In den Folgewochen sah ich Monica nicht mehr ganz so oft – auch nicht während meiner Spaziergänge an ihrem Garten vorbei. Dort saß meist nur ihr Mann und las Zeitung. Eines Tages, ich hatte Gleitzeit an diesem Tag, ging ich wieder spazieren und als ich an Monica’s Garten auf dem Rückweg vorbeikam stand sie „fast wartend“ an der Terrasse. Ich grüßte sie herzlich und brachte mein Bedauern zum Ausdruck, dass wir uns lange nicht gesehen hätten. Monica war etwas reserviert, aber sie sagte mir auch warum:Nach unserem Fick auf dem Parkplatz fragte sie ihre Tochter (Austauschstudentin Sina war schon wieder weg) warum sie so heiter sei und so seltsam roch? Mutter und Tochter hatten daraufhin scheinbar ein sehr langes, intensives Gespräch. Wie sich herausstellte, war ihre junge aber bereits erwachsene Tochter Michaela offenbar gerade in einer sexuellen Findungs- und Orientierungsphase weshalb sie auch ihr Umfeld (Mutter, Vater, Austauschstudentin) intensiv beobachtete … die „Nachwehen des Parkplatz-Intermezzo ihrer Mutter“ wurden registriert und hinterfragt. Monica muss ihrer Tochter irgendwann sehr deutlich erzählt haben, was passiert war. Sie erzählte mir dies mir aller gebotenen Vorsicht und schloss mit „… und nachts habe ich Michaela dann gehört und beobachtet, wie sie es sich besorgt hat. Das irritiert mich und wir haben jetzt die letzten Wochen versucht, ihr Problem zu erkunden“.Sarkastisch wie ich bin antwortete ich „Eure Michaela soll halt ausprobieren. Und wenn sie einen reifen Mann braucht um gefickt zu werden: warum in die Ferne schweifen, wenn der Nachbar ist so nah.“ und grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd. Monica wirkte nervös und antwortete „Hier liegt genau das Problem: Michaela würde gerne ihre ersten Erfahrungen mit einem Mann bei einem älteren Mann ausprobieren. Sie und ich auch, dachten dabei an Dich. Erfahrungen mit Frauen hat sie schon gemacht, aber nicht mit einem Mann. Nur, ich wäre dabei zumal ich weiß, wie Du abgehst – ich würde ihr Dinge zeigen und sie anleiten. Ist das ein Problem?“ Was sollte ich sagen? Monica fuhr fort „Mein Mann kommt erst heute Abend zurück, und wenn ich es richtig gesehen habe, bist Du momentan auch alleine zu Hause, oder? In unserem Haus ist niemand außer mir und Michaela anwesend.“ Es war eine interessante Konstellation, auf die ich mich unbedingt einlassen wollte. „Gib mir ne halbe Stunde, und ich komme wieder zu Euch, über die Haustüre.“. Ich ging meines Weges nach Hause, dachte über Michaela nach (sie war 22, etwas mollig, aber mit interessanten Formen und Kurven, und ihr Gesicht war hübsch – warum also nicht? Während ich mich zu Hause frisch machte und über die beiden Nachbarinnen sinnierte, dachte ich an die viele schon gesehenen Pornos, in denen bspw. auch zwei Frauen einen Mann anmachten, aber nur eine den Sex mit ihm vollzog während es sich die andere zuschauend besorgte. Ich war gespannt und machte mich auf den Weg zum Nachbarhaus. Kaum hatte ich geklingelt, öffnete sich auch schon die Tür. Monica hatte mich vorbeilaufen sehen. „Michaela ist schon ganz gespannt und wartet in ihrem Schlafzimmer auf uns.“ Wir betraten den Raum, Monica stellte uns einander vor und ich begrüßte Michaela mit einem flüchtigen Kuss auf die Wangen und einem sanften Kuss auf ihre Lippen.Monica holte noch etwas zu trinken und übernahm das Zepter. „Michaela, Sven wird mit Dir schlafen und ich gebe Dir Tipps was wann wie angebracht ist. Zunächst möchte ich Dir aber zeigen, was ein Mann total mag.“ Ich saß noch angezogen auf dem Bett, Monica kniete sich davor, öffnete mir die Hose, zog sie aus und küsste meine Schwanzspitze bevor sie anfing, ihn mir zu wichsen und zu lasen. Nach einer Weile hörte sie auf, ging auf den gegenüberliegenden Sessel zu, setzte sich und ich konnte sehen, dass sie ihren Rock hochschob und darunter nackt war.“Zieh Dich aus, Michaela und dann mach nach, was ich soeben vorgemacht habe: blas und wichs ihm seinen Schwanz.“ Michaela seufzte kurz folgte aber der Anleitung ihrer Mutter: sie zog sich zu angenehmer Musikbeschallung verführerisch langsam aus, streichelte dabei ihre üppigen Kurven, setze sich zu mir und beugte sich über meinen angesteifften Schwanz. Sie nahm ihn vorsichtig in den Mund, spielte mit ihrer Zunge an der Eichel und begann ihn mit einer Hand zu massieren. Ich äußerte nur „Hast Du Erfahrung in der 69er Stellung, Michaela?“ was sie verneinte und ihre Mutter und ich sie dirigierten, sich über mein Gesicht zu setzen, lecken und fingern zu lassen und sich nach vorne über zu beugen und gleichzeitig meinen Schwanz weiter zu bearbeiten.Michaela musste ein Naturtalent sein – ich hatte noch nie eine so intensive 69er Stellung genossen, wie diese. Es war ein fest für die Sinne. Michaela wurde immer leidenschaftlicher und nasser, was ihre Mutter animierte (ich konnte es von meiner Lage gut sehen), selbst Hand anzulegen.Viel war der jungen Damen nicht beizubringen. Ihr Zungenspiel war perfekt, sie genoss sichtlich den Fick und Monica und ich ließen sie fortan nur noch gewähren.Erst probierte Michaela das Reiten aus … ungeniert massierte sie sich dabei ihre geilen Titten. Dann wollte sie Doggy-Style ausprobieren um dann in der Missionarsstellung ihrem Höhepunkt entgegen zu schweben. Monica genoss den Anblick, wie geil ihre Tochter war und abging, meine Berührungen, Massagen, Küsse aber auch meinen Schwanz an und in sich genoss. Sie schloß die Augen und begann ihre Möse noch wilder zu wichsen, während ich gerade mich aus der Missionarsstellung erhob, mich zwischen Michaelas offenen Beine kniete, ihr zuschaute, wie sie sich ihre Perle wichste, wichste mir meine Ficklatte und spritzte ihr die Sahne auf ihre nasse und angefickte Möse. Als ich abspritzte kam auch Monica und kurze Zeit später hatte sich auch Michaela zu ihrem Höhepunkt gefingert.Wir legten uns noch streicheln und küssend auf ihr Bett. Monica gesellte sich dazu und unterhielten uns.Nach einer Stunde der Erholung stand ich auf, zog mich an und verabschiedete mich mit den Worten „Es ist einfach geil, solche Nachbarinnen zu haben. Gerne wieder.“ und ging.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor