Ich war damals 19 und zu dem Zeitpunkt etwa drei Jahre mit Mel zusammen gewesen. Eine Woche zuvor hatte ich meinen Geburtstag auf dem Gartengrundstück meiner Großeltern gefeiert. Natürlich waren alle meine Freunde und noch einige Kumpels an diesem Abend da. Alles in allem ein gelungener Abend mit gutem Fleisch vom Grill, viel Bier und sonstigen alkoholischen Getränken. Dementsprechend lustig war auch der Abend. Wie gesagt – Freunde und Kumpels. Hauptsächlich der männlichen Art. An Mädels waren nur meine Mel und noch die Freundinnen zweier meiner Freunde da, die natürlich ziemlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit standen. Charos Michaela, eine zierliche, knackige Italienerin, Tanja, die Freundin von Nils und das war es auch schon.Wir saßen zusammen, redeten und blödelten rum. Und mir fiel nicht auf, dass Mel und Chris irgendwann für eine ganze Weile weg waren. Charo und Basti waren irgendwann auch mal weg, weil sie etwas zu bequatschen hatten. Alles eigentlich ganz normal und der Abend ging irgendwann zu Ende und jeder seiner Wege. Irgendwann am nächsten Tag tauchte Charo überraschend bei mir auf. Meine Eltern waren im Urlaub und ich saß allein auf dem Balkon. Er war irgendwie etwas komisch drauf, druckste eine Weile herum, bis ich ihn fragte, was los sei. Mit einem tiefen Seufzer begann er zu erzählen. „Als Basti und ich gestern Abend quatschen wollten, haben wir uns in Chris Auto gesetzt. Und da haben wir was gesehen, was Dir nicht gefallen wird. Plötzlich sind vor dem Auto zwei knutschende und fummelnde Gestalten aufgetaucht. Es hat ein bisschen gedauert bis wir gemerkt haben, dass es Mel und Chris waren.“ Boom! Das war wie ein Schlag in die Magengrube. Meine Mel, mein kleines versautes Mädel von dem ich dachte, dass nur ich sie ficke. Von der Liebe die ich für sie empfand mal ganz abgesehen. Als ich den ersten Schock überwunden hatte, bat ich ihn weiter zu erzählen, was dann passiert sei.„Naja, Chris hatte eine Hand unter ihrem Top und eine unter ihrem Rock.“ Wie ich wusste, trug sie an dem Abend, wie so oft, nichts drunter. Ich konnte mir schmerzhaft vorstellen, wie er ihre herrlichen Titten geknetet, die Nippel gezwirbelt und ihre rasierte Muschi befingert hatte. Etwas das bis dahin nur ich getan hatte. Oder vielleicht auch nicht. Zweifel kamen auf und auch ganz schön viel Wut. Charo sc***derte weiter, wie Mel vor ihm in die Hocke ging, seinen Schwanz aus der Hose holte und anfing ihn zu blasen. Dann, wie Chris sie kurzerhand auf die Motorhaube seines Autos gesetzt hatte – Rock oben, das Trägertop nach unten geschoben und sie schnell und hart gefickt hatte. Zumindest ein kleiner Trost – er hatte seine Ladung so schnell abgeschossen, dass Mel keine Zeit hatte um zu kommen.Nach diesem Bericht schäumte ich vor Wut. Mel war kein Kind von Traurigkeit. Anfangs noch etwas schüchtern ist sie schnell zu einem naturgeilen Fickstück mutiert und wir hatten drei Jahre lang den geilsten Sex, den man sich vorstellen kann und nun das! Mit Chris! Einem meiner guten Kumpels. Einer der aussah wie ein schlechter Zuhälter. Ein absoluter Proll. Natürlich sind wir zu ihm gefahren und haben das, wie es bei uns üblich war, „unter Männern geregelt“. Danach bin ich dann zu Mel gefahren. Ich fragte sie, ob wir ein bisschen im Stadtpark spazieren gehen. Dort hatten wir abends auch schon die eine oder andere Nummer geschoben. Aber ich wollte nicht bei ihr zu Hause mit ihr Schluss machen. Sie bemerkte schnell, dass ich absolut keine gute Laune hatte und fragte was los sei. Wir waren gerade in einer unserer Fickecken angekommen. Ein Teil des Parks, der ein bisschen wie ein Irrgarten angelegt war. Hohe, dichte Hecken mit versteckten Nischen mit Parkbänken, die man nicht einsehen konnte, wenn man nicht direkt rein lief. Ich drehte mich zu ihr um, sah sie an und fragte mit kalter Stimme: „Was war das gestern Abend?“ Sie stellte sich erst mal dumm aber an ihrer Gesichtsfarbe konnte ich erkennen, dass sie sofort wusste worauf ich hinaus wollte. „Stell Dich nicht dümmer als Du bist,“, herrschte ich sie an. „Ich weiß, dass Du dich gestern von Chris hast ficken lassen. Wenn Du dich auf einer Motorhaube in deine dauernasse Fotze ficken lassen willst, ohne dass Dein Freund es mitbekommt, solltest Du aufpassen, dass in dem Auto nicht die besten Freunde Deines Freundes sitzen.“ War sie vorher rot gewesen, fiel ihr nun die ganze Farbe aus dem Gesicht. Zuerst stotterte sie etwas herum, dann blitzschnell änderte sie ihre Taktik. Plötzlich gab sie das reumütige kleine Mädchen. Entschuldigte sich tausendfach, erklärte dass sie betrunken gewesen sei und nicht wusste, was sie tat. Sie würde alles tun, damit ich ihr verzeihe, wir hätten doch so viel Spass und sie würde mich doch so sehr lieben und, und, und… Dabei kam sie immer näher an mich heran, umarmte mich, küsste mich, streichelte mich… All das lies ich ohne Regung über mich ergehen. Sie presst ihre Titten an mich, rieb sich an mir weil sie genau wusste, wie sich mich damit anmachen konnte. Ich spürte schon, wie ihre harten Nippel gegen meine Brust drückten und wie immer zeigte es auch seine Wirkung bei mir. Mein Schwanz begann in meinen Shorts anzuschwellen ohne dass ich was dagegen hätte tun können. Noch weniger als Mel sich über mein Bein stellte und ihre dauergeile Spalte an meinem Oberschenkel rieb und dabei ihren Bauch gegen meine mittlerweile steinharte Latte drückte. Sie schnurrte schon wie in Kätzchen, küsste mich immer noch aufs Gesicht und flüsterte Dinge wie „Es ist doch immer so geil, wenn wir Sex haben… Ich spüre doch wie es Dir gefällt… Das kannst Du doch nicht einfach wegwerfen… fühl mal wie nass mein Fötzchen schon wieder ist…“Dabei nahm sie meine Hand und führte sie unter ihren kurzen Sommerrock. Natürlich fand ich dort keinen Slip vor, sondern nur ihre herrlich heiße und nasse Fotze. „Spürst Du das? So geil machst mich nur Du… Chris ist der volle Stümper…Lass es mich wieder gut machen… lass mich dir zeigen, dass ich nur Dich will…“ Bei diesen Worten rutschte sie langsam an mir herunter bis sie vor mir in der Hocke kauerte. Sie sah mich verführerisch von unten an. „Willst Du sehen, wie hart meine Nippel sind? Soll ich dir meine Titten zeigen?“ Ohne auf eine Antwort zu warten schob sie die Träger ihres Tops runter und legte ihre Möpse frei. In der Tat – ihre Brustwarzen standen hart ab. Dann griff sie sich mit einem lasziven Stöhnen unter den Rock. Als ihre Hand wieder zum Vorschein kam, glänzten ihre Finger nass.Im nächsten Moment zerrte sie den Reissverschluss meiner Shorts auf, griff hinein und holte meinen längst pochenden Schwanz heraus um ihn sofort der ganzen Länge nach in ihren Blasmund zu saugen. Mir wurde dabei natürlich ganz anders aber gleichzeitig stieg beim Gedanken, dass sie das gleiche tags zuvor bei Chris getan hatte, eine unglaubliche Wut in mir auf. Wortlos packte ich ihren rotbraunen Pferdeschwanz, zog sie hoch und drehte sie um. Ich stieß sie vorwärts zu einer Parkbank und drückte ihre Oberkörper nach unten. Gleichzeitig klappte ich ihren Rock hoch und setzte meinen zum bersten gefüllten Prügel an ihrer Rosette an. Glücklicherweise war ihr der Fotzensaft schon in die Kimme gelaufen und daher wär es „kein größeres“ Problem, mein Rohr mit einem brachialen Stoß tief in ihrem Knackarsch zu versenken. Mel schrie kurz auf, wehrte sich aber nicht. Ich fing sofort an wie ein Besessener ihre Arschfotze zu ficken. Schnelle harte Stöße bei denen Mel jedesmal nach vorne überzukippen drohte und die ihre baumelnden Titten zum Schwingen brachten. Ihren Pferdeschwanz hatte ich nicht losgelassen. Im Gegenteil. Ich zog ihn die ganze Zeit nach hinten. Muss ziemlich unbequem gewesen sein….Nach höchstens zwei Minuten kam es Mel. Sie biss sich in die Hand um einen Schrei zu unterdrücken und ihr Unterleib zuckte und pulsierte um meinen Prügel herum. Das brachte dann auch bei mir die Eier zum Überkochen. Ich riss meinen Bolzen aus ihrem Arsch, sie an den Haaren herum und auf die Knie bis ihr Gesicht direkt vor der Mündung meines Rohrs war. Ein, zwei mal rammte ich ihn noch in ihr williges Blasmaul als ich es nicht mehr halten konnte. Mit unterdrücktem Stöhnen schoss ich ihr eine extrem dicke Ladung mitten ins Gesicht. Schnell bahnte sich die Soße ihren Weg nach unten und topfte auf Dekolleté und ihre Titten. Wie eine brave Schlampe säuberte sie meinen Schwanz mit der Zunge.Währen mein Ding langsam abschwoll betrachtete ich mir schwer atmend mein Werk. Mel kniete vor mir im Schotter. Immer noch mit blankem Arsch und ihr Top war immer noch um ihre Taille gewurschtelt. Mit spermaverschmiertem Gesicht und Titten grinste sie mich an und sagte: „Wow, war das ein geiler Fick!“ Beim Sprechen zog mein Wichse zwischen ihren Lippen Fäden. Alles in allem ein supergeiler Anblick. Gleichzeitig wurde mir aber klar, dass sie aber eben wohl nicht nur mit mir eine Schlampe war.Nach einer gefühlten halben Ewigkeit ließ ich ihren Pferdeschwanz los, packte meinen Riemen in und sah sie an. Sie hatte sich noch nicht gerührt. Alles was ich noch zu ihr sagte war „Mach‘s gut. Wem auch immer.“ und dann drehte ich mich um und ging. Ich hörte sie hinter mir rufen, blendete es aber aus. Ich dachte nur noch daran, dass sie keine Handtasche und somit auch keine Taschentücher dabei hatte. Sie würde sich das Gesicht und Dekolleté entweder mit ihrem roten Top oder dem schwarzen Rock abwischen müssen oder vollgesaut wie sie war die drei Stationen mit der S-Bahn fahren müssen…P.S.: Likes und Kommentare sind Nahrung für den Schreiberling. 😉
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor