Manuela im Keller der Berufsschule für Koch und Kellner (Innen) in Geras.Manuela betrat den dunklen Heizungskeller und schloss die Tür hinter sich. Die Schülerin konnte die Hand vor Augen nicht sehen.„Ich bin da, wie ihr befohlen habt“, sagte sie leise.Ein leises Klicken erklang und ein Licht flammte auf. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch, der direkt von oben von einer Lampe angestrahlt wurde. Als sich Manuelas Augen daran gewöhnt hatten, konnte sie sehen, dass sich etwas auf dem Tisch befand.Auf der Tischplatte lagen ein Rohrstock und vier Paar metallene Handschellen.„Zieh Deinen Tanga aus!“, befahl eine Stimme aus der Finsternis.Manuela streifte langsam ihren Tanga ab und ließ ihn zu Boden fallen. Nun stand sie, nur noch bekleidet mit einer dünnen Bluse, einem schwarzen kurzen Faltenrock und schwarzen Stiefeln in der Dunkelheit.„Geh zum Tisch, damit ich Dich sehen kann!“Manuela ging langsam und unsicher in die Mitte des Raumes. Ihre Augen starrten auf den Rohrstock und die Handschellen.Manuela war damals gerade 19, zierlich gebaut und wirkte sehr unsicher. Ihre Rotblond gefärbten Haare waren vorn zu einem kurzen, gerade Pony geschnitten, der Rest der Haare war lang und glatt. Die makellos weiße Haut ihres niedlichen Gesichts stand in hinreißendem Kontrast zu ihren Haaren. Um dem ganzen noch einen draufzusetzen trug sie eine Brille mit dickem schwarzem Rahmen, die ihren Anblick noch unwiderstehlicher machte. Ihre Nippel waren hart, was wohl nur zu einem Teil an der Kälte in diesem Keller lag.„Bück Dich über den Tisch du geile süße Drecksau!“Manuela bückte sich, der Tisch war hoch genug, damit sie sich, ohne die Beine spreizen oder in die Hocke gehen zu müssen, mit dem Oberkörper auf den Tisch legen konnte. Sie hörte Schritte hinter sich. Sie wollte den Kopf drehen, um sehen zu können, wer sich ihr näherte.„Wage es ja nicht, Du kleine Schlampe!“, herrschte die Stimme sie an. „Schau geradeaus!“Ein kalter Schauer rieselte über ihren Rücken, sie spürte ein geiles ziehen in ihren Fotze, aber sie gehorchte.Sie hörte, wie jemand die Handschellen vom Tisch nahm. Kurz darauf spürte sie kaltes Metall an ihren Fußgelenken, als ihr die Fesseln angelegt wurden. Die schlanken Knöchel Manuelas waren kaum dicker als manche Handgelenke. Mit weit gespreizten Füßen stand sie nun an die Tischbeine gefesselt an der Tischkante. Das Schulmädchen biss sich auf die Lippe, um nicht vor Erregung aufzustöhnen.Dann nahm jemand ihre linke Hand, fesselte diese quer über den Tisch am vorderen linken Tischbein. Dann dasselbe mit der rechten Hand und dem rechten vorderen Tischbein.Manuela war jetzt völlig wehrlos. Die Situation erregte sie extrem. Noch vor wenigen Wochen hätte sie sich niemals träumen lassen, dass solche Erniedrigungen sie derart geil machen könnten.Eine Hand glitt langsam von unten an ihrem rechten Bein empor. Manuela stöhnte leise und zwang sich, ihre Erregung nicht allzu deutlich zur Schau zu stellen. Dann kam eine zweite Hand hinzu, die am linken Schenkel hinaufrutschte. Beide Hände streichelten nun ihre geilen Arschbacken, griffen fester zu und kneteten sie. Ihr Rock wurde hochgeschoben und auf ihren Hüften abgelegt, und ihr herrlich geiler, wundervoller, weißer Jungmädchenarsch entblößt wird. Die Hände ließen von ihr ab. Die Lampe über dem Tisch beleuchtet nun ein gefesseltes Schulmädchen mit nacktem Arsch.Wider fingen die Hände ihre Arschbacken an zu streicheln und zu kneten, tief in ihrer Fotze fing es an zu pochen, immer wieder spürte sie mal einen Daumen über ihr zuckendes Arschloch gleiten. Einer dieser Daumen steckte urplötzlich bis zum Anschlag tief in ihrer Fotze. Geilheit schoss durch ihr Gehirn und lässt sie ihre Hüften unkontrolliert herum zucken. Währenddessen drücken sich zwei Finger durch ihren Schließmuskel und fangen an sich in ihren Darm zu bohren. „Nein Bitte nicht mein Arschloch dehnen oder ficken. Aber alles Flehen nützt ihr gar nichts. Unerbittlich tief steckt immer noch der Daumen in ihrer pochenden Fotze und wird damit auf die Tischplatten gepresst und so fixiert.Brutal werden die beiden Finger immer wieder heftig in ihren Arsch gestoßen, irgendwann fängt Manuela vor Geilheit an zu keuchen und zu winseln. Kurz bevor sie zum Orgasmus kommt ist der Spuck vorbei. Keuchen und zuckend aber nicht befriedigt liegt sie da. Nach einer Weile hört Manuela, wie der Rohrstock vom Tisch genommen wurde.„Hast Du heute schon ans Ficken gedacht?“, fragte die Stimme.„Natürlich nicht!“ sagte Manuela „Und warum ist dann deine Fotze ganz nass?“Es zischte und mit einem lauten Knall klatschte der Rohrstock auf ihre nackten angespannten Arschbacken. Es folgten noch drei weitere harte schnelle Schläge und sofort zeichneten sich die Striemen auf ihrer Haut ab.„Aaahhhhhhhh…Fuck………“ Sie stöhnte auf riss an den Handschellen und wand sich vor Schmerzen die heiß über ihre geilen festen Arschbacken rieselten.„Du sollst mich nicht anlügen, Du kleine, geil Fotze!“ schrie die Stimme das gefesselte Schulmädchen an.„Ja, ja, ich habe den ganzen Tag ans Ficken gedacht“, gestand Manuela, immer noch wimmernd.„Und woran genau hast Du gedacht?“„An einen harten Schwanz, der mich fickt“, sagte sie, ihre Stimme zitterte vor Erregung und Schmerz. Sie rieb so gut es ging ihre Arschbacken aneinander, zu ihren Füßen hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet, so sehr hatte diese Erniedrigung ihre Säfte zum Fließen gebracht.„Hast Du an Dir herumgespielt?“„Nein, ich…..“ Wieder ein Zischen und ein lautes Klatschen und gleich nochmals drei dazu.„Ahhhhhhmmmmmmmm…Bitte nicht…..“, schrie Manuela . Auf ihrem nackten Arsch zeichneten sich immer mehr rote Striemen ab.„Hast Du an Dir herumgespielt?“, wiederholte die Stimme ihre Frage.„Ja, ich habe im Unterricht heimlich meine Muschi gestreichelt“, sagte Manuela zögernd.„Würdest Du jetzt gern gefickt werden?“„Nein, nicht hier….“, begann Manuela, wurde jedoch von den nächsten harten Hieben unterbrochen und zum Schreien gebracht.„Ahhhhhhhh…………auuuuuuuuuhmmmmmmmmmmmm.“„Also, willst Du jetzt gefickt werden?“ fragte die Stimme ruhig.„Ja, bitte, ich möchte jetzt gefickt werden.“, wimmerte sie leise. Ihre Fotze sehnte sich nach etwas Hartem, das sie tief und gründlich ficken würde.Der Rohrstock wurde neben ihrem Kopf abgelegt, dann spürte sie, wie jemand über ihre brennenden Arschbacken streichelte. Sie streckte ihren Po soweit hoch, wie es ihr möglich war, um mehr von den Liebkosungen zu bekommen.Plötzlich konnte sie am Eingang ihrer Fotze etwas spüren, was Einlass verlangte.Manuela biss sich auf die Zunge, konnte den Orgasmus aber nicht mehr aufhalten. Mit einem lauten Schrei kam sie, brüllte ihre aufgestaute Lust heraus und wand sich in ihren Fesseln, so weit es möglich war.Das harte Ding wurde langsam in sie geschoben und sie glaubte, vor Geilheit zu explodieren. Als es schließlich ganz in ihr war, begann es, sich langsam vorwärts und rückwärts zu bewegen. Der lange dicke Dildo füllte ihre heiß Fotze komplett aus und der nächste Orgasmus näherte sich rasend schnell. Manuelas Beine knickten weg, sie lag jetzt nur noch mit ihrem Oberkörper auf der Tischplatte, der heftige Orgasmus hatte ihr jede Kontrolle geraubt. Lediglich ihre gefesselten Hände verhinderten, dass sie einfach vom Tisch fiel.Anstatt aufzuhören, ging das Ficken weiter, sogar noch schneller und härter als zuvor. Plötzlich zwängte sich ein zweiter Dildo in ihren Arsch, mit weit aufgerissenen Augen drückte sie ihren Kopf nach hinten und schrie wie von Sinnen ihre Schmerzen und ihre Geilheit aus sich heraus. Sie zuckte krampfartig auf der Tischplatte herum, riss an den Handschellen wie Verrückt. Immer härter und schneller wurden die Dildos abwechselnd tief in ihre geschundenen Löcher gestoßen. Innerhalb der nächsten Zehn Minuten hatte sie fünf gewaltige Orgasmen, schließlich war sie völlig fertig. Ihre Schreie hatten den Heizungskeller durchdrungen und waren Zeugnis ihrer empfundenen Geilheit.„Genug, bitte, ……… nicht mehr, …………..ich kann nicht mehr“, winselte Manuela.Das Ficken hörte auf. Der eine Riesendildo wurde aus Manuelas triefender Fotze gezogen. Ein letzter Orgasmus durchfuhr ihren jungen Körper. Der andere blieb tief in ihrem Arsch stecken.Sie fand langsam wieder Halt auf ihren noch immer gefesselten Füßen.Jemand machte sich daran, ihre Fußfesseln zu lösen, dann kamen die Hände dran. Manuela lag völlig entkräftet auf dem Tisch. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht verschwitzt, sie lag mit einer Wange auf dem Tisch und schaffte es nicht einmal, ihre Augen zu öffnen.Nach einer Minute der Stille fand sie genug Kraft, sich vom Tisch zu erheben, öffnete die Augen und stütze sich auf die Tischplatte.„Oh mein Gott, das war ja unfassbar. Ich bin noch nie in meinem Leben so gut gekommen. Wie hast Du das gemacht?“ fragte sie mit zittriger Stimme. Sie blickte hinter sich und sah dort ihre gute Freundin Angela stehen, einen stattlichen Dildo in der einen und einen Rohrstock in der anderen Hand haltend.„Nun“, du geile Saufotze “ich weiß eben, wie Du behandelt werden willst.“Den Analdildo lässt du für den Rest des Schultages schön in deinem Arsch stecken.Angela fischte Manuelas Tanga vom Boden mit Hilfe des Rohrstocks auf und hielt ihn ihr vors Gesicht.„Hier, das hast Du liegenlassen.“Manuela griff danach, zog ihr Höschen wieder an, schob ihre Brille zurecht und richtete ihre leicht zerzausten Haare ein wenig. Dann trat sie auf Angela zu, gab dieser einen leidenschaftlichen Zungenkuss und öffnete die Kellertür.„Komm schon die Freistunde ist gleich vorbei und wir müssen das Spielzeug noch verstauen.“ Angela folgte ihr, in den Händen hielt sie alle Accessoires, die die beiden benutzt hatten. Sie knipste das Licht aus und schloss die Tür.„In der nächsten Pause musst Du mich unbedingt lecken!“, flüsterte Angela. „Diese Aktion hat mich richtig geil gemacht.“„Mit Vergnügen“, antwortete Manuela frech und leckte sich einmal demonstrativ über die Lippen. Lachend verließen die Mädchen den Keller. Im Klassenzimmer angekommen wurden die beiden von einigen Jungs umringt, zwei davon spielten mit ihren Handys und murmelten halblaut, ihr Saugeilen Fotzen, super Video, den Dildo immer noch im Arsch…. Wer weis was da noch alles kommen mag…. Ihr beiden jedenfalls ab Morgen immer im Nuttigen Outfit und ohne Höschen. Verstanden……
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor