichzeitig schob er ihren Rock hoch. Cherry protestierte.„Hey, so war das aber nicht gemeint von mir!“„Aber von mir, Prinzessin. Wenn Du mir einen runterholst, dann will ich auch fummeln. Gleiches Recht für alle.“ Und schon stand sie unten blank. Jens Finger waren bereits aktiv an ihrer Pflaume beschäftigt. Cherry bekam einen roten Kopf. Noch nie hatte ein anderer Mensch als sie sie dort unten berührt. Aber seine Finger waren angenehm und so langsam stellte sich echte Lust ein. Währenddessen hatte sie seinen Kolben ausgepackt und begann ihn zu wichsen. Mann, war das ein Kaliber! Jens Schwanz war schön gewachsen, in der Mitte und an der Eichel verdickt und saftete bereits. Sie holte aus dem Handschuhfach ein Öl hervor und rieb den Riemen ein. Jens steckte einen Finger in ihre Dose. Cherry begann zu keuchen. Scheiße noch eins, der wußte, was er tat!Während sie seinen – für ihre Verhältnisse mächtigen – Fickkolben schön hart machte, hatten seine Finger bereits ihre Clit gefunden und Cherry wand sich in ekstatischen Zuckungen. Noch war sie nicht gekommen und noch hatte er nicht abgespritzt. Er war rasiert, wie sie. Sie genoß das Gefühl, welches dieser glatte Schwanz ihr bereitete. Seine andere Hand hatte bereits ihre Brüste freigelegt und massierte diese. Das gab ihr noch einen Geilheitsschub und dann passierte es: Cherry kam durch das verschärfte Petting, was sie hier machten, zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie schrie ihre Lust förmlich raus und ihre Bewegungen am Penisschaft wurden abgehackt. Jens entzog ihr das Spielzeug, hob sie hoch und setzte sie auf die Motorhaube. Das Kleid zog er ihr gleich mit aus. Jetzt saß diese verwöhnte Göre splitterfasernackt vor einem ihr völlig fremden Mann, der seinen längst fickbereiten Hammer anscheinend bestens unter Kontrolle hatte. Er spreizte ihre Beine, bis ihre Möse sich leicht öffnete. Dann ging er in die Knie und begann sie zu lecken. Seine leicht rauhe Zunge bearbeitete ihre Punze so geschickt, daß sie Minuten später wieder lichterloh in Flammen stand und bereits auf dem Weg zu einem weiteren gigantischen Orgi war. Jens war ein Meister seines Fachs. Er hatte schon so manche verklemmte Jungfrau von ihrem Häutchen und gleichzeitig auch von ihren Hemmungen und Verklemmungen befreit. Die schlimmsten zicken waren unter ihm lammfromm und zahm geworden und nach etwa zwei, drei Monaten die reinsten Granaten im Bett.Etliche seiner Freunde hatten davon bereits profitiert. Seine Philosophie war einfach. Punzen waren so unterschiedlich wie Schwänze, aber ab einem bestimmten Punkt waren sie alle gleich. Sobald eine Pflaume entsprechend gereizt wurde, packte deren Trägerin die Wollust und dann waren diese Schnecken nicht mehr zu halten. Selbst eingefleischte Hardcorelesben hatte er schon so weit gebracht, auch lebendige Schwänze reinzulassen und das absolut freiwillig. Und der nächste Kerl, mit dem eine solch eingerittene Stute ins Bett ging, konnte sich freuen.Cherry war durch die Künste von Jens bereits im Nirwana. Er leckte ihre Fotze aus, als sei es der köstlichste Nektar. Allmählich verstand sie einiges. Das Leben war bisher für sie ein Nehmen gewesen. Nun erfuhr sie, wie berauschend das Geben war. Und gleichzeitig empfing sie. Mittlerweile hatte Jens auch seine Klamotten fallen lassen. An diesem Platz war eine Sitzecke mit einem Holztisch, der ihm wie gerufen kam. Hier würde er die Kleine gleich entjungfern. Nach ihrem dritten Orgi hechelte Cherry nur noch. Jens ließ ihr aber nicht viel Pause. Wieder hob er sie hoch auf seine starken Arme.Dann trug er sie zu der Sitzecke und legte sie auf den Tisch. Dem Mädchen war jetzt alles egal. Sie wollte nur noch eines: richtig ficken. Sie sah ihm in die Augen. „Bitte fick mich, aber sei vorsichtig. Ich bin noch Jungfrau.“Das wußte Jens bereits. Beim Lecken war er mit einem Finger in ihre Spalte eingedrungen und hatte die natürliche Sperre gespürt. „Keine Sorge, Kleine, ich werde es ganz vorsichtig machen.“Cherry legte sich zurück und überließ sich ihm ganz.Jens setzte seinen zum Bersten harten Speer an ihre Möse an. Langsam glitt er auf einer fetten Schleimspur in die jungfräuliche Pussy hinein. An der Sperre hielt er kurz an, sah ihr in die Augen und stieß, als sie nickte, kurz, aber heftig zu. Cherry blieb die Luft weg. Ein kurzer Schmerz durchfuhr sie und sie schrie auf.Jens küßte ihren Mund und drang mit seiner Zunge ein. Sie erwiderte diesen Kuß sofort mit ihrer Zunge, während er sich weiter in ihre Muschi bohrte. Solange, bis er auf Grund stieß. Jetzt gab er ihr eine kleine Atempause, damit sie sich an ihn gewöhnen konnte. Cherry atmete tief ein und aus. Er war drin. Das Häutchen war zerstoßen worden und sie jetzt eine Frau. Zumindest auf dem Weg dahin. Und schon wurde es mächtig warm in ihr. Das Blut strömte in ihren Unterleib und ihre Lust kam zurück, Anders als vorher, intensiver, fordernder. Alles richtete sich jetzt auf Befriedigung aus. Ihre Brüste waren leicht geschwollen und spannten, ihre Brustwarzen die reinsten Kirschkerne und ihre Clit sandte Signale aus, die sie regelrecht aufheizten. Aber auch ihre Vagina signalisierte: JA! Darauf habe ich gewartet!Sie verlagerte etwas ihr Becken und ermöglichte ihm, noch etwas tiefer reinzurutschen. Cherry war jetzt niemand anderes, als verlangendes, geiles Fleisch. Ihre Füße verschränkte sie hinter seinem Arsch und drückte ihn noch weiter hinein. Jens kannte das. Sie war jetzt soweit. Er zog sich ein wenig zurück, nahm ihren Po in seine Hände und gab Gas. Mit langen Stößen fickte er das Mädchen durch, als gäbe es kein Morgen.Cherry kam und kam. Sie brüllte nur noch, feuerte ihren Hengst an, sie noch härter und fester zu ficken, was dieser auch tat. Schließlich nahm er sie hoch, ohne raus zu gleiten. Dann saß sie auf einmal auf ihm und ritt jetzt seine Stange ab. Ihre Beine waren obszön gespreizt, wie eine Hure trieb sie es mit ihm. Zack, der nächste Höhepunkt. Dann noch einer. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand sie auf, drehte sich um und Jens stieß von hinten hinein. Jetzt hatte er sie so, wie es ihm am besten gefiel. Er klatschte gegen ihren Arsch und Cherry jagte zum nächsten Höhepunkt. Dann eine weitere Premiere für sie: Sie spritzte ab. Er fickte weiter, wie eine gut geölte Maschine glitt sein Kolben rein und raus. Bis es schließlich auch für ihn zuviel wurde. Er spritzte selbst und füllte sie komplett ab. Jens hatte vorher eine Decke aus dem Auto geholt. Darauf ließen sie sich jetzt nieder. Cherry war fix und alle. Ihre Haare waren total verschwitzt, ihre Poren drückten das Wasser aus ihrem Körper. Sie kuschelte sich in seine Arme. Auch Jens entspannte. Jens betrachtete die blonde Cherry eingehend. Er hatte selten das Glück, eine so wunderschöne Fickpartnerin vor die Flinte zu bekommen. Lediglich sein Trieb hielt ihn davon ab, sich nur noch auf solche Sahneschnitten zu konzentrieren. Jens war das, was man einen Hengst nannte. Er war ein Ficker wie er im Buch stand. Wichsen war nicht sein Ding. Bei Jens kam noch etwas hinzu. Er war kein Typ für feste Bindungen. Dafür gefielen ihm zu viele Frauen. So ab und an kam mal eine etwas dauerhaftere Periode vor, die aber meistens nie länger als zwei, drei Monate hielt. Die längste war mal ein Jahr, da war er aber noch jünger gewesen. Jetzt so mit 30 Jahren war ihm die Abwechslung deutlich lieber. Jens war auch nie irgendwie mies zu den Frauen. Sie waren für ihn austauschbares Material. Zwei Dinge musste man bei ihm wissen: Erstens, er vögelte immer ohne Gummi und zweitens er spritzte immer in der Muschi ab und besamte so seine Stuten. Bisher war auch immer alles gut gegangen, bis auf zweimal. Da waren seine Partnerinnen schwanger geworden. Da diese aber in festen Beziehungen waren, kam er nicht in Schwierigkeiten. Doch diese Stute hier war gerade mal 16 Jahre alt, bis eben noch Jungfrau gewesen und nahm wahrscheinlich noch nicht einmal die Pille. Das konnte schon riskanter werden. Andererseits, wenn er sie sich gut erzog, hätte er was für eine längere Dauer. Willig war die Kleine; sie brauchte nur eine starke Hand, die sie führte. Und einen harten Schwanz, der sie allseits gut fickte. Cherry erwachte aus ihrer kurzen Orgasmus-Ohnmacht. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Kein Wunder, sie hatte ja noch nie wirklichen Sex gehabt. Das bißchen Spielerei mit den paar Milchbubis in ihrer Klasse konnte man nicht wirklich zählen. Überhaupt war das ein verrückter Tag. Auch der vergangene Abend hatte es in sich gehabt. Da war sie sich gewahr geworden, daß Sexualität auch unter Mädchen ging. Mit der wahrscheinlich einzigen Freundin, die es mit ihr aushielt. Und heute dann ihre Fickpremiere. Hätte ihr das jemand vorgestern prophezeit, sie hätte demjenigen einen Vogel gezeigt. Cherry hatte diesen Fick genossen. Einen kurzen Moment hatte es weh getan, aber Jens war ein erfahrener Ficker, der sie konsequent entjungfert hatte. Ein Mann eben. Kein grünes Jüngelchen. Und dieser Schwanz hatte sie ins Nirwana geschossen. Sie hatte gedacht, ihr Kopf würde auseinander fliegen, so stark war der Höhepunkt gewesen. Was heißt hier einer!Sie war gar nicht mehr herunter gekommen. Und sogar ejakuliert. Entfernt hatte sie mal was davon gehört. Und dann hatte Jens sie besamt. Seine ganze Ladung seines Spermas war jetzt in ihrer Lustgrotte. Sie löste sich kurz aus seinen Armen und besah sich ihre kleine Fotze. Die juckte schon wieder. Wollte wieder gefüttert werden. Und gefüllt. Sie sah Jens in die Augen. Zum ersten Mal mit einem Blick, der keine Verachtung ausdrückte. Sondern aufmerksam. Sie stelle fest, wie gut dieser Typ aussah. Sein ganzer Körper strahlte jene a****lische Kraft aus, mit der er sie genommen hatte. Er hatte nicht gefragt, sondern einfach gemacht. Ein Lächeln glitt in ihr Gesicht. Jens erwiderte es. Irgendwann wurde es ihnen zu kühl. „Wohnst Du hier in der Nähe?“ Ihre Frage war interessiert.„Klaro. Ich komme aus …!“ Sie horchte auf. „Wenn ich es recht bedenke“, meinte sie, „habe ich noch viel zu lernen, was das hier angeht. Ich würde ungern auf einen Lehrmeister wie Dich verzichten.“ Er grinste. Das lief besser, als gedacht. Vielleicht konnte er mit ihr noch viel Spaß haben. Aber erst sollte sie sich die Pille besorgen. Und das sagte er ihr auch.Sie nickte.„Ja, ich glaube das wir nötig werden. Könnte sonst sein, daß Du Papa wirst.“„Muß nicht sein.“ „Dachte ich mir. Dann schaun wir mal, ob wir einen Arzt finden, der das möglichst schnell nachholt.“ Cherry und Jens blieben 3 volle Jahre zusammen. Nach der mittleren Reife nahm Cherry einen Ausbildungsplatz an und zog mit Jens zusammen. Ihre Familie sah sie erst wieder, als sie – mit einem anderen verheiratet – Mutter zweier süßer Kinder, von denen eines von Jens war, ihr Dorf besuchte. Doch mußte sie feststellen, daß es hier nur verbrannte Erde gab. Ihre Eltern freuten sich zwar über ihre Enkel, doch über sie selbst freuten sie sich nicht. Es kam zum Gespräch über das, was ihr angekreidet wurde. Die Tatsache, daß sie mit Jens zusammen gewesen war, hatte den berühmten Tropfen ausgemacht, der das sprichwörtliche Faß zum Überlaufen gebracht hatte. Voller Trauer über ihre eigenen Untaten verschwand sie aus der Gegend und wurde nie wieder gesehen. Fünf Jahre nach diesem Besuch starben ihre Eltern gramvoll durch eigene Hand.

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