Das mit Gina war letzte Woche. Eine Erinnerung, die mir bestimmt lange erhalten bleiben wird.Heute ist es aber so weit. Die Fahrt nach Frankfurt mit meiner Aprilia, die ich i*****ler Weise in der „offenen“ italienischen Version mit 31 PS anstatt 15 PS fuhr, war kurz und die Anmeldung am Droste Hülshoff Gymnasium nur eine Formsache. Das heißt natürlich, meine Eltern mussten mich anmelden, da ich ja erst siebzehn also noch nicht volljährig bin. Der Direktor stellte mich gleich meiner neuen Klassenlehrerin vor, die meinen Leistungskurs Biologie geben würde.Frau Diesing war total nett und bot mir sogleich an, mir zu helfen mich in Frankfurt zurechtzufinden. Sie fand es sinnvoll, dass ich schon zu Beginn der Ferien das Appartement beziehen wollte um dann Zeit und Muße zu haben mich einzurichten und alles abzuchecken.. Frau Diesing hat mich dann auch mit meiner zukünftigen Klasse bekannt gemacht. In diesem Bio-Leistungskurs, welcher sozusagen der Stammkurs von Frau Diesing war, gab es außer mir nur Mädchen!! Das erstaunte mich zwar machte mir aber nix aus. Die Hühner würden sich noch wundern, wenn keine Blümchen gepflückt werden sondern der Einstieg in die komplexe Biochemie anstand. Seisdrum.Erstaunt, oder besser erfreut war ich, dass die Paukerin noch so jung war. So um die dreißig, schätze ich. Auch sieht sie bombig aus: etwa einsiebzig, blonde, mittellange, glatte Haare und ein Gesicht, das entfernt an Marietta Slomka vom ZDF erinnert.Wir verabredeten uns für den zweiten Juli, den ersten Dienstag in den Ferien. Am Wochenende zuvor würde ich meinen spärlichen Umzug gemacht haben. Ein paar Sachen brauchte ich noch, z.B. ein Bett, ein paar Sitzklamotten und einigen Kleinscheiß. Auch dabei wollte mir Frau Diesing helfen. Sie war sehr hilfsbereit. Wahrscheinlich glaubte sie, ich als umhütetes Einzelkind käme allein nicht klar. Denkste. Ich freute mich schon auf „Tommy allein in Frankfurt“.Pünktlich zur verabredeten Zeit stand ich vor dem Haus in dem Frau Diesing wohnte. Ein schickes Zweifamilienhaus in einer etwas besseren Gegend. Auf der Klingel stand nur „Diesing“, ohne Vornamen und Abkürzung. So wusste ich nicht ob sie verheiratet ist oder nicht. Sie war es nicht, wie sich später herausstellte . Sie war frisch geschieden und lebte kinderlos allein.“Hallo, da sind Sie ja“. Sie siezte mich. Das war etwas was ich noch nicht so kannte und an das ich mich erst gewöhnen musste. Sie bat mich herein und ich setzte mich in ein saumäßig bequemen Ledersessel. Sie blieb stehen und meinte „Möchten Sie mit mir einen Kaffee oder was anders trinken?“. Sie stand mit dem Rücken zum Fenster, so dass die Sonne von hinten durch ihr dünnes Kleid durchschien. Es war eines dieser kurzen weißen Sommerkleider, einteilig und eng anliegend, die mehr zeigten als sie verbargen. Ihre Figur kam voll zur Geltung. Frau Diesing hatte weiblich-volle Formen ohne jedoch irgendwie dick zu sein, einen ansehnlichen Busen, relativ groß und Hüften etwas breiter als der Durchschnitt. Sie hatte lange, gerade Beine, volle Schenkel, so dass ein Blick durch den Schritt nicht möglich war. es passte auch der leichte Bauchansatz, der nicht störte, da er zum Rest irgendwie dazu gehörte. Ihre schmale Taille gab dem ganzen einen recht sportlichen Charakter.“Sie geben auch Sport, nicht wahr ?“ war die eher verlegene Frage nachdem ich bemerkte dass Frau Diesing registrierte wie ich ihren Körper abcheckte.“Ach, sieht man das „, gab sie gespielt erstaunt zurück.“Ich schon. Ich mache viel Sport und langsam kriegt man einen Blick für dafür.“Die Unterhaltung drehte sich dann um mich, wer ich bin, wer und was sind die Eltern, warum der Orts‑ und Schulwechsel und so weiter. Nachdem sie von meinen Plänen erfuhr, wie ich meine neue Bude und vor allem mit was ich sie einrichten wollte, bot sie mir dann an, mit mir zu Ikea zu fahren um noch etwas zu besorgen. Mit ihrem VW – Bus MultiVan könne man das eben besser transportieren als mit einer 125er Aprilia.“Wann können Sie denn?“ war meine vorsichtige Frage. „Warum nicht gleich ? Es ist doch erst drei.“ Ihre Spontaneität gefiel mir. Ikea machte mit mir heute einen guten Umsatz. Ein knallrotes Leder-Dreier‑Sofa, ein Spiegelschrank, ein Regal, zwei Lampen und ‑ganz wichtig eine französische Liege von 1,80 x 2,20. Frau Diesing fragte mich etwas scheinheilig, wofür ich denn so eine Lümmelwiese bräuchte und ich antwortete mit gleicher Münze. „Ich habe fest vor nun endlich aufgeklärt zu werden und wollte dann eine Gelegenheit zum üben haben“. Frau Diesing lachte schallend und bemerkte irgendwas von Schlagfertigkeit oder so.Sie half mir die Sachen in meine Bude zu bringen. Dank Aufzug war das kein Thema. Dort angekommen bot sie mir sogar an, mir beim Aufstellen behilflich zu sein. Damit hatte ich nun überhaut nicht gerechnet. Zunächst wollte ich mich aber etwas frisch machen. „Es ist so warm heute. Ich geh schnell duschen“, verabschiedete ich mich kurz und stellte ihr eine eiskalte Cola-Light hin.Sie: „Das hab ich schon hinter mir.“Die Anstreicher hatten die Badezimmertüre mit zur Lackierkabine genommen, so dass im Moment keine Türe zum Bad vorhanden war.An sich kein Problem, aber das Bad wurde vom Schlafzimmer betreten, wo Frau Diesing auf einem Stuhl saß. Was soll’s, dachte ich, sie wird schon nicht über mich herfallen und zog mich seitlich im Badezimmer nackt aus. Sie konnte mich von dort, wo sie saß nicht sehen. Ich stieg unter die Dusche. Natürlich fehlte noch der Duschvorhang. Ich ließ mich berieseln und wusch mich von oben bis unten gründlich ab. Natürlich bekam Pit auch seine Grundreinigung und natürlich das Tal zwischen meinen hinteren Halbmonden.Als ich so meine Unterwelt mit leicht gespreizten Beinen behandelte, schielte ich doch mal links über die Schulter ins Schlafzimmer. Ach herjeh, dachte ich leicht erschrocken. Ich hatte den großen dreiflügeligen Schwenkspiegel von Oma vergessen, den ich einfach in die Ecke gestellt hatte. Ein Flügel zeigte mir Frau Diesing, wie sie da saß. Sie betrachtete den Spiegel unverwandt und damit natürlich mich . Sie hatte es sich nicht nehmen lassen, das Schauspiel unter der Dusche sozusagen sitzend in der ersten Reihe mit interessierten Augen zu verfolgen. Ich tat so als ob ich das nicht bemerkt hätte. Natürlich war mir klar, dass sie meinen gebräunten und durchtrainierten Körper mit den Augen aufgesogen hatte. Aber, jedenfalls zunächst, dachte ich mir nichts dabei. Ich trocknete mich ab und stieg in einen weißen Baumwollshort. Auf einen Slip musste ich notgedrungen verzichten. Diesen hatte ich vergessen mit ins Bad zu nehmen. Ebenso ein Hemd. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, tat die Lehrerin so, als ob sie in der neuen Motorrad-Zeitschrift gelesen hätte.Sie schaute hoch, sah mich mit meinem nackten Oberkörper, zögerte einen Sekundenbruchteil und meinte etwas verlegen:“Motorradfahren ist wohl Dein Hobby:“ Es fiel ihr wohl kein besserer Satz ein und ich beschloss nur vielsagend zu grinsen:“Na klar. Wenn Sie wollen, nehme ich Sie mal mit,“ meinte ich und wechselte das Thema.Sie: „Ich komme gerne darauf zurück.““Ich denke, wir bauen mal eben das Bett zusammen,“ bestimmte ich. Ikea ‑ Möbel haben vor allem einen Vorteil: sie sind einfach und schnell zusammengebaut, was hier nicht anders war. Frau Diesing half mir, das Lattenrost einzupassen, den Matratzenschoner glatt zu ziehen und die große Matratze draufzulegen. Im Nu war auch das neue Spannbettuch von Ma aufgezogen. Sodann rückten wir das Bett an seinen Platz.„Jetzt müssten nur noch die Lampen an die Decke und ihre Behausung steht“, meinte Frau Diesing.„Das haben wir gleich, wenn Sie nur so nett wären mir die Leiter zu halten“, einen kleinen Schraubenzieher hatte ich griffbereit. Meine halb hohe Leiter war schnell in Position gebracht. Leider stand sie nicht sehr sicher, sie war etwas wacklig. Frau Diesing sorgte jedoch für Stabilität. Breitbeinig stellte sie sich vor die Leiter und hielt sie mit beiden Armen fest. Ich musste nur sechs Stufen emporsteigen, das reichte. Nun war ich etwa einen Meter nach oben geklettert. Das galt natürlich für den ganzen Tom. Alles an mir war einen Meter nach oben verschoben. So traf es sich, dass meine Lenden in der Höhe des Gesichtes von Frau Diesing angekommen waren. Und mit nur wenigen Zentimetern Abstand. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass Frau Diesing die Stelle, wo ungefähr mein Pit von der engen Short verborgen wurde mit den Augen fixierte. Dabei fiel mir ein, dass die Short, der wie eine zweite Haut saß, nicht völlig blickdicht ist, weil der Innenzwickel fehlte. So betonte sie mehr als sie verbarg. Einen gesonderten Slip hatte ich ja nicht drunter. Als ich die letzte Lüsterklemme befestigte und den Haken an der Decke festzog, warnte ich Frau Diesing.„So, jetzt bitte etwas fester halten“, dennoch tat die Leiter einen leichten Wackler, so dass Frau Diesing mit der Nasenspitze zielsicher die Spitze des deutlich abgezeichneten Pit berührte.„Oh, Verzeihung“, entfuhr es ihr eher zu Pit als zu mir. Sie wechselte rasch das Thema. „Mit den Fingern sind sie ja sehr geschickt“, meinte Sie. „Ja, das höre ich ab und an“, nun grinste ich und fragte mich, ob Frau Diesing die eindeutige Zweideutigkeit dieses Wortspiels genauso empfand. Frau Diesing wirkte sexuell anziehend auf mich, deshalb verwunderte es mich nicht, dass Pit wegen der leichten Berührung geringfügig zum Leben erwachte. Diesen harmlosen Wachstumsprozess hatte Frau Diesing nicht übersehen. Besser gesagt: sie fixierte den Vorgang, den sie deutlich unter dem Textil wahrnehmen konnte. Dieses bemerkte ich aus dem Augenwinkel, als ich den Lampenschirm befestigte. Das Bewusstsein, dass Frau Diesing meinen allmählich steifer werdenden Schwanz aus nächster Nähe mit den Augen fixierte erregte mich nur noch mehr, so dass die Erektion noch deutlicher wurde. Ein Teufelskreis.Schon war es geschehen. Ich hatte innerhalb weniger Augenblicke den schönsten Steifschwanz, wenn auch nicht so dick und hart wie frisch geblasen. Die knappen Shorts und der weiche dünne Stoff bewirkten aber, dass das Ding ungehindert wegstehen konnte. Genau vor Frau Diesings Mund. „Wie ich sehe sind Sie ja schon voll ausgewachsen“, dabei grinste sie süffisant. Mir war das zwar alles ziemlich peinlich, beschloss aber den Angriff nach vorne. „Nein, das ist nicht voll ausgewachsen, keine Sorge.“Frau Diesing verschluckte den armen Pit nun förmlich mit den Augen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich konnte die Erektion nicht verhindern. Je mehr ich versuchte dagegen anzukämpfen, desto bewusster wurde mir die Frivolität der Situation, die mich ihrerseits reizte.Ein Teufelskreis, aus dem es schier kein Entrinnen gab. Ich beschloss, die Sache souverän zu übergehen und so zu tun, als ob nichts wäre. Ich befestigte die Lampe, bog den Haken etwas zurecht und richtete die Glasränder der sechs Halogenbirnen ein wenig aus. Frau Diesing starrte nach wie vor unverwandt auf den steifen, hocherhobenen Schwanz, der jetzt gut und gerne eine Länge von 18 Zentimetern erreicht hatte.Lustig sah es schon aus, wie Frau Diesing versuchte, der Stange in der Hose, die vor ihrem Gesicht herumfuchtelte, auszuweichen. Offenbar wollte sie eine weitere zufällige Berührung vermeiden. Ein kleiner Wackler mit der lockeren Leiter zwang Frau Diesing jedoch dazu, diese wieder stärker festzuhalten und zu stabilisieren. Dabei musste sie notgedrungen einen Schritt vor und wieder stieß ihr Gesicht mit der Schwanzspitze zusammen.“Oh, Verzeihung“, sagte sie wieder.“Wieso Verzeihung?“, meinte ich, „Ich habe doch gewackelt“.“Nein, weil ich äh, ..Ihren…äh …Sie ….äh…angestoßen habe“; stammelte sie etwas verlegen. „Aber das macht doch nichts, das Ding ist doch zum Stoßen da“, erwiderte ich etwas vorschnell schämte mich aber sogleich für meine vielleicht unangebrachte Direktheit.Frau Diesing überwand ihre Verlegenheit und dachte sich offenbar, dass nur die Flucht nach vorne die Peinlichkeit der Situation helfen würde sie zu überwinden.“Aber Sie sagten doch, sie seien noch nicht aufgeklärt, woher können sie das dann wissen ?“ konterte sie mit gleicher Münze.“Ich bin schon mit zehn oder elf aufgeklärt worden, keine Sorge. Ich habe vorhin geschummelt. Und jetzt habe ich einen Steifen nur deshalb weil sie vorne dran gekommen waren. Kann ich auch nicht ändern.““Sie wissen doch, eine Lehrerin darf ein Schüler nicht belügen. Die Wahrheit kommt sowieso raus. Außerdem müssen sie sich nicht schämen, ich bin doch ihre zukünftige Biologie‑Lehrerin“, meinte sie verharmlosend, als ob das irgendwie was zu sagen hätte.“Na, dann bin ich ja beruhigt“, sagte ich. „Ich dachte schon, sie seien auch meine Französisch‑Lehrerin.“ Jetzt lachte Frau Diesing schallend und meinte: „Volltreffer, bin ich auch. Aber zu Französisch‑Nachilfe waren wir heute aber nicht verabredet.“Schade, sonst könnten Sie ja Französisch mit Anatomieunterricht und Aufklärung verbinden und mir zeigen, wieweit die Klasse ist“, meinte ich schelmisch. Plötzlich fand ich die Idee ungemein aufreizend, Frau Diesing einfach meine steife Rübe in den Mund zu schieben. Ob ich mich das trauen würde ? Besser wäre es, sie würde ihn von sich aus in den Mund nehmen. Da kam mir eine Idee. Ich wusste, dass die Baumwollkordel am Bund nur noch an ein paar Fäden hing. Ein Ruck und sie würden reißen und die shorts würden nach unten fallen. Als ob ich meine Hose zurechtrücken wollte langte ich mit der linken Hand an den Saum, während ich mit der rechten die Lampe hielt. Ein winziger Ruck und es war geschehen. Die Kordel war gekracht und die shorts hatte keinen Halt mehr. Nun hatte ich beide Hände an der Lampe und die Hose begann langsam aber sicher, Zentimeter für Zentimeter zu rutschen. An der ausgefahrenen Latte blieb sie etwas hängen, so dass ich mit zwei Hüftbewegungen nachhelfen musste. Nun war kein Halten mehr. Die Hose gab den Schwanz und meinen prall gefüllten Sack frei.Ich tat so als ob ich nichts bemerken würde und war auf einmal sehr beschäftigt, die Birnen in die Halogenfassungen rein zustecken.Frau Diesing hatte das Schauspiel der fallenden Short sozusagen vor der Nase. Sie sagte zunächst nichts. Sie wollte etwas sagen: „Sie.. Ihre ,…“, plötzlich stockte sie und ich sah aus den Augenwinkeln, dass der steife Pit etwa 3 Zentimeter vor ihrem Mund hin und herwippte. Plötzlich erschrak ich ein wenig. Frau Diesing begann mit Ihrer Nase den Pimmel zu necken.“Gehört das schon zum Französischunterricht?“ fragte ich scheinheilig.“Das noch nicht, aber dieses schon eher“, sprach`s und streckte ihre Zunge heraus, mit welcher sie begann die Schwanzspitze leicht aber sehr intensiv zu berühren.“So enge Hosen sind übrigens nicht gut für die Potenz“, lenkte sie plötzlich ein wenig vom Geschehen ab.“So etwas bespreche ich im Aufklärungsunterricht in der Mittelstufe. Hattest Du Aufklärungsunterricht in Deiner alten Schule ?“fragte sie, während sie die Eichel etwas mit den Fingern bearbeitete. Ich war etwas verlegen und stotterte leicht. „N ..Nein.““Oh, dann hast Du bestimmt Wissenslücken und weißt nicht was jetzt kommen könnte. Merke Dir: Lektion 1: ziehe nur dann eine enge und fast durchsichtige Hose an, wenn Du Deine Aufklärungslehrerin antörnen willst.“Frau Diesing züngelte wieder etwas mit der Zungenspitze an dem Dödel herum.“Gib`s zu, das wolltest Du doch, Du Schlingel“, meinte sie grinsend. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie mich duzte.Nun hatte ich meine Arbeit an der Lampe beendet und stand über Frau Diesing und schaute von oben an meiner Latte vorbei in ihr hübsches Gesicht. In diesem meinte ich so etwas wie Erregung ablesen zu können.“Bitte halten Sie die Leiter jetzt ganz fest“, sagte ich und begann meine Lenden peu a peu nach vorne zu schieben. Jetzt würde es sich zeigen, ob Frau Diesing so scharf ist wie ich vermutete.Den Schwanz immer näher kommen sehend öffnete sie ihre Lippen und machte keine Anstalten, mit dem Kopf zur Seite zu gehen. Wie in Zeitlupe glitt die prall gefüllte Eichel in ihren Mund, die sie nur aufnehmen konnte, weil sie den Mund weiter öffnete.Sie machte mit ihrem Mund zunächst nichts und konnte, da sie ja die Leiter festhielt, auch mit den Händen nichts machen. Stattdessen schloss sie die Augen und wartete ab. Es blieb also mein Part den weiteren Fortgang zu bestimmen. Das sollte sie haben. Ich stieß mit den Lenden weiter nach vorne um abzumessen wie weit ihr Mund imstande war, den Schwanz aufzunehmen. Nach etwa 10 Zentimeter stieß ich sanft an;worauf ich den Dödel wieder langsam zurückzog, jedoch nicht ganz raus. Die Eichel blieb noch im Mund und ich nahm beide Hände an den Schwanz und zog sanft die Vorhaut vollständig zurück. Nun wurde die Eichel noch dicker und ich schob das Ding wieder rein. Jetzt wurde Frau Diesings Zunge aktiv und sie begann langsam an der fetten Eichel zu lutschen.“Du bist übrigens gut gebaut“, meinte sie und schwupp, war er wieder in ihrem Mund verschwunden.“Fellatio, von lateinisch „fellax“, „saugen“, unterbrach Frau Diesing ihr Tun.“Saugen beschreibt diesen Vorgang besser als blasen. Damit hat das nichts zu tun.“Sprach`s und stülpte ihre vollen Lippen über Pit und blies tatsächlich. Nein, das war`s nicht. Die Lateiner liegen da offenbar richtiger als die deutsche Umgangsprache. Zwischenzeitlich war Frau Diesing doch wieder zum Lutschen und saugen übergegangen und hielt mich, der ich immer noch in passender Höhe auf der Leiter stand, an meinen etwas hervorstehenden muskulösen Pobacken fest. Dabei streichelte sie diese leicht, mal sanfter, mal ein wenig fester.“Wann hast Du das letzte Mal abgespritzt ?“ Ich entgegnete: „Vorgestern.“ „Beim Onanieren ?'“Ja“.“Na, das gibt ja eine saftige Ladung. Merke Dir Lektion 2: Ab sofort ist Onanieren verboten. Davon wird ein Mann egoistisch‑ und erzieht sich zur ejaculatio praecox“ begann sie fach zu simpeln.“Zum was?“ , das Wort hatte ich noch nie gehört.“Zum vorzeitigen Samenerguss!“Das muss nicht sein. Außerdem hast Du jetzt Onanie nicht mehr nötig. Du bist jetzt in Frankfurt und außerdem in meiner Klasse. Und auch noch einer von zwei Jungs neben einer Schar von munteren 16 jährigen Mädchen“, meinte Frau Diesing.“Hast Du einer Frau schon mal in den Mund gespritzt ?“ murmelte Frau Diesing kauend. Sie ging jetzt ran und nahm kein Blatt mehr vor den Mund und meinen Pit aber auch nicht mehr aus demselben.“Ja, einmal“, entgegnete ich und meinte das Abenteuer mit Gina letzte Woche.„Dann bist Du ja jetzt nicht mehr gehemmt, das ist gut. Du kannst gleich alles rausspritzen was Du hast. Ich werde es gleichzeitig raussaugen und runterschlucken. So ein Eiweißschock ist sehr gesund…“Frau Diesing ließ ihre vollen Lippen jetzt von oben bis unten über den Schwanz gleiten, saugte zunehmend kräftiger, was ein antörnendes schmatzendes Geräusch ergab, wenn sie bei der Rückwärtsbewegung an der Eichel vorbei glitt. Dabei massierte sie meine Eier. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange würde zurückhalten können.Aber das war es ja offenbar, was Frau Diesing wollte. Sie wurde schneller und saugte kräftiger. Da konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich kam und spritzte ihr in den Mund. Nach fünf oder sechs Impulsen dachte ich, „das hört ja nicht mehr auf“. Vermutlich hat mich Frau Diesing noch bedeutend mehr angetörnt als ich zunächst gedacht habe. Sie stöhnte, offenbar hoch erfreut, kurz auf und saugte und schmatzte und schluckte…Aber so sehr sie sich anstrengte, sie kam mit dem Schlucken nicht nach, so dass ein kräftiges milchiges Rinnsaal ihren Mund verließ.„Eine königliche Ladung, mein Prinz. Weißt Du, dass Fellatio eine wichtige Funktion in der Sexualentwicklung hat ? Die geschluckten Spermien mit Fremd-DNS bewirken bei jungen Mädchen nachweislich einen Entwicklungsschub. Manchen 14 – 15 jährigen Mädchen, bei denen die Geschlechtsreife nicht einsetzt oder der Busen nicht wächst, empfehle ich hin und wieder mal einen kräftigen Schluck Bananensaft. Den tapferen Spender besorge ich natürlich. Du wirst zukünftig statt zu onanieren diesen wertvollen Saft eben sozial nützlich abspritzen. Deiner schmeckt übrigens sehr angenehm. Nicht pappig sondern fast sahnig. Du kannst mich jederzeit ansprechen wenn Du abspritzen willst.“„Jederzeit?“ fragte ich ungläubig, „auch in der Schule ?“„Auch in der Schule. Du wirst sehen, dass auch dort praktisch immer eine Samenspende möglich ist.“Zwischenzeitlich hatte ich meine shorts ganz ausgezogen und war jetzt völlig nackt. Die Leiter stellte ich schnell weg.„Fahren wir jetzt zum See?“ ließ ich mehr feststellend als fragend verlautbaren. „Gib mir bitte etwas zu trinken. Ich muss nachspülen, dann fahren wir.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor