Die Badehose, 31. Teil

 Phillip lag mit Michael, dem blonden Jungen auf dem Boden und war gerade dabei, diesem die Badeshort über seine schlanken Hüften zu streifen. Zum Vorschein kam ein kerzengerader 15 Zenitmeter langer und knapp 5 Zentimeter dicker geiler Knabenpimmel. Sofort griff Phillip mit seiner rechten Hand voll zu und massierte den zuckenden Schaft auf das köstlichste. Für Michael war es eine Premiere. Zum ersten Mal wurde sein Schwanz von einer anderen Person angefasst. Noch nie spürte er die Finger eines oder einer Anderen an seinem ausgepackten Schwanz. Nur beim Raufen auf dem Schulhof kam es einige Male dazu, dass ein anderer Bengel ihm fest in den Schritt fasste und dabei die Eier und Schwanz drückte. Doch das waren nur Spielereien. Diesmal wurde ihm natürlich ganz bewusst an den Schwanz gefasst. Doch im Gegensatz zu den anderen Jungen war Michael mit viel mehr Begeisterung bei der Sache. Und das hatte seinen Grund. Er wusste nämlich schon seit einiger Zeit, dass er sich mehr für Jungs als für Mädchen interessierte. Das Wichsen hatte er seit fast 2 Jahren für sich entdeckt. Und dabei streiften seine Gedanken immer wieder zu Jungs aus seiner Klasse, oder aus dem Fußballverein.  Phillip zog die Vorhaut straff an dem Teil nach hinten. Die ganze Kuppe legte er frei. Sofort schob er seine Hand am heißen Schaft wieder nach oben, dass die Vorhaut wieder über die Schwanzspitze geschoben wurde. Phillip fing langsam an den unerfahrenen Boy zu wichsen. Dabei passte er von Anfang an auf, dass Michael auf keinen Fall vorzeitig abspritzen würde. Er hatte noch ganz andere Sachen mit dem schlanken blonden Bengel vor. Er wollte noch einige Zeit mit ihm verbringen, denn er fand Michael extrem geil. Mit seinem etwas längeren gelockten blonden Haaren, die ihm vorne locker über die Augen reichten und hinten auf seinen zarten Schultern lagen, sah er aus wie ein kleiner Engel, den es auf die Erde verschlagen hatte. Immer wieder strich er mit einer Hand die Haare vor seinen Augen weg, denn Michael wollte nichts von dem verpassen, was gerade mit ihm und um ihn herum geschah. Doch nun versuchte er sich erst mal auf seinen Gegenspieler Phillip zu konzentrieren. Die beiden blonden Jungs passten wunderbar zusammen. Michael konnte hellblondes von der Sonne ausgebleichtes Haar aufweisen, während das von Phillip dunkelblond war. Michael lag nun nackt vor dem etwas älteren Jungen, der aber noch seine knappe Badehose trug. Nur sein steifer Schwanz, war bestens unter dem dünnen Material auszumachen. Michael starrte immer wieder abwechselnd auf diese riesige Beule und auf seinen eigenen Schwanz, der von Phillip schon zärtlich bearbeitet wurde. Phillip hatte den steifen Schwanz mit seiner rechten Hand umschlossen. Auch er spürte die zarte und heiße Stange in seiner Hand pulsieren. Der Schafft pochte richtig in seiner Handfläche. Mit der linken griff er sich schon bald die zarten unbehaarten Hoden des Jungspritzers. Diese massierte er ebenso zärtlich wie kräftig durch. Er konnte bis auf das hellblonde Schamhaar, das den Schaft leicht umspross, nicht ein einziges Härchen am Körper von Michael ausmachen.  Nach einiger Zeit hefteten sich die Blicke von Michael wieder an die enorme Ausbuchtung in Phillips knapper Badehose. Vorsichtig ließ er nun langsam seine Rechte Hand auf dem Körper von Phillip wandern. Er legte diese erst auf den kräftigen Oberschenkel des älteren Jungen. Er spürte unter seiner Handfläche die feinen Härchen, die bei Phillip dort schon sprossen. Wie schon vorher erwähnt, konnte Phillip schon mit ziemlich behaarten Unterschenkeln, bzw. Waden aufwarten. Ein Flaumbewuchs überzog diese, und wurde nach oben in Richtung Oberschenkeln immer dünner. Sehen konnte man sie fast gar nicht mehr, dafür spürte sie Michael unter seiner erkundenden Handfläche. Langsam wurde er mutiger und wanderte mit seiner Handfläche in Richtung Stoff. Das heißt er kam der bedrohlich aussehenden Keule immer näher. Die fette Wurst von Phillip war bestens unter dem dünnen Stoff zu erkennen. Darunter schlummerten seine fetten Hoden, die der Hose einen zusätzlichen Grund zum spannen gaben. Beides konnte nur schwer vom dünnen Stoff bezwungen werden. Phillip spürte das Michael immer näher in Richtung seiner Schätze wanderte. Schon spürte Phillip den Handrücken von Michael, der seine fetten Klöten streifte.  Michael spürte diese ebenfalls. Und dies setzte seine weiteren Handlungen frei. Er packte nun voll zu. Schnell griff er sich den fetten Eumel durch den dünnen Stoff der Badehose. Phillip stöhnte auf, als er die zarten Finger von Michael an seiner ausgefahrenen Keule spürte. Michael versuchte den Prügel durch den Stoff mit seinen Fingern zu umgreifen, und stellte sofort fest, dass dies für ihn ein unmögliches Unterfangen sein würde. Nie im Leben würde er es schaffen den ausgefahrenen Prügel zu umgreifen. Dafür lag er ihm einfach zu fett in seiner schmalen Hand. Michael konnte es kaum fassen, mit was für einen Prügel der etwas ältere Typ neben ihm ausgestattet war. Er wusste, dass er für sein alter selbst einen recht ansehnlichen Schwanz hatte. Er spielte ebenfalls Fußball im Verein. Natürlich wurde dort nach dem Training oder Spiel gemeinsam mit den anderen Jungs geduscht, wobei es immer wieder dazu kam, dass die Jungs miteinander verglichen, wie denn der andere ausgestattet war. Und dabei stellte sich schnell heraus, dass Michael den größten Schwanz in seiner Mannschaft hatte. Zumindest im schlaffen Zustand. Dies geschah zwar immer heimlich und möglichst diskret, doch natürlich blieb es nicht aus, dass auch Kommentare getauscht wurden. Dabei war oft Michael eines der „Opfer“ als er immer wieder auf seinen großen Schwanz angesprochen wurde.  Nun aber hatte er also zum ersten Mal auch einen steifen Prügel in der Hand, auch wenn dieser noch durch eine dünne Badehose verpackt war. Endlich hatte er mal einen anderen steifen Schwanz als seinen in der Hand. Seit er spritzen konnte, träumte er mal davon einen anderen Schwanz als den seinen bearbeiten zu können. Und nun war es endlich soweit. Er konnte es gar nicht glauben, mit was für einem Geschoss der nur 2 Jahre ältere Typ ausgestattet war. Michael spürte nun auch eine feuchte Stelle an der Badehose. Genau dort, wo die Schwanzspitze gegen den engen Stoff gepresst wurde. Er drückte nun auf der fetten Knolle herum, was ein Stöhnen aus Phillips Mund löste. Zusätzlich sonderte sein Prügel, begleitet von einem starken Zucken, weiteren Vorsaft aus, der den Stoff zusätzlich tränkte. Es schmierte schon richtig unter den zarten Fingern von Michael, der weiter die fette Eichel umsorgte. Michael nahm nun aber auch seine linke Hand zur Hilfe, mit der er nun über den zarten Bauch von Phillip strich. Er näherte sich mit der linken Hand quasi von der anderen Seite, als er nun den Bauchnabel erreicht hatte. Dort konnte Michael einen feinen Streifen Haare entdecken und fühlen. Dieser feine Haarstreifen wanderte vom Bauchnabel in Richtung fetter Beule, ehe er sich unter dem dünnen Stoff der Hose verlor. Dies törnte Michael zusätzlich an. Phillip kam ihm so männlich und erwachsen vor, als er diesen Streifen erspähte und erfühlte. Dabei war er nur 2 Jahre älter als er selbst. Doch die etwas ausgeprägte Körperbehaarung des anderen Teenies machte ihn noch geiler, als er es ohnehin schon war. Natürlich war bei ihm dieser Streifen noch nicht vorhanden, sondern er war bis auf das flauschige Schamhaar um seinen großen Schwanz noch vollkommen blank. Weder an seinen Eiern noch unter den Armen fingen bisher die Haare an zu sprießen.  Er strich mit seinen Fingern den zarten Streifen nach. Immer weiter wanderte er dabei mit seinen Fingern in Richtung Badehose. Schon war er am Bund der Hose angelangt. Er strich nun über diesen Bund. Phillip hielt die Luft an und zog dabei etwas seinen Bauch ein. Michael sah dies und sofort war er mit seinen Fingern zur Stelle und schob diese unter den engen Bund. Gleich so tief, dass er bis an das Schamhaar gelangte. Er fühlte, dass dieses ebenfalls etwas ausgeprägter und struppiger als sein eigenes war. Zwar immer noch flauschig, aber eben viel dichter und voller. Da der fette lange Schwanz in der rechten Schenkelbeuge gebettet war, konnte er bis zur fetten Schwanzwurzel vordringen, ohne vorher den Schwanz berührt zu haben. Nun stieß er aber an die heiße Schwanzhaut an der dicken Wurzel. Sofort drückte er sich aber tiefer und strich mit seiner Handfläche über den unteren Teil des fetten Schwanzes. Das Ziel seiner Attacke waren die tief hängenden Hoden des anderen Jungen. Michael wollte nun auch diese befühlen, da er sich noch nicht wirklich vorstellen konnte, wie groß diese denn sein würden.  Schon schob er sich schnell tiefer und seine Hand war an ihrem Ziel angelangt. Er fasste gleich fest zu und erwischte den ganzen Sack. Er knetete die fetten Hoden kräftig durch, was Phillip ein weiteres stöhnen entlockte und zudem dazu führte, dass er seine schlanken Schenkel noch weiter öffnete. Michael spürte, die feine Sackhaut der unbehaarten Kugeln. Er taxierte die fetten Bälle in seiner schmalen Hand. Er konnte die beiden Kugeln nicht gleichzeitig mit seiner linken Hand umschließen und konnte es nicht fassen, was für Ausmaße die Eier des anderen Bengels hatten. Plötzlich ging es ganz schnell. Nachdem Michael die fetten Bälle massierte, wollte er nun die Schätze der er gerade befühlte freilegen. Ohne den Knoten, der die Badehose auf den schlanken Hüften hielt zu lösen, zerrte er nun mit beiden Händen an dem Stoff. Die fette Schwanzspitze verhedderte sich im Bund der Hose, doch Michael zog kräftig weiter. Der Schwanz von Phillip wurde nach oben gebogen, ehe er unter einem lauten hörbaren Patschen zurück auf die zarte Bauchdecke schleuderte. Dort lagerte der fette Schaft träge auf der flachen Bauchdecke, während die darunter tief hängenden Eier wegen der Hitze fast den Boden erreichten. Michael schmiss die Hose einfach auf den Boden nachdem er sie Phillip ganz ausgezogen hatte. Er starrte nun mit weit aufgerissenen Augen auf den Bereich, den er soeben frei gelegt hatte.  „Booaah. Wie Groß ist der denn? Der ist ja voll Riesig und voll Fett. Ich find dein Teil voll Geil“ Dabei versuchte er seine Finger um den nun ausgepackten Schwanz zu schließen, was ihm aber natürlich nicht gelang. Dabei ging er mit seinem Kopf vor dem vor ihm liegenden Geschoss in Stellung. Aus allernächster Nähe konnte er den Prügel pulsieren sehen. Zudem war jede Ader an dem Gerät zu erkennen, als er mit seinem Gesicht immer näher kam. Brian hatte selbst erzählt, dass er schon die beiden Schwänze von Jonas und Lukas geblasen hatte. Das hatte ihn schon verdammt neidisch werden lassen, zumal vor allem der niedliche Mischling immer wieder im Zentrum seiner Wichsphantasien stand. Allein die Vorstellung, wie Brian es mit Jonas und Lukas getrieben hatte, ließ seinen Schwanz aufzucken. Doch noch hatte er schon bald vor selbst einen Schwanz in seinen Mund zu nehmen.  Michael hatte auch schon Sperma probiert. Es handelte dabei um sein eigenes, welches er schön öfter geschluckt hatte. Eigentlich immer, wenn er am Wichsen war. Meistens spritzte er sich auf seine flache Brust und Bauch und sammelte es dann mit seinen Fingern auf, die er dann gierig ableckte und absaugte. Oder er spritzte es sich gleich in die Handfläche, wovon er es dann aufschlürfte. Einige Male versuchte er sich auch direkt in den Mund zu spritzen. Dafür legte er seine Beine hinter seinen eigenen Kopf, dass ihm die Knie neben den Ohren lagen. Dann schaffte er es sogar seine Eichel mit der eigenen Zunge zu verwöhnen und sie sogar zwischen seine Lippen zu nehmen. Er wichste dann so lange seinen Prügel vor seinem aufgerissenen Mund durch, bis er abspritzte. Dabei versuchte er so viel wie möglich direkt in seinen Mund zu spritzen, dass es gleich auf seiner Zunge landete. Natürlich traf er nicht immer genau, dass er bald sein ganzes Gesicht mit seinem eigenen Saft eingekleistert hatte.  Jetzt ging er mit seiner Nase näher an den feuchten Prügel. Er berührte schon bald mit seiner Nasenspitze die feine Sachhaut und atmete kräftig ein. Michael konnte einen betörenden Duft aufnehmen, der seinen Verstand betäubte. Er wollte nun seine Wichsphantasien verwirklichen und einen anderen Schwanz und vor allem den Saft eines anderen Jungen kosten. Er hatte vor dem anderen etwas älteren Jungen mit der riesigen Keule einen abzulutschen, bis dieser seinen Saft in seinen Mund spritzen würde. Er griff sich jetzt den fetten Schlauch und zog die Vorhaut straff nach hinten. Dabei hielt er den Prügel vom Körper senkrecht nach oben. Obwohl er dafür beide Hände an dem in seinen Augen riesigen Gerät anlegte, ragte noch ein beachtliches Stück der dicken Latte über seine Hände hinaus. Phillip hielt die Luft an, als er an seinen Körper nach unten sah und beobachtete, wie Michael mit seinem Kopf über sein Teil in Stellung ging. Der junge Knabe sah auf den fetten Eichelkopf der sich genau vor seiner Nase befand. Ein geiler Geruch stieg ihm in die Nase und er sah, wie sich gerade ein fetter Tropfen aus dem kleinen Loch an der Spitze bildete. Er streckte seine Zunge aus und ging langsam näher. Phillip spürte erst den heißen Atem von Michael und gleich darauf die feuchte Zunge, die über seine entblößte Eichel leckte. Michael ließ sich den ersten Tropfen auf seiner Zunge zergehen. Obwohl er nur wenig erhaschen konnte, schmeckte er diesen Tropfen ganz bewusst. Es war der erste, der nicht aus seinem eigenen Schwanz stammte.  Nun ging es ganz schnell. Völlig Geil vom herben süßlichen Geschmack der ersten Tropfen, senkte Michael schnell seine schmalen Lippen über die fette Kuppe. Gierig versuchte er gleich so viel wie möglich von der heißen und pulsierenden Stange in seinem kleinen Mund unter zu bringen. Gleich so viel der fetten Keule drückte er sich selbstständig in den Hals, dass er keine Luft mehr bekam. Also doch erst mal ein kleines Stück zurück. Im Gegenzug dazu drückte er nun seine Zunge von unten gegen den zuckenden Schaft und fing an das Teil in seinem Mund zu saugen. Sofort lösten sich weitere Tropfen des köstlichen Saftes, den er gierig aus der Keule saugte. Sofort stellte er fest, dass der Saft des etwas älteren Jungen eine Spur herber war, als sein eigener Saft, den er schon oft gekostet hatte. Doch irgendwie gefiel ihm der Geschmack noch besser. Also saugte er gleich noch stärker an der heißen Keule. Michael hatte auch eine Hand vom langen Schaft genommen, damit er diesen besser lutschen konnte. Dafür saugte er noch stärker an dem zuckenden Gerät und knetete zusätzlich nun die fetten aber noch unbehaarten Eier von Phillip fest durch. Die frei gewordene Hand nutzte er nun, um die unbehaarten fetten Eier von Phillip zu massieren und zu kneten.  Es löste sich nun ein wahrer Strom aus der Keule von Phillip, der nicht glauben konnte, wie versaut der kleine Bengel seinen Riemen lutschte. Er sah an seinem schlanken Körper nach unten und beobachtete den blonden jungen Bläser. Er sah wie der Kopf von Michael immer wieder langsam nach unten rutschte und dabei einen Gutteil seiner fetten Stange im heißen Mund verschwinden ließ. Dabei saugte er jetzt völlig unbeherrscht und wild an dem Schwanz, der ihm immer wieder in den Mund flutschte. Dabei machte er schmatzende Geräusche an dem fetten Gerät. Seine Lippen waren auf das äußerste gespannt, als Michael den dicken Schaft in seinem Mund ein und ausfahren ließ. Dabei saugte er aus Leibeskräften an der schon zuckenden Stange. Phillip merkte, dass er die Behandlung nicht lange aushalten würde.  „Ooooohhhh……………. maaaahnn………….. iiiiissssst……….. daaaas…………… geiiiiiiil. Bist ….duuhh.. .sss…ssss…..sicheeer…. daaas… duuuhh…….nooochhhh… k.. k.. k….keeeinnneen…. Schwwwwwaahhnsszzz…..geeblaaahseeeehn…….haaaaaassstt?“, stotterte und stöhnte Phillip. Er konnte es nicht fassen, was der kleine Bengel an seinem Schwanz verrichtete. Ein wahres Feuerwerk veranstaltete Michael an seiner harten Latte. Er lutschte immer wieder versessen am harten Knochen von Phillip. Er wollte endlich wissen und natürlich schmecken, wie der Saft eines anderen Jungen schmecken würde. Nun hatte er gehört, was Phillip ihn gefragt hatte, konnte sich aber nicht sofort von der saftenden Keule lösen. Kurz ließ er sie aus seinem Mund flutschen. „Nee. Bist der Erste!“, sagte er nur kurz, um sich sofort wieder auf das heiße Teil zu stürzen. Jetzt leckte er am fetten und langen Schaft nach unten. Er zeichnete einige Adern mit seiner Zunge nach und hatte den riesigen Kolben direkt vor seinen Augen. Immer tiefer leckte er mit seiner feuchten Zunge und war schon bald an den unbehaarten Eiern des Fußballers angelangt. Diese leckte er ebenfalls beide ab und spielte mit Hilfe seiner Zunge mit ihnen. Dabei rollte er die beiden Eier einzeln von einer Seite auf die andere, oder er schob seine feuchte Zunge unter eines der Eier und hob es damit an. Schließlich versuchte er sie sich in seinen Mund zu saugen, was ihn nach einiger Zeit zumindest teilweise gelang. Immerhin bekam er eines der fetten Eier in seinen Mund unter und saugte kräftig daran, dass Phillip aufstöhnte und seine schlanken mit feinem Haar beflaumten Schenkel noch weiter spreizte. Immer wieder wechselte er die Eier in seinem Mund. Er versuchte auch kurz beide Eier in seinem Mund unterzubringen, doch beide Teile zusammen waren für seinen kleinen Mund einfach zu fett. Während der ganzen Zeit knetete und massierte er die fette Latte kräftig durch.  Michael merkte, dass jetzt die Eier, die er einzeln mit seinem Mund und der Zunge bearbeitete, anfingen zu zucken und weiter nach oben rutschten, dass sie nicht mehr ganz so tief hingen. Für ihn war es das eindeutige Zeichen, dass Phillip so weit war, und abspritzen wollte. Um ja keinen Tropfen zu verpassen, saugte er sich sofort wieder an den harten Schwanz fest. Michael hatte wie gesagt vor, den älteren Boy um seinen Saft zu erleichtern, indem er ihn seinen Schwanz aussaugen wollte. Gleich so tief er konnte senkte er sich über der enormen Stange ab. Er verleibte sich soviel er konnte ein. Immer mehr versuchte er in seinem kleinen Mund unter zu bringen. Er schnaufte und stöhnte um den fetten Brocken und ließ dabei seinen Mund immer wieder auf und ab fahren. Immer tiefer, bis sein Mund ganz ausgefüllt war. Er bekam etwa die Hälfte des langen Schwanzes in seinen kleinen Mund unter. Er grunzte und unterdrückte einen Würgereiz, da er sich die Schwanzspitze bis ans Zäpfchen geschoben hatte, doch lutschte unbeirrt weiter. Michael lief jetzt Amok am immer wieder aufzuckenden Gerät. Wieder löste sich ein großer Strom des Vorsafts aus der fetten Eichel, den Michael sofort aufschlürfte. Er ließ den Schwanz wieder aus seinem Mund flutschen und stöhnte: „Dein Teil schmeckt voll Geil. Wie lange brauchst du noch bist du abspritzt? Ich will deinen ganzen Saft in meinen Mund gespritzt bekommen.“ „Gleeeich……issst……eeeeesss……….“ Weiter kam Phillip nicht. Er merkte wie er die Schwelle überschritt und seine fleißigen Eier anfingen den Saft in Richtung Schwanzspitze zu pumpen. Phillip wunderte sich über den jungen Bengel. So versaut hätte er ihn nicht erwartet. Doch Michael, der jetzt nachdem er seinen ersten Schwanz saugte wusste, dass er nie mehr auf andere Schwänze verzichten wollte, war ganz heiß darauf, das Sperma eines anderen Jungen in den Hals gerotzt zu bekommen. Also saugte er sofort wieder kräftig an der Stange von Phillip. Der senkte seinen Kopf wieder auf den Boden und warf ihn schon bald von rechts nach links und wieder zurück. Phillip krallte seine Finger in den Boden. Er merkte, wie er die Schwelle zum Orgasmus überschritt. Seine Muskeln am ganzen Körper verspannten sich und seine Hoden fingen an den Saft zu pumpen. Michael sah den zuckenden Teeniekörper unter sich liegen. Ein leichter Schweißfilm umgab diesen. Jetzt spürte er wie auch der fette Kolben in seinem Mund anfing zu zucken. Außerdem merkte er wie er noch eine Spur härter und dicker wurde.  Schon ballerte der Prachtschwanz aus allen Rohren ab. Michael dachte er flippt aus, als er tatsächlich spürte, wie der Schwanz eines anderen Boys in seinem Mund abspritzte. Das war das, wovon er schon immer geträumt hatte. Zumindest seit er am Wichsen war und dabei an andere versaute Bengel dachte. Phillip legte nun seine Hände auf den Hinterkopf von Michael, da er befürchtete, er würde seine Lippen von seinem spritzenden Schwanz zurück ziehen. Doch Michael dachte nicht eine Sekunde daran, den zuckenden und spritzenden Prügel aus seinem Mund zu lassen. Im Gegenteil. Kaum wurde ihm der erste starke Batzen in den Hals geschossen, saugte er noch stärker am zuckenden Gerät. Bei jedem aufzucken spritzte der lange Schlauch einen weiteren Schub Wichse in den aufnahmebereiten Mund von Michael. Er stöhnte jetzt, als er sofort anfing den warmen Saft zu schlucken. Natürlich wusste er was er erwarten würde, aber dass der Saft von Phillip doch ganz anders schmecken würde als sein eigener, hätte er nicht gedacht. Nur das ihm das warme Sperma von Phillip, dass ihm gerade die Mundhöhle füllte, viel besser schmeckte als sein eigenes. Es kam ihm vor wie der köstlichste Trunk auf Erden, den er sich auf der Zunge zergehen ließ. Doch dort konnte er nicht zu lange bleiben, da Phillip einfach nicht aufhörte zu spritzen. Obwohl sein kleiner Adamsapfel immer fleißig auf und ab hüpfte und er dabei kräftig den warmen Sackbrei schluckte, liefen ihm bald beide Mundwinkel über. Das weiße flüssige Gold ran ihm an den Mundwinkeln hinab, bis an sein bartloses Kinn. Dort bildete sich ein richtiger Zapfen, der immer länger wurde, ehe die Erdanziehungskraft siegte und der Faden riss, als er schon fast die Eier von Phillip erreicht hatte.  Michael unterstützte den Abgang von Phillip so gut es nur ging. Zum einen saugte er weiter fest am spritzenden Gerät, aber er wichste und drückte auch den unteren Teil des langen Schwanzes, der nicht in seinem Mund steckte kräftig durch. Und mit links drückte und massierte er die pumpenden Hoden weiter durch. Immer wieder schüttelte es den ganzen Körper von Phillip voll durch, der bisher noch von keinem der Jungs, die ihm bisher am Schwanz gehangen hatten, mit solcher Begeisterung ausgesaugt wurde. Phillip drückte von unten seinen Hintern in die Höhe, damit sein Prügel möglichst tief in den Rachen des unerfahrenen Bengels eindringen konnte. Er hatte einen Abgang, der ihn an den erinnerte, den er von seinem Cousin Christian verpasst bekam. Auch jetzt schoss er Unmengen von Sperma in den Mund des blasenden Jungen und röhrte dabei wie verrückt. Wir bekamen alle mit, dass er gerade dabei war den Mund des Bengels zu überfluten. . Michael war begeistert und saugte sich nur so am spritzenden Schwanz fest. Er konnte es nicht glauben, mit wie viel Saft er gerade abgefüllt wurde. Für ihn kein Wunder, dass er es nicht schaffte alles gleich zu schlucken. Immer wieder quoll ein weiterer dicker Tropfen aus einem seiner Mundwinkel, da der Schwanz einfach nicht aufhörte zu spucken. Doch es war ihm nur ganz Recht, denn sofort wusste er, dass er süchtig nach diesem guten Stoff werden würde. Sein eigenes Sperma war zwar etwas süßer und nicht so bitter, doch dafür war der Sackbrei des älteren Teenagers um einiges dickflüssiger als sein eigenes. Er schmierte es mit seiner Zunge an seinem Gaumen, damit er es richtig schmecken konnte, bevor er es schluckte.  Michael hatte nicht gezählt. Besser gesagt nicht weiter gezählt. Nach dem 6 heftigen Schuss in seine überfüllte Mundhöhle hörte er auf zu zählen. Immer wieder zuckte und bebte der fette Schaft in seinem Mund und spuckte dabei ununterbrochen seinen aufgestauten Saft in seinen gierigen Mund. Doch nach einiger Zeit ließ die Saftzufuhr in seinem Mund doch nach. Immer noch zuckte der Prügel der durch ständiges weitersaugen immer gereizt wurde kräftig auf, doch kamen keine Spritzer mehr. Viel mehr sudelte der warme Saft noch schwach aus dem Loch, um gleich von Michael geschluckt zu werden. Auch war er mittlerweile nicht mehr dickflüssig, sondern suppte nur noch ganz klar geworden aus der fetten Eichel. Immer noch saugte Michael weiter. Als dann schließlich nichts mehr aus der Kanone raus zu holen war, löste er endlich seinen Mund von der dicken Brumme. Nur um sofort den Saft, der noch am fetten Schaft hing abzulecken. Er reinigte den Prügel noch von sämtlichen Spermaresten, die er nicht in seinen Mund unterbringen konnte. Zum Schluss leckte er Phillip noch die dicken Eier sauber, auf denen auch einiges von seinem Saft gelandet war.  Phillip konnte wieder klar denken, nachdem sich Michael von seinem Schwanz gelöst hatte. Er atmete kräftig durch um das eben erlebte zu verarbeiten. Noch nie wurde ihm mit solcher Begeisterung der Saft aus den Eiern gesaugt. „Bist du zufrieden?“ War die einfache Frage an Michael. „Und wie. Das war das geilste, was ich jemals erlebt habe. Dein Schwanz hat aber auch zu geil geschmeckt. Und als du dann in meinen Mund abgespritzt hast, konnte ich es gar nicht glauben. Mein eigener Schwanz platzt aber auch gleich.“ Dabei fingerte er am immer noch steifen Schwanz von Phillip herum, der keine Anstalten machte abzuschwellen. Dafür war der etwas ältere Teenie einfach immer noch zu geil. „Stehst du auf Jungs. So wie du geblasen hast hat mich noch keiner bedient.“ „Die kann ich es ja sagen. Beim Wichsen habe ich bis jetzt immer an Jungs gedacht und was die miteinander anfangen können.“ „An was hast du dabei so gedacht?“ „An alles Mögliche. Wichsen, Blasen und auch Ficken.“ „Das hier ist deine Chance. Glaube hier würde jeder gern mit jedem rumficken. Willst du gleich mal gefickt werden?“ „Wie? Von deinem Teil. Der reißt mir doch den Arsch auf. Das tut bestimmt viel zu dolle Weh!“ „Der würde schon passen. Aber du kannst ja mal mit nen etwas kleineren Anfangen. Was ist! Hast de Bock?“ Michael überlegte kurz. Schließlich biss er sich auf die Lippen und nickte schwach mit dem Kopf. Dabei sah er verschämt nach unten auf den Boden und wurde leicht rot. „Pass auf. Luuukaaas. Joooohnaas.“ Rief er nach seinen beiden Klassenkameraden. Fortsetzung folgt????????

Die Badehose, 31. Teil

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