Zur Hure erzogen, Teil 64 – Erwischt!

Ein kurzes Zwischenspiel fast ohne SexEs war erst früher Abend und ich hatte noch Lust, mir etwas dazu zu verdienen. Vor allem war ich aber scharf darauf, auf der Straße zu stehen und mich Freiern zu präsentieren.So stand ich 20 Minuten später wieder im Industriegebiet und zog mir die Wetlook-Leggings tief in den Schritt, sodass sich vorne meine Spalte deutlich abzeichnete und hinten die Halbkugeln meines Knackarsches gut sichtbar waren.Als ein Wagen hielt, stolzierte ich zur Fahrertür und beugte mich zum offenen Fenster. Noch bevor ich meine Preisliste herunterrattern konnte, fragte der Typ hinterm Lenkrad: „Blasen ohne?“„Gerne“, gab ich zurück und ging schon auf die andere Seite des Autos, öffnete die Beifahrertür und ließ mich auf den Sitz fallen.„Wo können wir hinfahren? Gibt es wo einen Parkplatz, wo wir ungestört sind?“, fragte der Mann. Offensichtlich hatte er noch nicht viel Erfahrung mit Mädchen vom Babystrich.Ich lotste ihn zu einem Supermarktparklatz, der um diese Zeit schon vollkommen verlassen war. Mein Kunde parkte sich im hintersten Winkel ein und fuhr dann seinen Sitz zurück, um genug Platz zu haben.Er drückte mir 30 Euro in die Hand, öffnete seine Hose und lehnte sich zurück. Ich band mir unterdessen die Haare zu einem Pferdeschwanz zurück, weil ich aus Erfahrung wusste, dass sie beim Blasen störten. Ich wunderte mich, wie professionell ich mittlerweile schon arbeitete.Dann beugte ich mich nach vorne und griff nach dem Lümmel, der noch ziemlich schlaff war.Ich begann die zarte Haut vorwärts und rückwärts zu bewegen, wobei ich jedes Mal die Vorhaut nur so weit zurückzog, dass gerade die Spitze der Eichel freigelegt wurde. Anfangs genügten drei Finger, aber meine Arbeit zeigte schnell Erfolg, und das Organ in meiner Hand füllte sich mit Blut.Sobald das Ding groß genug war, schnappte ich mir die Eichel mit der Zunge und begann leidenschaftlich daran zu lutschen. Ich musste diese Begeisterung nicht spielen. Das Bedürfnis, wann immer ich einen Penis vor mit hatte, ihn zu verwöhnen, kam tief aus meinem Inneren.Dem Kunden schien es zu gefallen. Mit geschlossenen Augen packte er mich an dem Zopf, den ich mir gerade gemacht hatte. Sein leises Stöhnen und meine schmatzenden Geräusche erfüllten den Innenraum des Wagens.Ich war so mit saugen und lutschen beschäftigt, dass ich die steigende Erregung des Mannes kaum bemerkte. Ich fühlte nur seinen Schwanz in meinem Mund und riss die Augen weit auf, als sein Sack das heiße Sperma schneller als erwartet in meinen Mund warf.Ich war so erstaunt, dass ich automatisch schluckte.Die Menge, die er spritzte, war relativ gering. „Auch gut“, dachte ich mir. Und nachdem ich den Batzen geschluckt hatte, entließ ich den Pimmel aus meinem Mund.Das war aber ein Anfängerfehler, wie er mir eigentlich nicht mehr hätte passieren dürfen. Denn plötzlich schoss noch ein großer Spritzer heraus und landete genau in meinem Gesicht.„Sorry“, entschuldigte sich der Mann.„Kein Problem, es war mein Fehler“, gab ich lächelnd zurück und nahm das Gerät wieder in den Mund, um es sauber zu lecken.Plötzlich wurde ich jäh aus meiner Arbeit gerissen.„Polizei! Öffnen Sie bitte das Fenster!“, tönte eine laute Stimme.Wir waren so ineinander vertieft gewesen, dass wir nicht gemerkt hatten, dass sich zwei Polizisten genähert hatten und nun mit einer Taschenlampe ins Auto leuchteten.Mein Kunde zuckte zusammen. Gleichzeitig versuchte er sowohl der Anordnung Folge zu leisten als auch seinen halbsteifen Pimmel in der Hose zu verstauen. Auch ich schreckte auf.„Darf ich fragen, was Sie hier machen?“, fragte einer der Beamten und verlangte unsere Papiere.Ich hatte nur meinen Schülerausweis, der eigentlich ja gar nicht mehr gültig war.Die beiden Polizisten studierten die Dokumente und tuschelten dann miteinander. Schließlich wandte sich der Ältere an uns: „Sie wurden bei einer sexuellen Handlung betreten.“Da uns die beiden beobachtet hatten und mir noch Sperma im Gesicht klebte, wäre leugnen zwecklos gewesen.Dann wandte sich der Mann an mich: „Laut Ihrem Ausweis sind sie noch minderjährig. Ich darf sie beide bitten, uns aufs Kommissariat zu begleiten.“Da hatten wir den Salat.Während der Fahrt auf die Polizeiwache saßen mein Kunde und ich schweigend im Auto. Auch während wir auf die Vernehmung warten mussten, wechselten wir kein Wort. Wir durften mit dem Handy telefonieren, aber ich erreichte nur die Mailbox meiner Mutter und sprach ihr in kurzen Worten darauf, was passiert war. Dann wurde der Freier von einem der Polizisten, die uns festgenommen hatten, geholt, während mich eine Beamtin in ein anderes Zimmer brachte.Sie fragte mich nach meinen Daten. Dann verlangte sie, dass ich ihr meine Arme zeigen sollte. Ganz offensichtlich wollte sie prüfen, ob ich ein Junkie war. Als sie keine Einstiche sah, bat sie mich Platz zu nehmen.„Sie sind 17 Jahre alt. Darf ich ,du‘ sagen?“, fragte sie mich„Von mir aus, wie Sie wollen“, gab ich zurück.„Du weißt warum du hier bist? Die Kollegen haben dich beim Sex mit einem…“ sie zögerte kurz, „… Kunden erwischt.“„Ja … klar“, gab ich zurück.„Du gehst auf den Babystrich?“„Ja.“„Wer hat dich dazu gezwungen?“ Sie machte einen betrübten Gesichtsausdruck.„Niemand“, sagte ich.„Ich stelle die Frage anders: Wer hat dir gesagt, dass du für Geld mit Männern Sex haben sollst?“„Niemand, … ich mache es freiwillig.“„Das soll ich dir glauben?“„Ja, ich kenne mehrere Mädchen, die es freiwillig machen.“„Du meinst, dass du es wegen des Geldes machst.“„Auch, aber hauptsächlich, weil ich mich gerne von fremden Männern ficken lasse.“Sie seufzte auf.„Ich verstehe schon, dass es für ein Mädchen in deinem Alter … reizvoll sein kann, wenn ältere Männer …“„Mich ficken wollen“, ergänzte ich den Satz. „Ja, das ist geil, wenn so ein Typ total scharf auf mich ist und an nichts Anderes denken kann als seinen Schwanz in mir zu versenken.“Ich wollte sie nicht bewusst schockieren. Für mich war es ganz normal, die Dinge so beim Namen zu nennen.Sie holte tief Luft. Als Polizistin war sie sicher einiges gewohnt, aber dass ein Mädchen solche Dinge sagte, kam ihr wohl nicht allzu oft unter.„Ja, das ist vielleicht verständlich, aber du musst wissen, dass diese Männer nicht wirklich an dir interessiert sind. Sie wollen nur deinen Körper…“Ich hatte Angst, dass sich das in Richtung eines Gespräches „von Frau zu Frau“ entwickelte und sie mich darüber aufklären wollte, wie das mit dem Unterschied zwischen Sex und Liebe ist.„Ja, schon klar, sie wollen mich in meine Ficklöcher bumsen. Das ist schon in Ordnung für mich. Ich steh‘ da drauf…“, lächelte ich sie an.Sie gab auf und brachte mich wieder ins Wachzimmer.Plötzlich ging die Tür auf und meine Mutter stürmte herein.„Ich will zu meiner Tochter!“, schrie sie den Polizisten, der ihr entgegentreten wollte, an.Sie trug hochhakige Lackstiefel, die ihr bis zu den Oberschenkel reichten. Zwischen deren Rand und dem kurzen schwarzen Ledermini waren nur wenige Zentimeter ihrer nackten Haut zu erkennen. Als Oberteil trug sie eine enge schwarze Spitzencorsage, aus der ihre großen Silikontitten fast hervorquollen. Die kurze rote Lackjacke, die die darüber anhatte, die lange hellblonde Mähne und das starke Makeup signalisierten jedem, der die Frau ansah – hier steht eine richtige Nutte!Als sie mich sah, stürzte sie auf mich zu.„Alles in Ordnung? Was ist dir passiert? Haben sie dich gut behandelt?“Ich hatte nicht mal Gelegenheit zu antworten.Mittlerweile trat die Beamtin, die mich vernommen hatte, auf uns zu.„Frau… Schlosser…“ Sie musterte meine Mutter von oben bis unten. „Ihre Tochter wurde bei der Ausübung von Prostitution erwischt.“Der Blick der Frau machte deutlich, dass ihr beim Anblick meiner Mutter klar war, dass hier der Apfel nicht weit vom Stamm gefallen war. Mit einem Seufzer fuhr sie fort: „Sie ist noch keine 18. Damit sind sie als Erziehungsberechtigte für sie verantwortlich.“Ich erwartete, dass meine Mum nun behaupten würde, dass ich dem Typen einfach zum Spaß und ohne Geld dafür zu bekommen, geblasen hatte. Stattdessen meinte sie nur, dass sie den Dienststellenleiter sprechen wollte und steuerte eine Tür an.Ehe sie einer der Polizisten aufhalten konnte, trat sie in das Büro ein. Der Raum hatte ein großes Fenster und man konnte sehen, wie sie heftig gestikulierend mit dem leitenden Beamten sprach.Fünf Minuten später sah ich durch die Scheibe, wie sie aufstand, dem Mann die Hand gab und aus der Tür trat.„Komm, wir gehen“, sagte sie zu mir. Verwundert folgte ich ihr.„Wie hast du denn das gemacht?“ fragte ich sie, als wir auf der Straße standen.„Ach, das war keine große Sache“, meinte sie. „Der Chef hat mal bei der Sitte gearbeitet. Da haben wir uns kennen gelernt… und wir sind uns auch näher gekommen.“„Ach so, du hast mit ihm gevögelt“, lachte ich.„Ja, wir waren ein paarmal miteinander im Bett. Du siehst, solche Kontakte können nützlich sein! Wenn man im Gewerbe arbeitet, hat man öfters mal mit der Polizei zu tun. Die meisten sind ganz in Ordnung. Hin und wieder kommt dann sogar mal einer privat auf eine Nummer vorbei … Apropos Nummer: Wir könnten am Bahnhofklo vorbeischauen. Ich hätte Lust, es mir so richtig dreckig besorgen zu lassen.“Ich erinnerte mich nur zu gut an den Gangbang mit den dreckigen Pennern in der versifften Toilettenanlage. Auch mir hatten die abgesandelten Typen herrliche Orgasmen verschafft. „Super Idee, Mama!“, sagte ich und hakte mich bei ihr ein.So stolzierten wir den kurzen Weg zu der belebten U-Bahn-Station. Unsere hohen Absätze klackten über den Asphalt, und ich spürte deutlich die Blicke der Passanten auf uns. Meine Mutter mit ihren hohen Nuttenstiefeln und dem kurzen Ledermini und ich mit der knallengen Wetlook-Legging, die meine Arschbacken betonte, dazu meine hochhakigen Sandaletten – Jung- und Altnutte auf der Suche nach Freiern. Diesen Eindruck musste jeder gewinnen, der uns sah.

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