Stadtlichter

Seit Wochen schreiben wir jetzt schon täglich und fast genau so oft träume ich von dir. Deine Augen,dein Lächeln, deine schüchternen und doch musternden Blicke wecken Nacht für Nacht tiefeSehnsüchte in meinem Unterbewusstsein. Außerhalb dieser 8 h kommunizieren wir auf der selbenEbene und entdecken jeden Tag etwas neues, aufregendes am Gegenüber. Wir haben uns schoneinige Male getroffen und haben für heute Abend wieder ein Date vereinbart. Heute jedoch ist esanders. Du hast vorgeschlagen, dass es stattfinden soll, wenn es bereits Nacht ist und du möchtestmit mir etwas außerhalb den Abend verbringen. Ohne lange zu überlegen stimmte ich zu.Die Sonne geht langsam unter und ich habe etwas Obst aufgeschnitten und alkoholfreien Sektgekauft, da wir beide später noch fahren müssen. Gerade steige ich aus der Dusche, ziehe mir Hoseund Hemd an, welches ich vorher noch gebügelt habe. Der Korb mit der Stärkung und eine Deckesteht schon neben der Tür. Ich greife sie, als ich die Wohnung verlasse und zu meinem Auto gehe.Ich habe dich an einen abgelegenen Ort in der Nähe von Sömmerda eingeladen. Dort ist es still undman kann wunderbar die Lichter der Stadt sehen, perfekt für einen ersten Abend.Mein Herz rast als ich ins Auto steige. Den ganzen Tag über habe ich auf mein Handy geschaut umsicher zu gehen, dass du nicht absagst. Nach 30 Minuten Fahrt erreiche ich als erster den Treffpunkt.Ich bin wie immer etwas früher da und nutze die Zeit, um die Decke auszubreiten und den Blick derStadt ein erstes Mal in mich aufzunehmen. Es ist nun 21:00 Uhr, die ausgemachte Zeit, als ich zweiScheinwerfer auf den Weg abbiegen sehe. Erneut beginnt mein Herz wie wild zu schlagen. Die Zeit,die es braucht das Fahrzeug zu erkennen, scheint still zu stehen. Aufregung und Vorfreude lassenmeinen Körper Unmengen an Adrenalin ausschütten. Der Wagen hält, durch die Scheinwerfer kannich nicht erkennen wer darin sitzt. Stille. Unendliche, quälende Stille. Das Korn in der Sanduhr trotztjeglichen Naturgesetzen und weigert sich endlich den Boden zu berühren. Die Tür geht auf. Ich kannerste Umrisse eine Frau erkennen, als sie dabei ist auszusteigen. Die Form nimmt nun eine klareGestalt an und ich bemerke, dass du es bist. Sofort stehe ich vor dir, umarme dich und bewunderedeine Schönheit. Du trägst einen roten Lippenstift, die Haare sind offen und du hast eine weiße Blusemit Rüschen an unter der Mann einen roten BH erahnen kann. Ganz schön sexy!Nach einem beidseitigen Grinsen gehen wir zu der Decke und sofort überwältigt dich der Blick aufdas Lichtermeer. Wir reden ganz locker über unseren Tag, was so passiert ist und über die Uni. AlleAnspannung ist verflogen als ich dich das erste Mal umarmt habe. Das lässt uns rumalbern und überdie Nichtigkeiten des Alltag philosophieren. Immer wieder greifen wir nach dem Obst bis ich intuitivein Stück an deinen Mund führe. Unsere Blicke treffen sich, verweilen auf einander gerichtet undhaben keine Chance, sich zu lösen. Dein Mund öffnet sich ein wenig und nimmt das Stück in sich auf.Weiterhin verlieren wir uns in den Blicken des anderen. Meine Hand begibt sich auf den Weg zudeiner Wange, streicht erst über sie, dann hält sie dich fest. Wie von einem Magnetfeld gefangen,wandert mein Kopf du deinem. Deine Lippen sind noch immer leicht geöffnet, in dem Moment alsmeine auf sie trafen. Unser Blick wurde unterbrochen, der Genuss verhinderte die Möglichkeit dieAugen weiterhin geöffnet zu halten. Es war eine sanfte Berührung, ein kaum wahrnehmbares Spürendes anderen aber dennoch so intensiv. Eine Ewigkeit vergeht. Wir wissen beide nicht was wir tunsollen, sind uns unsicher, nehmen aber den Moment voll und ganz in uns auf.Unsere Lippen lösen sich und synchron richten sich unsere Blicke wieder auf die Stadt. Die Stellungunserer Körper hat sich verändert, sodass wie nun neben einander sitzen und ich meinen Arm umdich lege. Trotz der späten Stunde ist es immer noch sehr warm. Jede kühle Brise wird von unswillkommen geheißen und dankbar aufgenommen. Der Sternenhimmel ist an diesem Abend sehr gutzu erkennen und wirkt faszinierender, als die Stadt auf uns. Nun liegen wir auf der Decke, den Blick indie Unendlichkeit gerichtet. Ein Moment, der uns verdeutlicht, wie nichtig und doch Wertvoll wirsind. Jeder Pulsschlag, jeder Gedanke, alles vergänglich, unbedeutend in diesen Weiten und dochunwiederholbar.Unsere Hände haben längst ihren Weg zu einander gefunden , ohne dass wir es merkten. Nun legstdu deinen Kopf auf meine Brust. Wir haben aufgehört zu reden, nicht weil wir nicht mehr wissenworüber. Der Grund ist die Schönheit der Stille, die Vollkommenheit des Moments und die Nähezweier sich verstehender Geister.Du streichelst mit über den Bauch, als ich deinen Kopf küsse und nun mit meiner Hand durch deineHaare streiche. Mein Herz lässt mein Blut durch meine Adern hetzen und du siehst mich an, lächelst.Du hast gehört wie aufgeregt ich bin. Zentimeter für Zentimeter näherst du dich meinem Kopf.Erneut treffen wir uns, dieses Mal jedoch intensiver, leidenschaftlicher, fordernder. Ich greife dich ander Hüfte, bewege dich über mich, du sitz auf mir. Über mich gebeugt kann ich den Duft deiner Haarevernehmen, ich kann es nicht genau zuordnen aber es raubt mir den Verstand. Lange dauert es nicht,bin du spüren kannst, was in der Region passiert, auf der du sitzt und unsere Lippen lösen sich voneinander für ein breites grinsen. Du blickst kurz auf, überprüfst die Umgebung…niemand zu sehenund falls jemand kommen sollte, merken wir es frühzeitig.Du lächelst wieder zu mir runter, öffnest jeden Knopf deiner Bluse und ich habe kurz einen Blick aufdeinen BH der 2 Sekunden plötzlich von dir in die Dunkelheit verbannt wird. Mein Oberkörper hebtsich, du greifst meine Wangen und küsst mich erneut, bevor du mich zu deinen Brüsten führst. Fürden Bruchteil einer Sekunde kann ich meine Augen öffnen und den Anblick genießen. Das Mondlichtoffenbart zwei wunderschön geformte Brüste mir erregten Nippeln auf dessen Kurs sich mein Mundbefindet. Entschlossen ist der Weg deiner Hände in denen ich mich befinde. Der Mund, leichtgeöffnet, umschließt sie sofort als mein Tastsinn realisiert am Ziel zu sein. Ich erzeuge einenUnterdruck, schwach, vorsichtig, behutsam. Ein stöhnen durchbricht die Stille gefolgt von einemImpuls, der mich noch näher an dich heran zieht.Ich entscheide mich, mich deinem Griff zu entziehen und begebe meine Lippen auf den Weg nachoben. Es macht mich an, wie deine Unterlippe zittert, als dein Hals meinen kühlen Atem, gefolgt vomkaum wahrnehmbaren Druck meiner Lippen, wahrnimmt. Du kannst kaum noch auf mir sitzen. MeinVerlangen ist nicht mehr zu ignorieren und weckt in dir das Bedürfnis, dem nach zu gehen. MeinHemd wird unter der Erregung nicht von dir aufgeknöpft sondern gerissen. Unsere Lippen treffensich unaufhörlich und unsere Zungen beginnen ein sinnliches, dennoch von Ekstase getriebenes,Spiel. Stück für Stück erforschst du meine Körper nach unten und öffnest mir dabei die Hose, ziehstsie runter und legst auch sie weg. Mein Körper kocht bei jeder deiner Berührungen. Du merkst dasund lässt mich immer wieder zappeln. An meinen Beckenknochen kommst du vorerst komplett zumstehen. Dafür betreten deine Fingerspitzen einen neuen Weg. Du setzt sie an meinem Knie ab, vondort schlagen sie sich auf dich Innenseite meines Oberschenkels und nehmen Kurs nach oben. Dabeibeobachtest du jeden Ausdruck, jedes Aufzucken und jeden Atemzug meines Gesichtes. Es macht dirsichtlich Spaß mich zu kontrollieren. Ich lasse mich jedoch gerne fallen und meinen Verstand in dieWeiten über uns gleiten. Als deine Hände ihr Ziel erreichen, umgreifen sie mich sofort. Ohne eineBewegung lässt du nur deinen Griff enger werden und deine Küsse folgen nun wieder Ihremursprünglichen Weg. Vom Beckenknochen zum Ansatz und dann mit immer kürzer werdendenSchritte nach oben. Du spürst den ersten Tropfen als du an der Spitze angelangt bist. Das kühleGefühl der Verdunstungskälte auf deinen benetzten Lippen zwingt dich noch einmal hoch zuschauen. Unsere Blicke treffen sich erneut und du kannst dir das Lächeln nicht verkneifen. Die Blickeimmer noch auf einander gerichtet, öffnest du deinen Mund, führst ihn zu meiner Eichel undumschließt ihn ganz langsam. Davon gefolgt nimmst du mich immer tiefer in dich auf bis diegegenläufige Bewegung eintritt. Unterstützt wird der Weg deines Mundes von deiner Hand unddeine Augen lassen nicht von mir ab.Ich bin so erregt in dir, dass du jeden Pulsschlag mit deiner Zunge spüren kannst. Um es nicht auf dieSpitze zu treiben löst du dich von mir, lässt aber deine Zungenspitze noch einmal von unten, entlangdes Schafts, zur Eichel wandern, gefolgt von einem zärtlichen Kuss.Deine Hose verliert schnell ihre Zugehörigkeit zu dir und als du dich auf mich setzen willstunterbreche ich deine Bewegung. Stattdessen bitte ich dich nach oben und flüster, dass du dich übermeinen Kopf setzen sollst. Lange zögerst du nicht, platzierst dich über mir und geniest denAugenblick. Inspiriert von dir küsse ich erst zögerlich dein Innenseite deines Oberschenkels. EinZucken wird von mir wahrgenommen und als Kompliment interpretiert. Angetrieben davon, setze ichmeinen Weg fort. Kuss für Kuss nähere ich mich dem Ziel. Als ich darauf stoße, fahre ich mit derZungenspitze erst über die eine, anschließend über die andere deiner Lippen. Das unerfüllteVerlangen der endlichen vollkommenen Berührung, erfülle ich dir jedoch noch nicht. Nur kaummerklich kannst du mich spüren und das macht dich wahnsinnig. Jedem Versuch die Erlösung herbeizu rufen, durch Senken deines Beckens, begegne ich mit dem Senken meines Kopfes bis ich meineZunge komplett auf dich lege. In der Position lasse ich die Spitze meiner Zunge nun langsam nachoben fahren, dabei teilt sie deine Lippen und erfährt das volle Ausmaß deiner Erregung. Deine Lustschmeckt sehr gut und zwingt mich formlich , noch einmal anzusetzen. Folglich umschließen meineLippen deinen Kitzler, saugen an ihm und lassen ihn den Druck meiner kreisenden Zunge genießen.Deine Hände haben sich in meinen Haaren verkrallt. Von unten kann ich deinen wunderschönenKöper betrachten, dein flacher Bauch, deine Brüste und teilweise dein wunderschönes Gesicht,welches du vor Verlangen nach hinten geworfen hast. Dein Körper fleht mich an nicht aufzuhören.Nun ist einer meiner Finger kurz davor in dich einzudringen. Dabei löst sich der Griff meiner lippennicht. Ganz behutsam dringt mein Finger in dich ein, problemlos durch deine Feuchtigkeit. Wiederein Stöhnen, aber von uns beiden. Du fühlst dich so unbeschreiblich gut an, warm, eng, nass, undvoller Lust. Ich finde sofort mein Ziel. Es ist eine kleine, raue Stelle, ungefähr 2 Fingerglieder nachdem Eintreten. Nun übe ich Druck auf diese Stelle aus und bekomme sofort eine Reaktion! Es gefälltdir, du magst es, du liebst es….und nun, nachdem ich den Punkt stimuliert habe und meine Zungeihre Aufgabe verfolgt hat….brauchst du es! Du wirst enger, dein Becken drückt sich in mein Gesicht,dein Atem wird schneller, dann setzt er aus…Die Zeit steht! Mund und Finger bewegen sich noch, nurdu bist wie eingefrohren…Ich höre deinen Puls, deine Oberschenkel haben mich gefangen. Dann, dieBefreiung ,der Orgasmus entlädt sich. Schlagartig entspannt und verkrampft sich dein Körper wiederund wieder. Du stöhnst, deine Hand lässt meine Haare nicht locker und mit jedem Impuls desOrgasmus bewegt sich dein Becken vor und zurück, um ihn durch die Bewegung aufrecht zu erhalten.Langsam klingt er ab, aus dem kleinen Tod entspringt ein Gesicht, getränkt in Endorphine undAdrenalin. Du lässt dir selbst jedoch keine Pause. Und nimmst mich erneut kurz in den Mund um dichdann auf schnellsten Weg auf mich zu setzen. Dabei lässt du mich jedoch nicht sofort in dich gleiten,vielmehr sitzt du wortwörtlich auf mich „IHM“ und reibst dich an mir. Ich liege genau zwischendeinen Lippen und meine Eichel reibt so immer und immer wieder an deinem Kitzler. Nach kurzerZeit hast du mich mit deinem Saft so nass gemacht , dass ich mühelos in dich gleiten kann, als du ihngreifst, zum Eingang führst und Zentimeter für Zentimeter in dir aufnimmst. Du beugst dich wiederüber mich und bewegst dein Becken auf und ab, während das Spiel unserer Lippen von vornebeginnt. Ich beiße dir sanft in die Unterlippe als du deine Beckenmuskulatur anspannst. Aus den Auf– und Abbewegung wird nach und nach eine Vor- und Zurückbewegung. Dadurch habe ich mehrKontakt zu deinem G-Punkt und dein Kitzler reib an mir permanent. Die Bewegungen werdenschnellen, nun auch mein Atem. Ich spüre, wie jede Berührung von dir und jeder Moment in dir, zumeinem unausweichlichen Höhepunkt beiträgt. Ich werde noch größer, du noch enger und damitverbunden bahnt sich auch bei dir erneut eine explosionsartige Entladung von Glücksgefühlen an.Meine Hände umgreifen deinen Hintern und unterstützen deine Bewegungen, beschleunigen sogarnoch und wenige Augenblicke später passiert es. Ich komme. Unkontrolliert kontrahiert mein ganzerKörper. Diese Zuckungen, das noch tiefere Eindringen in dich und mein Pulsieren in dir sogenletztlich dafür, dass auch du den Genuss der Ekstase erlebst und völlig erschöpft aber befriedigt undglücklich auf mir zusammenbrichst…

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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