Wieder zu HauseFast zwei Wochen war ich jetzt nach dem Segel Törn wieder zu hause. Die Sommerferien waren vorüber und seit fast einer Woche war ich wieder in der Schule – in der Abschlussklasse zum Abitur. Da heißt es „lernen“ als oberstes Gebot, aber mich darauf zu konzentrieren viel mir äußerst schwer. Am Wochenende kam dann auch noch Frank zu uns auf Besuch zum „Foto- Abend“ bzw. -Nachmittag. Ich öffnete als er läutete. Er stand in der Türe, lässig mit einer Hand am Türrahmen – „Darf ich reinkommen?“ „Aber klar, Frank – mein Vater ist im Wohnzimmer.“ Er hatte einen Stapel jugendfreier Fotos von unserem Segel Törn auf der Ostsee dabei. Während mein Vater die gesehenen Fotos an mich weiterreichte, hatte ich ganz andere Bilder vom Törn im Kopf und mir schoss das Blut in die Hose. Unauffällig drehte ich mich so, dass nur Frank meinen Zustand erkennen konnte. Anscheinend ging es ihm ähnlich, denn auch seine Hose spannte verdächtig. Bald darauf verabschiedete er sich und ich brachte ihn noch zur Tür. Ich hatte mich an die Kommode gelehnt, die in Eingangsnähe stand, da drängte er sich absichtlich so eng an mir vorbei, dass sich durch unsere Hosen unsere ausgefahrenen Schwänze aneinander rieben.“Martin soll am besten noch diese Woche bei mir auf dem Boot vorbeischauen, wir sollten es nach dem Trip noch checken“, rief er meinem Vater ins Wohnzimmer zu. „Hmm“ brummte mein Vater zustimmend zurück. „Welcher Tag ist denn für dich am günstigsten, Martin?“ „Na gleich morgen, da hab ich nur Sport und den kann ich mal ausfallen lassen“, raunte ich ihm zu. „Ja – super, passt 10 Uhr? Meine Frau ist noch bis zum Wochenende weg – an Bewegung soll es dir morgen nicht mangeln“, raunte er grinsend zurück während er mir in den Schritt griff. Pünktlich stand ich am Boot. Schon seit dem Aufstehen bekam ich das Bild von seinem geilen nackten Körper nicht aus dem Kopf und war seitdem mit einem Halbsteifen unterwegs. Ich wusste natürlich, dass der angebliche Check nur vorgetäuscht war. Ich hatte sein Abschiedsgeschenk nach dem Törn an, den schwarzen String und darüber eine dünne Hose. Die Temperaturen waren immer noch sommerlich. Frank war schon unter Deck, „komm rein, Martin – ich muss nur noch eine letzte Schraube festziehen“. Ich kletterte zuerst über die Reling und dann nach unten. „Schließ bitte die Kajütentür“, während er von der Koje stieg. Er hatte die Musikanlage eingebaut. Er war oberkörperfrei und trug nur eine weite Boxer. Als ich die Türe abschloss, stand er direkt hinter mir und seinen steifen Schwanz spürte ich durch die Hose an meiner Poritze. Mit beiden Händen langte er mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz während er sich an mich drängte.“Endlich hab ich dich wieder, Martin“.Ich drehte mich ihm zu und wir fielen uns in die Arme. Wir pressten unsere Lippen aufeinander und ließen unsere Zungen freien Lauf. „Oh Gott, Frank – du hast mir so gefehlt“ flüsterte ich ihm ins Ohr, während ich seine Pobacken massierte. „Du glaubst gar nicht wie geil ich auf dich bin, Frank – seit unserem Segeltörn kann ich an nichts anderes mehr denken, als an deinen Schwanz und einem Fick mit dir“.“Martin mir geht es genauso, doch lass uns zuerst mal die Musikanlage testen, die ich eingebaut habe.“ Aus den Lautsprechern erklang zur Situation passend, George Michael’s – „I want your sex“. Zu den Takten der Musik zog sich dann Frank aufreizend seine Boxer herunter – er vollführte regelrecht einen Strip für mich. Ich war gerührt und schon richtig aufgeheizt. Da stand er nun in dem gleichen kleinen schwarzen String wie der, den er mir zum Abschied schenkte. Er hatte sich anscheinend bei der Segeltour für sich selbst den gleichen gekauft. Es sah zum Anbeißen aus, wie sich sein harter Schwanz unter dem engen String abzeichnete. „Martin – na komm, pack mich vollends aus“ forderte er mich auf. Oh Mann – war ich geil. Mit meinen Händen fuhr ich den Konturen seines Schwanzes nach, drückte ihn. Ich küsste ihn auf den Slip – der ganzen Länge nach und biss dann sanft in sein geschwollenes Rohr. Dann ließ ich seinen knappen String zu Boden gleiten und hervor sprang sein knüppelharter Schwanz, der mitsamt seinem Sack von einem schwarzen Cockring umschlossen wurde. Er musste sich zudem frisch getrimmt bzw. blank rasiert haben – das Ganze sah so was von geil und lecker aus.Mit einem zugeworfenen Handkuss zog nun ich mein T- Shirt aus und ließ meine Hose nach unten fallen. Stolz präsentierte ich ihm ebenfalls meinen schwarzen String, der sich wie eine zweite Haut über meinen steifen Schwanz spannte.“WHOW – du siehst zu heiß aus, Martin“. Er drückte und massierte ihn durch den String. „Na los – ich will auch freie Sicht“, lachte er mich an. Grazil zog ich den String über meinen aufrechten Schwanz und ließ ihn an meinen Beinen zu Boden rutschen.Ich stand ihm etwas erhöht gegenüber auf einer Stufe zum Bett und voller Geilheit sprang ich ihm an die Brust, während ich meine Beine hinter seinem Rücken kreuzte und meine Arme um seinen Hals schlang, um Halt zu haben. Ich ließ mich gerade so weit sinken, dass seine Eichel an meinem Loch anstieß ohne einzudringen. Die reinste Wollust sprühte aus unseren Augen. Er schob mich so schnell es ging Richtung Bett und ließ sich wie ein hungriger Wolf auf mich fallen. In Sekundenschnelle hatte ich von ihm das bereitliegende Gel am Loch und Franks Eichel an meinem Anus. Ich hob mein Becken etwas an und schob ein Kissen unter meinen Arsch um Frank das Eindringen zu erleichtern.“Aaahhhh – wie hab es vermisst – von deinem geilen Schwanz aufgespießt zu werden – nie mehr darfst du mich so lange warten lassen – nie mehr – hörst du Frank? Bitte, bitte – versprich es mir!“ „Versprochen, Martin, versprochen – du hast mir genauso gefehlt“. Und – dann endlich – mit nur mit einem ganz leichtem Druck überwand seine Eichel meinen Schließmuskel und sein Schwanz drang der ganzen Länge nach ein. Ich griff an seine beiden Pobacken und presste Frank sehnsüchtig mit einem festen Ruck auf mich.Unser Stöhnen wurde von unartikulierten Lauten begleitet. „Hrrrhhh“. „Aaahhhhh“. „Uhh – uhh – uhh“. „Boah – du bist so wahnsinnig eng, das ist so was von irre geil, Martin“. Sein Schwanz war komplett in mir und ich spürte seine Eier an meinen Arschbacken. Ich hatte gerade meine Beine hinter seinem Rücken verschränkt, als er am tiefsten Punkt angekommen sein Becken auf mir rotieren ließ – welch ein irres Gefühl. „Frank, ein Fick mit dir ist so unbeschreiblich schön – und dein Schwanz so herrlich dick und lang – das Schönste aber ist, wenn du deine Sahne in mich spritzt. Ich weiß nicht, mein Leben ohne dich aussehen soll, dein zuckender Schwanz bereitet mir jedes Mal eine Gänsehaut von den Haarspitzen bis zu den Zehen – rrrrhhhh – komm und füll mir meinen Arsch – ich bin so was von heiß.“Jah – ich wird dir alles geben! – Ich werd‘ dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht“. Völlig ausgehungert stieß er immer schneller seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch, während seine Eier an meine Backen klatschten. „Lass bitte beim Ficken noch dein Becken rotieren, wie eben – ja, ja, ja – genauso, wie jetzt – Frank so kann ich dich überall in mir spüren – auf diese Art mich zu ficken, bringt mich noch um den Verstand. Jahh – bitte, komm und stoß‘ mich in den Lust- Himmel“. Ich kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken, meine Kniekehlen hingen in seinen Armen und mit meinen Beinen und Händen presste ich ihn bei jedem Stoß in mich hinein. Ich konnte nicht mehr klar denken, war nur noch ausgefüllt von diesem irren, schönen Gefühl in mir und dem Gedanken – „Alles darf passieren, nur nicht Aufhören jetzt!“ Er fickte mich hart und tief in mein hungriges Fickloch. Ich genoss jeden seiner tiefen Stöße und sein Stöhnen machte mich nur noch geiler. Frank trieb nun seinen Schwanz so tief er nur konnte in meinen Darm. Sein Stöhnen wurde zu einem Grunzen. Nach ein bis zwei sehr tiefen Stößen spürte ich wie sein Schwanz zu zucken begann. „Martin – oh mein Gott, Martin – oh mein Gott, oh mein Gott – jjjeeeeeetzt !!“Im nächsten Augenblick auch schon schoss er mir, so tief er konnte, seine erste Ladung in einer gewaltigen Explosion in den Darm. Er pumpte sein ganzes Sperma in mich, während ich ihn fest auf mich presste.Als er fertig war, zog er seinen Schwanz vorsichtig aus mir heraus und ich spürte, wie ein Schwall Sperma aus meinem Po in meine Ritze rann.“Ich würde am liebsten gleich noch einmal“, meinte Frank, als ich bemerkte, dass sein Schwanz gar nicht kleiner geworden war. Ich lag immer noch auf dem Rücken und so setzte er seinen Schwanz abermals an meinem Po an. Mein Fickloch war noch voll von seinem Sperma und so drang sein Schwanz leicht ein. Schon war sein Schwanz erneut bis zum Anschlag in meinem Darm verschwunden. Doch diesmal nahm er keine Rücksicht mehr und begann mich sofort mit tiefen und harten Stößen zu ficken. Er rammte mir seinen Schwanz noch heftiger in mein Fickloch als beim ersten Mal und ließ mich vor Geilheit laut stöhnen. Das machte ihn nur noch wilder. Ich bewunderte seine Ausdauer, denn seine Stöße waren nach minutenlangem, heftigen Ficken immer noch so hart und tief wie am Anfang. Es auch nicht den Anschein, als ob er bald kommen würde. So fickte er mich immer wilder und so tief er konnte und bei jedem Stoß ließ er sein Becken auf mir rotieren. Sofort verspürte ich wieder dieses obergeile Gefühl, seinen Schwanz fast überall gleichzeitig in meinem Arsch zu spüren – wie er an meinen Darmwänden entlang rieb und dabei immer wieder an meine Prostata stieß – es war der Wahnsinn. Er fickte mich so geil, dass ich kurz vor dem Kommen war, ohne das er oder ich meinen steinharten Schwanz berührten. Ich spornte ihn noch an, so weiter zu machen.Langsam näherte sich sein Mund meinen Brustwarzen. Als seine Zunge meine aufgerichteten Brustwarzen umkreiste, konnte ich nicht anders und stöhnte auf – ein Blitz fuhr mir vom Kopf bis in die Schwanzspitze. Großer Gott war das geil! Ich drückte seinen Kopf auf meine empfindlichen Warzen. „Jaah…..lutsch sie!“. In mir kochte die pure Geilheit und mein Schwanz war mittlerweile knochenhart. Ich konnte nicht mehr gerade denken, aber Frank ließ sich Zeit und kümmerte sich auch um meine andere Brustwarze, die genau so empfindlich reagierte. Er zwirbelte sie sanft, mal fester – mal weniger fest. Das war so was von geil und ich dachte nur noch ans Abspritzen. Und Frank? – er rammte mir seinen Schwanz immer, und immer wieder mit der gleichen Härte bis zum Anschlag in mein Loch. „Martin, mir kocht schon der Saft und nicht mehr lange und ich explodiere.“ „Ja, Frank – bitte, komm spritz ab….füll mich ab und komm ganz tief in mir – ich will jeden Tropfen von dir in mir haben.“ „Jaa, Martin ja, gleich – gleich…ja – jetzt…ich koooommmmmmeeee“. Bei seinem Aufschrei spürte auch ich meinen Saft in mir aufsteigen und dann wurde ich von einer wahren Monster-Welle weggespült. Unter meinem lauten Stöhnen entlud sich meine aufgestaute Sahne auf meinen Bauch. Mein Druck war so groß, dass einige Spritzer sogar bis an mein Kinn reichten. „Whow – das Geilste und Schönste auf der Welt überhaupt, ist von dir in den Arsch gefickt zu werden.“ Dann drehte Frank sich auf den Rücken – da lagen wir nun beide nebeneinander – total befriedigt und komplett geschafft.“Ich glaub‘ für heute reicht es erst mal oder, Martin? Ich kann nicht mehr…..Ich hab mich total leer gefickt!“ Er hatte Recht – für diesen Tag war es genug.Unser nächstes Treffen mussten wir auf einen neuen Ort verlegen. Franks Frau war wieder zurück und bei mir zu Hause ging es ja wegen meinen Eltern auch nicht. So verabredeten wir uns für nächste Woche in einer Sauna. Frank wusste eine kleine Sauna, bei der an zwei Tagen entweder nur Damen bzw. nur Herren zugelassen waren. Frank hatte natürlich den Herrentag auserwählt. Ich zählte schon die Tage bis dahin. Ich würde vermutlich an dem Tag in der Schule „blau“ machen müssen.Wir hatten uns schon zum frühen Vormittag verabredet. Nachdem wir geduscht und nackt waren, gingen wir bewaffnet mit unseren Badetücher zur Saunakabine. Am Tag zuvor hatte ich mich für Frank „schön“ gemacht und meine Intimregion rasiert.Wir nahmen auf unseren Badetüchern Platz. Außer uns war nur ein Mann mittleren Alters zu so früh schon in der Sauna. Schon nach kurzer Zeit waren wir drei im Gespräch. Er erzählte uns, dass sich in der Regel die Sauna erst am Nachmittag füllen würde. Mir war das ganz recht nicht im Getümmel sitzen zu müssen. Er stellte sich mit Henry vor. Ich musterte Henry während des Gesprächs von oben bis unten. Er hatte eine „Fastglatze“, die ihm aber gut stand, zumal er noch einen sympathischen Drei-Tage-Bart trug. Im Gegensatz zu Frank war er nicht ganz so stark behaart, aber seine Intimregion dafür blitzblank rasiert. Seine Schwanzgröße lag zwischen der von Frank und mir. Frank saß eine Stufe über mir, sodass sich sein Schwanz fast auf meiner Augenhöhe befand. Mir gegenüber lehnte sich Henry auf der gleichen Stufe wie ich an die Wand. Sowohl Frank, als auch Henry bemerkten meine heimlichen Blicke auf deren Schwänze. Frank begann als erster damit seine Beine zu spreizen, damit auch jeder von uns freie Sicht hatte. Ganz leicht zuckte sein Schwanz anschließend. Das schien auch auf Henry ansteckend zu wirken, denn er präsentierte uns nun ebenfalls mit gespreizten Beinen freie Sicht. Da wollte ich natürlich in nichts nachstehen und spreizte meine Beine nun ebenfalls um freie Sicht auf meine getrimmte bzw. blanke Intimregion zu gewähren. Henry lächelte mir und Frank zu und ich sah, wie sich sein Schwanz zuckend mit Blut füllte und sich aufrichtete. Bei diesem Anblick leckte ich mir über die Lippen und aufgegeilt stand mein Schwanz in Sekunden aufrecht. Auf Frank müssen unsere steifen Schwänze genauso aufgeilend gewirkt haben, denn auch sein heißer Knüppel stand mit freigelegter Eichel inzwischen fast senkrecht. Ich drehte meinen Kopf. Franks Schwanz war jetzt fast direkt vor meinen Lippen. Wir schauten uns in die Augen und mit einem kaum merklichen Nicken signalisierter er mir, weiter zu machen. Ich streckte meine Zunge heraus und fuhr an seinem Schaft entlang nach unten. Zuerst fuhr ich mit meiner Zunge über seinen Sack und nahm dann ein Ei nach dem anderen in den Mund und sog vorsichtig daran. „Phuuuuhh“ kam es von Henry. Zudem massierte er heftig seinen steifen Schwanz. Frank hatte sich zu mir herab gebeugt und sagte mir ins Ohr: „Martin – leg dein Bein zu mir auf die Stufe. Ich bin gespannt, ob Henry deinen so gespreizten Beinen widerstehen kann, na los.“ Ein reizvoller Gedanke, den eigenen Schwanz geleckt zu bekommen, während ich Franks geiles Rohr verwöhnte.Ich legte also mein Bein zu Frank hoch und präsentierte Henry so, breit gespreizt, noch offenherziger meine Herrlichkeiten während meine Zunge Franks Eichel umkreiste. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Henry immer näher rutschte um ja nichts zu verpassen. Dabei bearbeitete er immer heftiger seinen Schwanz. Sein Atmen wurde heftiger. Inzwischen war er so nah, dass er sich nur noch herunterbeugen musste um meinen Schwanz zu erreichen. Als ich mich wieder Franks Schwanz widmete, spürte ich auch schon die Lippen von Henry an meiner Eichel. Gekonnt nahm er ihn in den Mund und glitt er an meinem Schwanz auf und ab. Dabei machte er immer in kurzen Intervallen kurze Wichsbewegungen an meinem Schwanz. Inzwischen hatte die Lust uns alle drei fest im Griff. Der Raum war erfüllt von schmatzenden Geräuschen und unserem Stöhnen. Frank hatte ein Bein über meine Schulter gelegt und keuchte: „Ich bin bald soweit“. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn mit schnellen Bewegungen weiter. Henry war inzwischen noch näher gerückt und wichste mich ebenfalls in einem irren Tempo. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen. Franks Schwanz explodierte als erster und dicke Spritzer landeten in meinen Haaren und auf meiner Brust. Kurze Zeit später schoss auch meine Sahne Richtung Henry und landete auf seinem Bauch und seinen Beinen. Der Anblick unserer spritzenden Schwänze muss für ihn zu viel gewesen sein. Mit einem unterdrückten Röhren spritzte er seinen Saft bis auf meine Brust, der sich dann mit dem von Frank mischte.Danach mussten wir zuerst mal unter die Dusche. Dann verabschiedete sich Henry auf einmal recht schnell von uns „ich hab noch Termine“ und weg war er und wir wieder allein in der ganzen Sauna.Als Frank und ich dicht nebeneinander auf einer Liege im Ruheraum lagen, schaute mich Frank fragend an: „und – wie hat das eben dir gefallen?“ „Na ja, Frank – das war interessant, aber für mich ist Sex eine Angelegenheit zwischen zwei Partnern und keine Gruppenveranstaltung. Der Sex mit dir allein ist für mich um so viel schöner.“ „Martin – und ich dachte, der Sex nur mit mir könnte dir zu langweilig werden.“ Ich schaute ihn nur an und rutschte noch näher an ihn. Er legte ein Bein über meine Schenkel und seine Lippen näherten sich meinen. Mit verliebten Augen saugten wir uns aneinander fest, während er ganz auf mich rutschte. „Gott sei Dank – mir geht es ebenso wie dir, Martin“, sagte Frank als wir endlich wieder zum Luft bekamen. Der intensive Kuss hatte dafür gesorgt, dass unsere Schwänze wieder voll mit Blut gepumpt wurden – auch, weil wir dabei unsere Brustwarzen zwirbelten. Unsere harten Schwänze rieben aneinander, was uns noch mehr erregte. Frank setzte sich auf und unsere Schwänze standen dicht an dicht. Er rückte noch etwas näher und nahm beide in eine Hand und rieb sie – was für ein geiles Gefühl, beim Wichsen einen anderen Schwanz am eigenen zu spüren. Franks Schwanz war aber größer und etwas dicker als meiner, sodass er meinen überragte. So schlug ich vor die Position zu wechseln und setzte mich auf seine Oberschenkel. So hatten unsere Schwänze fast die gleiche Länge. Frank verfiel sofort wieder in den gleichen Rhythmus. Ich umfasste seine Hand und gemeinsam genossen wir die sich immer schneller ausbreitende Lust in uns. „Frank, ich halt das nicht mehr aus – ich muss dich jetzt in mir spüren“. „Oh, ja – Martin reite mich. Es ist das geilste für mich, deine herrliche Enge zu spüren“. Und während ich stöhnend sein geiles Rohr an meinen Anus führte und seine feuchte glänzende Eichel meinen Ringmuskel dehnte, war ich schon fast dem Siedepunkt nahe. „Ahh, Frank – ich liebe es von deinem großen Schwanz ausgefüllt zu werden“. Ich verfiel gleich in einen flotten Rhythmus. Sowohl in seinen Augen, als auch, dass er meinem Auf und Ab entgegen stieß, konnte ich erkennen, dass ich wohl auf Anhieb gleich den richtigen Rhythmus gefunden hatte. Frank hatte sich meinen Schwanz geschnappt und wichste ihn genau in unserem Fickrhythmus, während unsere Körper aneinander klatschten. Das Klatschen wurde nur unterbrochen durch unsere „jah, jah, jah – mmhhh, mmhhhh, mmhhh – ohh, ohh, ohhh“. Immer schneller bockte ich auf Franks Schwanz. „Jjeeettttzzzzzzztttt“ kam fast gleichzeitig von uns beiden und ich spürte wie sich pumpend Franks Schwanz in mich entleerte, während ich dicke Batzen bis in Franks Gesicht spritzte.Schwer atmend rutschte ich neben Frank und spürte wie sich ein kleines Rinnsal an meinen Backen seinen Weg suchte.Eine Gruppe Senioren hatte die Sauna betreten. Für uns das Signal uns zu duschen und zum Gehen fertig zu machen. In der Umkleide flüsterte er mir noch ins Ohr: „wenn du in ein paar Wochen über’s Wochenende deine Brückentage hast, hätte ich noch eine kleine Überraschung für dich“. Ich liebte Franks Überraschungen !!– doch davon weiter im Teil drei —
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor