Zu Besuch bei meiner Tante (Teil 2)

Zu Besuch bei meiner Tante Teil 2Als Tante Bettina ins Wohnzimmer kam saßen Silvia und ich auch schon wieder brav auf dem Sofa und verhielten uns so wie wenn nichts gewesen wäre. Meine Tante setzte sich gleich zu uns und erzählte was sie so lange aufgehalten hatte. Es schien als würde sie nichts davon bemerkt haben dass Silvia und ich noch 10 Minuten vorher wie wild auf dem Sofa vögelten. Sie saß auf dem Stuhl schräg neben dem Sofa und hatte ihre Beine lasziv überschlagen. Ihre durchsichtige Strumpfhose reflektierte dabei das hereinkommende Sonnenlicht was ihre schönen langen Beine glänzen ließ.„Trinken wir doch ein Gläschen Wein“ unterbrach sie meine verträumten Blicke auf ihre Schenkel. Als sie dann kurz in die Küche huschte flüsterte ich: „Glaubst du dass sie was bemerkt hat?“„Ach nein, das haben wir gut vertuscht…“ meinte sie grinsend und streichelte über meinen Schritt.Der Wein kam und wurde auch sogleich geöffnet. Wir 3 unterhielten uns sehr gut und hatten viel Spaß, lange habe ich mich nicht mehr so gut mit Frauen unterhalten. Mir dabei gar nicht auf dass es nicht bei einem Glas Wein blieb, und mit der Zeit auch nicht bei einer Flasche.Der Wein lockerte unsere Zungen und so wurde die Unterhaltung gewürzt durch einige erotische Anspielungen und Seitenhiebe.„Dein Neffe ist ja wirklich ein Prachtkerl, wir hatten sehr viel Spaß als du weg warst“ sagte Silvia lächelnd und auch schon etwas angeheitert.„Na ich möchte gar nicht wissen was ihr beide alles so angestellt habt während ich euch nicht überwachen konnte“ meinte Tante Bettina scherzhaft.Und das war nicht die einzige Anspielung auf Silvia und mich. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los dass meine Tante nicht vielleicht doch etwas mitbekommen hatte. Silvia verhielt sich auch nicht gerade zurückhaltend, streichelte sie doch ständig mit ihrer Hand über meinen Oberschenkel.Beide Frauen waren tierisch sexy. Ich konnte mich gar nicht festlegen welche ihnen nun anziehender wäre. Beide waren perfekt gestylt und mit üppigen Oberweiten gesegnet. Die Bluse von Silvia war auch nicht so weit zugeknöpft wie am Anfang sodass sie doch einige tiefe Einblicke gewährte.Und meine Tante war für mich ohnehin eine Bombe. Seit jungen Jahren stand ich auf sie und dachte oft an sie während ich masturbierte und tue es auch heute noch. Sie schien sich ihrer Attraktivität immer schon bewusst zu sein. Ihr aufreizendes, weibliches Äußeres, ihre sexy Kleidung und ihr üppiger Busen haben es mir einfach angetan.Silvia hatte ihr linkes Bein über ihr rechtes geschlagen. Ich ließ meine Augen wandern vom Ende ihres hochgerutschten Rocks, wo das Band ihrer eleganten, durchsichtigen halterlosen Strümpfe zu sehen war, über ihre Oberschenkel und wohlgeformten Waden bis hinunter zu ihrem linken Fuß, an dessen Spitze sie ihren Stöckelschuh baumeln ließ. Das machte mich total an.Ich wirkte wohl immer wieder etwas abwesend, doch meine Tante lächelte mich immer wieder an. Auch sie hatte in ihrem Ledersessel sitzend ihre langen Beine überschlagen. Immer wieder strich sie mit ihrer Hand über ihre bestrumpften Schenkel. Das dadurch entstehende Geräusch machte mich verrückt. Ich bekam wieder eine Erektion.Ich fasste den Entschluss schnell auf die Toilette zu gehen um mir einen runter zu holen und Druck abzulassen und danach ab nach Hause. Diese beiden scharfen Frauen trieben mich sonst mit ihrer lasziven Präsenz noch in den Wahnsinn.Doch kaum als ich mich bewegen konnte entschuldigte sich Silvia und kam mir zuvor: „Bin gleich zurück“ rief sie und war auch schon weg.Meine Tante schaute ihr kurz nach und setzte sich auf einmal neben mich auf Silvias Platz am Sofa. Meine Erektion war schon etwas gewachsen und ich hoffte dass es ihr nicht auffiel.„Das war süß von dir dass du Silvia unterhalten hast während ich weg war“ sagte sie und umarmte mich. Ihre Brüste drückten dabei fest gegen meinen Oberkörper.„Ach, kein Problem…es war doch sehr nett mit ihr“ meinte ich, etwas untertrieben.Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich hab euch dabei gesehen.“Ich war geschockt! Also doch! Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Ich begann zu stammeln und wollte es irgendwie erklären, doch sie beruhigte mich sogleich. Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel: „Schon okay…was ich gesehen habe hat mir durchaus gefallen“ hauchte sie mir verführerisch ins Ohr.Ich konnte all dem kaum trauen. Mein Schwanz wurde immer steifer.„Ich wusste gar nicht dass du so gut bestückt bist“ flüsterte sie weiter. Ihre Hand fuhr dabei über die Beule in meinem Schritt.Tante Bettina, die Frau die mich anmachte seit ich denken konnte, schien mich verführen zu wollen. Plötzlich küssten wir uns. Sie war dabei nicht zurückhaltend und steckte sogleich ihre Zunge in meinen Mund.Ich war wie paralysiert. Mein Schwanz allerdings weniger, ich hatte nun eine klar erkennbare Ausbuchtung im Schritt.Dann kam Silvia zurück und unterbrach uns. Sie setzte sich links neben mich, sodass ich mich nun inmitten der beiden Schönheiten wiederfand.„Was gibt’s denn bei euch beiden so zu tuscheln?“ fragte sie grinsend.„Och, ich hab mich nur bei meinem lieben Neffen dafür bedankt dass er meine Gäste so gut unterhalten kann“ erwiderte meine Tante und strich mir dabei weiter übers Knie.„Oh ja, du kannst wirklich stolz auf ihn sein“.Ich glaubte schön langsam ich wäre im falschen Film, doch es passierte wirklich. Silvia legte ihrerseits ihre Hand auf mein linkes Knie und streichelte meinen Oberschenkel. Danach berührte sie meine Brust.„Sag Bettina, war dein Neffe schon immer so sportlich?“ fragte sie. Die Tante hatte nun ihre Hand wieder auf meinem Schritt. Ich schaute sie an und sie küsste mich ein zweites Mal.Silvia lächelte. Sie bewegte meinen Kopf zu ihr und küsste mich ebenfalls.„Was führt ihr beiden Damen denn im Sc***de?“ fragte ich, während mich die beiden scharfen Frauen abwechselnd küssten.„Lass dich überraschen“ hauchte mir Tante Bettina lasziv ins Ohr.Oh Mann, die wollten mich hier und jetzt. Ich legte meine beiden Hände auf die Oberschenkel der Damen und streichelte deren Beine. Dabei schoben meine Hände die Röcke immer höher. Während ich mit Silvia knutschte öffnete Tante Bettina meine Hose und griff rein um nach dem Rechten zu sehen. Sogleich fand sie auch schon wonach sie suchte und holte meinen steifen Lustknochen ins Freie.„Oh Mann ist der schön groß!“ kommentierte sie und wichste ihn dabei.Meine rechte Hand wanderte auf die Innenseite von Bettinas weich bestrumpften Oberschenkels und ich fühlte die Wärme in ihrem Schritt. Ich massierte ihre Möse durch die Strumpfhose. Dabei sah ich wie sie mir meinen knallharten Schwanz wichste und war sprachlos.Ich begann schwerer zu atmen. „Gefällt dir das?“ fragte sie mich, die Antwort wohl schon wissend. Plötzlich beugte sich Silvia hinunter und meine Tante dirigierte meinen Penis in ihren Mund. Sie war nicht zimperlich und lutschte ordentlich daran während sie ihren Kopf auf und ab bewegte.Ich schloss meine Augen um das unendlich schöne Gefühl zu genießen. Sogleich spürte ich die Lippen von Bettina, die sich auf die meinen pressten. Ich lies meine Hände nun auf ihre festen Brüste wandern und massierte sie.Sie unterbrach den Kuss um sich ihres Tops zu entledigen. Sie grinste als sie Silvia zusah wie diese gierig an meinem Schwanz lutschte. Ich öffnete ihren BH und massierte und küsste ihre nackten, wohlgeformten Titten. Sie waren wunderschön.Silvia unterbrach ihren Blow-job und wichste meinen Schwanz. Sie sah meine Tante an und die beiden küssten sich. Ich war fassungslos. Das machte mich tierisch an. Fast eine Minute tauschten die beiden rattenscharfen Frauen Zungenküsse aus und gaben mir so eine einwandfreie Show.Bettina knöpfte Silvias Bluse auf und massierte ihre üppige Oberweite durch den BH. Ich nutzte die Zeit und lies meine Hose runter. Silvia knöpfte mir ihrerseits zum zweiten Mal heute das Hemd auf und lies ihre Hand über meinen Bauch streichen.„Ja, zieh das aus“ flüsterte meine Tante und half mir mein Hemd auszuziehen. Sie warf es auf den Boden. Auch sie streichelte über meinen rasierten, durchtrainierten Oberkörper. Dann kniete sie sich plötzlich vor mich auf den Boden und zog meine Hose ganz aus. Ich war nun splitternackt.Silvia massierte meine geschwollenen Eier während sich Bettina auch schon runterbeugte um an meinem erigierten Knüppel zu saugen. Himmel, war die talentiert!Ich legte meinen Kopf zurück und stöhnte. Ich hörte nur die Sauggeräusche die die Tante von sich gab. Sie lutschte und blies als ob sie seit Jahren keinen Schwanz mehr gehabt hätte. Ihre rechte Hand wichste meinen langen Schwanz dabei unterstützend während ihre linke unter ihrem Rock verschwand. Es schien sie tierisch anzumachen. Sie hörte kurz auf um meinen langen dicken Freund heftig zu wichsen, „Oh Gott, ist das geil!“ stöhnte sie und machte weiter. Silvia streichelte dabei durch die Haare ihrer Freundin. Dann warf auch sie ihre Satin-Bluse weg und lies ihren BH verschwinden. Ich drehte mich zu ihr und küsste sie. Ich griff dabei zuerst an ihre festen großen Brüste und streichelte danach über ihre Oberschenkel.„Ich hab da noch etwas für dich…ich denke das dürfte dir gefallen“ sagte sie und lehnte sich zurück. Sie griff nach unten um ihre beiden Stöckelschuhe auszuziehen und hob ihre Beine auf das Sofa. Ihre weich bestrumpften Füße wanderten nun über meine Brust und meinen Bauch. Ich streichelte über ihr rechtes Bein.„Fühlt sich das gut an?“ fragte sie. Ich konnte nur nicken. Ich nahm ihren rechten Fuß und küsste, leckte und saugte daran. Ihre teuren, feinen, durchsichtigen Strümpfe machten mich total an und das wusste sie genau. Ihr linker Fuß wanderte nach unten und massierte meine Eier während Tante Bettina noch immer meinen Schwanz im Mund hatte.Während sie nun etwas langsamer und genussvoller lutschte rieb sie mit einer Hand ihre Muschi.Mit Zitat antworten.Als sie aufhörte zu blasen beugte sie sich hoch und befriedigte sich weiter selbst. Sie hatte ihren Rock schon über die Hüften gezogen und ich sah ihr zu wie sie sich durch ihre Strumpfhose ihre Klitoris fingerte. Dabei sah sie mich an.Silvia bewegte nun ihre beiden Füße um meinen steifen Schwanz und massierte ihn. Ihre weichen bestrumpften Fußsohlen fühlten sich unglaublich gut an. Sie bewegte ihre Füße auf und ab und wichste so meinen Penis.Auch Tante Bettina streichelte über Silvias Beine. Dann küssten sie sich wieder. Bettina schob Silvias Rock hoch und streichelte die Möse ihrer Freundin.Dann begann sie an meiner Eichel zu lutschen und lecken während sich Silvias Füße um den unteren Teil meines langen Schafts kümmerten.„Du stehst auf meine Nylons, nicht wahr“ sagte Silvia während sie mich lasziv anschaute.„Ich weiß genau dass er das tut“ meinte meine Tante grinsend. Sie stand nun wieder auf und beugte sich über mich um mich zu küssen. Derweil lies sie ihren Rock zu Boden fallen. Als sie sich wieder aufbeugte sah ich einen dunklen nassen Fleck in ihrem Schritt. Außerdem bemerkte ich, dass sie unter ihrer eleganten Strumpfhose kein Höschen trug.Da stand sie nun vor mir, meine wunderschöne Tante Bettina, mit ihrem wohlgeformten Körper, nur in einer sexy durchsichtigen Strumpfhose bekleidet. Ich lies meine Hände über ihre Schenkel und ihren Hintern streicheln. Danach riss ich ein Loch in ihre Strumpfhose um ihre rasierte Muschi zu sehen.Sie stöhnte und presste meinen Kopf in ihren Schritt. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Brüste.Silvia zog ihre Füße weg sodass ich mich vor meine Tante knien und ihre triefnasse Möse lecken konnte. Sie stöhnte immer heftiger. Derweil machte es sich Silvia auf dem Sofa selbst und schaute uns zu.Meine Tante atmete immer schneller und tiefer, doch als sie fast vor einem Orgasmus war drückte sie mich weg und schubste mich zurück auf die Couch.„Jetzt will ich das Riesending in mir spüren…ich will dich reiten“ sagte sie. Sie öffnete sich ihre zurückgesteckten Haare und ich sah ihre prachtvolle dunkelblonde Mähne. Tante Bettina sah so sexy aus.Sie riss ein größeres Loch in ihre Strumpfhose und wandte mir den Rücken zu. Dann schlüpfte sie aus ihren geilen High Heels und stellte sich aufs Sofa direkt über mich.Silvia sprang sogleich auf und wichste meinen Schwanz ein paar Mal durch um ihn dann wie eine Waffe gerade nach oben zu richten. Dann lies sich Bettinas Körper auf mein Becken hernieder und mein senkrecht stehender Penis verschwand langsam in ihrer nassen Grotte.„Oooh jaaaa!!“ rief sie und bewegte sich sachte auf und ab bis er ganz tief drinnen steckte. Ich griff von hinten auf ihre Titten und knetete sie durch während Silvia gekonnt die Klitoris meiner Tante massierte.Bettina stütze sich auf der Sofalehne ab und bewegte sich immer schneller.„Ja…ja…fick mich …oh gott tut das gut!!“ rief sie, die Zähne zusammengebissen, aggressiv und willig. Sie brauchte es dringend.Ich griff nach ihrem Becken und hob sie auf und ab. Ich begann mit einer Gegenbewegung und rammte meinen harten Kolben mit jedem Stoß tiefer in meine Tante. Ich brachte sie damit immer näher zum Orgasmus.„Oh ja….aaah fick mich“ rief sie. Sie erschien sexuell ausgehungert.Die scharfe Silvia beobachtete genüsslich unser familiäres Treiben und hatte bereits drei Finger in ihrer Muschi vergraben.Plötzlich war es soweit: „Oooh Gott ja, ich komme…..aaaaaah jaaa fick mich mit dem Schwanz…..jaaaaa!!!“ Meine Tante kam heftig.Sie lies die schnellen Bewegungen durch langsames Kreisen ausklingen.„Oh gott war das geil!“ keuchte sie nach einer Weile. Sie drehte sich zu mir um und küsste mich leidenschaftlich während mein Schwanz noch immer in ihr steckte. Ich massierte derweil ihre Brüste.„Wir haben noch lange nicht genug“ flüsterte sie. Gut dass ich noch eine Weile konnte, mein letzter Orgasmus war noch nicht lange her.Tante Bettina setzte sich nun ein Stück zurück auf meinen Bauch und mein Schwanz flutschte aus ihrer nassen Möse, nur um danach gleich von Silvias Mund aufgefangen zu werden. Sie lutschte die Säfte meiner Tante genüsslich von meinem Schwanz.Die kletterte von mir runter und legte sich rechts neben mich. Sofort hob sie ihre Füße zu meinen Eiern und massierte sie, wissend dass ich das tierisch geil fand. Ihre Strumpfhose fühlte sich so gut an. Ich streichelte ihre Beine und leckte dabei an ihrem linken Fuß. Danach wichste sie mit ihren beiden bestrumpften Füßen meinen Penis, während Silvia die Eichel leckte.„Oh Gott ist das geil“ stöhnte ich vor mich hin.„Und jetzt fick Silvia noch einmal“ befehlte mir meine Tante. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und stand auf.Diese dunkelhaarige Schönheit lag nun auf dem Sofa mit gespreizten Beinen und glühend roter Muschi und erwartete sehnsüchtig meine Männlichkeit.Ich ging etwas in die Knie, steckte ihn langsam rein und begann sie zu vögeln.„Ooh ja, gibs mir, gib mir deinen Riesenschwanz!“ stöhnte sie.Ihr rechtes Bein hatte sie wieder an mich gedrückt, ihr Fuß auf meiner rechten Schulter. Ich griff das Bein und schleuderte so ihren Körper bei jedem Stoß gegen mein Becken.„Ja, fick mich hart“ schrie sie. Ich sah, wie Tante Bettina derweil an Silvias rechtem Fuß leckte. Ich wurde noch geiler und fickte schneller. Ich begann an ihrem linken Fuß zu nuckeln.„Aaah ja, fick mich in den Strümpfen du geiler Hengst“ rief sie, fast in Trance.Ich rammte meinen Penis tief in sie rein und legte eine kurze Verschnaufpause ein. Ich grabschte an ihren Titten rum während sie mich anschaute.„Ich wills von hinten, wie vorher“ sagte sie.Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und hielt ihn kurz in die Höhe. Tante Bettina wusste was zu tun war und lutschte auch gleich an mir.Silvia stand auf und schlüpfte, wie zuvor auch, wieder zurück in ihre Stöckelschuhe. Dann stellte sie ein Bein auf den Sofatisch und beugte sich etwas nach vor sodass ich von hinten in sie eindringen konnte.Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich während ich meine Hand auf ihrem Oberschenkel hatte um ihre Strümpfe zu fühlen.Meine Tante gesellte sich zu uns und küsste zuerst ihre Freundin und dann mich. Ich knallte Silvia tief und fest, begleitet von ihrem immer lauter werdenden Gestöhne. Auch sie war bald wieder soweit.Ich griff nun nach ihren Hüften und rammte mein Becken gegen ihres. All meine Muskeln waren angespannt, ich schwitzte.Tante Bettina legte sich nun auf den Tisch vor uns, spreizte ihre Beine und rieb ihre feuchte Muschi während sie Sivlia und mich beobachtete.Aggressiv presste ich Silvias Kopf in Bettinas Schritt damit sie meine Tante leckte. Bettina schloss die Augen und genoss die Zunge ihrer Freundin, während ich diese von hinten begattete.Es dauerte nicht lange und Silvia kam zu ihrem zweiten Orgasmus an diesem Nachmittag.„Ja gut so…jaaah!!“Ich rammte ihn ihr noch ein letztes Mal tief rein. Ich musste sie festhalten da sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte „Oh Gott, wie geil…aaaaah“ stöhnte sie, völlig außer Atem. Ich zog ihn heraus und sie lies sich erschöpft aufs Sofa fallen.Tante Bettina stand auf und wir knutschten ein bisschen, da spielte sie auch gleich wieder an meinem noch immer knüppelharten Penis herum.„Machs mir noch ein letztes Mal mein großer, starker Neffe“„Aber gern, liebe Tante!“Sie setzte sich zurück aufs Sofa und blies mich noch mal kurz. Dann lehnte sie sich zurück und spreizte ihre schönen langen Beine um mir ihre Möse in all ihrer Schönheit zu offenbaren. Ich konnte nicht widerstehen und leckte daran, während ich meine Hände über ihre fein bestrumpften Beine wandern lies.Dann versenkte ich meinen erigierten Penis noch einmal in ihrer Lustgrotte.Zuerst bewegte ich mich langsam, dann immer schneller. Während sie mich anschaute rieb sie ihre Klitoris. Sie beobachtete mich wie ich genüsslich an ihren Füßen leckte und an ihren Zehen saugte.„Jaaa…fick mich in meiner Strumpfhose….das wolltest du doch schon immer….fick mich mit deinem geilen Schwanz“ stöhnte sie. Der Druck in meinen Eiern wurde immer größer.Ich wurde schneller und fester. Ich spürte dass ich nicht mehr lange durchhalten würde, wollte sie aber noch ein zweites Mal zum Höhepunkt bringen. Ich gab mein bestes um meine Tante zu befriedigen. Ich gab ihr immer härtere Stöße und sie wurde immer lauter. Ihre Brüste sprangen bei jedem Stoß auf und ab, ständig schaute sie mich an und biss ihre Zähne zusammen. Sie war perfekt geschminkt und einfach nur geil!Mein langer Schwanz bohrte sich immer tiefer in sie hinein. Silvia kam zu uns und streichelte Bettinas Bein. Auch sie leckte an den bestrumpften Zehen ihrer Freundin. Dann küsste sie mich.Es war bald geschehen um mich. Ein letztes Mal erhöhte ich das Tempo und machte es meiner Tante richtig gut.„Aaaah ja, hör nicht auf….ja machs mir!!“ stöhnte sie immer lauter und kam schließlich zu ihrem Höhepunkt. Silvia küsste Bettina auf den Mund um das laute Stöhnen zu unterdrücken.Das war zuviel für mich: „Jaaa jetzt“ schrie ich wie benebelt und zog meinen Penis heraus.Silvia eilte mir sofort zur Hilfe und massierte meine geschwollenen Bälle während ich mich fertig wichste. Das Gefühl wurde immer schöner und schöner und plötzlich konnte ich den Druck ablassen. Mein Schwanz explodierte förmlich. Ich spritzte Unmengen von Sperma ab, auf den Bauch meiner Tante, in Silvias Gesicht und überall durch die Luft. Mein Orgasmus war unbeschreiblich.Ich war ziemlich fertig. Silvia leckte mir meinen Schwanz noch sauber, bevor ich inmitten der beiden Damen erschöpft aufs Sofa fiel.Wir knutschten und alberten noch ein wenig herum und zogen uns danach wieder an. Silvia und ich tauschten unsere Handynummern aus und beschlossen uns bald wieder zu treffen. Meine Tante zeigte sich nach wie vor begeistert von mir: „Das war ein phänomenaler Nachmittag, du kannst jederzeit wiederkommen“ meinte sie scherzhaft.Dieses Angebot konnte ich natürlich nicht abschlagen…ENDE

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Zu Besuch bei meiner Tante (Teil 2)

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