JUNGFRAU… nicht mehr lange!

Jungfrau … nicht mehr lange!Hallo an alle. Mein Name ist Alina. Vor wenigen Tagen bin ich 18 geworden, und es wird Zeit, das auszukosten! Aber so auf einen x-beliebigen Typen zuzugehen, dafür fehlt mir der Mut! Ich bin schüchtern und, wie ich zugeben muss, auch schon mal recht zickig! Bis auf ein paar belanglose Fummeleien mit meinen Altersgenossen war da echt noch nix los bei mir. Einen Tag nach meinem Geburtstag spricht mich meine Mama an.„Ich muss mal mit Dir reden… Sag mal, ganz ehrlich, bist Du noch Jungfrau?“ Mit Mama kann ich über alles reden, aber das Thema hatten wir noch nicht. „Wie.. meinst Du das?“ antworte ich mit knallroten Bäckchen. „Na, hast Du schon mal so richtig Sex gehabt? Bist Du noch Jungfrau?“ Mein Herz bubbert wie wild. Echt jetzt? Ich hole tief Luft bevor ich antworte. „Weißt Du Mama, der Richtige war noch nicht dabei, dem ich mein erstes Mal schenken könnte. Ist mir jetzt echt peinlich, aber so ist das nun mal. Schlimm? Oh Gott… darf ich das überhaupt fragen? Wann hattest Du den Dein erstes Mal, wie alt warst Du denn damals. Und wie war das überhaupt?“Hätte nicht damit gerechnet, das Mama mir das so mal eben verrät. „Mein Kind, ich war 17 und hatte noch nie gepoppt, mein Jungfernhäutchen war noch da. Da hat mich meine Mutter das selbe gefragt, wie ich Dich heute. Und sie hat mir geholfen! So, wie ich Dir heute auch helfen will.“ sagt sie leise. „Und was war dann?“ meine Neugierde ist geweckt. „Meine Mama, Deine Oma also, hat mich schick angezogen und mir einen kleinen gepackten Koffer hingestellt. Dazu noch eine Fahrkarte für den Zug und ein paar DM. Dann hat sie gesagt: Mein Liebes, Du wirst in einer Stunde in den Zug nach Düsseldorf steigen (wir wohnten nahe Köln… also ging es ins „Feindesland“). Am Bahnhof holt Dich ein Mann ab. Er ist zwar schon älter, sogar älter als ich, aber er wird Dich aufnehmen“. „Wie jetzt… aufnehmen, wozu“ will ich jetzt wissen.Dann fährt sie fort. „Meine Mama sagte dann: Dieser Mann, Liebling, wird Dich zur Frau machen. Er wird dafür sorgen, dass Dein Jungfernhäutchen durchstoßen wird. Sobald das erledigt ist, wird er Dich vielen Männern anbieten, mit Dir zu poppen. Sehr vielen!“ „Und darauf hast Du Dich eingelassen???“ frage ich entrüstet. „Ja, meine Tochter, das hab ich in der Tat. Und das, mein Kind, war eine der besten Entscheidungen meines Lebens! Und DU wirst diese Erfahrung auch machen.Morgen schon fährst Du wie ich damals mit dem Zug nach Düsseldorf. In 4 Wochen wird Dich DEIN von mir ausgewählter Mann als eine sehr glückliche junge Frau wieder zu mir zurück bringen. Ich kann Dir nur raten, tu es bitte! Bist zwar schon volljährig und kannst selbst über Dich entscheiden. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn DU den gleichen Weg gehen würdest wie ich damals mit 17. Würdest Du mir und Dir diesen Gefallen tun, und morgen auf die Reise gehen?“Uff. Das sitzt! Ich soll zu einem, womöglich noch uralten fremden Kerl fahren und… mich zur Frau machen zu lassen? Aber Mama hat es wohl gut getan… „Einverstanden Mama, für DICH tu ich das“ antworte ich. „Nicht für mich, für DICH, mein Engel“. Es ist also besiegelt, morgen geht’s schon los! Ich soll zur Frau gemacht werden. Na ja, wird wohl auch Zeit, bei meinen Freundinnen ist keine, die noch nie mit einem Jungen geschlafen hat!Der nächste Morgen ist da, 7 Uhr aufstehen, fertig machen. Meine Mama kommt ins Bad. „Hier mein Kind, damit wirst Du jetzt Deinen Urwald da unten weg machen. Du rasierst Dich da unten jetzt, und zwar blitzblank! Die Herren dieser Welt werden es Dir danken!“ Ich bin so geplättet, dass ich regungslos da stehe und Mama einfach nur anschaue. „Komm, ich mach das für Dich. Setz Dich mal auf die Wanne…“ höre ich sie dann sagen. Und… ich tu das sogar! Vielleicht brauch ich einfach jemanden, der mir sagt, was ich tun soll… Ein paar Minuten später ist meine Haarpracht zwischen meinen Beinen weg. Fühlt sich sogar super an, wenn ich da so drüber streiche! Nun gut, jetzt ist es passiert.Nach dem Duschen will ich mich anziehen, hab mir schon alles zurecht gelegt. Unterwäsche, Jeans, Shirt, Schuhe. „Nix da! Mein Mädchen soll auch wie ein Mädchen aussehen! Hier, Du ziehst diesen Rock hier an. Und diese Nylonstrümpfe. Sind Halterlose… wird Dir gefallen. Einen BH brauchst Du ja unbedingt bei Deiner Oberweite (ich hab 90 E!!!), das ist okay. Aber ein Höschen… wirst Du nicht brauchen, ich hab sie aus Deinem Koffer schon raus geholt. Bei ihm wirst Du immer ohne Slip sein! Deine Hosen sind schon wieder im Schrank, im Koffer sind ausschließlich Röcke und Kleider! Du wirst nichts anderes mehr tragen! Shirts und Blusen natürlich auch noch, und Schuhe. Sonst nichts. Tust Du das?“ Ich bin total aufgeregt. Ohne Höschen? Draußen? Im Zug? Und das mit dem kurzen Rock? Aber meine Mama sagt nur: ER will es so. Und Du wirst ihm gehorchen. Versprochen?“Auch das noch! Aber irgendwie macht mich der Gedanke dann aber auch wuschig! Nackt drunter zu sein… und zu gehorchen… „Okay, einverstanden“ sage ich knapp, wobei… juckt da etwa gerade mein kleines süßes Fötzchen? Ich muss diesen Gedanken ignorieren, sonst muss ich mich wohl auch noch selbst befriedigen, wie ich das schon einige Male getan habe. Also pssssst…. Nicht dran denken!“Eine Stunde später sitze ich im Zug und bin eine halbe Stunde später am HBF Düsseldorf. Wie ich aussteige eilt sofort ein älterer Mann zu mir. „Du musst Alina sein, richtig? Ich bin Paul. Aber Du wirst mich mit HERR ansprechen, kapiert?“ fragt er in harschem Ton. Völlig überrumpelt antworte ich ihm „Ja.. Herr“! „Gut, gib mir Deinen Koffer und folge mir.“ heißt es dann. Wie wir an der breiten Treppe angekommen sind, bleibt er stehen und dreht sich zu mir um.„Ich werde jetzt da runter gehen. DU wartest hier, bis ich Dich rufe. Dann gehst auch DU die Treppe runter. Aber dabei… hebst Du Deinen Rock hoch. Ganz hoch! Du wirst die Treppe also untenrum nackt herunter gehen. Kapiert?“ Der hat wohl einen Knall! „Das mach ich nicht“ antworte ich patzig. Ehe ich sonst noch was sagen kann, kriege ich eine schallende Ohrfeige. Hier auf dem Bahnsteig, vor all den anderen Reisenden. „Aua…“ kriege ich noch raus, mehr nicht. Dann redet er schon wieder auf mich ein. „Deine Entscheidung: Entweder Du tust das und gehst unten nackt die Treppe runter… oder ich zerre Dir hier und jetzt jedes einzelne Kleidungsstück runter und Du wirst von dem Moment an total nackt sein und so zum Parkhaus gehen! Was ist jetzt, ich warte nicht gerne!“ Na das sind ja mal zwei Alternativen! Entweder unten rum blank, oder total nackt! Na prima! „Ich werde das Röckchen heben… versprochen“ antworte ich leise, wobei mir die Schamesröte mal wieder ins Gesicht kriecht. „So, ich geh dann mal da runter“ sagt er, nimmt meinen Koffer und meine Handtasche an sich und geht die relativ lange Treppe runter.Wie er unten ist, stellt er Koffer und Handtasche ab und richtet sein Handy ein. „Und los!“ ruft er dann zu mir rauf. Ich hab wohl keine andere Wahl… also hebe ich meinen Rock an und gehe die ersten Stufen. „Höher!“ gröhlt er von unten. Ich glaub es einfach nicht, was ich da tue! Aber ich schaffe es dann doch und komme ein paar Sekunden später bei ihm unten an. „Hier, schau“ sagt er, wie ich meinen Rock gerade wieder unten hab. Dann zeigt er mir das Video. Mir wird fast übel… ICH.. unten nackt auf der Treppe… „Das darfst Du niemandem zeigen… BITTE „ flehe ich ihn an.„Solange Du tust, was ich von Dir verlange… vielleicht. Wirst Du also ein braves Mädchen sein?“ fragt er mit schnippischem Unterton. Was bleibt mir anderes übrig… „ja, das werde ich, Paul“.Eine weitere Ohrfeige später dann die richtige Antwort. „Ja, das werde ich, Herr“. Im Parkhaus gehen wir zu seinem Wagen und wir fahren gemeinsam, ohne ein Wort miteinander zu reden, zu ihm. Na wenigstens hat er ein EFH! Und er lebt dort offensichtlich allein. „So, rein mit Dir, geradeaus ins Wohnzimmer“ ist das erst, was er nach der Fahrt wieder zu mir sagt. Er stellt meinen Koffer in der Diele ab und kommt dann ebenfalls ins Wohnzimmer. „So, und jetzt… will ich Dich nackt sehen! Und zwar schnell! Zieh Dich aus, vollständig, auch die Schuhe. Nur die Halterlosen darfst Du an haben. Du hast 10 Sekunden!! Und los!“ Zwei von den zehn Sekunden brauche ich allein schon, um mir zu verdeutlichen, was der da gerade von mir verlangt! „Du solltest Dich beeilen…“ unterbricht er harsch meine Gedanken. Was soll´s, ziehe ich mich halt aus! Vor einem wildfremden Kerl! Natürlich brauche ich ein paar Sekunden länger, bis ich nackt vor ihm stehe. „Zeitüberschreitung! Fünf Sekunden! Bück Dich!“ Kaum beuge ich mich nach vorn, steht er auch schon hinter mir und schlägt mir mit der flachen Hand ziemlich heftig auf meinen Hintern. „Das ist für die Zeitüberschreitung! Besser, Du bewegst Dich demnächst schneller“ kriege ich verbal noch obendrauf. Meine Hinterbacken tun ganz schön weh! Ich glaube, dass ich noch nie was auf den Poppes gekriegt habe!Wo er nun schon mal hinter mir steht, muss er mich natürlich gleich anfassen. Überall! Meine riesigen Brüste haben es ihm besonders angetan. Die massiert er, knetet sie und spielt mit meinen Nippeln, die ruck zuck fest werden und steif stehen. „Geile Glocken…“ höre ich ihn sagen.Jetzt geht er um mich herum. „Hände in den Nacken, Arme zeigen nach außen. Und spreiz gefälligst Deine Stelzen, wie soll ich denn sonst Deine Fotze sehen!“ fährt er mich sofort an. An weiteren Ohrfeigen bin ich nicht interessiert, also tu ich das, was er will. Als nächstes fährt er mit einen Fingern durch meine Spalte, die, wie nicht anders zu erwarten, feucht ist. „Du kleine geile Sau! Nix passiert… und Du bist nass! Sehr gut!!!“ höre ich ihn danach sagen. Immer wieder lässt er zwei Finger von oben nach unten und wieder zurück gleiten. „Vorsicht bitte, Herr… ich bin noch Jungfrau“ entfleucht es mir, wie er den Druck dabei leicht erhöht!„Na das will ich wohl hoffen! Deine Mutter hat es jedenfalls gesagt! Und sowas würdest DU Deiner Mama doch nicht verschweigen, oder?“ Oh wie peinlich ist das denn! Ich kenne den Kerl nicht, stehe nackt vor ihm, und dann redet er über meine intimsten Dinge! Einfach so! Als wäre es das normalste von der Welt! „Nein, würde ich nicht. Sie weiß alles“ antworte ich kleinlaut, wobei mein Atem immer schneller geht. Er macht einfach weiter, meine intimste Stelle zu streicheln. Auf einmal hört er auf. „Auf das Sofa mit Dir! Vorn auf die Kante, und dann lehn Dich zurück“ heißt es jetzt. So aufgewühlt und geil wie ich jetzt schon bin, hab ich die Position schnell eingenommen.„Beine auseinander, so weit es geht! Ich will Deine Fickfotze ganz genau sehen, jedes Detail! Also zieh mit beiden Händen Deine Lippen da unten auseinander“ „Ich schäm mich so…“ wage ich zu sagen. Zack, wieder ne Ohrfeige! Langsam führe ich meine Hände zwischen meine Beine. Vorsichtig schiebe ich meine Schamlippen auseinander. „Weiter!“ donnert er. Obwohl es hier nicht besonders warm ist, wird mir heiß und ein Schauer läuft über meinen nackten Körper. Jetzt geht er auch noch vor mir in die Knie… sein Gesicht ist jetzt direkt vor meinem Löchlein. „Oh wie peinlich ist das…“ jammere ich. „Sei still. Stör mich nicht!“ ruft er mit fester Stimme. Ganz nah ist sein Gesicht jetzt. Ich kann seinen Atem hören und da unten spüren. Und als wäre das nicht schon unangenehm genug für mich, fährt er mit seiner Zunge einmal ganz langsam und genüßlich von ganz unten durch meine Muschi bis ganz nach oben! Dabei tänzelt seine Zunge ein paar Sekunden auf meiner Lustperle! Aber zum Glück hört er damit auf, bevor ich komme!Aber der Peinlichkeiten sind noch immer nicht genug! Mit zwei Fingern zieht er jetzt mein kleines Löchlein ganz vorsichtig auseinander. „Da ist es ja…. Perfekt! Du bist wirklich noch Jungfrau!!! Genial!“ sagt er dann, wobei in seiner Stimme Erregung mitschwingt. „Und jetzt, Du geiles Stück… wirst Du es Dir selbst besorgen! Stimuliere Dich selbst! Ich will Dich stöhnen hören, und ich will Deine Geilheit spüren! Und ich will, dass Du Deinen Orgasmus laut heraus schreist, und nicht wie sonst still und heimlich allein genießt. Du wirst alles rauslassen, stöhne, schreie… s o gehört sich das!“ Au weia! Ich, das kleine, schüchterne Mädchen soll es mir vor den Augen eines völlig fremden Mannes selbst besorgen! Und dann auch noch schreien dabei!! Mir graust es bei dem Gedanken, das DER sich daran aufgeilt! Aber was soll ich machen. Es muss wohl sein!Langsam fange ich an, mich zu streicheln. Nur mein Atem ist zu hören. „Lauter, Miststück, lauter, ich will Dich stöhnen hören!“ Was soll´s, stöhn ich halt! Das geilste daran, zu stöhnen ist… dass ich dabei noch geiler werde! Und je geiler ich werde, umso kräftiger und schneller gleiten meine Finger über meine Lustperle, in der Muschi rauf und runter, immer weiter! Und wie dann eine gigantische Welle der Lust über mich hereinbricht, schreie ich so richtig laut los! „Jaaaaaaaaaaaaa…..jaaaaaaaaaa…….“ Dann wird es still, aber mein heftiger Atem ist noch lange zu hören. Nach zwei Minuten dann seine Stimme. „Na, kleines geiles Mädchen? Wie war das?“ fragt er neugierig. Mir ist sowieso schon alles egal also antworte ich wahrheitsgemäß. „Das… das war… oberaffengeil…. Der Wahnsinn!!! So einen Orgasmus hatte ich wirklich noch nie!!!“ „Siehst Du, ich weiß, was gut für Dich ist. Und nun steh auf, bitte“. Was ist jetzt los? Er sagt BITTE? Vielleicht ist er ja doch nicht so streng… Kaum stehe ich, nimmt er mich in seine starken Arme und hält mich ganz fest. Nur ein paar Sekunden, aber genau das brauche ich jetzt in diesem Moment. Wärme, Nähe, Kuscheln. Ganz automatisch drehe ich mein Gesicht zu dem seinen, wie er mich wieder los lässt. Und dann, ungefragt, und für mich völlig untypisch… küsse ich ihn. Sehr wild sogar! Er hält still und lässt mich machen. Wie ich mich wieder löse, kommt die nächste Lerneinheit!Nur gut, dass er mich dabei sanft umarmt! Denn das, was er jetzt mit mir macht, lässt meine Knie weich werden. Mit unglaublicher Zärtlichkeit küsst er meine Lippen ganz sanft, ein paar mal hintereinander. Dann spüre ich seine Zungenspitze, die sich wie in Zeitlupe ihren Weg durch die leicht geschlossenen Lippen bahnt. Der Moment, in dem sich seine mit meiner Zunge trifft, gehört zu dem schönsten, was ich je erlebt habe! Ganz langsam, und nicht wie ich total wild, umspielen sich unsere Zungen, streicheln sich fast. Und dann gleich das nächste Highlight, noch schöner als das reine Zungenspiel. Seine Lippen berühren sehr, sehr sanft meine, dazu seine Zunge in meiner Mundhöhle, erst wie der Druck auf meinen Lippen stärker wird, beginnt in meinem Mund ein mit großer Zärtlichkeit geführtes Zungenspiel. Eine, zwei Minuten lang, keine Ahnung! Meine Augen sind während der ganzen Zeit geschlossen. Zu schön ist das, um es mit äußeren Reizen zu zerstören.Wie ich wieder wach werde, liege ich auf dem Sofa, zwar immer noch nackt, jetzt sogar ohne die Strümpfe, aber mit einer flauschigen Wolldecke zugedeckt. „Hallo mein Engel… da bist Du ja wieder. Alles in Ordnung?“ fragt er ganz leise. „Ja Herr, es mir sehr sehr gut! Das war wirklich schön. Ich danke Dir für dieses Erlebnis“ hauche ich zurück. Er küsst mich auf die Stirn. „Du wirst Dich sicher gewundert haben, dass ich so grob mit Dir umgegangen bin am Anfang. Aber das musste sein, und wird auch bisweilen wieder so sein. Ich will einfach Deine ungeteilte Aufmerksamkeit. Und ich will, dass Du Dich ganz auf mich verlässt und folgsam bist. Schließlich gibt es da ja noch ein viel größeres Ziel, dass wir beide verfolgen, richtig?“„Ja Herr, Du wirst mich zur Frau machen. Und ich will das selbst sehr sehr gerne. Und ich verspreche, dass ich mich dazu vollkommen von Dir leiten lasse. Mama hatte recht, Deine Erfahrung wird mir gut tun“ antworte ich. „Kein Wort mehr über Mama solange Du hier bist. Die einzige, die zählt, bist DU! Und jetzt steh bitte auf“.Er zieht mir langsam die kuschelige Wolldecke weg, wobei er leise sagt „wie schön Du bist, mein Engel“. Mir wird auch ohne Decke schon wieder warm dabei. Oh wie ich das genieße, wie seine Augen ganz langsam über meinen nackten Körper wandern, zuerst auf meinen großen Brüsten verharren und dann lange auf meinem Allerheiligsten. Seine Augen funkeln dabei wie zwei Edelsteine in der Sonne. Das tut so unendlich gut! Ganz anders als bei meinen Altersgenossen, die mich einfach nur nackt sehen wollen, um mich zu begrapschen. Das will ER sicher auch, aber er ist dabei viel gefühlvoller und sanfter. Achtet immer darauf, dass ICH mich dabei genauso wohl fühle!„Du wirst jetzt in die Wanne steigen und so richtig relaxen, entspann Dich. Heute Abend ist der große Moment. Du wirst heute zur Frau! Reinige Deinen gesamten Körper sehr gründlich. Jede Stelle!! Ich komme in ein paar Minuten zu Dir ins Badezimmer, also lass die Tür bitte auf.“Das Bad hat er vorher schon eingelassen, wohlriechender Schaum türmt sich auf. Nackt bin ich ja schon, also steige ich sofort in die Fluten. Perfekt temperiert! Langsam lasse ich mich hinein gleiten bis nur noch mein Kopf draußen ist. So bleibe ich zwei Minuten liegen, regungslos. Dann erst beginne ich, meinen Körper mit dem Duschgel gründlich abzuwaschen. Sehr gründlich!!!Nach ein paar Minuten kommt Paul auch ins Badezimmer und beobachtet mich still bevor er mir befiehlt aufzustehen. Natürlich tu ich ihm den Gefallen. Dann greift er selbst zum Duschgel, wäscht meinen Po damit zärtlich, gleich danach gleitet seine Hand zwischen meine Schenkel, die ich ganz automatisch öffne. Langsam streicht seine Hand jetzt durch mein kleines Fötzchen. Sekunden später gleitet seine Hand durch meine Poritze. Oups… was war das denn jetzt? Ganz langsam lässt er einen Finger in meinen Hintereingang gleiten. Was für ein geiles Gefühl ist d a s denn? Jetzt sind es sogar zwei Finger! Ich stöhne vor Lust. „Gefällt Dir das, Engelchen?“ „Oh ja… ungewohnt, aber nicht unangenehm. Aber warum tust Du das?“ „Frag nicht, sei still. Beug Dich jetzt nach vorn runter und lass mich nur machen“ bekomme ich als Antwort.Kaum stehe ich da und strecke ihm meinen Popo entgegen, da greift er zur Handbrause und stellt auf Strahl um. Pulsierender Strahl übrigens. „Zieh jetzt Deine Arschbacken soweit es geht auseinander. Auch DA musst Du völlig sauber sein… auch von innen!!!“ Und schon massiert mir der Strahl mein kleines Arschloch, und weil er dann selbst noch dafür sorgt, geht der Strahl sogar in mich hinein. Au Mann, das ist ein Gefühl! Einfach irre!! Schade, dass er das nur eine Minute lang tut. Sonst wäre ich wahrscheinlich noch gekommen!Nach dem Bad cremt er mich sorgsam mit einer wohlriechenden Körperlotion ein. Das allein ist schon sehr sehr schön. „Fertig! Im Schlafzimmer liegt Kleidung für Dich bereit. Zieh Dich jetzt bitte an, wir müssen gleich los zu einer anderen Stelle.“ Ein flüchtiger Kuss auf die Stirn, dann ist er auch schon weg. Ein paar Minuten später sind wir abfahrbereit. „Wenn wir gleich ankommen, bleibst Du noch im Auto sitzen. Ich hole Dich in ein paar Minuten ab. Entspann Dich so gut es geht. Bis gleich dann“ spricht er mich in leisem Ton an und geht um die Straßenecke herum, sodass ich ihn nicht mehr sehen kann.Zehn Minuten lang dauert es, endlos erscheinende 10 Minuten, bis er wiederkommt. „Es ist so weit. Komm bitte mit“. „Ja Herr“ antworte ich. Er führt mich um die Ecke und öffnet die Haustüre des Mehrfamilienhauses. „In die erste Etage“ sagt er knapp und folgt mir, wobei er sicher mal wieder unter meinen Rock schauen muss. Männer!! Er öffnet die Wohnungstür. „Geradeaus ins Bad. Zieh Dich aus. Die Halterlosen die da liegen ziehst Du bitte an und wartest auf mich.“ „Ja Herr“ kriege ich noch raus, dann versagt meine Stimme. „Ganz ruhig Kleines, ganz ruhig“ seine Stimme ist so weich, so herrlich weich. Das beruhigt tatsächlich.Wie er nach einer Minute zurück kommt habe ich mich bis auf die Halterlosen komplett nackt ausgezogen. Er legt mir jetzt ein Halsband um, eines aus matt glänzenden Metall. Vorne dran ein kleiner Ring. Dort hakt er eine Metallkette ein. Als nächstes reicht er mir einen schneeweißen Umhang, durch den schemenhaft mein nackter Körper bedeckt ist. „Bereit?“ fragt er leise. „Ja Paul, ich bin bereit“ antworte ich und bekomme einen ganz leichten Kuss auf meine Lippen. Dann greift er nach der Kette und zieht mich langsam in die Diele. Ich höre, wie sich eine Tür öffnet. Der Duft brennender Kerzen strömt mir entgegen. Ich bin soooo aufgeregt… gleich würde es passieren.Er führt mich in den Raum, dann bleiben wir stehen. „Meine Herren… d a s ist sie, das ist Alina. Das Mädchen, dass wir gleich zur Frau machen werden“ bei diesen Worten nimmt er mir den Umhang ab und ich stehe nackt da. In meinem Kopf ist das pure Chaos. Herren… hatte er gesagt! Sind da.. etwa mehrere Männer? Ja, da sind mehrere Männer in dem Raum, das kann ich aus dem Gemurmel mehrerer Stimmen entnehmen. ICH, das schüchterne Mädchen, stehe splitternackt vor mehreren Männern. Ein Schauer läuft mir über die Haut, was zur Folge hat, dass sich meine Nippel auf meinen Brüsten aufrichten und hart werden.Im Hintergrund läuft leise Musik, sowas wie Kuschelrock oder so. „Sie haben jetzt Gelegenheit, ihren Körper zu erkunden“ höre ich ihn sagen. Sekunden später sind da Hände auf meiner Haut. Viele Hände, sehr viele Hände!!! Ich kann sie nicht zählen! Und jede dieser Hände streichelt über meinen Körper, dabei lassen die Hände nichts aus! Gar nichts!!! Ich stöhne leise, mein Atem wird immer heftiger. „Genug jetzt“ sagt mein Herr bestimmend und die Hände verschwinden.Gleich danach spüre ich seine Hände an meinen Schultern, wie sich mich nach vorne drängen. Dann halten wir an und er dreht mich um. „Jetzt mein kleiner Engel… ist es so weit. Leg Dich jetzt bitte auf das Bett“ höre ich ihn leise sagen, dann dirigiert er mich auf das vor mir stehende Bett. Wie ich mich darauf lege, fühle ich, dass da kein normales Bettlaken ist. Eher sowas wie Plastik. Paul bemerkt meine Unsicherheit natürlich. „Das ist besser so“ sagt er leise. „Du wirst gleich etwas bluten, aber das ist völlig normal. Deshalb das Plastik. Aber das nehmen wir gleich wieder weg, dann wird es kuschelig darunter“. Mit seinen Lippen küsst er mich von der Stirn an abwärts jetzt ganz langsam, bis er zwischen meinen wie automatisch geöffneten Schenkeln ankommt. Ein letzter Kuss noch auf meine Muschi. Natürlich ist die schon wieder triefend nass!Dann spüre ich, wie ein voll errigierter Schwanz an meine Schamlippen gelegt wird. „Keine Angst, liebes. Das bin ich… gleich wird es einmal kurz ein bisschen weh tun, wenn ich Dein Jungfernhäutchen durchstoße. Hab keine Angst, ich werde sehr vorsichtig sein. Breit?“ Na und ob ich bereit bin! „Ja, bereit“ stottere ich. Der Druck des Schwanzes auf meinen Schamlippen wird größer, ein kleines Stückchen dringt er jetzt dazwischen in mich ein. Und dann… passiert es. Ein kräftiger Ruck… und zum erstem Mal in meinem noch so jungen Leben ist ein Mann in meine Spalte eingedrungen. Ich quieke einmal kurz auf. Tut echt ein bisschen weh. Aber je länger es dauert, umso schöner wird es. Ich stöhne immer mehr und ich spüre, wie sich eine Welle in mir aufbäumt. Aus dem Stöhnen wird Quieken, leise zuerst, dann immer stärker. Und mit einem lang gezogenen „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ kriege ich einen heftigen Orgasmus. Ich muss einfach schreien!!! Mein Körper bebt. Zuckungen, unkontrollierte Zuckungen lassen meine Brüste tanzen. Dann wird der Schwanz aus mir heraus gezogen. „Es ist vollbracht“ höre ich Paul sagen und danach die anderen Männer ebenso. Im Chor heißt es: „Es ist vollbracht“. Applaus brandet auf.Und in diesen Applaus hinein heben Hände meinen Körper hoch, die Plastikfolie wird vom Bett gezogen und ich wieder darauf abgelegt. „Sie gehört Ihnen, meine Herren. Lasst sie die Freuden einer sehr glücklichen Frau in vollen Zügen genießen. Fickt sie jetzt durch, vögelt ihr die Seele aus dem Leib. Und Du, Alina… genieße es!!“ Sagen kann ich nichts. Denn kaum sind die Worte verhallt, dringt ein mächtiger Schwanz zwischen meine Lippen. Und ein weiterer verschafft sich Einlass in meine frisch angefickte Muschi. In den nächsten Minuten, (oder sind es Stunden??) werde ich von all diesen Männern volle Kanne durchgefickt. Einer will in meinen Hintereingang… da geht Paul dazwischen. „Stop…. DER gehört MIR!“ Nur Sekunden danach, rammt mir Paul seine Lanze in mein kleines enges Arschloch. Ich schreie auf. Aber Paul macht einfach weiter. Stoß um Stoß. Und das alles, während in meiner Möse noch ein Schwanz steckt!! Und gleich zwei in meinen Mund drängen! Die Herren sind wirklich standhaft, denn es dauert 4 Orgasmen bei mir… bis sie sich nach und nach auf meinem schwitzenden Körper entladen. Auf ihm, bzw. in meinem Mund. Paul ist der letzte, der mir seinen Saft in meinen Rachen spritzt… glaube ich wenigstens. Sehen kann ich ja nichts. Danach lässt man mich zwei, drei Minuten keuchend auf dem Bett liegen.Wie mir Paul danach die Augenbinde abnimmt… sind wir beiden alleine. Die Männer sind alle weg.„Wo sind die Herren denn so schnell hin?“ frage ich neugierig. „Alle weg. Ich soll Dir ausrichten, dass sie allesamt die geilste GangBang erlebt haben, an der sie jemals teilgenommen haben! Dann komm jetzt, unter die Dusche mit Dir. Aber vorher sammelst Du mit Deinen Fingern das Sperma von Deinem Körper und lutschst Deine Finger dann ab. Soll doch nichts von den köstlichen Vitaminen vergeudet werden, oder?“ „Nein, dass soll es auf keinen Fall. Und weißt Du was? Sperma… schmeckt wirklich gut!!!“ lache ich ihm zu.Wenige Momente später stehe ich unter der Dusche. Oder besser gesagt… stehen WIR unter der Dusche. Denn Paul hat wie ich ordentlich geschwitzt! Bis wir beide wieder sauber sind, wofür wir gegenseitig gesorgt haben… dauert es eine ganze Weile. Zumal ich seinen Schwanz zwei Mal sauber machen musste… so ein Fick unter der laufenden Dusche… wird wohl immer in meinem Gedächtnis bleiben und sicher immer wieder mal wiederholt! Dessen bin ich mir absolut sicher!!!Wie wir dann wieder frisch sind und uns angezogen haben reicht Paul mir eine kleine Plastiktüte. „Hier, für Dich. Da sind die halterlosen Strümpfe drin, die Du während Deiner ersten GangBang getragen hast. Sie sollen Dich immer daran erinnern. Halte sie in Ehren! Und jetzt fahren wir heim. Die Nacht wirst Du mit mir gemeinsam in meinem Bett verbringen. DU als FRAU . Herzlichen Glückwunsch!!!“ Ein langer, sehr zärtlicher Kuss beendet diese Etappe meines Lebens. Wortlos fahren wir zurück in sein Haus. Noch in der Diele ziehe ich mich freiwillig aus und ziehe Paul hinter mir her in sein Schlafzimmer. Ich kann jetzt nicht anders handeln… ich will ihn haben… jetzt… ganz für mich alleine!!! „Bitte Paul… fick mich noch mal so richtig hart… in meine Fotze und auch in meinen Arsch… ich bin süchtig danach“ keuche ich ihm entgegen und zerre an seinem Hosengürtel. Hastig befreie ich auch ihn von seiner Kleidung. Beide nackt lassen wir uns in sein Bett fallen, wo ich mich gleich über seinen schon wieder stehenden Schwanz hermache und ihn mit meinen weichen Lippen noch härter mache. Dann knie ich mich vor ihn und halte ihm meinen Arsch hin.„Bitte zuerst in mein enges Arschlöchlein… das ist sooooo geil….“ . Was ist nur aus mir geworden! Noch heute morgen war ich ein Mädchen, schüchtern… und jetzt bin ich eine Frau und fordere einen Mann geradezu auf, sich an mir zu vergehen, mich durchzuknallen. Ganz ehrlich? In meiner neuen Rolle… gefalle ich mir viel viel besser!!!!! Und eines weiß ich genau: Wann immer sich ein williger Schwanz findet… er wird mich ficken dürfen. Jederzeit, überall… ich brauche das so sehr!!!!Die nächsten vier Wochen hier beschreiben zu wollen, würde sogar das Papier rot werden lassen. Überglücklich, strahlend bringt mich Paul danach mit dem Wagen nach Hause, wo ich meiner Mutter mit Freudentränen im Gesicht um den Hals falle. „Mama… Danke…danke…danke… Wie recht Du doch hattest!!! Das war ohne Übertreibung die geilste Zeit meines Lebens. Und Paul? Hat mir gezeigt, wie sich eine Frau zu verhalten hat. In jeder Beziehung! Paul: D A N K E !!!!“Eine lange Umarmung und ein sehr intensiver Kuss beschließt die ganze Aktion. Jedenfalls für den Moment. Zwei Wochen später hab ich das Wochenende wieder bei Paul verbracht. Diesmal hab ich gezählt… Es waren an diesem Wochenende… 20 Schwänze!!! Leider nur 20…. ich brauche mehr, viel mehr!!! Paul hat´s versprochen… in zwei Wochen bin ich wieder da!!! Und er muss mich dann wieder ans Bett fesseln! Dieses Gefühl der Ohnmacht ist das Größte! So zu tun, als würde ich mich dagegen wehren, als Fickmatratze benutzt zu werden… unglaublich!!!! Männer dieser Welt.. fickt mich. Macht mich fertig!!!!!E N D E

JUNGFRAU… nicht mehr lange!

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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