Steifmutter und Stiefsohn hassen sich

Stiefsohn und Stiefmutter hassen sich……., abgeschlossener Roman in einem Teil© [email protected] hasste seine Stiefmutter, sie war das Hochnäsigste Wesen auf Gottes Erdboden, als Frau war seine Stiefmutter in seinen Augen eine Granate, war fast 35 Jahre alt, 175 geile Zentimeter groß, wog cirka 70 Kg und konnte eine enorme Oberweite ihr eigen nennen.Klaus sein Vater hatte nach dem Tod seiner Frau dieses in Patrick Auge, „Flittchen“ nach Hause gebracht, wahrscheinlich weil Sie besonders gut zu ihm im Bett war und Sie mit seiner Kreditkarte sehr gut umgehen konnte und auch Sie hasste Patrick und schmiedete einen Plan um den ungeliebten Kerl endlich aus der Wohnung zu bekommen, damit Sie mit ihrem neuen Freund Klaus ein neues Leben in Geld und Luxus verprassen konnte, das Klaus von der Versicherung wegen dem Unfalltod seiner Frau erhalten hatte.Seine Stiefmutter verprasste das meiste Geld und er hielt Sie für ein Flittchen, war Blond und in seinen Augen nur für Sex zu gebrauchen, ja er hatte seinen Vater schon oft mit ihr beim Sex beobachtet, weil Sie so laut war und er wusste, das war das einzige, was Sie gut konnte, mit seinem Vater ohne Tabus in allen möglichen Stellungen ficken und Patrick, der arme war mit seinen 18 Jahren immer noch ohne weiblichen Anhang, geschweige hatte sich ein weibliches Wesen in sein Bett verirrt und langsam nahm er seine Stiefmutter als Wichsvorlage, dazu war Sie in seinen Augen gut genug.So wie auch heute, seine Hand packte beherzt zu und er steigerte das Tempo seiner Bewegung stetig, jetzt kam die Phase, in der das Finale eingeläutet wurde, normalerweise dauerte es jetzt nicht mehr lange bis zum erlösenden Moment, die vergangenen Minuten hatte er es gemächlich angehen lassen und sich einige angenehme Augenblicke beschert. Immer wieder hatte er kurz vor der finalen Erleichterung gestanden und das herrliche Gefühl im letzten Augenblick verhindert, was ihm stets einen geilen Kick gegeben hatte, aber dies war natürlich nichts im Vergleich zu dem, was gleich geschehen würde und Patrick spürte, dass sich etwas in seinen Hoden tat, und intensivierte seine Wichsbewegungen. Vor seinem inneren Auge sah er erneut die unbekleideten Prachtexemplare von Titten, seiner Stiefmutter, die ihn zu einer noch höheren Frequenz animierten, jetzt war es endlich soweit und die ganze Anspannung in ihm entlud sich in der Spermafontäne, die genau in diesem Augenblick aus seinem harten Stab in die Freiheit spritzte, die Flüssigkeit schoss in hohem Bogen aus der Spitze seiner Männlichkeit und ergoss sich in das Taschentuch, welches ausgebreitet auf seinem Bauch lag, wie so oft genoss er seinen verdienten Abgang in vollen Zügen. Aber warum war dieser geile Moment immer nur von so kurzer Dauer? Warum ging dieses wunderbar erregende Gefühl so schnell vorbei und hielt nicht mehrere Minuten an? Er hatte gelesen, dass Frauen, wenn sie zu einem Höhepunkt kamen, oftmals mehrere Orgasmen hintereinander erleben durften und über einen längeren Zeitraum ihren Spaß an ihnen hatten. Eigentlich schade, dass es bei einem Mann mit dem Abschuss der heißen Ladung zu Ende gehen musste. Patrick blickte auf das Resultat seiner Selbstbefriedigung und stellte zufrieden fest, dass er sein Taschentuch gut gefüllt hatte, im Vergleich zu den Anfängen seiner Pubertät, wo nur wenige Tropfen aus seinem besten Stück ausgetreten waren, konnte er heute mit sich zufrieden sein, immerhin war er seit einigen Wochen volljährig und da konnte man dieses Ergebnis schon erwarten. Er wischte die Reste des Spermas von seinem noch harten Penis ab und erhob sich dann aus seinem Bett unten herum war er nackt und er brachte sein besudeltes Taschentuch zum Papierkorb, auch dieses Mal wickelte er das klebrige Tuch in mehrere saubere Tücher ein, sodass niemand beim Leeren des Papierkorbes die Beweise seiner Lust entdecken würde. Als er zu seinem Bett zurückkehrte, stand seine Erregung auf Halbmast und kurz darauf sah sein Penis unaufgeregt aus und hing schlaff zwischen seinen Beinen und Patrick zog seine Schlafanzughose an und entschied, im Bett noch fernzusehen, fünf Minuten später klopfte es an der Tür und Patrick bat den Anklopfer herein, und nachdem die Tür einen Spalt geöffnet war, steckte Katja, seine Stiefmutter den Kopf ins Zimmer. „Na, ausgeschlafen?“, fragte sie und Patrick nickte müde. „Das Frühstück ist in einer Viertelstunde fertig, kommst du dann in die Küche?“ „Ja, ich gehe nur vorher duschen“, antwortete Patrick, was Sie zufriedenstellte.Seine Stiefmutter zog den Kopf zurück und schloss die Zimmertür hinter sich und Patrick schaltete den Fernseher aus und ließ seine Gedanken sich mit der attraktiven Frau von eben beschäftigen, die ihn gerade besucht hatte, wenn sie nur fünf Minuten eher hereingeplatzt wäre, hätte sie ihn halb nackt auf seinem Bett liegen gesehen und was seine Stiefmutter Katja ebenfalls nicht wusste, war die Tatsache, dass ausgerechnet ihre vollen Titten ihm als imaginäre Wichsvorlage gedient hatten. Bei dem Gedanken an Katjas Oberweite richtete sich sein Penis erneut auf und ließ seinen Besitzer vor Erregung zusammenzucken, er konnte nicht verstehen, warum Katja so eine Wirkung auf ihn hatte, Katja war dem Grunde nach so etwas wie seine Stiefmutter, weswegen sich derartige Fantasien von vornherein verboten, doch das war ihm egal, denn Fakt war auch, dass Katja eine wahnsinnig geile Frau war, was die Sache mit dem Sex anging.. Patricks Mutter war vor fünf Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen, was ihn und seinen Vater in eine tiefe Trauer versetzt hatte, vor gut zwei Jahren hatte sein Vater begonnen, sich mit anderen Frauen zu verabreden und er hatte seinen Sohn zuvor befragt, ob er es in Ordnung finden würde, wenn eine neue Frau in ihr Leben treten würde und er hatte seinem Vater erklärt, kein Problem damit zu haben, obwohl er innerlich ganz und gar nicht einverstanden war, dass eine andere Frau den Platz seiner Mutter einnehmen sollte.Er hatte sich nicht getraut, es seinem Vater so direkt zu erklären und zwei Monate nach dem Vater-Sohn-Gespräch begann sein Vater, sich regelmäßig mit einer anderen Frau zu treffen, die er über einen Freund kennengelernt hatte und eines Abends brachte er sie mit nach Hause, sodass Patrick dann Katja das erste Mal zu Gesicht bekam, natürlich empfing Patrick die neue Freundin seines Vaters mit skeptischen Blicken und er verhielt sich ihr gegenüber alles andere als freundlich. Katja machte es nichts aus, dass Patrick ihr feindselig gegenüber eingestellt war, offenbar konnte sie sich gut vorstellen, dass ein Sohn seine verstorbene Mutter vermisste und jeder neuen Gefährtin seines Vaters abweisend gegenüber eingestellt war und nachdem Katja an diesem Abend gegangen war, führten Vater und Sohn eine Unterhaltung, bei der sein Vater wissen wollte, was er von seiner Bekannten hielt und Patrick äußerte sich neutral und zeigte sich desinteressiert an dem, was sein Vater tat. Als er später alleine auf seinem Zimmer war, dachte er an die Begegnung mit Katja zurück und er versuchte, seine feindselige Haltung der Frau gegenüber hinten anzustellen, wenn er ehrlich war, musste er zugeben, dass Katja einen sympathischen Eindruck auf ihn gemacht hatte, aber Sie wirkte aufdringlich und war sehr hochnäsig zu ihm gewesen, sie kam ihm richtig wie eine Frau vor, die ihm seinen Vater wegnehmen und für sich beanspruchen wollte, oder besser gesagt sein Konto mit dem Geld von der Versicherung zu strapazieren und sich für teure Euros ein Leben in Luxus zu finanzieren, die Hälfte der großen Summe der Versicherung, war eigentlich für ihn, nach der Ausbildung gedacht, damit er sich eine Existenz aufbauen konnte, so hatten es sich die beiden unter Tränen am Grab von Patricks verstorbener Mutter beschlossen und diese Person, die sich nun seine Stiefmutter nannte, war nah dran, das Geld mit ihrem Luxuswahn zu verprassen und sie wusste, wie Sie an die Geldquelle herankommen würde, wenn Sie sich seine Kreditkarte angeln wollte, für ihren Shoppingwahn, nur kurz die Beine breit machen und es schon setzte der Verstand von Klaus aus, während Sie seinen Schwanz mit ihrer Pussy, ihren Mund oder zwischen ihren schweren Titten abmelkte. Aber trotzdem, wenn Sie was haben wollte, war Sie äußerst nett und natürlich auch sehr attraktiv, heute wusste Patrick, dass sie jünger als sein Vater war. Katja war 28 und damit 12 Jahre jünger als sein Vater und nur zehn Jahre älter als er selbst, nachdem Patrick gegenüber seinem Vater durchblicken ließ, dass er seine Freundin nett fand, brachte dieser Katja immer wieder mit nach Hause. Irgendwann übernachtete Katja bei ihnen und oftmals blieb sein Vater über Nacht in Katjas Wohnung. Was die beiden zu diesen Gelegenheiten trieben, wusste Patrick nur allzu genau, sein Vater tat das, was er sonst nur mit Patricks Mutter getan hatte, jetzt aber hatte er Sex mit Katja, einer überaus attraktiven und weiblich wirkenden jüngeren Frau, da sein Zimmer neben dem Schlafzimmer seines Vaters lag, hörte er Nacht für Nacht, wie sie es miteinander trieben, die erste Zeit tat es weh, dass sein Vater Spaß mit Katja hatte und es den Anschein hatte, als wäre seine Mutter in Vergessenheit geraten, dann aber hatte er sich überlegt, dass sein Vater ein Anrecht auf ein neues Liebesleben hatte und es das Andenken seiner vor Jahren verstorbenen Mutter nicht beschmutzen würde. Im Laufe der Zeit betrachtete Patrick den Sex zwischen seinem Vater und Katja nicht mehr als unpassend, sondern vielmehr als aufregend und interessant und die beiden gaben sich kaum Mühe, ihre Sexspiele leise auszuleben, sodass Patrick immer wieder hören konnte, wie sie ihre Lust artikulierten und an manchen Abenden wartete Patrick darauf, dass es im Nachbarzimmer hoch herging, er hörte dann aufmerksam zu und versuchte sich vorzustellen, in welchen Stellungen sie es miteinander trieben. Er wurde auf seinem Lauschposten fast immer sofort geil und beteiligte sich gleichzeitig durch eigene Selbstbefriedigung. Es machte ihn tierisch an, wenn nebenan die Puppen tanzten und er zur selben Zeit an sich herumspielen konnte. Immer öfter stellte er sich vor, wie Katja nackt aussehen mochte und welche Stellen ihres Körpers von seinem Vater liebkost wurden. Im Laufe der Zeit sah Patrick seine Stiefmutter nicht mehr als die Frau, die ihm seinen Vater wegnahm, sondern vielmehr als die Frau seiner heimlichen Sexträume. Er beneidete seinen Vater um diese scharfe Partnerin. Wie gerne würde er selber Spaß mit Katja haben. Sie küssen, streicheln, ihren nackten Körper bewundern. Vor einigen Monaten war Katja zu ihnen gezogen, was Patrick zufrieden zur Kenntnis genommen hatte, nun hatte er ausgiebig Gelegenheit, diese Traumfrau häufiger zu sehen und anzuhimmeln, ja seine Stiefmutter Katja war unglaublich attraktiv und scheute sich nicht, ihre weiblichen Vorzüge zu präsentieren. Sie hatte eine wahnsinnige Oberweite zu bieten, die einen jungen Mann um den Verstand bringen konnte. Einmal fuhr Patrick mit seinen Vater Klaus derart zusammen, das sich der Streit zwischen ihnen derart eskalierte, es ging mal wieder um das leidige Thema Geld und Patrick bestand darauf, ein Zweitkonto einzurichten, das bis zu dem Tage gesperrt bleibt, bis er seinen Gesellenbrief in der Hand hatte, aber Patricks Vater weigerte sich, seinem Sohn diesen Wunsch zu erfüllen und Patrick warf seinen Vater verbal alles an den Kopf, sogar das er mit seinem Schwanz denken würde, wenn er sich von Katja einlullen ließ.Katja stand im Flur und hörte alles mit und kochte vor Wut, denn sie wusste, das Patrick recht hatte, sie saugte ihm wirklich das Geld regelrecht ab und schmiedete einen Racheplan um ihren Stiefsohn endlich aus der Wohnung zu bekommen.Das einzige an der Frau, das für Patrick von der Blondine interessant war, war ihr heißer Körper, besonders die zwei Argumente oberhalb ihres Bauchnabels, ja Patrick war wie besessen von den prallen Titten, die er sogar einmal unbekleidet zu sehen bekommen hatte, eines Morgens war er halb verschlafen ins Badezimmer gewankt, weil er pinkeln musste, als er eintrat, stand Katja splitterfasernackt mitten im Raum und trocknete sich gerade ab, sie war zuvor aus der Dusche gekommen und hatte ihm ihre Vorderfront zugewandt und als Patrick sie erblickte, war er schlagartig wach und starrte auf die prallen Bälle oberhalb ihres flachen Bauches.Es dauerte einen Augenblick, bis Katja sein Eintreffen realisiert hatte. Als sie endlich das Badetuch über ihre Blöße legte, hatte Patrick bereits einige intensive Eindrücke erlangt, der Anblick ihrer Megatitten hatte sich ihm auf die Netzhaut gebrannt. Auch die Tatsache, dass Katja unten rum unbehaart war, war ihm in Erinnerung geblieben, damals war ihm klar geworden, dass er nicht noch minutenlang die nackte Freundin seines Vaters anstarren konnte, daher entschuldigte er sich bei Katja und verließ das Badezimmer, nicht jedoch, ohne einen letzten intensiven Blick auf die nackte Pracht zu werfen. Katja schien nicht sauer auf ihn gewesen zu sein, dies bestätigte sich, als Katja anschließend ungezwungen und locker mit ihm umging und er hatte befürchtet, dass sie nicht gut auf ihn zu sprechen sein würde und sich von ihm distanzieren könnte. Katja tat aber so, als ob nichts gewesen wäre, und erzählte auch seinem Vater nichts von dem Zusammentreffen im Badezimmer. Auch ihm gegenüber brachte sie diese Situation nicht mehr zur Sprache. Patrick war froh, dass Katja die Sache so locker nahm und er war dankbar, dass er diesen Moment im Badezimmer erleben durfte, in seiner Fantasie hatte er sich zuvor lebhaft vorgestellt, wie Katja nackt aussehen mochte und nun konnte Patrick seine Fantasie um die Fakten ergänzen, wenn er nach der Badezimmerszene an die nackte Freundin seines Vaters dachte, stellte er sich ihre realen Titten vor, die noch viel üppiger waren, als er sie sich in seinen früheren Fantasien ausgemalt hatte. Wenn es Katja und sein Vater im Schlafzimmer miteinander trieben, konnte sich Patrick noch besser vorstellen, wie die beiden nackten Körper zueinanderfanden. Wie Katjas Titten beim Liebesspiel auf und ab hüpften und wie die Dinger von den Händen seines Vaters geknetet wurden, auch an diesem Morgen, an dem er eine der mehrmals wöchentlich stattfindenden Selbstbefriedigungen abhielt, hatten Katjas Möpse den Mittelpunkt seiner Fantasie gebildet. Früher hatte er nie so oft an sich gespielt, aber seit Katja bei ihnen lebte und er den bleibenden Eindruck im Badezimmer erhalten hatte, machte es einfach noch mehr Spaß und das Verlangen, Hand an sich zu legen, war unbändig.Natürlich wünschte er sich, richtigen Sex zu erleben, doch bei den Mädchen seiner Schule war er alles andere als gefragt. Er war nicht der Coolste und der Bestaussehendste und dank seiner Schüchternheit kam er dem weiblichen Geschlecht kein bisschen näher. Also konzentrierte er seine volle Energie auf die Lebensgefährtin seines Vaters, die für ihn eher erreichbar schien als die vielen anderen Frauen, die er kannte. Jetzt machte er sich auf den Weg ins Badezimmer. Seine Hoffnungen, dort erneut Katja nackt aus der Dusche heraustreten zu sehen, zerschlugen sich. Das Bad war verwaist, so dass Patrick es ganz für sich alleine hatte. Seit der Begegnung im Bad achtete Katja darauf, sich nicht mehr von ihm erwischen zu lassen. Meistens schloss sie die Tür ab, wenn sie duschte oder badete oder sie ging zu einer Zeit ins Bad, zu der er aller Wahrscheinlichkeit nach nicht hereinplatzen würde. An diesem Samstagmorgen war er ohnehin spät dran, sodass anzunehmen war, dass sich Katja bereits zu recht gemacht hatte. Es waren Ferien und Patrick freute sich auf die anstehende freie Woche. Nicht nur, dass er die nächste Zeit nicht zur Schule musste. Er hatte sogar Gelegenheit, die Tage gemeinsam mit Katja zu verbringen. Katja hatte ihren Job vor ein paar Wochen verloren, da ihre ehemalige Firma Insolvenz angemeldet hatte. Nun kümmerte sie sich hauptsächlich um den Haushalt und war die meiste Zeit zu Hause. Die nächsten Tage würde Patrick also viel Zeit mit Katja verbringen können, was ganz in seinem Sinne war. Wie es der Zufall wollte, sollte er die nächsten Tage alleine mit Katja bleiben.Die erhoffte Nähe zu Katja bekam Patrick nicht, er glaubte schon, das Katja ihn mit Absicht reizen würde, denn öfters beobachtete er Sie, wie sie zum Beispiel nur in einem Nachthemd, wo sie ihre enorme Oberweite hinein presste halb verschlafen zum Frühstück erschien und Patrick augenblicklich ein riesen Problem in seiner Hose bekam, ja sie machte ihn gewaltig an und auch heiß, sie provozierte ihn regelrecht, denn was Patrick nicht wusste, schmiedete Sie einen Plan um das sprichwörtlich fünfte Rad am Wagen aus dem Haus zu bekommen.Klaus kam von seiner Reise aus den USA zurück und wurde von der aufgebrachten Katja empfangen, die sich schluchzend an ihn presste und ihm Gestand, das Patrick vor ein paar Tagen die Beherrschung verloren hatte und sie in der Küche gepackt hatte und sich an ihren Brüsten vergriffen hatte, dabei hatte er seine Scham an ihr gerieben und sie hatte ihn dann angeschrien, er sollte das bleiben lassen und dann kam er wieder zu Besinnung und ließ von ihm ab.Schluchzend warf Sie sich an seinen Hals und ihr Mann, nahm Sie in den Arm und Sie tat so, als würde sie schluchzen, aber grinste frech in sich hinein.Klaus wurde dermaßen Wütend und rannte in das Zimmer von Patrick und wollte seinen Sohn zur Rede stellen, aber er war ja nicht da, er war zur Arbeit und voller Wut riss er die Schränke in Patricks Zimmer auf und verstaute seine ganze Wäsche und Utensilien in mehreren Koffern und stellte alles in den Hausgang.Patrick kam am Abend nach Hause und freute sich auf seinen Vater und natürlich auch auf das, was die beiden nachher machen würden, um ihr wiedersehen zu feiern.Der Empfang war ernüchternd, als er mehrere Koffer im Flur entdeckte und er grinste in sich hinein und sagte sich, „wow da hat es aber einer Eilig gehabt, seine Frau zu vernaschen, wenn er es nicht mal schafft seine Koffer in die Wohnung zu tragen“ und er grinste und öffnete die Wohnungstüre, wo ihm sein aufgebrachter Vater drohend entgegen kam.Katja bemerkte, das Sie mit ihrer Lüge ein bisschen zu weit ausgeholt hatte und versuchte ihren Mann zu besänftigen, aber er war total in Rage und warf seinen Sohn auf die Straße.Patrick konnte es nicht glauben, was Katja ihm da vorgeworfen hatte und wenn es stimmen würde, dann würde er seinen Vater in dieser Hinsicht mit dem Rauswurf vollkommen recht geben, aber es war eine Lüge, er hatte sich nicht an seiner Stiefmutter vergangen, bzw. Sie unsittlich berührt, wie Sie es behauptete, also packte er sein hab und gut und mietete sich in das nächstbeste Hotel ein.Klaus bat seiner Frau von einer Anzeige abzusehen, was sie unter einer Bedingung auch an nahm, sie wollte von ihm in der Nacht heißen Versöhnungssex und wollte von ihm die ganze Nacht in allen möglichen Stellungen geliebt werden, da Klaus wegen seiner USA- Reise in völliger Abstinenz gelebt hatte, war ihm dies natürlich recht und Katja war schon einen Schritt weiter, denn ihren Sohn hatte Sie aus der Wohnung gejagt, jetzt konnte Sie munter sein Konto weiter schröpfen, ohne das ihr Stiefsohn mit seinem Vater in Streit kam und ihr Mann womöglich noch zur Vernunft kommen würde.Ein paar Tage später wollte er mit seinem Vater an einem neutralen Ort ein Gespräch, aber sein Vater blockte ab, hatte sogar seine Kreditkarten gesperrt, die über das Gemeinschafts-konto der beiden Männer lief und so stand er fast ohne Geld in der kalten Winternacht auf der Straße.Patrick nahm sich einen Anwalt, forderte die Hälfte der Versicherungssumme von seinem Vater, ein Prozess folgte und die beiden schlossen einen Vergleich und er bekam sein Geld auf ein Treuhandkonto überwiesen und die beiden Patrick und sein Vater gingen daraufhin getrennte Wege und sprachen kein Wort mehr miteinanderEs vergingen zwei Jahre, indem sich Vater und Sohn nicht sahen, sich aus dem Weg gingen und Patrick hatte sich sein eigenes Reich geschaffen, hatte in eine kleine Computerfirma investiert, ein neues Leben aufgebaut, nur mit einer Frau oder Freundin klappte es nicht, denn er war viel zu schüchtern ein weibliches Wesen anzusprechen, so lebte er also alleine und ohne Anhang in den Tag hinein, wenn er mal nicht arbeitete.Seine Lust stillte er weiterhin mit PC-Filme, Öfteren Besuch in einem Sexclub und er lebte so in den Tag hinein.Natürlich was Katja nicht gewusst hatte, war, als sein Vater die Hälfte seines Vermögen an seinen Sohn ausbezahlen musste, war, das sein eigenes Kapital dermaßen geschrumpft war und fast nichts mehr, dank der Kaufsucht von Katja übrig war.Katja nörgelte an allem herum, sie konnte kein Geld mehr verprassen und suchte sich als Schäferstündchen einen reichen Knilch um mit ihm ein neues Leben aufzubauen, was sie aber nicht wusste, war, das dieser neue Typ ein Bekannter von Klaus war, der über alle Tönen von seiner neuen Eroberung sprach, wie Tabulos die Frau im Bett war, wie Geil Sie aussah und er zeigte mit seinen Händen unterhalb des Kinns ihre Ausmaße und sagte zu Klaus, „ Mensch so eine hab ich noch nie gehabt, solche Oschies hat die“, tja und so kam es dann auch, Klaus musste wieder auf Reisen gehen und wurde erst am Freitag von Katja zurück erwartet, aber die Geschäfte liefen so dermaßen Toll, das Klaus schon am Mittwoch beschloss zurück zu fliegen und seine Frau mit einem verlängerten Wochenende zu überraschen.Er kam nach Hause und hörte wildes Gestöhne und Lustschreie aus dem Schlafzimmer und hoffte, seine Frau würde sich mit einem Porno und ihrem Vibrator selbst befriedigen und öffnete erwartungsvoll die Schlafzimmertüre.Leider lag Katja nicht auf dem Bett und gab sich dem Vibrator hin, sondern saß in der Reiter Stellung auf einem Kerl und ritt ihm mit wippenden Brüsten die Seele aus dem Leib.Er erkannte den glücklichen unter seiner Frau, es war sein Bekannter, der ihm mit der Hand gezeigt hatte, was für große Oschies seine neue Eroberung hatte, es war seine eigene Frau.Natürlich war das Vertrauen zu beiden Verletzt und da sein Bekannter vor mehreren Wochen schon die Vorzüge seiner neuen Flamme ihn gezeigt hatte, wusste er das diese Beziehung schon länger andauerte.Er warf beide aus der Wohnung und reichte die Scheidung noch am gleichen Tag bei seinem Anwalt, der ihn wegen der Summe gegen seinen Sohn vertreten hatte, ein.Da Katja vor der Heirat einen Ehevertrag mit ihm abgeschlossen hatte, ging Sie leer aus und stand auf der Straße, auch ihre neue Eroberung wollte nichts mehr von ihr wissen und unter den Reichen sprach sich das alles sehr schnell herum und Sie war ein gebranntes Kind. Die Tage vergingen und Katja stand mittellos auf der Straße, zwei Nächte hatte Sie schon unter einer Brücke verbracht und sie sah keinen Ausweg, schaute auf die Brücke und nahm reichlich Alkohol zu sich und beschloss in ihrem Alkoholnebel sich das Leben zu nehmen und sich von der Brücke zu stürzen.Gerade wollte Sie aufstehen, als ein Glochard (Penner) zu einem anderen sagte, „ hey Patrick, ich hab eine Pulle Wein, die machen wir heute noch nieder“.Als Sie den Namen Patrick hörte, horchte Sie auf und dachte an Patrick, dem Sie sein Leben mit einer Lüge versaut hatte und somit Vater und Sohn entzweit hatte.Sie sah sich diesem Patrick an und merkte, dass es nicht der Patrick war, denn der Typ der sich mit seinem Kumpel auf die Flasche Wein freute, war fast doppelt so alt, wie Patrick selbst, der Sohn von Klaus.Noch am Abend packte Sie ihre Siebensachen und machte sich auf den Weg zum nächsten Postamt und wälzte das Telefonbuch und fand die Adresse von Klaus Sohn.Sie wollte mit einem Taxi dorthin fahren, aber der Fahrer weigerte sich die ungepflegte stinkende Frau mitzunehmen, so blieb ihr nichts anderes übrig, als mit der S-Bahn schwarz zu fahren und zu Fuß die letzten Meter zu seiner Adresse zu gehen und hoffte das Patrick noch unter der Adresse im Telefonbuch leben würde.Gegen 22 Uhr kam Sie an, es war ein Mehrfamilienhaus und es regnete in Strömen, das Wetter meinte es wirklich nicht gut mir ihr und sie war von Kopf bis Fuß nass, sah auf die Türglocke und sah das auf der Klingel von Patrick nur ein Name stand und hoffte das er alleine zu Hause sein würde.Sie klingelte und er meldete sich an der Gegensprechanlage, da es schon sehr spät war und er niemanden um diese Zeit erwartete.Natürlich wies er seine Stiefmutter schroff ab, denn was Sie da getrieben hatte, war unterste Schublade, sie hatte seinen Vater und ihn auseinander gebracht mit einer schamlosen Lüge, wenn er es gemacht hätte, was Katja behauptet hätte, dann hätte er die Reaktion seines Vaters verstanden, ein Sohn vergeht sich an die neue Partnerin seines Vaters, da wäre der Rauswurf berechtigt gewesen, aber sie hatte seinen Vater schamlos angelogen und behauptet er hätte sich an ihr vergangen.Zehn Minuten, waren seit dem klingeln vergangen und Katja hatte sich für ihr Fehlverhalten an der Gegensprechanlage schon tausend Mal entschuldigt, aber Klaus blieb hart, er ließ sich nicht mal erweichen, als er merkte, dass es in Strömen regnete, ihr Unterschlupf zu gewähren, seine Argumente wurden unfreundlich ihr gegenüber und sie resignierte schon und wusste, das ehr Exstiefsohn ihr niemals mehr verzeihen würde, machte sich schon gedankentlich auf den Rückweg zu ihrer Brücke und hoffte das ein anderer Glochard nicht schon ihre Behausung eingenommen hatte, es war bitterkalt und sie fast bis auf die Haut nass, aber der prasselnde Regen hinderte sie einfach daran einen Fuß nach den anderen zu setzen um zur nächsten S-Bahnhaltestelle zu laufen und so setzte Sie sich auf den nassen Boden und fing an zu schluchzen, nachdem Patrick ihr die Meinung gegeigt hatte und den Hörer der Gegensprechanlage auf die Gabel geschmissen hatte, das es im Lautsprecher nur so krächzte.Patrick wurde neugierig und schaute vom oberen Stockwerk auf den Weg zur Straße und wollte sehen, wie Sie jetzt wohl aussehen würde, sie hatte ihm ja vorhin schon gesagt, dass Sie von seinem Vater auf die Straße gesetzt wurde und sie nun auf der Straße leben würde.Sie war tief gesunken, dachte er sich, zwei Leben mit einer Lüge zerstört und nun Arm und Mittellos auf der Straße zu leben, das war hart, aber sein Gewissen sagte nein und hart bleiben, aber der Teufel in ihm, erinnerte ihn daran, wie geil Sie war, wie oft er früher schon in Gedanken so manche Taschentücher gefüllt hatte, ihre Traumfigur, aber nein, die Vernunft siegte, er wollte Sie nie wieder sehen.Die ganze Zeit als er abwog ob er erbarmen haben sollte oder nicht, sah er auf die Straße, aber nichts bewegte sich unten, keiner lief bei diesem Pisswetter vom Haus zur Straße, wo war Sie, war Sie etwa schon gleich weg gerannt, als er wütend den Hörer der Sprechanlage auf die Gabel geworfen hatte, er wusste es nicht und der Regen wurde immer stärker und sein Gewissen meldete sich, die Frau, die ihm unten um Verzeihung bat, würde sich bei diesem Mistwetter den Tod holen, er war Müde, denn er hatte heute eine Doppelschicht von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr Abends geschoben und wollte ins Bett und da unten war wahrscheinlich immer noch die Frau, die ihn und sein Vater auseinander gebracht hatte, mit dieser schamlosen lüge, das er sich angeblich an ihr vergangen hatte.Wie in Tranche bemerkte er das er schon den Schlüssel in der Hand hatte und die Wohnung öffnete, dann ging er nach unten und als er vor der großen Eingangstüre im Erdgeschoss stand, sah er ein Bündel an der Türe sitzen und er öffnete die Türe und sah eine schluchzende aufgeweichte Frau mit mehreren Lagen an Klamotten an ihrem Körper.Nun saß Sie hier, seine Ex- Stiefmutter vor seiner Haustür, vor über zwei Jahren hatte er sie zuletzt gesehen, nun saß Sie wie ein Häufchen Elend vor ihm, sichtlich erschöpft und schon beinahe ein wenig heruntergekommen, ein zerschlissener Rucksack, den sie auf dem Rücken trug und vier Tüten, auf beiden Seiten verteilt, saß Sie weinend an der Türe und als Sie sah, wer ihr geöffnet hatte, rang Sie sich ein erschöpftes, kaum wahrnehmbares Lächeln ab, „ hallo Patrick……“ lächelte sie ihn peinlich berührt an, aber er reagierte nicht, verwirrt musterte er sie noch immer.„Darf ich reinkommen?“ erkundigte sie sich demütig.„Hallo Katja…. ja, ja natürlich…“ gab Patrick die Tür frei und gewährte ihr Einlass und wie ein geprügelter Hund drückte sie sich schwer beladen an ihrem Stiefsohn vorbei in den Eingangsbereich des Hauses, er fuhr mit ihr hoch in den dritten Stock und in der Wohnung, legte Sie nach und nach eine Tasche nach der anderen ab. „Schön hast du es hier…“ sagte sie noch immer in einem sehr demütig klingenden Ton. Sie nahm den Rucksack ab, und ließ ihren Blick ein wenig schweifen.„ Eine Nacht nur, weil es stark regnet und morgen bist du verschwunden?“, kam es dann aus Patrick heraus, mit einem unüberhörbaren zynischen Unterton in der Stimme. Katja richtete den unterwürfigen Blick den sie besaß, und der in keinster Weise gespielt war, auf ihren Stiefsohn und Patrick begann es sofort leid zu tun, er sah, dass es ihr schlecht ging, so hatte er sie noch nie erlebt, sie war nie die vorzeige Stiefmutter, die in ihren besten Kleidern herumstolzierte und viel auf ein adrettes Äußeres gab, hätte sie doch aber allen Grund dazu gehabt, denn selbst für ihre damals 30 Jahre war unter dieser Schicht aus leichter Verwahrlosung und dem schlechtem Geschmack bei der Kleiderwahl noch immer eine recht attraktive, und wenn sie mehr aus sich gemacht hätte, auch eine durchaus hübsche Frau in den besten Jahren zu erahnen und als Patrick sie vor zwei Jahren zuletzt gesehen hatte, hätte sie schon mehr aus sich machen können, nun jedoch war sie an einem nicht unkritischen Punkt angelangt, ein wenig unterernährt und deutlich ausgezehrt präsentierte sie sich ihm nun, in ihren billig und abgetragenen Klamotten und ihrem etwas verfilzten Köter blonden Haar, kurz und knapp: sie tat ihm leid.„Patrick….., es tut mir leid, dass ich so bei dir rein schneie… aber glaubst du… glaubst du ich könnte… ein paar Tage bei dir unterkommen?“Patrick griff sich ins Genick, was er immer tat, wenn er vor einer schweren Entscheidung stand und Katja sah ihn mit größer werdenden Augen an und er nickte, „ ja…, ja…, na klar, komm erst mal rein“ und zeigte mit seiner Hand Richtung Esszimmer und wie er richtig vermutete, hatte seine Ex Stiefmutter seit einiger Zeit nichts mehr gegessen und Sie nahm seine Einladung ihr etwas zu Essen zu machen dankend an. So unterhielten sich die beiden die ganze Zeit lang vom ersten aufgeschlagenen Ei das die heiße Pfanne berührte, bis hin zum letzten Schluck Wasser, welches Katja trank und wie sich herausstellte, hatte Katja eine schwere Zeit hinter sich, von Patricks Vater auf die Straße gesetzt, hatte sie eine Weile diverse kleine Jobs erledigt und soweit von der Stütze gelebt wie es ging, doch irgendwann konnte sie das Hotelzimmer nicht mehr zahlen, und alles wuchs ihr ein wenig über den Kopf, bis sie letztendlich aus dem Hotelzimmer geworfen wurde und nicht mehr weiter wusste.Patrick kannte alles nur zu gut, er hatte ja das gleiche Schicksal vor mehreren Jahren selbst am eigenen Leib erlebt, aber es hatte sicherlich eine Weile gedauert, bis sie sich aufrappelte ihn aufzusuchen, so wie sie auf ihn wirkte, hatte sie vermutlich auf dem Weg zu ihm auch mindestens mehrere Nächte auf der Straße geschlafen. „Ich verspreche dir, dass ich dir nicht lange zulasten falle… vielleicht drei bis vier Tage.“Patrick wusste, dass das mit Sicherheit nicht der Fall war, es würden mit Sicherheit mehr Tage daraus werden.„Ich werde schon etwas finden… kennst mich ja, ich finde mich schon bald wieder zurecht. Ein wahres Steh-auf-Männchen.“ lächelte sie ihn gequält an.Er selbst lebte in der kleinen Zweizimmerwohnung, sein Gehalt, dass er in der PC-Branche verdiente war nicht schlecht, es reichte für eine gut ausgestattete Wohnung und einen Mittelklasse-Wagen, jedoch zu behaupten, dass er wohlhabend war, trotz seiner guten Stellung in der Firma, wäre allenfalls übermütig gewesen, er kam jeden Monat etwa bei Null heraus, was aber letztendlich auf ein nicht gerade günstiges Laster zurück zu führen war, eigentlich sogar auf zwei, das eine jedoch bedingte das andere, denn er war nämlich nicht nur so gut wie zu jeder Tageszeit geil, zudem war er auch noch ein gern gesehener Kunde im örtlichen Laufhaus, am Rande der Stadt und wenn er so gut wie jeden Monat am Ende bei Null herauskam, so lag das eben an diesen beiden Lastern, die er mit sich herumtrug. Er hatte zwar in den letzten Jahren zwei Beziehungen gehabt, jedoch scheiterten diese meist an dem einfachen Grund, dass Patrick in Sachen Sex auf Dauer einfach zu fordernd für seine Lebenspartnerinnen war. So kam es nun eben, dass er seinen Gelüsten in dem örtlichen Bordell freien Lauf ließ und wie er sich bereits denken konnte, würde die zweite Person, für die er nun auf unbestimmte Zeit verantwortlich war, eine enorme Belastung für seinen Geldbeutel und eine noch größere Belastung für seinen Schwengel bedeuten.Er hatte Katja bereits die Dusche angeboten, diese hatte das Angebot ein wenig peinlich berührt angenommen. Während er also versuchte die Veränderung für sein Leben einzuordnen, die seine Ex Stiefmutter bedeuten würde, hörte er wie das Wasser in der Dusche auf ihren nackten Körper plätscherte, kurze Zeit später öffnete sich die Tür einen Spalt und er sah einen Ausschnitt ihres Gesichtes zum Vorschein kommen.„Patrick magst du bitte kurz in der Aldi-Tüte nachschauen, da müsste irgendwo noch saubere Unterwäsche drin sein“Er stand auf und ging zu den Habseligkeiten seiner Ex Stiefmutter, die ihr wohl als einziges geblieben waren, da er in der besagten Tüte nicht auf Anhieb etwas fand, griff er ein wenig tiefer und wühlte sich durch mehrere Schichten Kleidung, bis er etwas spürte, was in etwa dem gleichkam was er für Unterwäsche hielt, er schob die obersten Schichten beiseite und zückte einen weißen Slip. Beim nächsten Griff erschien dann ein ebenfalls weißer BH und Patrick machte große Augen, denn er konnte zwar an dem verschlissenen Etikett nicht mehr erkennen, welche Größe dieser hatte, aber wenn die Möpse seiner Ex Stiefmutter dieses Ding wirklich ausfüllten, dann hatte er über die letzten Jahre komplett vergessen, was für ein üppiges Gehänge seine Ex Stiefmutter da vor sich hertrug, unter diesem abscheulichen Jogging-Anzug-Oberteil war dies gar nicht zu erkennen. „Du Patrick, bring bitte die ganze Tüte her, ich brauche auch noch das Nachthemd“ kam es wieder aus Richtung Dusche und Patrick war froh, dass Katja nicht sehen konnte, wie fasziniert er ihre Unterwäsche musterte, er schüttelte den Kopf und machte sich daran, die Sachen seiner Ex- Schwiegermutter zu bringen. „Ich hätte dir wohl gleich sagen sollen, dass du die ganze Tüte bringen sollst“ kam es zwischen dem Türspalt hervor, indem noch immer das angeschnittene Gesicht von Katja zu sehen war. Patrick entfernte sich von der Tür und ging ins Schlafzimmer, noch immer rot vor Scham setzte er sich auf sein Bett und im Flur hörte er wie die Tür aufging und die Tüte hinein genommen wurde, er versuchte sich dagegen zu wehren, einen Steifen bei dem Gedanken zu bekommen, wie Katja nackt im Bad stand, und wie sie sich gerade in diesem Moment ankleidete. Gerade als er dabei war den Kampf zu verlieren, öffnete sich erneut die Tür und die frisch geduschte Katja begann behutsam sich ihren Weg zu ihm zu bahnen, das Parkett knarzte unter ihren Füßen und das lauter werden signalisierte Patrick, dass sie den Weg wohl finden würde.„Patrick bist du da?, darf ich rein kommen?“ klopfte es an der Tür.Patrick gab sich Mühe seinen Ständer unter Kontrolle zu bekommen, was ihm dann auch gelang.„Ja, Katja, komm herein…“„Das ist dann wohl dein Schlafzimmer, schön… wirklich schön….“, sagte Sie und sah ihn an. „Katja, bist du müde?, ich kann gern auf der Couch schlafen und dann kannst hier schlafen wenn du möchtest?!“ bot er Katja an, die mit nassen Haaren vor ihm stand und leicht zitterte. Nur mit einem Nachthemd bekleidet, welches ihr bis zu den Oberschenkeln reichte, stand sie wie ein Häufchen Elend vor ihm. „Nein Patrick, ich schlafe auf der Couch, ich möchte dir nicht noch eine größere Belastung sein und dich aus deinem Bett vertreiben.“ winkte sie ab.Patrick stand auf und nahm eine Decke aus einem Schrank, welche er dann ihr gab.„Das ist lieb von dir…“ gerade als sie ihm einen Kuss auf die Wange geben wollte, zuckte Patrick zurück…., wieder peinliche Stille.„Tut mir leid…, tut mir leid Patrick…“„Es ist nicht so…. ehm… es … es ist…“„Nein, ist schon in Ordnung…. Alles zu seiner Zeit….“ lächelte sie ihn leicht verkrampft an.„Ja…“, sagte er und Patrick kämpfte sich wieder aus der Situation „na gut, lass uns doch mal schauen, wie wir diese Schlafcouch herrichten können… nach dir“ und es dauerte nicht lange und Patrick musste feststellen, dass er damals gar keine Schlafcouch gekauft hatte, das erklärte nun im Nachhinein auch den überraschend günstigen Preis, viel Erfahrung mit Mobiliar hatte er damals noch nicht, auch heute hatte er noch nicht allzu viel davon. Jedenfalls dachte er damals, dass wohl jede Couch eine derartige Funktion haben würde. Nun, er lag wohl falsch, wie er leider feststellen musste.„Das macht nichts. Ich habe auch schon deutlich schlechter geschlafen, mach dir keinen Kopf!“ versuchte Katja ihm das schlechte Gewissen zu nehmen. „Ich komme zurecht….“„Na gut, wie du meinst, ansonsten können wir auch gerne tauschen!?“ wiederholte Patrick sein Angebot.„Nein, Patrick, du tust schon so viel für mich, obwohl ich es nicht verdient habe“, sagte Sie.„Ich gehe dann mal die Kissen und noch eine weitere Decke holen, ich hoffe die Couch ist breit genug für dich?!“ wiederholte er seine Sorge.Er kam mit Kissen und Decke zurück und sagte zu ihr, „ macht es dir etwas aus, wenn wir unser Gespräch dann morgen weiterführen, ich bin wirklich sehr müde… und würde jetzt sehr gern schlafen gehen…“ sagte er zu ihr.„Natürlich Patrick…, ich hab alles, was ich brauche, dann können wir gerne schlafen gehen“.„Gute ähm… gute Nacht Katja!“„Du auch, Patrick… und vielen Dank für alles!“ sagte sie mit traurigen und gerührten Augen.Dann zog auch er sich zurück in sein Schlafzimmer, wo er noch eine ganze Weile wach lag. Er wusste nicht ob er sich für seine nachgiebige und großherzige Art nun hassen sollte, oder ob er stolz auf sich sein sollte, vermutlich das richtige getan zu haben, war es das richtige?, war das ihr übliches Spiel?, manipulierte sie ihn?, klar, sie war heruntergekommen, aber das machte sie nicht gleich zu einer Heiligen, ja es war konfus, er war bisher fast nie für jemand anderen verantwortlich, die zwei Beziehungen die er geführt hatte, sahen so aus, dass sie trotzdem beide ihre Wohnung hatten und mal lebten sei bei dem einen, mal bei dem anderen, immer für kurze Zeit, beide waren sie immer autonom geblieben und nun das, nun war er plötzlich für jemand anderen verantwortlich und das auch noch für seine Stiefmutter. Er kam sich vor wie einem falschen Film, seine Stiefmutter war ihm und seiner Mildtätigkeit ganz und gar ausgeliefert und was ihm noch immer am meisten Sorgen bereitete, war die Tatsache, dass er sich nun enorm einschränken musste, was ihn das kosten würde, diese zweite Person, er verdrehte die Augen und die Gedanken drehten und kreisten sich vor ihm, bis es ihn irgendwann so ermüdete, dass er dann doch noch einschlief.Vier Uhr morgens am Samstag, dann plötzlich war er hell wach, er öffnete die Augen, als wäre er gerade aus einem bösen Traum erwacht, er kam sich zwar lächerlich vor, bei dem Gedanken, dass das Auftauchen seiner Stiefmutter womöglich nur ein Traum war, jedoch musste er sich davon überzeugen, dass sie da war, so ging er also auf leisen Sohlen, und so gut es der Parkett-Boden zuließ, ins Wohnzimmer. Natürlich war es kein Traum, da lag sie, ihre Decke hatte sie über die Lehne geworfen, das Mondlicht warf sich über sie und zeichnete ihre Konturen klar und weich, gemütlich sah ihre Schlafposition nicht aus und elegant erst recht nicht, Katja lag breitbeinig auf dem Rücken und ihren Oberkörper hatte sie leicht gedreht und lag mit offenem Mund da und schnarchte leise.Ihr Nachthemd war verrutscht, bis zu ihren Oberschenkel und er konnte ihr weißes Höschen sehen und oberhalb an der Schulter war das Nachthemd leicht verrutscht und er konnte einen weißen Träger von einem BH sehen, den Sie wohl unter dem Nachthemd hatte und er sah sich das Nachthemd an und erinnerte sich vor mehr als zwei Jahren in der Küche, als sie mit wippenden Brüsten im Nachthemd auf ihn zukam um ihren fiesen und gemeinen Plan zu verwirklichen, denn genau das war dieses Nachthemd und als er ihre schwingenden Brüste in seinem geistigen Auge sah, bekam er augenblicklich Platzprobleme in seinem Slip, dann fiel es ihm wieder ein, eigentlich wollte er die DVD aus dem Videoverleih am Abend an sehen und dabei seinen kleinen Freund die Hand geben und ihm schütteln bis es ihm schlecht werden würde und er spucken müsste, aber Katja verhinderte mit ihren Auftauchen sein Vorhaben und nun wollte sein kleiner Freund unbedingt, dass es ihm heut noch schlecht werden sollte und er stand vor Katja und ergötzte sich an ihrer sexy Figur. Als sie plötzlich begann sich auf der schmalen Couch zu wenden, durchfuhr es Patrick eiskalt, was hätte es für einen Eindruck hinterlassen, falls sie unerwartet doch aufgewacht wäre und ihn gesehen hätte, wie er sie mitten in der Nacht anstarrte.Der Schrecken wich jedoch sehr bald unerwarteter Faszination, sie drehte sich um und lag nun leicht seitlich gelegen, immer noch auf dem Rücken, beide Arme über den Kopf geschränkt, ihr rechter Busen lag auf ihren linken Busen, was zur Folge hatte, dass sich ihre Brüste, noch größer zeigten, da Sie beide Arme über ihren Kopf geschränkt hatte, voll und wulstig hingen die beiden Brüste in den Schalen des Nachthemdes, die Fülle ließ sie der Schwerkraft nachgeben und so hingen die beiden exzellenten Fickbrüste nun leicht nach unten, wie er ja an den Träger festgestellt hatte, hatte Katja ja auch ihren BH angezogen, man sah es deutlich an dem eng anliegenden Nachthemd, welches sich straff über ihren Körper zog, aber selbst die konnten bei der Schwere ihres Busen nicht mehr helfen, sie im Zaum zu halten.Patrick musste weg, sein prächtigstes Körperteil begann sich wieder zu regen, er konnte nicht schon wieder in eine derartig verfängliche Situation geraten, wie vor zwei Jahren, womöglich würde Sie ihn dann doch anzeigen und er bekam es mit der Angst zu tun und er flüchtete regelrecht in das Schlafzimmer und dort angekommen kämpfte er den Rest des frühen Morgens mit sich, dass er nicht anfing sich einen runter zu holen und er überlegte, es war Samstagmorgen, normalerweise besuchte er am Abend gerne mal den Puff seines Vertrauens, um seinem Status als Stammkunde gerecht zu werden, die meiste Zeit ließ er sich dort einen blasen, es war das kostengünstigste und reichte meist aus, wenn es absehbar, dass der Monat ein besserer werden würde, dann gönnte er sich aber durchaus hin und wieder auch eine enge Muschi, dabei bekam er meist das blasen gratis dazu, ohne einen Aufpreis zahlen zu müssen, irgendwas musste er ja davon haben, dass er nun seit Jahren dort Stammkunde war.Doch heute und auch auf bestimmte Zeit würde ihm dies wohl verwehrt bleiben, denn er wollte Sie am Abend nicht alleine lassen, womöglich würde Sie ihm seine Wohnung ausräumen, denn Sie wusste ja von dem Geld, wo sein Vater ihm die Hälfte laut dem Gerichtsurteil bezahlen musste und sie würde bestimmt hoffen, das noch Geld übrig war, er vertraute dieser Person nicht über den Haufen und zwei Personen kosten an monatlichen Lebenserhaltungskosten eben mehr Geld, als eine Person, dass wusste er nur zu gut. Letztendlich deckte sich die Mehrbelastung, die sie ihm vermutlich bescheren würde, beinahe komplett mit seinen „speziellen Ausgaben“ und das würde jetzt eine ganze Weile andauern und er hatte nun seit einer Woche nicht mehr in einer Frau gesteckt und es kam ihm vor, als füllten seine Eier sich zunehmend, bis sie dann vermutlich schon bald explodieren würden, tja wenn ein Mann Bedürfnisse hat, dann hat er die eben, und dann müssen sie irgendwie gestillt werden, doch wie hätte er das seiner Ex Stiefmutter nur erklären können, dachte er sich und die Tage und schlimmer noch, die Nächte vergingen und am Montag, ging er zur Arbeit und hoffte, das die Wohnung nicht von ihr ausgeräumt würde und am Abend kam er gestresst nach Hause und mit dem Ausziehen, tat sich wieder nichts und Patrick fasste den Mut, das Thema aufzugreifen, jedoch beendete ein leichter Heulkrampf von Katja die Diskussion relativ schnell.„Ich will doch nur das Beste für dich…. du kannst doch nicht die ganze Zeit auf der Couch schlafen…, es bricht mir das Herz, dich dort liegen zu sehen…, du Katja in einer eigenen Wohnung…, in deiner neuen Wohnung da… da… was weiß ich… du musst irgendwann wieder auf eigenen Beinen stehen…“ brach es aus Patrick heraus, während Katja sich noch die letzten Tränen aus ihrem Gesicht wischte, Katja sah, mal von den verheulten Augen abgesehen, wirklich mittlerweile deutlich besser aus, seit sie bei ihm lebte. Aber das war kein Zustand, dachte sich Patrick, er hatte seine Bedürfnisse, die litten nun schon seit mehreren Tagen und er versuchte streng mit ihr zu sein, jedoch tat sie ihm erneut leid, zwar nicht mehr so wie am Anfang, aber immer noch so sehr, dass es dafür reichte, dass er ihr einen Vorschlag unterbreitete, warum er das tat, das konnte er selbst kaum beantworten und er sagte, „ gut, du kannst noch ein paar Tage bleiben…, aber hör zu…, du schläfst nun schon seit Tagen auf dieser Couch, und ich sehe doch in der Nacht, wie ungemütlich diese ist…, hör zu…, wieso…, wieso kommst du nicht ins Schlafzimmer, das Bett wäre groß genug…, für uns beide und wir sind doch beide erwachsen…, du musst dir doch nicht dein Kreuz auf der Couch kaputt machen…“, sagte er und sah Katja an.Katja sah ihn mit rot unterlaufenen Augen an, „ bist du sicher, dass das in Ordnung für dich ist?…, es ist auch nur noch für ein paar Tage, ich raffe mich schon auf, du wirst sehen…“„Ja, es ist in Ordnung für mich….“, antwortete Patrick, innerlich wütend, weil er so ein weiches Herz hatte, aber was sollte er tun, er konnte doch Katja nicht vor die Tür stellen, er wusste nur zu gut, was das bedeutet hätte, damit hätte er sie automatisch zurück in die Obdachlosigkeit geschickt, letztendlich vielleicht sogar in die Prostitution, so gemein konnte und wollte er zu ihr nicht sein, wo es doch immer kälter wurde und die Temperaturen nachts fast zweistellig unter den Gefrierpunkt sank. So kam es also, dass Katja am Abend zögerlich mit ihrem Bettzeug in sein Schlafzimmer kam, wo er bereits wartete, die linke Seite hatte er bereits hergerichtet und sie ihr frei gemacht, mit dem Kissen vor sich haltend kam sie auf das Bett zu und richtete es her. Die erste Nacht verlief unspektakulär, beide wahrten wohlbedacht Distanz, jeder auf seiner Seite, keiner von beiden konnte behaupten, die erste Nacht gut geschlafen zu haben, immer wieder wachte einer von beiden auf, besorgt, zu nah beim anderen zu liegen, denn seit der fälschlichen Behauptung einer Unsittlichkeit, hatte er Respekt vor seiner Ex-Stiefmutter. Frauen hatten es doch einfacher, sie konnten ja eine Behauptung in die Welt setzen, egal ob es der Wahrheit entsprach oder eine Lüge war, diese Erfahrung hatte er schon gesammelt und er hatte Respekt vor ihr, denn das gleiche sollte sich nie mehr wiederholen.Natürlich hätte er sich auf Sie stürzen können und sie quasi nehmen können, aber eine Frau, die wie ein Brett im Bett liegen würde, das machte ihn nicht an und die Nachwirkungen mit Polizei und Gefängnis wäre schlimmer gewesen, deshalb versuchte er es bei ihr nicht, lieber wichste er sich selbst einen ab, aber die Frau, wollte er nicht mehr, eine kleine Chance würde bestehen, wenn Sie ihn verführen würde, aber dafür müsste er einen Schriftsatz vorher aufsetzen, das Sie es aus freien Stücken gemacht hatte, er hatte das Vertrauen zu ihr schon verloren, er war bei ihr wie ein gebranntes Kind, als sie die falsche Behauptung einer unsittlichen Belästigung, als sein Vater in den USA war, aufstellte und er aus dem Elternhaus von seinem eigenen Vater geschmissen wurde.Nach ein paar Nächten, hatte Sie sich angewöhnt zu ihm, während er schlief zu rutschen und sich an ihn zu kuscheln, was ihm natürlich schmerzhafte Probleme einbrachte, denn sein Samenstau war schon weit fortgeschritten, als er sie am nächsten Morgen spürte, wie Sie ihre schweren Brüste an seinen Oberkörper drückte und am Tag harmonierten sie schon recht gut und am Wochenende unternahmen sie sogar bereits etwas miteinander, selbst wenn sie nur für ein paar Stunden in die Stadt gingen und Glühwein tranken, am Tag hatten sie also bereits eine gewissen Zutraulichkeit zueinander entwickelt.Patrick konnte es nicht leugnen, es war eine durchaus angenehme Sache, jemanden neben sich liegen zu haben und Katja erging es keinesfalls anders, mal wieder neben einem Mann zu liegen, das ließ auch sie nicht komplett kalt, selbst wenn es sich dabei um ihren Stiefsohn handelte, umgekehrt tat es auch Patrick ganz gut, wieder eine Frau in seinem Bett zu haben und ihre Wärme und ihre Nähe zu spüren, das waren die klaren Vorteile. Aber selbstverständlich zeigten sich immer wieder auch die Nachteile, ihres gemeinsamen Zusammenlebens, wieder vergingen ein paar Tage, wieder tat sich nichts bei Katja.Während er täglich in die Arbeit ging, ging sie eigentlich keiner Beschäftigung nach, sehr zu seiner Überraschung begann sie jedoch im Laufe der Zeit sich um den Haushalt der beiden zu kümmern und sich mit Aerobic vor dem Fernseher in Form zu bringen, was Patrick durchaus gefiel. Weckte es in ihm doch die Hoffnung, dass sie vielleicht schon bald eine Beschäftigung finden würde, und ihn verlassen würde, so sehr er sie mittlerweile auch mochte, der Gedanke daran bald wieder zum Stich zu kommen, und sich das auch leisten zu können, es überwog alles, das zusammen leben mit ihr in der Nacht prüfte ihn besonders schwer und auf der Arbeit konnte er nur bedingt auf dem Klo wichsen, zu Hause ging das natürlich nicht, viel zu groß war seine Angst, dass ihn seine Stiefmutter dabei erwischen könnte und sie machte es ihm auch nicht gerade einfach, in letzter Zeit konnte er nicht mehr an sich halten, hatte sie mal wieder vergessen ihren gebrauchten Slip in den Wäschekorb zu legen, und lag dieser einfach irgendwo im Bad herum, so überkam es ihn dann doch, diesen zu nehmen und ausgiebig daran zu riechen, Hauptsache er konnte mal wieder eine Möse riechen, so geil und so verzweifelt war er mittlerweile.Er merkte selbst, wie er in letzter Zeit immer weniger an sich halten konnte, diese Vertrautheit hatte wahrlich ihre Nachteile, wie oft er in letzter Zeit morgens mit einer riesigen Latte aufgewacht war, während seine Stiefmutter bereits das Bett verlassen hatte, sollte er vielleicht das eine oder andere mal Glück gehabt haben, dass sein Schwanz in dem Moment als seine Mutter das Schlafzimmer verlassen hatte noch nicht wie eine eins stand, so war es doch sehr unwahrscheinlich, dass sie in Anbetracht der Häufigkeit in der das vorkam, nicht mindestens einmal bereits seine gewaltige Erektion unter der Bettdecke zu Gesicht bekam. Dass Katja ihn ganz offensichtlich zum Narren hielt und dass er seiner Geilheit kein Ventil mehr geben konnte, machte ihm zunehmend zu schaffen, er drehte immer mehr durch.Je länger sie bei ihm war, und bei ihm schlief umso mehr kamen in ihm Zweifel auf.Auch Katja erging es fast so schlimm wie Patrick, sie wusste das Patrick sie hasste, für das was sie ihn angetan hatte, wie gerne wäre Sie an ihn gekuschelt und hätte ihn verführt, sogar mit ihm geschlafen hätte Sie mit ihm, aber sie spürte, dass er sie abgrundtief hasste, für das was sie getan hatte und das war durch Versöhnungssex nie mehr gut zu machen und sie hatte Angst, wenn Sie mal nicht mehr in der Lage wäre, klar zu denken und sich das nehmen würde, was nicht mal einen halben Meter neben ihr lag, würde er sie bestimmt hochkant raus werfen und dies bei diesem Wetter, bis zum Frühling, bis die Temperaturen sich im Plusgraden bewegten, wollte Sie noch versuchen, ihn nicht zur Last zu fallen, denn Sie suchte schon eifrig nach einer neuen Wohnung und Arbeit, aber bei den wenigen Bewerbungsgesprächen war sie ein gebranntes Kind, als gefragt wurde, wo Sie wohnte und keine Adresse angeben konnte, sowas wollte die feine Gesellschaft nicht.Er musste einen Schlussstrich ziehen, irgendwas musste passieren, die ganze Situation ähnelte einer Schraube in seinem Gehirn, die sich immer mehr zudrehte und ihm den Verstand raubte und am Abend kam es zu einer Aussprache, „ Katja, so kann es nicht weiter gehen. …, Katja ich kann mir das nicht leisten…., es tut mir leid…, aber so geht es einfach nicht weiter…., wir müssen etwas unternehmen….“Er hatte kaum den Satz beendet, da ging ihr Geflenne erneut los und sie schluchzte, das es ihr ja leidtun würde, sie wisse ja darum, dass sie ihn stören würde.’Bla, bla, bla‘ dachte sich Patrick, „ bleib stark, ermutigte er sich selbst. „Weißt du Katja, ich habe eben auch das Bedürfnis mal allein zu sein…, generell habe ich Bedürfnisse…, weißt du… naja…, Bedürfnisse eben…., das wird mir alles zu viel…“„Es tut mir leid dass ich so eine schlechte Stiefmutter bin… und du mich abgrundinnig hasst, was ich mit dir gemacht habe“ ging das Geheule weiter, „ ich verspreche ich werde mich bessern, Patrick, aber bitte, schmeiße mich nicht raus!“Patrick war rasend vor Wut „Ich gebe dir noch zwei Tage!“ wütend verließ er das Zimmer.Zwei Stunden vergingen, im Wohnzimmer hatte sich das Geheule nach und nach gelegt und dann kam Katja doch noch ins Schlafzimmer, um sich schlafen zu legen und er sah in ihre verheulten Augen und es tat ihm wieder leid, so verbal aus der Haut gefahren zu sein, aber sein Samenkoller, war schuld daran, er wollte nicht nur Hand an sich legen, nein das brachte ihn schon lange keine dauerhafte Befriedigung, er wollte etwas aus Fleisch und Blut, was zwischen den Beinen Löcher hatte und unter der Nase auch ein großes Loch, aber für das war kein Geld mehr da, vom Monat blieben noch so viele Tage bis zum nächsten ersten übrig und sein erspartes wollte er nicht angreifen.Dann schlief er ein und irgendwann gegen drei Uhr morgens, er sah als erstes auf die Uhr, erwachte Patrick jedoch, zwei Hände die sich von hinten an seiner Brust festhielten weckten ihn, sie taten nicht wirklich etwas, hielten sich nur fest und er spürte ihre dicken Brüste, wie sie sich an seinem Rücken fest drückte, wie sie sich hob und senkte, er musste sicher gehen, dass sie schlief, denn so konnte er auch kaum wieder einschlafen, nicht in dieser verfänglichen Position, er nahm ihre Hände von seiner Brust und drehte sich zu ihr um und sah ihr ins Gesicht und sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Katja atmete flach und regelmäßig, also schlief sie wohl tatsächlich, mit ihren Beinen hatte sie wieder ihre Decke abgestreift und so lagen sie nun dicht beieinander, er sah Katja dabei an und er spürte, wie Sie seine Nähe suchte und kuschelte sich an ihn heran und wieder drückten sich ihre Brüste zwischen ihren Armen heraus, diesmal jedoch sah Patrick eindeutig, dass sie keinen BH trug, ihre Brustwarzen und vor allem ihre Nippel zeichneten sich perfekt ab, wieder wurde Patrick geil und er lag mindestens 5 Minuten so vor Katja und sah ihr beim Schlafen zu und er überlegte, wie Fremd Sie ihm war und wie sehr er Sie in den letzten Wochen zu schätzen kennen gelernt hatte.Eigentlich war sie sehr hinreißend, unerwartet witzig, eine echte Schönheit, die beiden Wochen bei ihm hatten ihr gut getan.., wenn es eben nicht dieses eine Problem gegeben hätte, wenn man ihr Leben so betrachtete, so konnte man tatsächlich beinahe von einer Ehe sprechen, aber er konnte sie nicht ficken…., es war eine echte Zwickmühle in der er sich befand, was sollte er nur tun, zum gemeinschaftlichen einvernehmlichen Sex gehörten mindestens zwei und von ihr kamen keine Anzeichen, dass Sie es wollte und er hatte ja die besagte Angst einer Anzeige, wenn er sich an ihr vergehen würde und er wusste, wenn er einmal anfangen würde, dann könnte er schwerlich aufhören und im schlimmsten Fall würde es ihn sogar mit ihren falschen Behauptungen einer Vergewaltigung ins Gefängnis bringen.Beinahe träumerisch verliebt, versank er bei ihrem Anblick, so dass er gar nicht merkte, wie seine linke Hand sich selbstständig machte und begann ihre Brustwarzen, unter dem dünnen Nachthemd zu umfahren, er tat dies eine ganze Weile bevor er erschrocken feststellte, dass sich diese durch seine liebevoll Behandlung fest und hart aufstellten, sofort zog er seine Hand zurück und versuchte panisch festzustellen, ob Katja durch die Behandlung mit seinem Finger vielleicht erwacht war, aber Katja zeigte jedoch keine Reaktion.Patrick war inzwischen so geil, dass er nicht mehr anders konnte, als mutiger zu werden, er konnte nicht mehr an sich halten, ihre Nippel standen immer noch steil ab und krönten ihre festen großen Brüste und Patrick nahm den linken zwischen seinen Zeigefinger und Daumen und drückte ihn ein wenig um ihn dann letztendlich in alle Richtungen zu ziehen, dann ließ er ihn los, und legte seine Lippen auf ihre Brustwarze, mit der Zunge spielte er ein wenig mit dem steifen Nippel, zu groß war seine Angst, ihren Busen fest in die Hand zu nehmen und sie zu kneten, er wollte auch hier sein Glück nicht herausfordern, zu groß war die Gefahr, dass Katja gerade dabei wach wurde, dass er ein wenig an der Stelle über den Stoff leckte, unter der ihre Brustwarze lag, ja mein Gott, dachte er sich, er hatte ja nicht mal ihre Haut dabei berührt, nur einen feuchten Fleck hinterlassen und er brauchte das nun und Katja schien es ja nicht zu stören….., wo kein Opfer, da auch kein Verbrechen.So vergnügte er sich eine Weile an dem harten Nippel seiner Stiefmutter Katja, der ziemlich lang wurde, durch die Behandlung seiner Zunge und mit langsamen Wischbewegungen fing er an seinen bereits steifen langen Schwanz zu massieren, immer wieder warf er jedoch einen kurzen, flüchtigen Blick nach oben, um zu sehen, ob die Luft noch rein war. Die Feuchtigkeit ließ die rot angeschwollene Brustwarze ein wenig unter dem dünnen Nichts von Nachthemd zum Vorschein kommen. Was sollte er machen, seiner war Steinhart, wenn er sich hingeben würde und sich wichsen würde, dann konnte es sein das sie von seinen eindeutigen Bewegungen aufwachen würde und auf die Toilette zu gehen, da war er einfach zu faul und er legte sich frustriert hin, wie sehr hätte er sein letztes Hemd gegeben, einen Erguss zu bekommen, in der Nähe einer Vollblutfrau ala Barbara Schöneberger.So geil jedoch wie er einschlief, drehte sich auch in seinen Träumen alles nur um das eine Thema, er sah seine Stiefmutter, es war das gleiche Szenario wie an dem Morgen, als sie ihm Frühstück gemacht hatte und Katja lehnte in der Küche, wieder abgestützt auf der Arbeitsfläche, ihre schweren Brüste hingen im Nachthemd, ihre Nippel stachen durch den Stoff und Katja räkelte sich im Traum schamlos vor ihm, als wüsste sie um die magische Wirkung ihrer steil zu Berge stehenden Brüste. Sie leckte in seinem Traum, sich über ihre vollen Lippen und zwinkerte ihm lasziv zu, rohe Geilheit funkelte in ihren Augen, die sie auf ihn fixierte. Sie blickte ihn tief und fest an. Fragend sah er sie an und Katja warf ihm im Traum einen ihren geilsten Schlafzimmerblick zu, während sie ihn erneut ermahnte nach unten zu sehen, ein verheißungsvolles, freches Grinsen legte sich auf ihre Lippen und ihre Augen schienen ihn regelrecht zu durchbohren vor Geilheit.Wieder ließ Patrick im Traum seinen Blick langsam nach unten wandern, bei den Brüsten angekommen bemerkte er, wie Katja nun anfing, sich ihre beiden voluminösen Brüste mit beiden Händen zusammenzupressen, fest drückte sie sie mit ihren Händen zusammen und durchwalkte sie, während sie ihm weiterhin Blicke der ungezügelten Lust zuwarf und ihm in seinen Traum mit ihrem herrlichen Blase-Mund die sündhaftesten Avancen machte.Er blickte im Traum wieder zu Katja hoch, die sich noch immer die Brüste hielt und sie fest durchknetete, dann verging die Zeit nur noch wie in Trance, ein pochen in seinem Schaft fing nun an, Katja schien in seinem Traum ihre Brüste nun noch fester zusammen zu drücken. Ihre Nippel standen so spitz ab, dass sie ihm damit sogar ein Auge hätte ausstechen können, wieder beugte sie sich in seinem Traum ein wenig zu ihm nach vorn, als wolle sie ihm ihre Brüste hinstrecken, damit er daran lecken konnte, nun geschah jedoch wieder etwas unerwartetes und Patrick riss die Augen auf und er konnte es nicht fassen, sein Schwanz schmerzte vor Lust und war Steinhart und die Wirkung des Traumes, brachte ihn auf Hochtouren und er war wach, Hellwach, aber das schöne Gefühl hörte nicht auf, es ging weiter und er merkte, er träumte nicht mehr und er schaute nach unten und sah wie sich seine Bettdecke bewegte, sein Kolben konnte dieses große Zelt nicht verursacht haben, dachte er sich und er brauchte kurz um sich zu sammeln, brauchte eine Sekunde, um zu registrieren was gerade geschehen war……, brauchte Zeit, um die Lippen zu spüren, die seinen Schafft vollmundig und energisch lutschend umgaben, war er noch immer in einem Traum?, den Druck in seinen Lenden war er noch immer nicht los und der Druck in seinen Eiern schien sich um ein zehnfaches verstärkt zu haben, nach und nach merkte er, dass er sich das nicht einbildete, eine Zunge zu spüren, die an seinem Stamm entlang fuhr, um letztendlich auf seiner Eichel zu tanzen und mit ihr zu spielen, es zwar schon eine Weile her, aber er wusste doch noch sehr gut, wann er von einer seinen Liebesdamen im Club einen geblasen bekam, immer mehr setzten sich seine Gedanken zu einem Puzzle zusammen, das wiederum ein Bild ergab. ‚Aber ja, natürlich…, Katja…, sie bläst mir einen‘ dachte sich Patrick, während sich seine Mundwinkel immer mehr zu einem Lächeln verzogen und in der Tat, an sich herunter blickend sah er selbst in dem Dunkel ihres gemeinsamen Schlafzimmers, wie sich der Kopf von Katja, auf Höhe seines Schrittes, stetig auf und ab bewegte, Sie blies ihm einen, ganz eindeutig und glücklicher hätte er nach dieser Erkenntnis, darüber, dass Katja nun alles tat um bei ihm bleiben zu können, gar nicht sein können, er spürte, dass sie ihre Arbeit sehr gut machte, es war schlicht und ergreifend traumhaft, doch sollte er so mutig sein und seine Hand auf ihren Kopf legen?, hatte sie bemerkt, dass er aufgewacht war?, wie würde sie reagieren, wenn sie feststellen würde, dass er nun bei Bewusstsein war?, der leichte Schrecken hatte seine Nudel wieder ein Stück weit zurückgeworfen, mit Sicherheit hatte sie das bemerkt, immerhin musste sie den Rückschlag doch sicherlich in ihrem Mund mitbekommen haben, dachte er sich grübelnd. ‚Ach, was soll’s …‘ dachte er sich und Patrick nahm seinen Mut zusammen und begann mit seiner Hand leicht durch ihre Haare zu fahren, wie er sich fast dachte, schreckte sie ein wenig hoch, nun trafen sich ihre Blicke, noch immer hatte sie seine Schwanzspitze gegen ihre Wange gedrückt und eine riesige Beule zeichnete sich ab und Patrick gab ihr mit leichtem Nicken und gutmütigem Lächeln zu verstehen, dass sie weiterlutschen möge. Wieder verschwand ein Großteil seines Schwanzes in ihrem Mund, während sie sich noch immer dabei in die Augen sahen. Patrick merkte sehr schnell, dass Katja ein gewisses Talent an den Tag legte, was das schlucken von Schwänzen angeht, es gehörte eine gewisse Erfahrung dazu, sich einen Schwanz tief in den Rachen stecken zu lassen. Dass Katja in dieser Kunst bestens bewandert war, sagte bereits einiges über sie aus, zu gerne hätte Patrick gewusst, wie viele Schwänze sie schon in ihrer Kehle stecken gehabt hatte, jedenfalls war sie eine ausgezeichnete Bläserin, denn Katja verstand es, seinen Schwanz mit ihrer Zunge bestens zu verwöhnen und Sie hatte ein gutes Gespür für die Balance zwischen, sich in die Wange ficken zu lassen und seinen Kolben tief in ihrer Kehle verschwinden zu lassen und unter lauten Würge- und Schluckgeräuschen verschwand sein Schwanz also mittlerweile fast bis zum Anschlag in ihrem Rachen.Er konnte es kaum fassen, er hatte Sex mit seiner Ex Stiefmutter, der geilen Hure, mit den dicken Titten und der reifen Spalte, zwar „nur“ Oralsex, aber es war Sex, selbst wenn man es Oralverkehr genannt hätte, wäre es dennoch unterm Strich Sex gewesen. So gut hatte er sich schon eine ganze Weile nicht mehr gefühlt, seinen Lenden ging es hervorragend, das hatte er dringend nötig gehabt. Sie liebte Sex, liebte den Akt, liebte Schwänze die in ihr rein und raus flutschten, nun war sie noch weiter gesunken, als es ihr viele prophezeit hatten, sie lutschte ihrem Stiefsohn die Stange, würgte und schluckte ihn herunter, war ganz zerzaust und verschmiert im Gesicht und roch nach Schwanz, alles an ihr klebte, ihr Gesicht, ihre Hände, ihr Nachthemd und Sie ließ sich von ihm benutzen, als wäre sie eine Hure. und das schlimmste daran war die Tatsache, dass sie schon jetzt wusste, dass er schon bald nicht mehr genug davon bekommen würde und nun fickte er sie in den Mund. Drückte ihr, seiner Stiefmutter, seinen Schwanz die Kehle hinunter, vielleicht war das das Einzige, worin sie gut war, eine Hure zu sein, benutzt zu werden, gefickt zu werden. „Hast du Kondome im Haus“, fragte Katja und kam zu ihm hoch und fest drückten sich ihre dicken, hängenden Brüste auf seinen Oberkörper und ihre harten, steilen Nippel bohrten sich in seine Brust und er sah Katja an, sah ihr in die Augen und irgendwie sprang der Funke über, dann legte sie ihren Kopf auf die Seite und flüsterte ihm ins Ohr,“ ich will dich, ich brauch dich“ und presste sich an ihn.Er wusste das er keine Kondome im Haus hatte, wozu auch, wenn er in einen Puff ging, gab es die Dinger ja dort kostenlos und die letzten die er in der Wohnung fand, waren schon seit einiger Zeit abgelaufen, „ ich hab keine Kondome im Haus“, flüsterte er ihr ins Ohr.„Kein Sex also“, flüsterte Sie zurück, „ sorry Patrick, ich möchte nicht ungeschützt mit dir schlafen, ich nehme seit Wochen keine Pille mehr, weil ich sie mir nicht mehr leisten kann und selbst habe ich auch keine Kondome dabei, wer will denn schon mit einer, die auf der Straße lebt, intim werden“, sagte Sie und sah ihn an.„Ich“, sagte er nur und lächelte Sie an.„Sorry ich kann es nicht, es ist mir zu gefährlich“, sagte Sie und sah ihn an und ihr Kopf kam näher und sie küsste ihn und ihre Nippel stachen in seine Brust dabei.Sie wusste um ihren großen Busen und was er bei Patrick auslöste und Katja hatte die Blicke auf ihre üppige Brust schon von Anfang an bemerkt und solche Brüste, wie sie sie hatte, die konnte man eben nicht verstecken.Komm und kuschele dich an mich heran, aber sei vorsichtig, das du nicht an meine Scham kommst, du weißt ja, das ich mir die Verhütung nicht mehr leisten kann“, sagte Sie und er kuschelte sich in der Löffelchenstellung an Katja und legte vorsichtshalber ein Kissen zwischen seinem Becken und ihren PoPatricks Hand hatte in der Zwischenzeit mit ihrer Wanderung angefangen und seine Hand war immer weiter von ihrer Hüfte aus ein Stück nach oben gerutscht, im Moment befand sie sich auf Höhe des Bauchnabels, wo sie in gleichbleibenden Bewegungen zärtlich um ihn herum kreiste, jedoch war dies noch lange nicht das endgültige Ziel, er war äußerst zärtlich zu ihr und seine Hand wanderte weiter und ruhte nun mittlerweile unter ihrem schweren Busen, der immer noch in einem BH und einem Nachthemd verpackt war.Er hatte den Brustansatz ein wenig zögerlich erreicht, er hatte Angst, seine Stiefmutter würde vielleicht hier den Schlussstrich ziehen, doch zu seiner Freue tat sie es nicht. Langsam wanderte seine Hand unter ihren Busen, sodass ihre massive Brust leicht anfing seine Hand zu begraben, dort ließ er sie noch eine Weile ruhen. Katja, seine Stiefmutter war starr und Sie spürte, wie die Hand ihres Stiefsohnes begann ihren Busen zu stützen, doch sie tat nichts, sie war unfähig zur Reaktion, schon so lange hatte kein Mann mehr ihren Busen in den Händen gehalten.Patrick drehte nun richtig auf, während er Katja all die zärtlichen und lieben Worte, wie gut er es fand, das Sie endlich das einsehen hatte, sich ihrem gemeinsamen Schicksal hier und jetzt zu ergeben und wie er sie in Zukunft verwöhnen würde und ihr das alles ins Ohr geflüstert hatte, war er bereits ausgiebig damit beschäftigt ihren großen Busen zu erkunden. Er hatte ihn nach oben gedrückt und begann sofort ihn fest im Nachthemd und BH verpackt, zu kneten, er liebte große Brüste und Katja bereitete ihm mit ihren die größtmögliche Freude. Katja raubte es fast den Atem, ihr Stiefsohn verzehrte sie fast mit Haut und Haaren, er nahm sich einfach was er wollte, er war ein ganzer Mann der nicht fragte, sondern es sich einfach nahm und er war der Sog an Leidenschaft, aus dem es kein Entkommen für sie gab.Oh Gott, wie dumm bin ich gewesen, dass ich dachte er hasst mich Abgrundtief, dachte sich Katja, denn diese Zärtlichkeit passte eindeutig nicht zu einer Person, die eine Frau hasst.Er löste seine Krallen aus ihren bereits rotgekneteten Busen und ließ sie in Windeseile zwischen ihre Beine fahren und Katja, seine Stiefmutter hatte es bereits kommen gesehen. Er fing an ihren Hals zu küssen, ja beinahe ihn zu lecken, was Katja ein erschrockenes, erstes nicht unterdrücktes Stöhnen aus der Kehle entlockte und Patrick hinter ihr in der Löffelchenstellung wusste sofort, als er es hörte, dass er auf dem richtigen Wege war.Patrick ließ es sich aber trotz dem leidenschaftlichen Küssen ihres Halses nicht nehmen, da er sich kaum noch von dem Nacken und dem Hals seiner sich vor Geilheit windenden und stöhnenden Steifmutter lösen konnte. Sie spürte den fetten Penis ihres Stiefsohnes fest an ihrem Hintern und war kurz enttäuscht, dass er mit seiner Hand nicht mehr ihre voluminösen, immer noch verpackten Brüste drückte und stattdessen wieder seinen Weg zwischen ihre verschlossenen Beine suchte. „Weist du was ich am liebste mit deiner Grotte jetzt machen würde“, stöhnte Patrick„Nein… sag es mir…“, stöhnte Katja.Patrick ging ganz nah an das Ohr seiner Stiefmutter, um ihr zu verraten, was jeder Sohn einmal im Leben am liebsten mit der Muschi seiner Mutter oder Tante anstellen würde, Verführerisch hauchte er: „… einmal komplett mit der Zunge von unten nach oben durch deine Muschi fahren und sie danach stundenlang lecken!“Katja öffnete erschrocken die Augen, ihr Widerstand brach abrupt und es gab die Gelegenheit für ihn, seiner winselnden Katja zwischen die Beine zugreifen, was er auch tat. Fest packte er mit seiner Pranke zu und hielt schon bald die nasse Fotze seiner Stiefmutter in der Hand, die Nässe die er an seinen Fingern spürte, ließ sich nicht leugnen. Katja erschrak erneut, diesmal so heftig, dass sie den Mund weit öffnete und die Augen verdrehte.Patrick war bereit, er steckte seine Zunge stürmisch in ihren Mund und nutzte die Gunst der Stunde und Katja wehrte sich nicht, beide fingen zu züngeln an, während Patricks Hand bereits begann ihre saftige Muschi zu bearbeiten.Die Behandlung ihrer Muschi schien ihren Effekt zu erzielen, nach und nach öffnete Katja bereitwillig ihre Schenkel, sodass Patrick nochmal nachgreifen konnte und nach kurzer Zeit noch mehr Pussy in der Hand hielt, die er streicheln und reiben konnte.Endlich war es geschafft und Patrick gab sich dem Moment voll und ganz hin, mit der Zunge fickte er den Mund seiner Stiefmutter und seine Hand melkte ihre Muschi. Endlich war er am Ziel. Dass er seinen Schwanz schon bald in die Grotte reinstecken würde, die er gerade massierte, das stand nicht mehr zur Debatte, es war nicht mehr die Frage ob, sondern wann und jetzt im Moment jedoch genoss er das was er hatte, eine geile und feuchte Lustgrotte, die zu allem bereit war.Mit nun geöffneten Schleusen konnte er es sich sogar bedenkenlos erlauben seine Hand wieder nach oben wandern zu lassen, um den schweren voluminösen immer noch verpackten Busen seiner Stiefmutter erneut Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, vor allem den extrem hart gewordenen Nippeln, die sich durch ihren BH drückten, widmete er ebenso viel Zuneigung, wie der Scheide, die in seiner Hand auslief und so wechselte er eine ganze Weile zwischen ihren Brüsten und ihrer Möse, dann zog er seine Zunge aus ihrem Mund und fragte sie:, „ gefällt dir das, du geiles, nasses Loch?“ während er ihre Spalte besonders energisch rieb und mit seinem Mittelfinger über der Stelle rauf und runter fuhr, wo sich ihr Kitzler befand.Katja hatte keine Worte, nur Stöhnen und sie schloss die Augen und genoss die Behandlung ihrer Muschi durch die fest zupackende Hand ihres Stiefsohnes und Sie wand sich hin und her, streckte ihr Becken nach vorn, dann wieder zurück, fest an den dicken Ständer ihres Stiefsohnes, dann doch wieder nach vorn und Sie wand sich wie ein Wurm, doch sie konnte und wollte nicht entkommen, ihr Stiefsohn hatte sie im Sack.Katja schüttelte wild den Kopf und leckte sich über die Lippen, während ihr Stiefsohn gerade forsch dabei war ihre anderen beiden Lippen zu teilen. Patrick durchforstete ihre Lustgrotte ausgiebig und hatte schon bald seinen Mittelfinger leicht in ihrem Loch stecken, und Katja zuckte dabei zusammen, als Patricks Zunge unterhalb ihrer Muschi ansetzte, wie ein kleiner Stich kam es ihr vor, als die Zungenspitze sie berührte.Katja riss die Augen auf, sah keuchend und stöhnend an sich herunter zu ihrem Stiefsohn. Er platzierte sie genau zwischen ihrer Scheide und ihrem After, wie angekündigt, zog er seine Zunge erst einmal GANZ LANGSAM KOMPLETT VON UNTEN NACH OBEN durch ihren nassen Schlitz und Katja ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und stöhnte ewig lang gezogen, während ihre Hände sich in der Matratze festkrallten.Die erste Berührung seiner Zunge mit ihrer feuchten Möse elektrisierte Patrick mindestens genauso, wie seine Stiefmutter, beim langsamen hochziehen der Zunge spielten seine Geschmacksnerven regelrecht eine Sinfonie an Eindrücken, so schmeckte also die Exfrau seines Vaters, ob er Sie genauso verwöhnt hatte, wie er jetzt gerade, sie war ein Traum. Genüsslich leckte er jeden Zentimeter ihrer auseinander gezogenen Liebesgrotte ab. Seine Zunge arbeitete sich langsam durch den fleischigen Krater, keinen Millimeter ihres pinken Mösenfleisches wollte er sich entgehen lassen und als er oben angekommen war, wiederholte er sein sinnliches Lecken noch ein paar Mal, seine Sinne spielten verrückt.Katja erging es nicht anders, sie hatte die grenzenlose Faszination ihres Stiefsohnes regelrecht ablesen können. „Oh Katja, du hast meinen Schwanz bis zu den Eiern im Mund gehabt, mal schauen, wie weit ich in dich hinein komme…“ versprach er ihr keuchend herauszufinden, während einer kurzen Pause des Leckens und er leckte Sie, eine halbe Ewigkeit und Katja wurde von einem in den nächsten Orgasmus hinein gejagt.„Erbarmen, erbarmen, bitte hab Erbarmen mit mir“, schrie Katja und drückte seinen Kopf wegPatrick hatte es also tatsächlich geschafft, seine Stiefmutter so mit der Zunge zu ficken, wie er es geträumt hatte, über seinem Gesicht ergoss sich der ganze geile Liebesbeweis von ihr aus ihrer Scheide.Katja war nun bereits 3 mal gekommen und es lag nach dem herrlich von Patrick geleckteParadies nun an ihr, dafür zu sorgen, dass auch Patrick zu seinem erlösenden Orgasmus kam, das war Sie ihm schuldig, danach konnte er sie ja aus der Wohnung werfen, dachte SieKatja wand sich unter ihm hervor und stellte sich vor ihm hin und zog erst ihr Nachthemd aus und dann streifte Sie sich zum ersten Mal vor ihrem Stiefsohn den BH von ihren schweren Brüsten und legte die beiden massiven Liebeskugeln frei.Patrick konnte es kaum fassen, er liebte große Brüste und jetzt endlich würde sein Traum wahr werden, der Traum, der ihn schon vor über zwei Jahren bewegte, als er sich vorstellte, wie Katja mit seinem Vater fast jeden Abend hemmungslosen Sex hatte, wie er ihre verpackten Brüste, meist im BH oder nackt unter einem fast durchsichtigen Nachthemd sah, wenn sie mit schwingenden Brüsten im BH an ihm vorbei lief und er sich bei manchen Handarbeiten, seine Augen schloss und an die schwingenden Brüste seiner Stiefmutter dachte.Nun hatte er ihre Liebeskugeln vor Augen, beide Brüste hingen schwer herunter und waren aufgrund seiner rabiaten Behandlung von vorhin noch immer rotgescheuert, sehr zu seiner Erleichterung waren sie füllig und schwer, hingen jedoch nicht an ihr herunter wie schlaffe Säcke, sie hatte trotz ihres Alters von fast 33 Jahren noch zwei Prachtexemplare und Patrick war sofort noch ein Stück mehr in seine Stiefmutter verliebt. Deine Samenkapseln müssten ja Platzen“, sagte Sie und lächelte ihn an, „ komm ich helfe dir, deine Salven zu entschärfen und du kannst deinen Druck da unten ablassen“, sagte Sie.Nachdem er verstanden hatte, dass er nun an der Reihe war, richtete er sich auf, dann legte er zufrieden seine Hände in die Hüfte und ließ seinen riesigen Prügel ins Gesicht seiner Stiefmutter Katja ragen und Sie griff mit ihrer zierlichen Hand den dicken Schafft und führte sich die Eichel sofort in den Mund ein, ausgiebig und hingebungsvoll lutschte sie ihm den Schwanz, diesmal verdrehte Patrick die Augen, bei dem Blaskonzert, das seine Stiefmutter für ihn veranstaltete. Katja gab sich alle Mühe und auch diesmal hatte sie es unter würgen und schmatzen geschafft, den kompletten Penis ihres Stiefsohnes zu schlucken, mehrere Minuten lang gehörte ihre Kehle nun also ihren Stiefsohn Patrick und der genoss es, ihren Mund zu ficken.Dann jedoch hörte sie auf und legte sich vor ihn auf den Rücken und spuckte sich in die Hand und begann sich ihre Busenfalte damit einzureiben und Patrick verstand sofort und er stieg über sie, platzierte seinen feuchten Schwanz zwischen ihren zusammengepressten Brüsten und fing auch gleich an diese zu ficken und Katja drückte ihre feucht glänzenden Brüste fest zusammen, so, dass von seinem Schwanz nur noch die wulstige Eichel zwischen ihrem Vorbau herausragte, beide Brüste glühten vor Hitze und die beiden sahen sich dabei leidenschaftlich an, während Patricks Kolben sich zwischen ihren Brüsten fast von selbst zum Höhepunkt fickte. Ein wenig war Katja auch erleichtert, denn Sie hätte ihn vermutlich gewähren lassen, wenn er seinen Harten ohne Kondom an ihrer ausgeleckten Muschi platziert hätte und ihn schmatzend hinein gedrückt hätte, aber so war es besser, seinen Schwanz nur mit ihren Brüsten zu ficken, das war ihr durchaus recht, denn so konnte Sie nicht von ihm ungewollt Schwanger werden, als wenn Sie vertrauen müsste, das er ihn rechtzeitig heraus zog, auch da bestand ja bekanntlich auch die Möglichkeit einer Schwangerschaft, was vielen Frauen ja schon einen ungewollten Kindersegen beim ungeschützten Sex bescherten, wenn er ihn vor seinem Orgasmus aus ihrer Grotte zog, da war ein Busenfick das optimale. Ungestüm fickte Patrick die geilen schweren um seinen Kolben fest gepressten Brüste seiner Stiefmutter und er war nun auch kurz davor zwischen ihren beiden feuchten Brüsten zu kommen und Katja sah und hörte es ihm an und starrte gebannt auf den Ausgang seiner Eichel, sie griff noch ein letztes Mal nach, um so den Druck ihrer Brüste auf den Schwanz ihres Stiefsohnes zu erhöhen…., mit Erfolg!!!!!.Mehrere dickflüssige, warme Spritzer ergossen sich daraufhin in ihrem Gesicht. Nach den ersten drei, vier Spritzern nahm Patrick seinen dicken Schwanz in die Hand. Pulsierend und noch immer spritzend dirigierte er ihn über dem Gesicht seiner Stiefmutter, um die warme Soße zielsicher bis zum letzten Tropfen über ihrem rotglühenden, verschwitzten Gesicht zu verteilen und Patrick spritzte es beinahe komplett voll, kaum ein Zentimeter blieb verschont.Katja hatte noch nie so viel Sperma aus nur einem Penis kommen sehen und Sie war kurz geneigt ihren Mund zu öffnen, um sich von ihrem Stiefsohn in den Mund wichsen zu lassen. Aber sie besann sich, und dachte: Alles zu seiner Zeit.Es war Oralverkehr, wie er im Bilderbuch stand, seine Stiefmutter war überall feucht und ihr Gesicht mit seiner milchigen Flüssigkeit besudelt, ihr Schritt lief aus, ihre Brüste trieften und ihr Gesicht war übersät mit der Wichse ihres Stiefsohnes, der neben ihr kraftlos zum Erliegen kam, „ puuhh…“ gab er heftig atmend von sich und er sah in das vollgespritzte Gesicht von Katja und sprach bestimmend: „Morgen geh ich in die Apotheke und hole Kondome, so was geiles wie dich, lass ich nie mehr gehen“, sagte er zu ihr und rieb sein Sperma aus ihrem Gesicht in das Bettlaken und küsste Sie.„kannst du dir vorstellen, weiterhin bei mir zu wohnen und meinen Hormonhaushalt zu kontrollieren“, fragte er nach und sah Katja an.Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn, das war für Patrick Antwort genug.Sie sah ihn an, „ ich möchte morgen zum Frauenarzt und mir die Pille verschreiben lassen, kannst du mir die Kosten für drei Monate auslegen, ich zahle sie dir auch bestimmt wieder zurück“, sagte Sie und küsste ihn gierig, „ auch in Fremdwährung, wenn du verstehst“, sagte Sie zwischen zwei Kusspausen.„Wie in Fremdwährung“, fragte Patrick und sah Katja erstaunt an.„Währung Kurs 85 E zu eins“, nahm ihre Brüste zur Hand und presste Sie zusammen.„oder die andere Währung, da ist der Kurs ein saugender Samenabgang“ und steckte sich lüstern seinen Zeigefinger in den Mund und saugte genüsslich an ihm und Patrick verstand die Anspielung.„zu guter Letzt Währung drei, russisches Roulette, zwei Eingänge, eine noch jungfräulich und ein Eingang schon benutzt, aber gefährlich“, sagte Sie und rieb ihre Scham an seinem inzwischen wieder Harten Lustkolben und auch diese Anspielung verstand Patrick. „ geh du zum Frauenarzt und lass dir die Pille verschreiben!, ich zahle Sie dir auch in den nächsten Jahren, wenn du mich überhaupt noch so lange haben willst“, sagte er.Katja beugte sich nach unten und gab ihm einen heißen Kuss als Antwort und wieder verstand Patrick ihre AnspielungPatrick erhoffte sich von dieser gemeinsamen Woche einiges, obwohl er nicht so recht wusste, was eigentlich, die Tatsache, dass Katja und er alleine zu Hause waren, bedeutete dem Grunde nach nichts, in Patricks Fantasie allerdings entstanden Szenarien, in denen er Katja näher kam und erneut Gelegenheit erhalten würde, die Vorzüge ihres Körpers besser kennenzulernen. Als Patrick angezogen in der Küche erschien, wartete Katja bereits auf ihn, sie hatte das Frühstück zubereitet und goss ihm heißen Kaffee ein, er hatte Hunger und verschlang den Toast mit seiner Lieblingsmarmelade, immer wieder wanderte sein Blick zu Katja, die mit einer Bluse und einer kurzen Jeans bekleidet war.Sie sah klasse in ihrem Outfit aus und es wirkte auch nicht aufgesetzt oder verzweifelt um Jugend bemüht und Katja hatte die ersten beiden Knöpfe der Bluse offen gelassen, sodass Patrick den Ansatz ihrer Brüste erkennen konnte und er konnte nicht verhindern, dass seine Fantasie mit ihm durchging und sich sein Penis erneut zu voller Größe aufrichtete, auch wenn Katja in diesem Augenblick anständig und züchtig gekleidet war, führte dies bei dem 19-Jährigen zu den wildesten Sexfantasien. Patrick stellte sich vor, wie an der Bluse noch weitere Knöpfe geöffnet würden und er noch bessere Eindrücke von Katjas Oberweite gewinnen würde, dann stellte er sich vor, dass unter der Bluse ein BH die prallen Dinger stützte, sodass er direkt auf die scharfen Rundungen schauen konnte und Katja würde es dann nichts ausmachen, dass Patrick auf ihre Titten starrte und in Patricks Fantasie legte sie es sogar darauf an, dass er alles ganz genau in Augenschein nehmen konnte. Patrick vertiefte sich so sehr in seinen Tagtraum, dass er nicht mitbekam, dass Katja etwas zu ihm sagte, erst als sie ihn fast anschrie, verdrängte er die irreale Welt und widmete ihr seine Aufmerksamkeit, „Was?“ „Träumst du eigentlich?“, fragte Katja freundlich. „Kann schon sein“, antwortete er. „Was ist denn?“ „Ich habe dir gerade erzählen wollen, dass ich bis heute Abend bei einer Freundin bin.“ Patrick war schlagartig enttäuscht, da er gehofft hatte, den Nachmittag mit Katja verbringen zu können. „Aha.“ „Ja, ich fahre zu Sonja … Die gibt eine Tupperwareveranstaltung“, sagte Sie „Dann kommst du bestimmt spät nach Hause, oder?“ „Ja, ich denke schon. Du brauchst nicht auf mich zu warten, es wird bestimmt zwanzig Uhr“, erklärte Katja. Patrick tat so, als ob ihm das relativ egal wäre, doch innerlich ärgerte er sich, dass er den Nachmittag alleine verbringen musste. Nach dem Frühstück machte sich Patrick auf den Weg zum Einkaufszentrum, wo er sich mit seinem Kumpel Rick treffen wollte. Katja drückte ihm etwas Geld in die Hand und gab ihm das Rezept der Antibabypille und forderte ihn auf, das Rezept einzulösen und sich dort etwas zu Essen zu kaufen, da sie nicht kochen wollte. Für Patrick war das in Ordnung und er machte sich langsam bereit für seine Botengänge.Nach einer halben Stunde kam Katja ins Wohnzimmer und Patrick musterte Sie, Katja sah atemberaubend aus. Sie trug einen schwarzen Minirock und dazu ein knallenges Top, das ärmelfrei war und ihre mächtigen Titten sagenhaft gut zur Geltung brachte. Patrick konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden und himmelte sie an.„Sonja holt mich gleich ab und zurück nehme ich mir ein Taxi … Wir werden bestimmt das ein oder andere Glas Sekt trinken, daher will ich nicht Auto fahren.“ Patrick nickte stumm. Er konnte sich gut vorstellen, dass die Weiber unter sich ihren Spaß hatten und den ein oder anderen Piccolo einwerfen würden. „Also warte nicht auf mich, es wird wohl spät.“Bevor Patrick etwas erwidern konnte, hupte draußen ein Auto und Katja verließ mit kurzem Gruß die Wohnung. Patrick sah durch das Wohnzimmerfenster, wie Katja zu Sonja in den alten Polo einstieg und kurz darauf war das Auto um die Ecke gebogen.Sonja sagte zu Katja, das Sie kurz in der Apotheke vorbei müsse, um ihre Pille abzuholen und Katja dachte sich, was für einen Zufall und Sonja gab ihr Verleihweise eine Monatsration der Antibabypille ab, weil beide zufällig die gleiche Pille verschrieben bekamen und auch Patrick realisierte nun, dass er den Nachmittag alleine verbringen musste. Allerdings wollte er das Beste daraus machen. Eine sturmfreie Bude war ja auch nichts Schlechtes. Leicht angeheitert kam Sie gegen 21 Uhr nach Hause und schmiegte sich an Patrick und er spürte das Sie Streicheleinheiten von ihm brauchte und sie setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn sehr zärtlich ausdauernd und intensiv und fragte ihn nach einer Weile, ob er es besorgt hatte und dann fiel es ihm siedend heiß ein, das Rezept hatte er immer noch in seinem Geldbeutel und total vergessen.„Hast du wenigstens Kondome besorgt, ich bin so spitz auf dich“, flüsterte Sie beim Luftholen zwischen ihren verlangenden Küsse.Beide Hände hatte Sie auf seine Wangen gelegt und küsste ihn und erforschte mit ihrer Zunge seine Mundhöhle, „ du weißt, das ich mit dir heute schlafen will, ich hab meine Verpflichtungen eingelöst und du hast es schlicht vergessen, also werde ich jetzt mit dir schlafen und mit dir Sex haben und du musst also aufpassen, dass du ihn rechtzeitig aus meiner Pussy rausziehst“, sagte Sie zu ihm und küsste ihn wieder verlangend. Patrick nickte und er wusste dass er sich in einer verzwickten Lage befand, ungeschützten Sex zu haben, war mehr als gefährlich, nicht wegen Krankheiten, oder HIV, nein er könnte sie sogar dabei schwängern, wenn er bei ihr beim Sex den Verstand verlieren würde.Er knöpfte lüstern ihre Bluse auf, sah ihren Waffenscheinpflichtigen Büstenhalter, der ihre großen Liebeskugeln zusammen presste und ihr eine geile Form gab und er holte nach und nach ihre Brüste aus ihren Körbchen und sie rieb ihr Becken und küsste ihn lüstern.„Schlaf mit mir“, flüsterte Sie zwischen zwei Küssen und Patrick warf einen neugierigen Blick auf Katjas Brüste, die so einladend auf ihn gerichtet waren, dass er nur zupacken brauchte. In diesem Moment realisierte Patrick dass er seine Männlichkeit nun nicht mehr verbergen konnte und dass sich zudem Katjas Kopf direkt vor seinem Gesicht befand.Katja lehnte sich auf seinen Schoß zurück und sah ihn mit einem lüsternen Blick an und nahm ihre Brüste in die Hand und ihre Hände umspielten lüstern ihre Brüste und sie flüsterte ihm zu, „ zieh mich aus, zieh meine Bluse aus“ und er tat es, „ komm und liebe mich bitte“, flüsterte Sie und auch Sie fing an ihn auszuziehen und sein T-Shirt musste dran glauben, dann folgte seine Hose und zum Schluss hatte Katja ein Wäschestück mehr an, als Patrick.Sie setzte sich wieder auf seinen Schoß und Patrick war sich sicher, dass Sie gleich seine Erregung spüren würde und Patrick war gespannt, wie sie darauf reagieren würde, er schob sich nahe an sie, und als er spürte, dass sein harter Penis ihre Scham, geschützt nur durch seinen Slip und ihren Tanga, berührte, hielt er inne und verharrte in dieser Position, er musste nicht lange warten, denn plötzlich schob sich Katja näher an ihn, sie presste ihre Scham gegen seine Vorderfront und drückte den harten Prügel des jungen Mannes gegen ihre Pussy und dann befand sich seine Männlichkeit genau zwischen Katjas Scham und seiner Scham, was ihn wahnsinnig geil machte und Katja offenbar kaum irritierte, „ leg bitte noch mal den Arm um mich, damit ich dir besser gleich einen Knutschfleck machen kann“, sagte Sie und grinste Patrick an.Patrick kam der Aufforderung nach und dachte, dass sie gleich vor Hitze kochen musste, wenn sie nur einen Bruchteil von seiner Körperhitze abbekommen würde, so nahe war er schon lange nicht mehr einer Frau gekommen und sie beugte sich wieder nach vorne und küsste ihn ganz zärtlich und ihr schwerer aus den BH-Schalen hängenden Busen touchierten seinen nackten Oberkörper, was bei ihm eine Weller der Lust auslöste.Natürlich hatte Katja ihre Pille schon genommen und sich sicherheitshalber in der Apotheke noch ein Scheidenzäpfchen besorgt, denn sie wollte Patrick heute Nacht zur Weißglut im Bett treibenPatrick spürte Katjas Brüste an seinem Oberkörper und kurz darauf lag ihre Scham berührte seine Männlichkeit und Katja legte ihren Kopf auf Patricks nackte Brust und schmiegte sich eng an ihn, „ ich danke dir, dass du dich um mich gekümmert hast.“, sagte Sie zu ihm. „Das ist doch kein Problem“, sagte Patrick leise, „ ohne dich wäre ich wahrscheinlich in der Gosse gelandet, als nächstes hätte ich meinen Körper verkaufen müssen“, sagte Sie leise und küsste ihn und plötzlich fühlte Patrick Katjas Hand auf seinem Schwanz, ob Katja eine bewusste Handbewegung gemacht hatte oder ihn zufällig dort berührte, wusste er nicht, aber auf jeden Fall blieb die Hand an Ort und Stelle und dann spürte Patrick, wie sich die schlanken Finger um seinen Prügel legten, „ du bist ein lieber Junge und ich bin froh, dass du mich aufgefangen hast Patrick, wenn du dir vorstellen kannst in Zukunft mit mir unter einem Dach zu leben, soll es nicht dein Nachteil sein“, sagte Sie und dann begann sie, ihm seinen Steinharten sachte zu wichsen, sie schaute ihn an, „das kannst du jede Nacht von mir haben, wenn ich einmal angefangen hab Patrick, dann bin ich unersättlich“, gab Sie ihm zu verstehen Patrick war so erregt wie nie zuvor, was war das für eine Wendung der Ereignisse?, da nahm er vor zwei Wochen die Exfreundin seines Vaters auf, genau diese Frau, die dafür gesorgt hatte, das Patrick aus der Elterlichen Wohnung geschmissen wurde, weil Sie ihn mit einer Lüge bei seinem Vater angeschwärzt hatte und Mittellos auf der Straße stand, dann gab das Schicksal das gleiche wieder und Katja wurde zwei Jahre später in die gleiche Situation gebracht und stand auch Mittellos auf der Straße, konnte sich aber im Gegensatz zu Patrick nicht fangen und landete in der Gosse in der untersten Stufe des Lebensstandard und dann nach ein paar frierende Nächte unter der Brücke, wollte Sie sich das Leben nehmen, als ein anderer nach einem Namen rief, den Katja sehr gut kannte, aber ihn verdrängt hatte, es war der Name „Patrick“, wo ein Glouchard dem anderen sagte, dass er eine Flasche Wein zum Wärmen hätte und dieser Name „Patrick“, brachte Katja von ihrem Vorhaben ab und noch in der Nacht besuchte Sie ihn, der ein neues Leben sich aufgebaut hatte und das Wunder geschah, trotz starken Regen, kaltes Wetter, hatte Patrick Erbarmen mit der Frau, die ihm sein Leben zerstörte, ihm sein Zuhause nahm, sich zwischen seinem Vater und ihn stellte und dafür sorgte, das Patrick seit dem Rauschmiss aus der elterlichen Wohnung keinen Kontaktmehr mit ihm hatte und nun, hatte er ihr ein neues Leben gegeben, die Frau, die erst alles zerstörte und die beiden, die sich langsam wieder annäherten und genau diese Geile Frau mit den sagenhaften großen und schweren Brüsten, wo er bestimmt zwei Hände gleichzeitig brauchte um nur einen Busen zu umfassen, genau diese Frau, die er bei seinem Vater im Bett schon schreien gehört hatte, als sie und sein Vater sich innig in allen möglichen Stellungen liebten, nun genau, diese Frau, die schon öfters als Wichsvorlage gedient hatte, ja genau diese Frau saß auf seinem Schoß und rieb ihre Scham gegen seinen steinharten Penis und er hatte beide Brüste in den Händen und wog Sie gegeneinander auf.Patrick genoss die zärtliche Berührung an seinem besten Stück und nach wenigen Fingerstreichen von Katja kam es ihm und sein Schwanz entlud das Sperma direkt in ihre Handfläche und Katja rieb noch eine Weile an seinem harten Teil und hörte dann plötzlich auf, blickte ihm in die Augen und meinte:, „ du solltest dich frisch machen …, ich warte auf dich in deinem Bett, wenn du möchtest“, dann erhob sie sich und verließ das Wohnzimmer.Sie drehte sich um und zeigte ihre Handfläche, streckte ihre Zunge heraus und er sah, wie Sie sein Sekret auf die Zungenspitze nahm und es runter schluckte, bis die Hand sauber war, dann lächelte Sie ihn an und flüsterte, „mach nicht so lange, ich brauche dich“ und gab ihm einen Kussmund und verließ das Wohnzimmer.Patrick sprang unter die Dusche und wusch sich sehr schnell, für lange Duschen hatte er gerade keine Zeit und er trocknete sich dann ab und lief aus dem Bad, entschlossen öffnete er die Tür zu seinem Schlafzimmer, das fast im Dunkeln lag, nur die Nachttischlampe war an und über die Birne war ein rotes Tuch, das das Zimmer in eine heiße Atmosphäre brachte Patrick tastete sich vorsichtig zum Ehebett und rutschte unter die Bettdecke und ehe er sich es im Bett bequem gemacht hatte, rutschte auch schon Katja auf seinen Schoß, sie hatte immer noch ihren Slip und ihren BH an, aus denen ihre Brüste hingen.Sie beugte sich leicht nach vorne und ihre schweren Brüste lagen auf seinem Oberkörper und ihr Schambereich rieb sich an seinem und innerhalb kürzester Zeit war er erneut erregt. Dann kam es ihm so vor, als wenn Katja zufrieden schnurren würde.Er spürte ihre Schamlippen an seinem Prügel reiben, sie waren saftig und warm und schmiegten sich an seine Erregung.Katja blies ihren Atem in sein Ohr und rieb sich unbeirrt an ihm, sein Hammer war zum Bersten hart und seine Eichel war immer wieder kurz davor, in den glitschigen Spalt zu driften, hätte er nicht unlängst abgespritzt, hätte er ihr längst seine kostbare Ware in den Schoß geschossen.„Gefällt dir, was ich mache?“, hauchte sie ihm fragend ins Ohr. „Ja, das ist geil.“Sie ließ keine weiteren Worte folgen und rutschte mit ihrer Scham auf und ab und schaffte es, aus welchen Gründen auch immer, das Eindringen seines Schaftes zu verhindern. Patrick spürte seine Eier brodeln und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er den vierten Abschuss innerhalb der letzten 24 Stunden in Angriff nehmen würde. Jetzt endlich bemühte sich Katja, ihren Leib zielgerichtet auf ihm zu bewegen und Katja rutschte rhythmisch vor und zurück und erlaubte es Patricks Schwanzspitze, den vorderen Bereich ihres Heiligtums kennenzulernen, für einen Augenblick dachte Patrick an seinen Vater, dessen Lebensgefährtin er gerade zu vögeln gedachte, dann platzten seine Bedenken wie Seifenblasen, als sich sein Stab in den heißen Schlitz bohrte, gemeinsam stöhnten sie auf und vereinigten sich tief und innig, die warmen Wände der weichen Möse legten sich um den Stab des jungen Burschen und ließen Patrick vor Glück aufschreien, sein bestes Stück steckte tief in seiner Partnerin und er wünschte sich spontan, den heiligen Ort niemals mehr verlassen zu müssen.Mit einem Mal wurde ihm bewusst, dass er gerade sein erstes Mal erlebte, klar hatte er zwei Beziehungen gehabt, aber die bleiben platonisch und Sex gegen Bezahlung, das zählte bei ihm nicht, ja Katja, war also die erste frau in seinem Leben, mit der er Sex haben würde, ohne dafür etwas zu zahlen“, dachte er sich, aber das es die Exfrau seines verstoßenen Vaters, ausgerechnet die Frau traf, mit der sein Vater einmal liiert gewesen war, war einfach unglaublich, ganz langsam hob und senkte Katja ihren Unterleib, ihre Mösenwände glitten sanft über den pulsierenden Schaft, den sie dadurch massierte und Patrick hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das geile Etwas zwischen seinen Beinen.Katja wurde lauter und seufzte vor sich hin und mit jeder Bewegung artikulierte sie ihre Lust und Patrick musste nichts weiter tun, als der gesteigerten Ekstase seiner Sexpartnerin zu lauschen, hoffentlich konnte er sich beherrschen, bevor er abspritzen würde, nicht auszudenken, wenn sie von ihm schwanger würde, aber er beschloss, sich angenehmeren Gedanken hinzugeben und schob seine Hände nach vorne, seine Finger berührten Katjas nackten Rücken, zärtlich fuhren die Fingerspitzen den Oberkörper herab, was Katja erschaudern ließ und Sie schmiegte sich an ihn und ließ seinen harten Schwanz nicht aus ihrer Umklammerung, ihr praller Hintern lud zum Verweilen an und Patrick ließ es sich nicht nehmen, ihre festen Backen zu kneten, dann wollte er an ihren geilen Brüsten spielen, doch da Katja sich eng an ihn presste, gelangte er nicht an die weichen Kissen und nahm die Umstände, wie sie waren.Plötzlich bäumte sich Katja auf und thronte aufrecht auf Patricks Schoß, im Dunkeln konnte der junge Mann nur die Umrisse des herrlichen Frauenkörpers erahnen, doch seine Hände fuhren instinktiv auf die schweren Brüste zu und er bekam das feste Fleisch zu fassen und umspielte mit den Fingern die aufgerichteten Knospen und Katja quittierte seine Annäherung mit wohligen Lustseufzern, während sie sanft und doch fordernd auf seinem Schwanz ritt. Patrick entglitt ein Stöhnlaut und es schien, als hätte er damit etwas ausgelöst. Ohne Vorwarnung erhöhte Katja ihr Tempo und ritt wild und ungehemmt ihrer Erlösung entgegen.Patrick behielt ihre Brüste in den Händen und nahm die flinken Reitbewegungen auf seinem Prügel wahr. Viel fehlte nicht mehr bis zur endgültigen Mannwerdung.Er stöhnte vor sich hin und animierte Katja zum Mitmachen und immer wilder wurden ihre Bewegungen, was Patricks Ekstase zugutekam, seine Erregung baute sich zunehmend auf und für den Bruchteil einer Sekunde bemühte er sich, der moralischen Seite seines Verstandes zuzuhören, aber die eigene Geilheit war zu stark und rang alle Vorbehalte und Zweifel nieder. Er verdiente es, gleich auf ihren Bauch abzuspritzen und endlich das geile Gefühl zu erleben, mit einer Frau auf ihm zu kommen, seine Eier brodelten und machten sich für den Abschuss bereit, er würde kommen, wie noch nie zuvor, vergessen waren die vorherigen Abgänge an diesem Tag., jetzt galt nur, das geile Gefühl zu erleben, zu dem ihm Katja verhelfen würde. Sie wurde immer wilder und ekstatischer und stöhnte vor sich hin, als gäbe es kein Morgen.„Schatz liebst du mich“, fragte sie wild reitend auf ihm und er schrie „ ja ja Ja, ich liebe dich“, dann beugte Sie sich runter und ihr Busen klatschte auf seinen Oberkörper und sie flüsterte in sein Ohr, „ mach mir ein Baby, jetzt hier und sofort“ und kam wieder hoch und ritt ihn unbeirrt weiter, denn Sie wusste, dass eine Schwangerschaft nahezu ausgeschlossen war, weil Sie die Pille nahm und noch ein Scheidenzäpfchen eingeschoben hatte, das die Spermien augenblicklich töten würde, wenn er in Sie spritzte.„Willst du mir ein Baby machen, dann bleib in mir“, stöhnte Sie und ritt ihrem nächsten Höhepunkt entgegen.„Ja Katja ich will ein Baby mit dir haben“, stöhnte er unter.Sie merkte, dass es gleich soweit sein würde und ritt immer schneller auf ihm, soll ich runter und dich absaugen, dann gibt’s auch kein Baby“, schrie Sie wild reitend auf ihm und schlug ihm lüstern ihre Brüste um die Ohren.Er stöhnte noch, „ nein ich will dir ein Baby in den Bauch spritzen“, dann kam es ihm so gewaltig wie nie zuvor. Schub um Schub entlud er sich in der schleimigen Grotte, die seinen Prügel noch immer fest im Zugriff hatte, sein Schwanz wurde bretthart und pumpte das Ejakulat tief in die heiße Spalte, die Frau auf ihm stieß einen markerschütternden Schrei aus und bäumte sich ruckartig auf und Katja zappelte unkontrolliert vor sich hin und unterzog Patricks bestem Stück einen echten Belastungstest.Der junge Mann hatte der Gipfel der Lust hinter sich gelassen und langsam kehrte die Vernunft in seine Glieder zurück, so wie sie auf ihm abritt, machte er sich ernsthafte Sorgen um seinen treuen Kameraden, immer wieder rutschte die schlanke Frau über seinen Schaft und erhöhte das Tempo noch einmal, dann folgte ein tiefes Grunzen, ein spitzer Schrei und Katja fiel auf ihn. Patrick spürte ihre Brüste auf seinem Oberkörper, ihr Körper war warm, aufgeheizt von ihrem geilen Akt, er hörte sie atmen und legte seine Arme um sie, Sie atmeten im Gleichklang und plötzlich begann Patrick, die Situation zu hinterfragen, was hatte er nur getan?, er hatte wohl den besten Sex seines Lebens gehabt und wenn alles zusammenpasste, hatte er ihr sogar ein Baby gemacht, mehrere Minuten lang blieb es still, dann seufzte Katja auf und Katja näherte sich Patricks Gesicht, ihre Brüste klatschten auf seinen Oberkörper und Sie flüsterte ihm ins Ohr:, „ Ich liebe dich…….“ Und drückte sich fest an Patrick und Patrick nahm Katja in den Arm und ließ Sie nicht mehr los, denn er fühlte das gleiche, wie Sie.Dann schliefen Sie ein und träumten süß, am nächsten Morgen wachte Patrick auf und sah Katja an und war bemüht, nicht zu offensichtlich auf ihre Oberweite zu starren, doch der Anblick war zu reizvoll, als das er hätte wegsehen können und immer wieder richtete sich sein Blick auf ihre vollen Brüste, seine Stiefmutter hatte mit ihren 32 Jahren noch immer eine hervorragende Figur und ihre dunklen, mittellangen Haare waren feucht von Schweiß geworden und hingen ihr in zarten Strähnen herunter und ihre Haut glänzte.Seine Stiefmutter hatte eine schlanke Taille mit einem knackigen Hintern, aber dies wohl nur noch 4-5 Monate und da lag Sie nun vor ihm mit ihrer Traumfigur, ihre schweren Brüste glänzten vor Feuchtigkeit, vereinzelt liefen ihr Schweißperlen den Busen herunter und er konnte nicht erklären warum, aber der Anblick seiner halbnackten Stiefmutter erregte ihn zusehends, nicht, dass er sich bereits Gedanken sexueller Natur über seine Stiefmutter gemacht hätte und nun präsentierte sie Teile ihrer prallen Weiblichkeit ungeniert in Gegenwart ihres eigenen Stiefsohnes, dachte sie etwa, nur weil er ihr Stiefsohn war, würden ihn ihre beiden geilen Möpse kalt lassen?, und er versuchte, nicht ausschließlich an den sexy Körper vor ihm zu denken, sondern sie lediglich als seine Stiefmutter zu betrachten. Patrick konnte aber nicht darüber hinweg sehen, wie toll sie aussah und er spürte, wie sich seine Männlichkeit unter der Decke bereits ein wenig regte, er bekam einen Ständer beim Anblick der nackten Tatsachen?Im Halbschlaf fuhr Katja über ihre großen im Nachthemd verpackten Brüste und massierte Sie leicht durch den Stoff und Patrick sah genau hin und er hätte gerne sein immer intensiver zuckenden und pulsierenden Schwanz vor den Augen seiner Mutter bearbeitet, aber traute sich nicht, aber es sah wahnsinnig geil aus, denn er hatte bereits Pornofilme gesehen, in denen Ähnliches geschah, aber hier war es Realität und zudem war die Darstellerin seine eigene Stiefmutter!.Er hatte nun keine Hemmungen mehr und nahm seinen harten Schwanz in die rechte Hand und schloss seine Finger um ihn und rieb ihn vorsichtig auf und ab.Es war ein geiles Gefühl, wie er es nie zuvor erlebt hatte, seine eigenen Berührungen versetzten ihn in absolute Ekstase, er bemerkte, das sein Schwanz nicht mal 20 cm vom Gesicht seiner Stiefmutter weg war, noch immer hatte Sie ihre Augen geschlossen, öffnete Sie aber, als Sie einen Schatten vor ihrem Gesicht bemerkte und flüsterte lächelnd, „ aaah, da ist ja mein kleiner geiler Steifsohn!“, und grinste ihn an und nahm ihre Hand.Ihre linke Hand verwöhnte weiterhin ihre heiße Muschi, während sich die rechte seinem Ständer näherte und Sie berührte mit den Fingerspitzen seine Eichel, sodass sein Schwanz augenblicklich zusammenzuckte, „ was haben wir denn da?“, sagte seine Stiefmutter rhetorisch und fuhr mit den Fingerspitzen an der Seite seines Ständers entlang, es fühlte sich absolut geil an, von ihr berührt zu werden und er konnte es gar nicht erwarten, bis sich ihre Finger um seinen Schwanz schließen würden und ihn leidenschaftlich wichsen würde. Doch diesen Wunsch erfüllte sie ihm nicht, denn Katja hatte andere Pläne.Sie streichelte sanft seine Eier und knetete zärtlich beide Hodensäcke, bei jeder Bewegung richtete sich sein Freudenspender steiler nach oben auf. Und er dachte sich, nun fass schon endlich an, doch seine Mutter hatte anderes im Sinn und Sie setzte sich aufrecht auf das Bett hin und verringerte dadurch den Abstand von seinem Schwanz zu ihrem Kopf und im nächsten Moment lehnte sie sich mit geöffnetem Mund nach vorne und umschloss seinen Ständer fest mit ihren Lippen.Patrick spürte die Zunge seiner Stiefmutter, die seine Eichel umspielte und Katja saugte etwas an seinem Schwanz, was seine Sinne benebelte und ihn laut aufstöhnen ließ und er hoffte, dass das geile Gefühl niemals zu Ende gehen würde.Katja nahm seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund und massierte mit der Hand zusätzlich seine Kronjuwelen.Patrick war sich sicher, dass er diese Behandlung nicht lange aushalten würde, bald würde er zum Abschuss kommen, aber plötzlich beendete seine Stiefmutter ihre Zungenakrobatik und lehnte sich auf dem Bett zurück und fingerte sich mit beiden Händen ihre Grotte durch.„Wenn du jetzt nicht sofort zu mir ins Bett kommst, dann vergesse ich mich“, flüsterte Katja und sah ihn an und er kam zu ihr und legte sich auf den Rücken und Sie kletterte mit wippenden Brüsten im Nachthemd über ihn und küsste ihn, so wie eine Mutter ihren Sohn nie Küssen würde, auch keine geile Stiefmutter.Patrick bemerkte wie Sie immer mehr in Ekstase geriet und sich den heißeren Zonen nach unten widmete und sie küsste sich über seinen Hals, seinen Oberkörper, seinen Bauch immer weiter gegen Süden, als erstes spürte er ihre im Nachthemd verpackten Brüste, wo er am sexy Dekolletee sah, das Sie keinen BH trug, dann ihre küssende Lippen.Ihre Lippen machten an seinem Bauchnabel eine längere Pause und er spürte, wie erst ihre Hand seinen Kolben aus seinem Slip befreite und dann ihre Brüste aus dem Dekolletee ihres Nachthemdes, das war eindeutig Absicht, fand er, denn nun hingen ihre Brüste wie zwei geile Honigmelonen aus dem Nachthemd und rutschten immer tiefer, ihre Zunge bohrte sich in seinen Bauchnabel, als würde da Öl heraus kommen, aber zu spät bemerkte er es, dass dies ein geiles Ablenkungsmanöver von Katja war, denn als Sie ihre Oberarme in Höhe ihrer Lustkugeln zusammenpresste, war er gefangen, stand gerade und war gefangen.„Beweg einfach dein Becken“, flüsterte Sie zwischen den gefühlten tausend Küssen und er tat es und er fickte seine Stiefmutter zwischen ihren fantastischen Brüsten.Patrick fing an langsam zu stöhnen und Katja sah ihn grinsend an, „ wehe wenn du mir das Bettlaken versaust“, sagte Sie und melkte ihn unbeirrt zwischen ihren Brüsten weiter, dann aber hatte Sie erbarmen und ließ ihn zwischen den Brüsten frei und wanderte küssend weiter, der Weg war natürlich nicht mehr weit und sie fasste an seine Hände, die er neben seinem Becken zur Ruhe gestellt hatte und rieb ihr Gesicht an seinem besten Stück.Er hörte Sie dabei ununterbrochen stöhnen, spürte, wie sie gierig mit ihrer Zunge seinen Schafft bearbeitet, von allen Seiten, dann mal wieder nur seine Eichel in den Mund nahm und daran saugte, als würde da etwas Lebensnotwendiges heraus kommen, dann vergrub sie wieder Lüstern ihr Gesicht an seinen Schafft und Patrick schloss die Augen und sah nur noch Sternchen, so sehr durchdrang ihn das Gefühl und Katja ließ wieder ihre Zungenspitze rund um seine Eichel wandern und verschaffte ihn somit unendlich viel Genuss.„Oh Katja“, stöhnte er, „ meine geile Stiefmutter, wie oft hab ich mir das gewünscht, das du in mein Zimmerheimlich kommst und sich an mich vergehst“, stöhnte er und hob ihr sein Becken entgegen, „ das machst du geil, Katja, das macht mich total an“ und Patrick stöhnte mehr, als das er sprach.Katja fühlte sich durch sein Kompliment in ihrem Handeln bestätigt und beschloss nun, aufs Ganze zu gehen und sie öffnete ihren Mund soweit es ging und nahm seinen Schwanz zur Hälfte in sich auf und presste ihre Lippen feste um seinen harten Prügel und schob ihren Kopf dabei vor und zurück, gleichzeitig glitt ihre Zunge dabei an den Seiten seines Harten entlang und er stöhnte wie verrückt und krallte seine Finger in das Laken und drückte ihr sein Becken immer mehr entgegenKatja kraulte mit der linken Hand seine Eier, während ihre rechte Hand ihre feuchte Spalte befriedigte und er spürte, wie sich in ihm langsam der Orgasmus ankündigte, „ ich spritze gleich ab!“, warnte er seine Stiefmutter, aber Sie ließ sich nicht aus der Fassung bringen und machte unbeirrt weiter und wenige Augenblicke später war es dann soweit und Patrick entlud seine Ladung stoßweise in Katjas Mund, es war das Geilste, was er am Morgen mit ihr erlebt hatte, auch Katja stöhnte, als sie ein Sperma in sich aufnahm.Natürlich fühlte sich Katja nun anschließend verantwortlich, seinen Schwanz vom zuletzt abgesonderten Sperma zu befreien, wenn sie das Laken nicht neu überziehen wollte und sie fuhr mit ihrer Zunge über seinen noch halbsteifen Schwanz.Dann sah Sie ihn an und flüsterte, Komm bring mich mit deiner Zungenspitze auch in das Reich des Glücks“ und legte sich zurück und machte ihre Beine breit.Endlich erreichte Patrick das Gelobte Land und schnupperte an Katjas Pussy, der typische Duft einer gereizten Muschi entströmte der Spalte, sofern er das mit meiner spärlichen Erfahrung auf diesem Gebiet beurteilen konnte, und er ließ sich Zeit und begutachtete die klaffenden Schamlippen, zwischen denen er ein feuchtes Glänzen wahrnehmen konnte.Patrick blies auf Katjas Spalte, was seine Stiefmutter erschaudern ließ und wagte sich dann endlich vor und leckte mit der Zungenspitze sachte links an der Öffnung entlang, ließ die Zunge am oberen Ende ihrer Muschi eine Kehrtwendung vollziehen und bewegte sich leckend und küssend auf der anderen Seite hinunter und Katja begleitete seine Bemühungen mit stetigen Seufzern, was ihm weiteren Mut verlieh und er schob seine Zunge sachte zwischen die Schamlippen und diesmal war es Katja, die schrie und er konzentrierte sich auf Katjas geile Lusthöhle und ließ seine Zunge auf und ab wandern, immer wieder fuhr er die Konturen ihrer Schamlippen nach, was weitere Lustlaute bei ihr hervorrief.Es bereitete Patrick großes Vergnügen, seine Stiefmutter rattig zu machen und für einen Augenblick vergaß er seine eigenen Bedürfnisse, seine Stiefmutter wurde immer unruhiger und wand sich wild auf ihrem Bett und Patrick war sich sicher, dass er seine Stiefmutter wohl bald über die Schwelle zur Glückseligkeit verhelfen würde, und intensivierte seinen Zungeneinsatz.Katja zog plötzlich die Beine an und presste die Schenkel zusammen und sein Kopf steckte genau zwischen ihren Beinen und auf einmal verstummten ihre Lustschreie, da ihre Schenkel die Geräusche um ihn herum wie ein Kopfhörer dämmten und er hoffte, dass sie ihn nicht einquetschen würde, und zog sein Programm gnadenlos durch und es dauerte nicht mehr lange, bis Katja laut aufschrie und sich nach einem kräftigen Zitteranfall merklich entspannte und Sie streckte die Beine von sich, wimmerte lustvoll vor sich hin und ließ ihn begierig ihren Muschisaft ausschlecken, deren Produktion sie im Augenblick ihres Hochgefühls angekurbelt hatte und Patrick wollte gar nicht mehr aufhören und war sich sicher, ein neues Hobby für sich entdeckt zu haben, er liebte das Lecken von Muschis und hoffte inständig, dass sich seine Stiefmutter noch viele Male in ihren Schoß einladen würde, denn auch sie vergeudete von seiner Lust keinen einzigen Tropfen, so wäre es nur Gerecht.Dann wurde ihm seine eigene unbefriedigende Situation bewusst und er zog seinen Kopf zurück und Katja lag wie erschlagen auf dem Bett und rührte sich nicht, ihr Atem ging flach und schnell, sie versuchte, sich zu erholen.Patrick blickte an sich herab, sein Schwanz stand noch immer und schien um Zuwendung zu betteln, er war sich sicher, dass nicht viel mehr als ein beherztes Anpacken seitens seiner vollbusigen Stiefmutter erforderlich sein würde, um die Eruption herbeizuführen und er räusperte sich, da Katja noch immer keine Anstalten machte, sich zu revanchieren, dann öffnete sie die Augen und drehte den Kopf in seine Richtung, ein freundliches Lächeln verlieh ihr etwas Engelhaftes, er verliebte sich in Katja aufs neue und er sah sie an und flüsterte, „ hat es dir gefallen?“.Sie nickte stumm, die beiden sahen sich einander an, dann meinte sie: „Das war schön … sehr schön.“Da dies nun zur vollsten Zufriedenheit erledigt war, machte Patrick sich berechtigte Hoffnungen auf seine eigene Erlösung, durch seine Schwiegermutter.Patrick fasste sich an den weiterhin harten Schwanz und wichste ein einziges Mal und er spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis auch er sich an einem geilen Höhepunkt erfreuen durfte.Katja zog ihn auf sich und er spürte ihre nackte Muschi und rieb sich an ihr.„Langsam mein Schatz, wenn du jetzt in mich kommst, spritzt du innerhalb von 30 Sekunden ab“, sagte Sie, „ küss mich und speil ein bisschen an Mamies Busen und reib um Gottes willen nicht dein Becken an meiner Scham“, flüsterte Sie und er tat es, was Sie verlangte.„Katja, komm zehnmal zustechen“, bettelte er und winselte er über ihr.„Hey Patrick, verhandeln wir jetzt schon wie oft du zustoße darfst“, sagte Sie und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.„Bitte geile Schwiegermama, wenigstens drei Mal“, stöhnte er auf ihr.„allerhöchstens einmal“, sagte Katja und dachte sich, einmal ist keinmal.„Okay einmal“, sagte er und Katja gab sich geschlagen und fasste nach unten und gab ihm Stütz Hilfe, damit er besser traf, dann glitt er in ihr und schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein und Katja verging vor Lust, als sie seinen Schafft an ihren Scheideninnenwände entlang gleiten spürte, dann steckte er ganz tief in ihr.Er verlor die Beherrschung und stieß zu, einmal, zweimal, dreimal, viermal, fünfmal und Katja realisierte, dass der Schuft über ihr sein Pensum schamlos ausgenützt hatte.„Heeeyyyy, das waren aber mehr als einmal, ich bin schon bei sieben“, beschwerte sich Katja und hörte ihn über sich laut aufstöhnen.Sie spürte es kommen, aber Patrick konnte aber eine Warnung nicht mehr rechtzeitig über ihr aussprechen und er sah sie an und lächelte über ihr schelmisch, der erste Schub kam und ein weiterer Schub folgte … und noch einer schoss in hohem Bogen aus seinem Schwengel und schwappte seiner Stiefmutter tief in ihre Grotte und Katja schrie ihre Lust auch hinaus, denn seine Salven hatten ebenfalls in ihr ihren Orgasmus ausgelöst.Dann lag er eine Weile auf seiner Stiefmutter und dachte sich, auf einmal ein Schluchzen zu hören und er sah ihr ins Gesicht und sah wie eine Träne aus ihrem Augen zum Ohr lief.„Mama …? Alles OK?“„Ja, sicher. Warum sollte es auch nicht?“„Du wirkst irgendwie so unzufrieden auf mich“, stellte er fest.„Nein, alles in Ordnung.“Patrick wusste, dass sie nicht ehrlich zu ihm war, „ ist es wegen gestern?“, fragte er und ihre Blicke trafen sich und sie sah ihn stumm an, bis sie endlich etwas sagte: „Es ist kompliziert.“„Warum?“„Du weißt genau, dass es falsch war, was wir gestern Abend getan haben …, und auch das, was wir gerade eben alles gemacht haben, du und ich“.„Ich verstehe nicht, wie du deine Meinung ändern konntest“, erklärte Patrick, „ du hast die Initiative ergriffen und erst alles ins Rollen gebracht und plötzlich willst du nichts mehr davon wissen und alles soll falsch sein.“Katja blickte an ihm vorbei zur Decke. Sie wirkte verzweifelt und er befürchtete, dass sich gleich die nächsten Tränen bei ihr einschleichen würden.„Mama …, gestern war wundervoll gewesen. Ich liebe dich und ich begehre dich …, und ich würde mir wünschen, dass wir das, was wir begonnen haben, noch weiterführen könnten. Siehst du das nicht so?“Sie sah ihn eindringlich an, ihr Blick war warmherzig und doch wirkte sie traurig und sie sagte, „ Patrick…, auch ich fand es wunderschön, was gestern im Bett geschehen ist, ich war nicht ganz Herr meiner Sinne, da ich zuvor Wein getrunken hatte … und da ich nichts vertrage, ist mir der Alkohol erst recht zu Kopf gestiegen …, ich war enthemmt und habe nicht nachgedacht.“„Bereust du das, was passiert ist?“, fragte Patrick vorsichtig nach.„Nein. Das tu ich nicht“, überraschte sie mit ihrer Antwort.„Wo ist dann das Problem?“„Das Problem ist, dass es so wundervoll gewesen ist.“Patrick sah seine Stiefmutter ungläubig an, „Ich verstehe nicht.“„Es hat mir gefallen, es war schön, es war erregend, ich war begeistert“, gestand sie, „ und ich habe genossen, wie wir uns einander angenähert haben, du und ich, es war aufregend, es kribbelte, es machte Lust, und als du mich mit deinem Schwanz konfrontiert hast, bin ich beinahe wahnsinnig vor Geilheit geworden.“Patrick hörte fassungslos zu.„Du kannst dir wahrscheinlich kaum vorstellen, wie geil es mich gemacht hat, als ich deinen harten Schwanz gesehen habe“, verriet sie ihm, „ als ich gesehen habe, wie du deinen Mann ständest, wie ich dir dann einen geblasen hat, wie du mich gestern und vorhin mit der Zunge befriedigt hast …, das hat mich unglaublich angemacht … , ich habe nie im Leben etwas Geileres erlebt und ich kann kaum in Worte fassen, wie sehr ich mir wünschen würde, dass wir es immer wieder tun könnten.“„Warum wehrst du dich dann gegen eine Wiederholung?“, fragte Patrick verständnislos.Seine Stiefmutter sah ihm tief in die Augen, „ ich weiß, dass es falsch wäre …, schau mal ich werde 33 und du 19, uns trennen 14 Jahre, ich bin eine erfahrene Frau, in zwanzig Jahren eine alte erfahrene Frau mit 53 und du noch in der Blütezeit deines Lebens mit 39, was willst du dann noch mit so einer alten Schachtel wie mich“, sagte Sie und war den Tränen nah.„Was ich dann will, dich ficken, hemmungslos ficken und dich in die Matratze rammeln“, sagte er und Sie spürte, wie er seinen inzwischen wieder Harten an ihrer Scham lüstern rieb.„Gefällt dir, was du spürst?“, fragte seine Stiefmutter Katja provokant.„Mir gefällt ausgezeichnet, was ich spüre und sehe“, bestätigte Patrick und ließ seinen Blick über den nackten Frauenkörper wandern, ja er wollte Sie unbedingt nochmals Ficken, damit Sie das Hirngespinnst aus ihrem Kopf bekam, er würde Sie in zwanzig Jahren genau so lieben wie jetzt und er sah seiner Stiefmutter in die Augen und erkannte das Schelmische in ihrem Blick, Katja wusste, dass sie ihren Stiefsohn Patrick auf diese Weise verführen konnte, denn Sie setzte die Waffen einer Frau gezielt ein und konnte sich sicher sein, dass er bei ihr Wachs in ihren Händen sein würde. „Hast du es dir so vorgestellt?“, fragte Katja und begann, auf dem Rücken liegend, sich mit beiden Händen über ihren Oberkörper zu streicheln und ihre Finger umspielten ihre mächtigen Brüste und zwirbelten an den aufgerichteten Knospen und Patrick wurde beinahe wahnsinnig vor Geilheit und blickte von einem Nippel zum anderen.Katja zog an ihnen und rieb sich stetig darüber und Patrick fielen beinahe die Augen aus dem Kopf und fast automatisch fasste er sich zwischen die Beine und zupfte an seiner Latte. Er war gehörig erregt und befürchtete dasselbe Dilemma wie vorhin, als er auf sie lag und mit ihr Verhandelte wieviel Freistöße er bekommen würde und bei der auch nur wenige Berührungen vonnöten in ihrer Lustgrotte gewesen waren, um ihn kommen zu lassen.Katja ließ eine Hand den Bauch hinab wandern und Patrick kannte das Ziel ihrer Reise und verfolgte aufmerksam, wie sich die Finger unaufhaltsam dem Venushügel näherten, Sie ließ den Bauchnabel links liegen und schob ihre Hand so weit hinab, bis ihre Finger zärtlich in ihrem gestutzten Schamhaar kraulen konnten und Sie sparte bewusst den darunter liegenden Bereich aus, ja seine Stiefmutter wusste, wie man einen jungen Kerl verführte und sie war viel zu erfahren, um sich einfach nur vor seinen Augen die Muschi zu fingern.„Siehst du gerne zu, wie ich mich berühre?“, fragte sie Patrick mit samtweicher Stimme und er antwortete mit einem Kopfnicken.„Wie gefallen dir meine Brüste?“, fragte Sie, „ sind sie dir nicht zu groß“, setzte Sie nach.„Du hast Traumtitten….., ich liebe deine Titten, sie sind so schön groß und geil anzufassen“.„Komm Schatz wir legen uns auf die Seite, ich dreh mich zu dir und du zu mir“, sagte Sie und er tat es, dann lächelte sie ihn an, da beide sich in die Augen sahen, „ so hab ich nicht gemeint, du hast ein tolles Gesicht und ein süßes Lächeln Patrick, aber ich hatte gedacht, jetzt deinen Liebesspeer vor meinem Gesicht zu haben“, sagte Sie mit einem Grinsen.„Ach so“, sagte er und drehte sich um 180 Grad, dann sah er wie Sie ihre Beine öffnete.Patricks Herz schlug höher, sein Schwanz zuckte, er wusste vorher, dass es dazu kommen würde und dennoch freute er sich über die direkte Einladung und er rückte nach vorne und brachte seinen Kopf in ihren Schoß und sog das Aroma der Weiblichkeit ein, ein Mix aus Schweiß und Geilheit traf seine Geruchsrezeptoren und erhöhte den unbedingten Drang, seine Zunge tief in die Stiefmütterlichen Spalte zu versenken.Er beugte sich vor und küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel.„Oh, schön“, stöhnte Sie und durch das Lob animiert, wagte er sich weiter vor und küsste sich in Richtung klaffender Muschi voran, der Duft wurde stärker und machte ihn wild, er streckte die Zunge raus und leckte einmal genüsslich über ihre Labien und Katja erzitterte und seufzte lang gezogen auf und er wiederholte den Zungeneinsatz und wurde mit weiteren Lustbekundungen belohnt, Sie griff ihm ins Haar und zog seinen Kopf tiefer in ihren Schoß. Er tauchte in Katjas Schoß ab und brachte seine Zunge dorthin, wo sie dringend benötigt wurde und er wühlte durch ihren Schlitz und brachte Katja zum Kreischen, er hatte kein Gefühl für Zeit an den Tag gelegt, aber er war mir sicher, dass es kaum länger als zwanzig Sekunden gedauert hatte, bis er seiner Stiefmutter über die Schwelle der Lust verholfen hatte, seine Schwiegermutter zitterte am ganzen Leib und wand sich auf ihrem Platz, als Lustwelle um Lustwelle durch ihren Körper flutete.Patricks Aufgabe war zunächst erfüllt und er zog den Kopf zurück, blieb liegen und wartete auf sein geiles Schicksal und schon spürte er ihren heißen gepressten Atem und sie beugte sich vor und ließ ihre Zunge um den Schaft wandern und mit einer Hand knetete Sie dabei seinen Lustkolben und war kurz davor seinen Schwanz oral zu verschlingen.„Mama?“Sie hielt inne und sah mich erwartungsvoll an.„Darf ich dich ficken?“, fragte er, es war die alles entscheidende Frage, auf die es aus seiner Sicht nur eine Antwort geben konnte.Sie ließ ihn aus den Mund gleiten und sah ihren Sohn tief in die Augen, „ ja, ich möchte das du mich fickst, ich möchte das du ganz lieb zu mir bist und ich möchte dich ganz lange spüren, am liebsten würde ich einschlafen wollen, wenn du auf mir liegst und dein Dolch ganz tief in mir steckt“, sagte Sie und sah ihn an.Sie legte sich rücklings auf das Bett und nahm die Mitte des Betts ein und sie sah ihn an und flüsterte, „ komm zu mir Patrick, komm zu Mami“ und streckte ihm beide Hände entgegen.Sein Schwanz war einsatzbereit und zuckte munter vor sich hin, er legte sich zwischen ihre Schenkel und sie zog ihn herunter und umarmte ihn zärtlich und zog ihn an sich, so dass sich ihre Intimbereiche aneinander rieben , vereinigten sich aber nicht, er wollte es Katja nun überlassen, den entscheidenden Schritt zu tun und Katja küsste ihn zärtlich am Hals und knabberte an seinem Ohr und dann hauchte sie ihm einen Satz hinein, den er nie im Leben vergessen würde, „ mach deine Stiefmutter glücklich und Fick Sie endlich!“Es gab für Patrick nichts was er in diesem Moment lieber getan hätte und er rutschte ein Stück nach unten und konzentrierte sich auf die Aufgabe, seinen harten Schwanz in die richtige Position zu bringen und er spürte, wie seine Eichel über Katjas Schamlippen glitt. Noch ein paar Zentimeter fehlten, bis er ihr sein Schwert zu spüren geben konnte und Katja seufzte voller Vorfreude auf, ihr Körper bebte und bereitete sich auf die Penetration durch den Schwanz ihres Stiefsohnes vor und Patrick war so weit, es konnte geschehen, seine Schwanzspitze hatte den Eingang zu ihrem Lustloch erreicht und er hielt inne, achtete auf Gesten seiner Stiefmutter, aber Patrick vernahm nichts dergleichen und machte endlich Nägel mit Köpfen.Patrick konzentrierte sich wahnsinnig und schob seinen Unterleib vorwärts, sein Schwanz war bereits zwischen Katjas Schamlippen gerutscht und er drückte seinen Prügel nach unten und er fühlte, wie seine Eichel in die feuchte Wärme versank, es war wieder ein geiles und unbeschreibliches Gefühl, die Scheideninnenwände seiner Stiefmutter legten sich um sein bestes Stück und spendeten wohlbehütende Wärme und Geborgenheit und er drang langsam tiefer in sie, die heiße Lustgrotte stülpte sich um sein Teil und zog ihn immer tiefer hinein, er vergaß zu atmen, blendete alles um sich herum aus und schob sich bis zum Anschlag voran, Katja stieß einen spitzen Schrei aus, als er endlich so tief es ging in ihr war.„Oh ist das schön Patrick….., küss mich“, stöhnte Sie und er senkte sein Haupt und ihre Münder vereinigten sich und er küsste seine Stiefmutter, spürte wie sie ihn fast gierig mit ihrem Mund verschlang, „ fick mich jetzt!, Los!, aber gaaaannnnnzzzzz langsam“, stöhnte Sie zwischen zwei Küssen und Patrick sah keinen Grund, ihr den Wunsch zu verwehren. Er stützte sich auf seinen Händen ab und brachte sich in die Liegestützposition und sah in das glückliche Gesicht seiner Stiefmutter, nachdem sein Schwanz in ihr Heiligstes eingedrungen war und Katja starrte ihn mit lustverzerrtem Gesicht an, hätte er es nicht besser gewusst, hätte er in ihrem Blick Schmerzen vermutet, aber er wusste, dass sie diese nicht verspürte, sondern pure Lust und Verlangen nach seinem harten Kolben.Mit beiden Händen hielt er sich an ihren Pobacken fest und drückte ihren Unterkörper intensiver auf seine Scham, seine Stiefmutter, sie wollte ja, dass Patrick sie fickte und genau diesen sehnlichsten Wunsch würde er seiner vollbusigen Stiefmutter unter sich erfüllen und er begann zu stoßen, gaannnzz langsam, wie Sie es ihm befohlen hatte und jeder Fickstoß wurde durch einen eindringlichen Seufzer von ihr begleitet, er sah Sie an, sah in ihr Gesicht, sah ihr Lächeln und er fühlte sich gut, war selbstsicher und überzeugt, dass er sich und seiner Fickpartnerin die pure Lust bescheren würde und er fickte drauf los, immer wilder, bald so schnell, als wäre der Teufel persönlich hinter mir her, je fester er seinen Schwanz in die Möse seiner Stiefmutter hämmerte, umso lauter schrie sie und umso geiler schien sie zu werden. Dann hatte er wieder seine Finger von ihrem Hintern genommen und schob die Hand auf ihre Oberweite zu und Katja ließ es geschehen und er fasste in das weiche Gewebe, seine Stiefmutter hatte prachtvolle große und schwere Titten, die eine Männerhand fast nicht ausfüllen konnte, weil Sie einfach für seine Hand zu groß waren und er stieß Katja zärtlich und ließ zu, dass er abwechselnd beide Brüste streichelte, während er sie liebte.Dann kam Bewegung ins Spiel und ehe er sich versah, hatte Katja die Führungsrolle übernommen und saß nun auf ihm und hielt das Reittempo bei, indem Sie Patrick in den siebten Himmel katapultierte.Sie saß auf ihm und ritt ihn ganz langsam, ebenso bewegten sich ihre Brüste über ihn und sie beugte sich herunter und er fing einen Busen auf und beschäftigte sich intensiv mit ihm.Katja genoss die doppelte Zärtlichkeit und massierte alleine durch ihre Scheidenmuskeln seinen Harten der tief in ihr steckte, dann flüsterte Sie, „ wenn du so weiter machst, wird der andere Busen eifersüchtig“ und lächelte ihn an.Ja das konnte Patrick natürlich nicht in Kauf nehmen, einen eifersüchtigen Busen und ließ den zartrosa gesaugten Busen los und nahm den anderen noch blassen Busen in den Mund und gab ihm die gleiche Zärtlichkeit, wie er es beim anderen Busen vorher gemacht hatte, denn er hasste Eifersüchteleien im Bett. Es war wie in einer Berg und Talfahrt, Katja, brachte ihn hoch, bis fast in den Wahnsinn, dann machte sie eine Pause und er kam wieder runter und er war wirklich vernarrt in ihre weiblichen Argumente, dann war er wieder dem Wahnsinn nahe, dann legte Sie sich auf ihn und streckte ihre Beine aus und die beiden küssten sich, damit er wieder runter kam und sie sagte ihm immer wieder wie gut er küssen konnte und so vergingen eine Stunde und dann zwei Stunden und er war noch nicht gekommen, so lange hatte er es noch nie ausgehalten.Die Berg und Talfahrt war Geil, das war sicher und nach drei Stunden hatte Sie erbarmen und stieg von ihm ab und rutschte ganz tief herunter, dann sah er nur noch ihren Rücken, wie Sie seitlich auf ihm lag, aber er spürte dann ihren Busen, wie er seinen steinharten dazwischen fühlte, er sah nichts aber es war ein geiles Gefühl, wie sie ihm einen Busenfick bescherte und er nur fühlen konnte, dann auf einmal spürte er einen Teil der EU, Spanien und Frankreich gleichzeitig, er konnte es nicht glauben, seine Stiefmutter bescherte ihm gleichzeitig einen Busenfick und saugte an seiner Eichelspitze, er krümmte sich vor Lust.Patrick fasste mit der linken Hand nach vorne und das strecken seines Armes ermöglichte ihn, seine Hand tief in ihren Schoß zu bringen und er glitt mit dem ausgestreckten Mittelfinger in ihre nasse Grotte und Katja konnte nicht mehr an sich halten und stöhnte mit vollem Mund lautstark auf, krümmte sich vor Lust ihm entgegen und ließ weitere Lustseufzer folgen, seine Stiefmutter hatte einen perfekten Körper, ansehnliche, große feste Brüste mit kleinen dunklen Nippeln, schlanker Bauch, ein wahrer Knackarsch und meterlange Beine. Dazu ein hübsches Gesicht und nicht zuletzt eine rasierte Muschi vervollständigten das Gesamtpaket.„Boooah, sieht das geil aus, wie der zwischen meinen Brüsten zuckt“, stellte sie zufrieden fest und Patrick ließ einen Seufzer folgen, der dem Einsatz seiner Stiefmutter geschuldet sein durfte und er schloss die Augen und ergab sich dem Schicksal, das unaufhörlich auf ihn zurollte Katja wog ihre Brüste in beiden Händen und strich immer wieder über ihre aufblühenden Knospen und klemmte seinen Kolben dazwischen ein und er bewegte sein Becken hoch und runter und er konnte sich gut vorstellen, wie sein Kolben zwischen ihren Brüsten hoch und runter glitt, leider konnte er von dem geilen Gefühl nichts mit dem Auge wahr nehmen, den das Biest vor ihm zeigte ihm nur die Rückenansicht und er gab sich nur seinen Gefühlen hin.Patrick stieß einen lauten Lustschrei aus und schloss die Augen und seufzte bei jedem ihrer Zungenschläge auf, als seine Eichelspitze aus dem Tal ihrer Brüste glitt und Sie massierte gleichzeitig mit beiden Händen ihre Brüste, mit seinem Kolben dazwischen und er stöhnte, „ oh … ist das geil. Mmmmmh.“Katja packte beherzt zu und schob sich seine Eichelspitzel in den Mund und er spürte, wie die Schneidezähne zärtlich zubissen und wie Katjas Zunge lustvoll um seine Eichel glitt und Patrick stöhnte vor sich hinSie küsste seine Schwanzspitze, dann fuhr sie mit der Zunge am Rand der Eichel entlang und wenig später nahm sie seinen harten Ständer in den Mund und lutschte genüsslich vor sich hin und er erfreute sich an dem aufgeilenden Gefühl und spürte seine Erregung sprunghaft ansteigen, seine Stiefmutter machte ihn wahnsinnig geil.„Aaaaah, jetzt … Jaaaaa!“, stöhnte er und bäumte sich auf, schrie wie am Spieß und streckte ihr seinen Unterleib entgegen. „Jaaaa … Ich komme!!!“, schrie er und spürte, wie gierig seine Stiefmutter zu saugen begann, für Patrick war das eindeutig Zuviel des Guten und er spürte, wie sich sein Sperma auf den Weg machte, wie sie von ihren zusammengepressten Brüste an seinem Schaft herausgepresst wurden und dann röhrte er wie ein Hirsch und Katja schluckte und saugte, saugte und schluckte nur noch und hatte Schwierigkeiten die ganze Menge in ihren Mund zu saugen und ein Teil lief ihr am Busen herunter, wieder auf Patricks Bauch zurück.Patrick spürte nur wie sie saugte und er schloss die Augen und sah nur noch Sterne, so geil und intensiv war das Gefühl und er musste erst mal wieder runter kommen und genoss, wie Katja zärtlich seine Eichel saugte, die immer noch zwischen ihren Brüsten eingeklemmt war.Dann spürte er Bewegungen an seinen Becken und Katja kam von den Füßen her auf allen vieren an gekrabbelt, er wusste nicht wo er hinschauen sollte, auf die verschmierten Brüste, die munter bei jeder Bewegung wackelten, oder in das lächelnde Gesicht seiner Stiefmutter.In Höhe seines Penis senkte Sie ihren Kopf, denn sie hatte etwas entdeckt und nahm es mit der Zunge auf und schluckte es herunter, ein Spritzer, der wohl nicht mehr in ihren vollen Mund gepasst hatte, dann kletterte Sie weiter und ihr Busen klatschte auf den Oberkörper von ihm und sie küsste ihn und er verzog seinen Mund, als er ihre Zunge in seine Mundhöhle drückte, dann kam Sie wieder hoch und lächelte ihn an, „ Patrick, Patrick, wenn du mir schon in den Mund spritzt, dann musst du auch davon ausgehen, dass ich nach dir schmecke, also wenn du in Zukunft noch weiter von mir abgesaugt werden willst, dann musst du deinen geilen Geschmack in meinem Mund auch akzeptieren“, ermahnte Sie ihn mit einem Lächeln.Dann senkte Sie frech wieder den Kopf und versuchte ein zweites Mal ihn innig zu Küssen.Patrick und Katja lebten zusammen, ohne Trauschein und zogen nach der Geburt ihres ersten Kindes noch zwei weitere Kinder auf…….., und er lernte viel von der Vollblutfrau. Ende………der Geschichte

Steifmutter und Stiefsohn hassen sich

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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