Am Abend gab es wieder leckeren Fisch zu essen. Meine Mutter und Petra, Mellis Mutter hatten gezaubert. Melli suchte meine Nähe, sie fühlte sich etwas einsam, ich kümmerte mich aus naheliegenden Gründen mehr um ihren Vater und mit Conny, meiner großen Schwester bekam sie keinen Kontakt. An Daniel meinen Bruder, hatte sie keinen Gedanken verschwendet, er war ihr zu jung, halt grad mal ein Jahr…, aber wenn sie nicht wollte. Der wiederum daddelte lieber auf seinem Smartphone herum. Der Abend endete wie so viele Urlaubsabende, voll gegessen und noch voller getrunken, auch Melli, mein Bruder und meine Schwester. Ich natürlich auch. Melli wurde immer offenherziger und erzählte mir Kapitel für Kapitel aus dem neuen Buch was sie gerade las: Anne und die Angler, das sie am Anfang des Urlaubs schon erwähnt hatte. Sie hatte es ihrem Vater stibitzt. Der wiederum hatte es für sich als geile Urlaubslektüre mitgenommen. Es schien ein echt erotisch interessantes und anspruchsvolles Buch zu sein. Nicht einfach so, wie die meisten Pornostories, hingesaut mit vorhersehbaren Sachverhalten, sondern spannender, besser. Schon Klaus hatte mir daraus erzählt und den Schreibstil in den höchsten Tönen gelobt. Was Melli mir hier auftischte, ließ meine süße kleine Muschi permanent zucken und bald in einem Feuchtigkeitssee schwimmen. (Das Buch gibt es wirklich, ist bei amazon ebook für 6,99 € erhältlich). Melli war ganz hibbelig und rückte immer näher zu mir. Wie saßen bald Oberschenkel an Oberschenkel, trotz der noch bestehenden Resthitze des Tages. Gegenüber saß Conny, meine Schwester. Sie hatte sichmir gegenüber wieder beruhigt. Vielleicht hatte auch Klaus etwas zu ihr gesagt?Ich beobachtete Conny genau. War es das geile Erzählen von Melli, dem sie hin und wieder zuhörte, oder trog mich mein Verstand? Ich hatte das Gefühl, als ob sich Klaus an sie heran machte. Und sie zeigte kein verhalten, dass sie das nicht wollte. Er wusste ja jetzt, dass sie Liebeskummer hatte und vermutlich für Avancen aller Art empfänglich wäre. Was hatte er heute Mittag, als er sie nach unserer Auseinandersetzung begleitete, schon erreicht? Dann fiel mein Blick auf Daniel. Er, mit seinen noch unter 18, war nur darauf aus, möglichst viel Wein in sich hinein zu saufen. Jungs eben. Kein Gefühl, nur Masse. Melli begann die nächste Geschichte zu erzählen. Dann fragte sie mich unvermittelt: „Sag Lisa, fickst du meinen Vater?“Ich war ehrlich, wieso auch nicht? „Ja mach ich.“„Und ist er gut im Bett?“„Wir waren noch nie im Bett!“„Was!“ „Ja, wir haben auf dem Küchentisch gebumst oder auf der einsamen Insel vor dem Strand.“„Ach deshalb schwimmt ihr immer dort zur Sandbank hin?“„Ja deshalb.“„Und ich? Was bekomm ich?“ Sie schien es mir nicht krumm zu nehmen, dass ich das tat. Kein Vorwurf oder Vorhaltungen. Allein sie sorgte sich um ihr eigenes kleines Möschen, das augenscheinlich zu wenig Zuwendung bekam.„Was hättest du gerne?“Sie fasste mir unter das kurze Kleidchen, zwischen die Beine und berührte mich da, wo die Nässe deutlich spürbar war. „Ich will auch ficken. Ich hab keinen dafür.“Schnell schaute ich um mich, ob das einer mitbekommen hatte, wo sie ihre Hände deponiert hielt. „Hm, da müssen wir was machen. Wie wärs mit meinem Vater?“ Ich grinste sie an.„Iiiii, du spinnst, der ist doch viel zu alt.“ Sie ließ ihre Hand nicht mehr aus meinem Schritt. Der Druck wurde fester. Wie sollte meine Pussy da ruhig bleiben.Melli wurde zudringlich. Sie versuchte mehr und mehr mich zu berühren. Mir gefiel Melli, schließlich hatten wir ja auch gleich am ersten Tag schon Sex miteinander gehabt hier. Ich mochte ihre süßen Brüste, ihren flachen Bauch und ihre haarlose kleine Pussy. Aber jetzt, wo Klaus zusah, meine Eltern und die Anderen, war es mir peinlich. Ich verabschiedete mich von allen und sagte, ich sei müde. Melli folgte mir allerdings direkt mit der gleichen Ausrede.Das verstanden die anderen als das Signal für den allgemeinen Aufbruch. Zwar war die Nacht lau. Man hätte super noch stundenlang hier sitzen können und den Sternenhimmel anschauen, aber der Alkohol machte müde. Klaus und Conny erboten sich für den Abwasch und zufrieden verabschiedeten sich meine Eltern. Hatten sie was vor?Daniel war froh, mal wieder um den Abwasch herumgekommen zu sein und verzog sich mit Smartphone und einer halbleeren Flasche Wein Richtung Zimmer. Er hatte noch gar keine Hand zur Mithilfe im Haus geregt. Der kleine Pascha. Ich konnte ihn gut leiden im allgemeinen, wir kamen auch gut miteinander aus, redetn viel, wenn er mal nicht daddelte. Aber seine haushaltliche Faulheit nervte hier.Mit Melli verschwand ich auf ihrem Zimmer. Sie erzählte mir wieder geile Details aus dem Buch, Anne und die Angler hatten es ihr angetan. Sie wollte mich anheizen damit. Das war gar nicht mehr nötig, ich war von den voran erzählten Geschichten spitz, genauso wie von ihren Berührungen am Tisch vorhin, trotz der Fickerei heute. Die südliche Sonne mochte mein Sexualsystem dermaßen angeheizt haben, dass ich gar nicht mehr von der Geilheit herunter kam. Ich war empfänglich dafür, wie ein Verdurstender in der Wüste. Wir küssten uns in ihrem Bett. Bald waren meine Finger in ihrem Slip verschwunden und bearbeiteten ihre unterforderte Klit. Sie brauchte es, ich gab ihr es. Bereit öffnete sie sich und ließ sich intensiv fummeln.Eine Weile befühlten wir uns gegenseitig, erzählten, und fantasierten, was wir noch so erleben wollten. Melli war scharf auf einen Mann. Zwar fummelte sie gerade an mir herum, spielte mit meinen Schamlippen. Ich war nicht böse, dass sie lieber einen Mann gehabt hätte. Ich verstand sie.Nach einer Weile, hörten wir, wie Klaus Conny nach oben begleitete. Sie hatte das Zimmer neben Melli. Vermutlich hoffte Klaus, dass sich seine Frau schon schlafen gelegt hatte und er so mit Conny unauffällig mitgehen könne. Der Abwasch war sicher vorgeschoben, damit alle anderen schon in den betten sein sollten. Petra fickte wohl die ganze Zeit bereits den anderen mit dem zusammen sie mich später einmal vernaschen wollte. Kam Klaus im Moment zu kurz? Oder war es bei Petra umgekehrt, dass sie sich dem anderen zuwandte, weil Klaus mit mir fickte? Egal, Klaus war auf das nächste Abenteuer aus. Ich musste grinsen, das es ausgerechnet meine Schwester war.Wir hörten sie im Zimmer verschwinden. Melli war nicht blöd. Sie registrierte genau, was da abging und bald hörte man unterdrücktes Stöhnen. Conny gab sich kaum Mühe ihre erwachende Wollust zu verbergen. Wollte sie, dass wir es hörten. Dass sie auch jemanden abbekam?Wir schlichen nach draußen auf den Balkon. Von dort sahen wir, wie Klaus sich an Conny zu schaffen machte. Er hatte sie herum bekommen, das war wohl nicht sonderlich schwer gewesen. Er küsste gerade ihre Nippel und sie wichste seinen Schwanz. Sie hatte das T-Shirt hoch gestreift, aber noch nicht ausgezogen. Ihre Brüste spitzten aufmerksam nach vorne, Ihre Puffys machten Klaus sicher an. Sie waren eine Nummer größer als meine und hatten gerade seine ganze Aufmerksamkeit. Wenn er erst die von meiner Mutter gesehen hätte, er hätte bestimmt nen Atemstillstand. Zu gut, dass der Mond uns die Erleuchtung gab. Melli wurde oberspitz. „Ich will auch“, maulte sie. Gemeinsam schauten wir uns an, wie Klaus Conny aufs Bett legte und sie auszog. Kaum hatte er ihr Höschen weg, widmete er sich mit seiner Zunge ihrer Pussy. „Au, ist die schön, so glatt, wie die von deiner Schwester.“„Wie du bumst meine kleine Schwester?“ Klaus konnte aber auch gar nichts für sich behalten.„Ja, ich war ihr erster Mann.“„Ist ja geil, die Kleine fickt schon, hätte ich der Mistkröte nicht zugetraut. Du wie ist sie?“ es schien ihr nichts auszumachen, dass sie seine zweite Wahl war. Oh, sie ist ein Talent, ich hoffe, du bist genauso gut.“„Warte ich bin besssser.“Sehr subtil hatte Klaus ihren Ehrgeiz angestachelt und schon lag sie auf ihm und ritt ihn fürchterlich hart. Wow, dachte ich mir, die kann wirklich gut ficken, das wird Klaus sicher gefallen. Ob er sie auch mit zu Dieter nehmen würde?Melli wurde davon so spitz, dass sie mir immer fester an der Klit herumhantierte. Ich konnte mich kaum beherrschen, ich war nah am Kommen. Genauso wie sie. Wir ließen Klaus und Conny ficken. Ich hatte einen anderen Plan. „Melli, du willst nen Mann ficken?“„Ja, er soll mich rumbumsen, eindringen, abvögeln, durchnudeln…. was auch immer.“Sie war wirklich spitz. Ich nahm sie an der Hand und wir gingen zu Daniels Zimmer. „Was deinen Bruder?“„Ja, den, oder doch lieber meinen Daddy?“„Nee, mag keine Alten, so wie du.“Ich war mir sicher, dass Daniel schlief, er war sicher total besoffen. Ich hoffte, ich könnte ihn irgendwie zu einer männlichen Reaktion zu Gunsten von Melli bringen. Mal sehen. Die Weinflasche lag leer vor seinem Bett, die Unordnung im Zimmer passte zu seinen Schnarchtönen und gelegentlichen Rülpsern im Schlaf. ER schlief tief und fest. Keine Reaktion, als wir herein kamen. Wir testeten ihn, noch konnten wir ja zurück von unserem Plan, indem wir einen Fuß berührten, seine Hand anpackten und auch mal in seine Hose fassten. Das Teil schlief.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor