VorgeschichteNennen wir mich Silvia. Ich bin 48 Jahre alt, von weiblich-molliger Statur (nicht dick, aber eben auch nicht mehr so schlank wie früher. Und nach zwei zur Welt gebrachten Kindern und rund 5 Jahrzehnten auf dem Buckel ist eben nicht mehr alles so straff wie mit 20) und seit knapp 10 Jahren mit meinem Mann (42) in zweiter Ehe verheiratet. Wir haben generell ein glückliches Sexualleben, allerdings mit einigen Besonderheiten, die ich kurz erläutern möchte, damit man den Rest der Geschichte besser versteht. Wir haben zwei Kinder, zum Zeitpunkt der Geschichte 10 & 17 Jahre alt (den Großen habe ich aus erster Ehe mitgebracht), bei uns im Haushalt leben, die beide ein eigenes Zimmer haben. Damit dies möglich ist, schlafen mein Mann und ich im Wohnzimmer (3-Zimmer Wohnung). Es fällt uns also nicht leicht, abends Privatsphäre (und damit regelmäßigen Sex) zu haben. Nichts destotrotz versuchen wir, uns ein erfülltes Sexualleben zu erhalten. Hinzu kommt, dass mein Mann im Schichtdienst ist (Früh- und Spätdienst), ca. 1 Mal pro Monat auch am Wochenende arbeiten muss und ich im Einzelhandel tätig bin – und damit nahezu jeden Samstag im Laden stehe. Aufgrund der beruflichen Situation meines Mannes (Stress und ich nenne es mal Schichtdiensternährung) sowie seiner Sterilisation (auch wenn das angeblich nichts verändern würde, unsere Erfahrung ist jedoch eine andere), damit ich nicht dauernd Hormone schlucken muss, hat seine Libido in den letzten Jahren nachgelassen. Er hat zwar sehr gerne Sex, aber er kann nicht mehr so wie früher. Erektionsprobleme bei ihm kommen also erschwerend hinzu. Trotzdem befriedigt er mich gut. Er leckt mich sehr gerne und durch den Kauf eines Dildos kommen wir zusammen auf unsere Kosten. Dennoch sehne ich mich durchaus nach einem ausgiebigen, länger andauernden Fick mit einem (seinem) richtig steifen Schwanz.Aufgrund meiner beruflichen Situation und den nicht gerade einfachen Kindern (Details erspare ich uns jetzt, zudem sind sie für die Geschichte nicht wichtig) war mein Hausarzt der Meinung, ich sollte mal in Kur gehen, um mich richtig zu erholen und etwas Abstand zum alltäglichen Ärger und den ganzen Kleinigkeiten des Alltags zu bekommen. Nach längerem Überlegen stellte ich also einen Antrag, der letztlich genehmigt wurde. Ich bekam 5 Wochen, die vor Ort auf ärztlicher Empfehlung hin um eine weitere Woche auf 6 Wochen verlängert wurde.VorliebenMein Mann ist prinzipiell sehr offen für alles, steht allerdings nicht auf Analverkehr, so dass dieser in unserem Sexualleben keine Rolle spielt. Ich hingegen hätte durchaus Spaß daran, zumindest ab und zu. Dafür blase ich nicht gerne, mag auch kein Sperma im Mund, was für meinen Mann jedoch kein Problem ist. In unseren gemeinsamen Jahren habe ich zweimal an seinem Schwanz gelutscht, allerdings immer nur ganz kurz während unseres Vorspiels. Beide sind wir eher leicht devot gepolt – was natürlich auch nicht einfach ist, wenn keiner von uns einen dominanten Part einnehmen möchte, bzw. sich in diesem unwohl fühlt. Ich nenne es mal so: er ist Verwöhner statt Genießer oder gar Fordernder. Wenn ich ihn nach seinem Orgasmus auffordern würde, mich wieder zu lecken, würde er es machen. Wie gesagt: er ist offen für alles (zumindest für alles, was seiner eher devoten Vorliebe entspricht). Ich auch, aber blasen, Sperma im Mund oder gar Sperma schlucken ist nicht mein Ding. Unser Sex spielt sich auf Augenhöhe ab, was gerade mir als Frau auch wichtig ist, damit ich im Alltag nicht „untergehe“. Eine Freundin von mir hat mal gesagt, dass sie bei ihrem Mann nicht die unterwürfige tabulose Schlampe im Bett sein kann und will, um im normalen Eheleben auf Augenhöhe sein zu können. Sie wählte für sich daher den Weg, diese Rolle bei einem Liebhaber einzunehmen. Das kommt für mich nicht in Frage. Ich bin treu, und mein Mann ist dies auch. Er kann sich auf mich verlassen und ich mich auf ihn. Wir schätzen uns einander sehr und achten darauf, den anderen nicht zu verletzen, schon gar nicht durch außereheliche Abenteuer.Die ersten Tage der KurIn den letzten Tagen zu Hause, bevor es losging, überraschte mich mein Mann beim gemeinsamen Fernsehen abends im Bett, mit einer Aussage, die ich im Leben nicht erwartet habe. Er sagte sinngemäß, dass er nichts dagegen hätte, wenn ich mir einen Kurschatten zulegen würde. Im ersten Moment war ich geradezu entrüstet. Was denkt er von mir? Dass ich ihn bei erster Gelegenheit betrügen würde? Bin ich ihm egal, wenn er mich ohne Probleme mit anderen teilt? Er beruhigte mich und sagte sehr sachlich und überlegt folgende Sätze: „Ich bin kein Idiot, Schatz. Ich habe mir das sehr lange und gut überlegt, ehe ich das zu Dir sage. Du gehst zur Kur, weil es Dir nicht gut geht, auch seelisch nicht 100%ig. Ich weiß, dass meine sexuellen Schwierigkeiten, auch wenn wir gelernt haben, damit umzugehen und unseren Weg gefunden haben, durchaus für Frust bei Dir sorgen. Ein erfüllender „richtiger“ Sex würde Dir, Deinem seelischen Gleichgewicht und damit Deiner Gesundheit sicherlich auch guttun. Du musst oder sollst Dir ja nichts suchen. Aber ich möchte Dir die Angst nehmen, ein fürchterlich schlechtes Gewissen zu haben falls es passieren sollte oder sich eine Gelegenheit bieten würde, die Dir guttäte. Ich möchte, dass Du gesund und glücklich bist. Daher bekommst Du von mir die Erlaubnis für einen Seitensprung. Es macht mich nicht an, es wäre mir auch nicht egal, daher möchte ich es nicht wissen, aber wenn es so passiert, ist es von meiner Seite her ok.“ Ich war baff, mir fehlten im ersten Moment die Worte. Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, erwiderte ich, dass das für mich nicht in Frage kommt. Das Thema war für mich damit erledigt.Der Tag der Anreise war ein Tag des Abschieds. Abschied von den Kindern für 5 lange Wochen, Abschied von meinem Mann, der mich dankenswerter Weise mit dem Auto hinbrachte (die Entfernung zum Kurort sind nur rund 60 km). Ich hasse Abschiede. Nachdem mein Mann und ich das Gepäck auf mein Zimmer gebracht und wir uns ein wenig in der Kurklinik umgesehen hatten, verabschiedeten wir uns vor der Tür. In den letzten 11 Jahren unserer gemeinsamen Zeit verbrachten wir nahezu jede Nacht miteinander, schliefen nahezu jede Nacht nebeneinander. Tränen liefen meine Wangen herunter. Mein Mann ist sehr kontrolliert und diszipliniert, aber auch ihm fiel es sichtlich schwer, mich einfach dort zu lassen. Beide sehnten wir wohl schon jetzt das nächste Wochenende herbei, um uns wieder zu sehen.Ich verschaffte mir einen Überblick über das Kurgelände, die Kurklinik und die Örtlichkeiten für Essen und Therapien. Ich nahm sozusagen mein Schicksal an und wollte das beste aus der jetzigen Situation machen. Ich wollte schließlich zur Kur – und hier bin ich nun. Die mitangereisten oder bereits vor Ort befindlichen anderen Kurgäste erwiesen sich zum größten Teil als Idioten. Kurschatten? Von wegen. Mein Mann hatte ja keine Ahnung, was hier für Typen sind. Schwätzer, Gernegroße, teilweise sehr dick, teilweise sehr hässlich, teilweise sehr alt. Einige Leute waren ganz ok. Mit diesen bevorzugte ich es, meine freie Zeit in der Klinik zu verbringen. Darunter war auch ein Mann, nennen wir ihn XXX. Wir kamen am gleichen Tag an, wurden dem gleichen Esstisch zugeteilt und es stellte sich heraus, dass ich Glück hatte und es sich bei ihm nicht um einen der Schwätzer handelte. Anziehend fand ich ihn jetzt aber auch nicht. Mein Mann brauchte sich keine Sorgen machen, dachte ich. Hier wäre er absolut alternativlos. Insgeheim war ich froh, dass ich und nicht ER hier war. Die anderen Frauen würden wahrscheinlich um ihn herumschwirren und ICH hätte allen Grund eifersüchtig zu sein. Er kann sehr gut mit Frauen – auch weil ihm typisch „männliche“ Verhaltensweisen wie z.B. dreckige Witze, Machosprüche, großspuriges Auftreten, etc. fremd sind. Zudem kann er gut zuhören und nimmt einen als Mensch und Frau ernst, auch ohne dass er sexuelles Interesse hat.Das verliehene LadegerätXXX jedenfalls konnte (und wollte auch) nicht verbergen, dass ich ihm durchaus gefalle. Er war sehr nett, im Alter meines Mannes, also Anfang 40 und vom Charakter her ähnlich zurückhaltend wie mein Mann. Beim Frühstück, Mittag- und Abendessen unterhielten wir uns jeweils, aber das war es dann auch schon. Bis zum dritten Abend. Es ergab sich, dass er mir etwas auf mein Zimmer brachte. Wir waren auf dem gleichen Flur untergebracht, was Zufall ist, da andere Kurgäste sogar in anderen Gebäuden ihre Zimmer hatten. Eine Frau vom unserem Nebentisch bat ihn, mir das Ladegerät, was sie sich von mir ausgeliehen hatte, vorbeizubringen. Dann müsse sie nicht zu mir herüberlaufen. Wir plauderten eine Weile über den Grund, weswegen wir jeweils hier zur Kur sind. Ich sc***derte ihm dabei auch, dass ich (unter anderem) Schmerzen im Bereich der rechten Schulter und des Schultergelenks habe. Das kenne er nur zu gut, meinte er, und bot an, meine Schultern und den Nacken zu massieren. DA konnte ich nicht widerstehen, tat es mir doch immer ausgesprochen gut, dort massiert zu werden. Mein Mann musste häufig dafür herhalten. Ich setzte mich verkehrtherum auf einen Stuhl und er stellte sich hinter mich. Schnell stellte sich heraus, dass eine Massage durch das Fleece-Shirt schwierig und wenig erfolgversprechend war. Ich bat ihn, kurz zu unterbrechen und zog mir das Fleece-Shirt aus. Meinen BH ließ ich selbstverständlich an. Dieser war schlicht und eher sportlicher Natur, passend zum Kurprogramm, wo man sich für die einzelnen Anwendungen häufig umziehen musste. Dass die Trainingshosen, die ich bevorzugt trug, noch weitere Vorteile hatten, stellte sich später heraus. Er begann, mich weiter zu massieren. Währenddessen blieb es mir nicht verborgen, wie er dabei regelmäßig über meine Schulter in meinen Ausschnitt auf meine nicht gerade kleinen Brüste blickte. Es gab mir durchaus ein schmeichelndes Gefühl, wohl körperlich noch attraktiv zu wirken. Die Massage tat jedenfalls sehr gut. Ich genoss die entspannende Wirkung und die mir dadurch zu Teil werdende Aufmerksamkeit. Ich dachte plötzlich wieder an die Worte meines Mannes, hinsichtlich des Seitensprungs – und ertappte mich dabei, wie es mir peinlich war aber zugleich eine Form der Erregung in mir wach wurde. Es war, als könne XXX Gedanken lesen. Jedenfalls sagte er just in diesem Moment, dass er noch besser und ausgiebiger massieren könne, wenn ich meinen BH auch ausziehen würde. „Kein Problem“, dachte ich mir, spielte aber vor, zu zögern und mir das reiflich zu überlegen. „Ich weiß nicht, das geht mir etwas zu weit“, sagte ich, um schließlich doch einzuwilligen und den BH abzustreifen. Mit freiem Oberkörper saß ich nun vor ihm. Er massierte weiter. Langsam aber sicher wich meine innere Standhaftigkeit, und der Vorsatz, mich auf nichts einzulassen, dem Genuss der Berührungen und der damit wachsenden Neugier auf das, was da vielleicht noch kommen würde. XXX massierte nun auch etwas weiter unten im Kreuz und berührte dabei wie zufällig mit den Fingerspitzen seitlich meine Brüste. Mein Erregungszustand wurde größer, deutlich spürte ich, wie sich der Bereich um meine Brustwarzen zusammenzog und diese hart wurden. XXX sah dies offenbar auch. Ich beugte mich leicht vor und lehnte mich mit den Armen auf die Stuhllehne. Immer öfter berührte er nun „versehentlich“ meine Brüste. Ich genoss seine wahrscheinlich mühsamst aufrechterhaltende Zurückhaltung, bis er sich schließlich ein Herz fasste, die Massage meines Rückens beendete, unter meinen Armen durchgriff und anfing meine Brüste zu kneten. Tat das gut. Mir wurde heiß zwischen meinen Beinen und ich griff nach seinen knetenden Händen. „Was soll das?“ hauchte ich gespielt empört und ließ mich zurückfallen. Er machte weiter und fuhr schließlich nach einer Weile mit einer Hand an meinem Bauch hinab zwischen meine Schenkel. Er drückte gegen meine pochende Möse. Ich war nun vollends erregt und wollte nur noch eins. Er wanderte mit der Hand wieder ein Stück nach oben, öffnete die Schlaufe der auch hier praktischen Trainingshose und schob seine Hand durch den Hosenbund, tastete nach dem Saum meines Slips, überwand auch diesen und landete schließlich in der leichten Schambehaarung. Ich zerfloss geradezu. Stöhnend spreizte ich meine Schenkel soweit es ging, damit er möglichst gut an meine Möse kam. Er rieb meinen Kitzler und schob nach einiger Zeit seinen Finger in mein feuchtes heißes Loch. Nun war es um mich geschehen. Ich zog seine Hand aus meiner Hose, stand auf und drehte mich um. Er wollte mich küssen. Das verwehrte ich ihm jedoch, indem ich ihm meinen Zeigefinger auf seine Lippen legte und den Kopf schüttelte. „Das bleibt meinem Mann vorbehalten.“ Ich sah seine Beule in der Hose (er trug natürlich ebenfalls eine Trainingshose) und griff beherzt in seinen Schritt. Meine Hand berührte einen knallharten Schwanz. Darauf habe ich so lange verzichten müssen. Ich griff in seine Hose und massierte den Schwanz mit der Hand. Wie dick er war. Dicker als der meines Mannes, allerdings auch nicht ganz so lang. Er schien etwas unsicher, wie es jetzt wohl weitergeht. Um seine Unsicherheit zu beenden, nahm ich seine Hand und steuerte auf das Bett zu. Dort angekommen, zog ich Hose und Slip herunter, er tat es mir gleich. Ich sah seinen dicken harten Prügel und freute mich darauf, ihn in mir zu spüren. Ich kniete mich auf das Bett und präsentierte ihm meinen prallen Hintern. Seine Hand griff an meine nasse Spalte. Ich stöhnte abermals auf. Erst versenkte er einen Finger in meinem Loch, dann einen weiteren und schließlich einen dritten. Nachdem er mich eine Weile mit seinen 3 Fingern bearbeitete, zog er sie heraus, steckte zwei davon wieder in meine Möse und den dritten vorsichtig in mein Po Loch. Ich jauchzte auf. Er fickte meine beiden Löcher mit seinen Fingern. Mir wurde heiß und kalt. Er wollte sich hinknien, wohl um dabei an meiner saftigen Spalte zu lecken. Doch ich sagte unter stöhnen zu ihm: „Geleckt werde ich genug. Steck ihn rein!“. Ich konnte kaum glauben, was ich da gerade gesagt habe. Er ließ sich das jedenfalls nicht zweimal sagen, positionierte sich hinter mich und schob seinen harten Schwanz in meine heiße nasse Fotze. „Ja, bums mich richtig durch!“ forderte ich ihn auf. „Worauf Du Dich verlassen kannst! Dir gehört es mal wieder so richtig besorgt“ erwiderte er und fing an, seinen Lustkolben hart in mir hin und her zu bewegen. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier an meinen Kitzler. Sein Becken klatschte an meinen prallen Arsch. „Wie das klatscht“, keuchte ich, „ist der fett!“ keuchte ich weiter und es dauerte nicht lange bis ich unter seinen heftigen Stößen von einer Welle von Orgasmen weggespült wurde. Tat das gut. Was habe ich mich danach gesehnt. Viel mehr, als ich mir zuvor selbst eingestanden hatte. Nach der ersten Befriedigung a****lischer Lust schoss mir plötzlich durch den Kopf, dass ich nicht verhüte (mein Mann ist ja schließlich sterilisiert). Ich erschrak, und forderte ihn auf, zu stoppen. Nach einigen weiteren Stößen stoppte er und sah mich fragend an. Ich erklärte kurz, welches „Problem“ bestehe. Er lächelte mich kurz an, sagte nur „kein Problem“, zog seinen Schwanz aus meiner Spalte und fuhr fort: „da wo ich jetzt bei Dir weitermachen werde, kann keine Schwangerschaft passieren…!“. Ich widersprach nicht. Konnte und wollte ich auch gar nicht. Wie lange schon hatte ich keinen Analverkehr mehr. Schon spürte ich den harten Schwanz an meinem Po Loch. Vorsichtig, fast zärtlich schob er den dicken Riemen in meinen Hintern. „Oh, ist das geil!“ rief ich ihm leise zu. „So ein geiler praller Arsch, wie Du ihn hast, muss auch ordentlich gefickt werden!“ bestimmte er, um schließlich immer tiefer und heftiger zuzustoßen. Ich hätte nicht gedacht, dass man als Frau durch Analverkehr so einen heftigen Orgasmus bekommen kann. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Unter seinen Stößen kam ich stöhnend, bettelnd, keuchend, fordernd mehrfach. „Ja, das gefällt Dir…! Mal so richtig durchgeknallt zu werden“ hörte ich ihn zwischendurch sagen und als er langsam seinem Höhepunkt zusteuerte schließlich „ich will in Deinem Mund kommen!“. Ich sagte zwar: „Nee, das mag ich nicht.“, aber es klang nicht wirklich so, dass ich es ernst meine. Zudem war ich immer noch unendlich geil und auch neugierig. Sperma im Mund hatte ich noch nie. Ich habe mir das einfach nicht vorstellen können. „So ein ausgehungertes geiles Stück wie Du muss auch lernen, ordentlich zu schlucken!“. Er stöhnte lauter, zog seinen Riemen aus meinem Po, wichste mit der Hand weiter und forderte mich auf, dass ich mich hinknien sollte. Widerspruchslos drehte ich mich um und rutschte vom Bett auf den Boden. Ich kniete vor ihm, er platzierte seinen dicken Penis vor meinem Mund und stöhnte fordernd: „Mach ihn soweit auf, wie Du kannst!“. Er hatte mich soweit. Was ich noch jedem meiner Partner verwehrte, war ich nun bereit zu tun. Mit aufgerissenen Augen, gespannt, was mich wohl erwarten würde, öffnete ich meinen Mund soweit ich konnte. Er wichste langsam und intensiv, stöhnte immer intensiver, schneller. Seine Penisspitze berührte meine Unterlippe. Plötzlich seltsam beherrscht und konzentriert starrte er auf seinen Schwanz vor meinem Mund und vollendete sein Werk. Unter leichtem zittern entlud er sich. Der erste Schwall klatschte in meinen Hals, dann ergoss sich ein nicht enden wollender Strom seines zähflüssigen Samens in meinen Mund. Da mein Kopf leicht nach hinten geneigt war, floss der Saft, den sein Schwanz zuckend unaufhörlich in meinen Mund spuckte, langsam meine Zunge nach hinten hinunter. Im Bereich des Rachens bildete sich ein See seines Spermas. Das Zeug war so komisch warm und irgendwie dickflüssig, anders als ich es erwartet habe. Es erregte mich. Der Samen meines Mannes ist viel flüssiger, nahezu wässrig. Zudem war es VIEL mehr. Schließlich war er leergeschossen. Nichts ging daneben. Seine vollständige Ladung befand sich in meinem Mund. Er streifte seinen Penis auf meiner Unterlippe ab und betrachtete den Spermasee. Ich schloss meinen Mund und nahm den Kopf wieder aus dem Nacken. Der zähe heiße Saft schwappte nach vorne und umspülte klebrig meine Zunge. „Mach nochmal auf“, sagte er. Ich öffnete meinen Mund wieder und ließ ihn dabei zuschauen, wie sein Samen meine Zunge umschlang. „Schlucks runter!“. Ich schluckte den Saft. Er kommentierte es mit den Worten: „Nun ist es da, wo es hingehört. Braves Mädchen.“ Seine Worte verursachten ein Gefühl von Stolz in mir. Der Geschmack war nicht so doll. Irgendwie erinnerte er mich an Austern, die ich vor Jahren mal gegessen hatte. Ich mochte sie nicht. Aber zu spüren, wie das heiße dickflüssige Zeug in meinem Mund klatschte, war super, das genoss ich sehr. Ich stammelte „ist das geil!“ und war in dem Moment in höchstem Maße selbstzufrieden. Er streifte von unten nach oben über seinen Schwanz. Es quollen die Reste seines gelblich-weißlich dicken Saftes heraus. Ich stülpte meine Lippen um den Schwanz, schluckte das Dessert und lutschte noch eine Weile. Daran, dass der Schwanz nicht einmal eine Minute zuvor in meinem Po steckte, verschwendete ich in dem Moment keinen Gedanken. Das realisierte ich erst später. Zudem war er optisch sauber. Nachdem ich fertig war ließ ich von ihm ab. Völlig befriedigt ließen wir uns auf das Bett plumpsen, im Anschluss kleideten wir uns wieder an. Keiner sagte etwas, war auch nicht nötig. Die Situation wäre durch dämliche Worte nur zerstört worden. Ich dachte zu mir selbst: „Schweigen ist Gold.“ Wir wussten beide, dass der andere zufrieden war. Wir guckten noch fast zwei Stunden zusammen Fernsehen (keine Ahnung mehr, was), bis er gegen 22.00 Uhr sagte: „dann gehe ich mal in mein Zimmer. Morgen ist wieder ein anstrengender Tag.“ Er stand auf und ging Richtung Tür. Ich schlüpfte an ihm vorbei, stellte mich in den Weg, griff vorne in seinen Hosenbund und sagte spitzbübisch-naiv mit einem verstohlenen Blick nach unten: „Ich dachte, Du könntest mir vielleicht noch was da lassen vorm Schlafengehen. Wir sehen uns ja erst morgen zum Frühstück wieder.“ Dann lächelte ich ihn mit gespielter Schüchternheit an. Ich erkannte mich selbst nicht mehr. Noch nie zuvor habe ich einen Mann oral vom Anfang bis zum Ende befriedigt und nun wollte ich spontan nochmal seinen schönen dicken Schwanz lutschen. Er sagte: „Na, da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen. Aber nur, weil Du es bist.“ Ich strahlte, ging in die Knie und zog dabei seine Hose nach unten. Er schob die Unterhose hinterher. Ich nahm seinen Penis in den Mund und es brauchte nicht lange, bis er unter meinem saugenden Lutschen wieder steinhart wurde. Er war wirklich dick. Während ich anfing, griff er hinunter, schob mein T-Shirt hoch und grapschte an meinen Brüsten. Dadurch wurde ich nur noch wilder. Da sein Schwanz nicht so lang war, passte er vollständig in meinen Mund. Er stöhnte, als ich ihn ganz in mich aufnahm. Während ich weiter lutschte und saugte, unterstützte er meine Bemühungen, indem er mit einer Hand meinen Kopf nahm und sein Becken vor- und zurückschob. Mit der anderen Hand bearbeitete er weiter meine Möpse. Schließlich ging sein Atem schneller, es dauerte wohl nicht mehr lange. Abermals erkannte ich mich selbst nicht wieder, als ich kurz von ihm abließ und sagte: „Pumpe mir Deinen ganzen Samen rein!“. Dann schob ich ihn wieder in den Mund, und während ich engagiert seinen Schwanz bearbeitete, verschoss er sein Magazin in meinen Hals. Vor lauter Lust fing ich dabei an zu stöhnen. Schnell schluckte ich alles, saugte ihm die Reste raus, ließ von ihm ab und lächelte ihn stolz an. Dabei sagte ich: „Es ist alles da wo es hingehört.“ und strich mit der Hand über meinen Bauch. Mit den Worten: „Du bist der Wahnsinn! Es macht so einen Spaß mit Dir“ zog er seine Hose hoch und verließ mein Zimmer. Ich erfuhr eine Form der Selbstbestätigung, die ich weder auf der Arbeit, noch innerhalb der Familie in den letzten Jahren bekommen habe. Deshalb tat es mir unwahrscheinlich gut. Als ich alleine im Bett lag, dachte ich noch den ganzen Abend an das, was da eben passierte. Die „Treue“ zu meinem Mann stand außer Frage – und sehr sehr glücklich darüber, dass er mir im Vorfeld der Kur einen Seitensprung erlaubte und ich nicht von schrecklichen Gewissensbissen geplagt sein musste, schlief ich ein. Aber so wie es dann weiterging, hat er es sich wohl auch nicht gedacht…Kur-ErgänzungAls ich am nächsten Morgen aufstand, dachte ich an den vergangenen Abend und fragte mich, wie es wohl weitergehen würde. Wie sollte ich mich XXX gegenüber am Frühstückstisch verhalten? Allzulange konnte ich nicht überlegen, es klopfte an meiner Tür. Ich ahnte ja, schon, wer das sein könnte, aber war er das wirklich? Ich öffnete. Er war es. Er schob mich in mein Zimmer, schloss die Tür hinter sich. Er sah mich an, ging einen Schritt auf mich zu und öffnete meinen Bademantel. Er streifte ihn von mir ab, griff in meine Auslage und sagte dabei: „Ich habe gestern Abend noch einige Zeit wachgelegen und nachgedacht.“ Dann ging er rückwärts zum Bett, zog seine Hose herunter und setzte sich vorne auf die Bettkante. Er winkte mich zu sich und fuhr fort: „Ich bin zwar kein Arzt, aber nachdem gestern zu erkennen war, dass Du unter Eiweißmangel leidest, ergänze ich Deine Kur um 2-Mal täglich oral verabreichtes hochdosiertes Protein. Je früher, desto besser.“ Dabei sah er mich erwartungsvoll an. Ich sagte kein Wort, nackt wie ich war, kniete ich mich vor ihn. Er spreizte seine Beine und ich vergrub meinen Kopf in seinem Schoß. Während mein Mund sein bestes Stück bearbeitete, bestimmte er mit seinen Händen die Geschwindigkeit und wie tief er meinen Mund spüren wollte. Nur kurze Zeit später bekam ich von ihm mein „erstes Frühstück“. Die Weichen dafür, wie es die restlichen 5 ½ Wochen in der Kur weitergeht, waren gestellt. Jeden Abend hatten wir Sex (auch vaginalen, wir besorgten Kondome), an dessen Ende ich meine zweite Tagesportion Eiweiß bekam und jeden Morgen lutschte ich seinen Schwanz leer. Mir war klar, dass er mich eigentlich nur benutzte. Aber wir verpackten es dabei so, als wenn ich ausschließlich das mache, was ich will. Den Rest kann sich nun jeder selber ausmalen. Im Folgenden sc***dere ich nur noch außergewöhnliche Ereignisse, die während meines „besonderen Therapieplans“ auftauchten. Nebenbei: andere Kurgäste bekamen davon nichts mit – den ganzen Tag über ließen wir uns nicht zusammen sehen. Keiner von uns beiden hätte diese Form der Aufmerksamkeit und das entstehende Getuschel gebrauchen können…Das TelefonatAm fünften Tag war ich gerade dabei, meine morgendliche „Arbeit“ zu erledigen, als plötzlich mein Handy klingelte. Auf dem Display war zu sehen, dass mein Mann anrief. Ich hörte auf zu lutschen, nahm das Handy und bedeutete XXX, dass er still sein sollte. Mit den Worten „Guten Morgen, Liebling!“ ging ich dran. Während mein Mann meinen Gruß erwiderte und den Grund seines Anrufs sc***derte, lutschte ich schon wieder an XXX Schwanz. Immer wenn ich was sagen musste, stoppte ich kurz, um zu sprechen, und blies dann weiter. Als mein Mann mit seinem Anliegen durch war, stoppte ich abermals und sagte zu ihm: „Stell Dir vor: In der Kur wurde festgestellt, dass mir Eiweiß fehlt. Ich muss jetzt jeden Morgen und jeden Abend hochdosiertes Protein zu mir nehmen“. Ich grinste XXX an und er musste sich zurückhalten, um nicht laut los zu prusten. Weiter sagte ich zu meinem Mann: „Das tut mir gut. Ja, wenn‘s nach mir ginge, könnte man die Dosierung sogar erhöhen.“ Dabei zwinkerte ich XXX zu. Mein Mann sagte, dass sich das doch gut anhöre. Kurze Zeit später beendeten wir das Gespräch und ich legte auf. Schnell versenkte ich wieder meinen Kopf und dabei sagte XXX zu mir: „Du bist die geborene Sperma-Schluckerin – hol Dir was Du brauchst!“. Das tat ich. Er flutete meinen Mund und ich nahm alles in mich auf.Neue KleidungNach ein paar Tagen wurden wir vertrauter und experimentierfreudiger. Statt morgens „nur“ zu blasen versuchten wir auch andere Dinge. Einmal kniete ich mich vor die Couch, legte meinen Kopf auf die Sitzfläche und er stand vor mir. Ein Bein stellte er auch auf die Couch und er fickte von oben meinen Mund bis er kam. Ein andermal besorgte er es sich komplett selbst. Ich sah erregt dabei zu, ließ ihn meine Möpse bearbeiten, saugte und leckte ab und zu an seinen Eiern und beim Finale sorgte ich mit meinem Mund dafür, dass der Teppich fleckenlos blieb. Irgendwann fragte mich XXX, ob ich vielleicht auch ein Kleid mit dabeihabe. Ich verneinte dies, sah ihn fragend an. „Aber ich könnte mir am Wochenende von meinem Mann eins mitbringen lassen.“ Bei der Gelegenheit ließ ich mir auch normale Unterwäsche mit Spitze mitbringen. Meine für die Kur mitgenommene sehr unspektakuläre Unterwäsche in Form von sportlichen Baumwollslips und BHs erschienen mir für die entstandene Situation auf Dauer nicht sexy genug. Ich wollte schließlich auch was für das Auge bieten. Meinem Mann sagte ich dazu lapidar, dass mein Vorrat an Unterwäsche aufgebraucht sei, die Wachmaschinen hier nichts taugen und er mir deswegen bitte weitere Unterwäsche mitbringen sollte. Das angeforderte Kleid war schon schwieriger zu erklären, aber auch hier log ich clever, dass sich die Balken biegen. Ich erzählte ihm, dass ein Kleid wegen der Wärme im Haus und vor allem im Bereich der Schwimmhalle angenehmer zu tragen sei und schneller an- und ausgezogen war als die doch recht warmen Trainingshosen. Er schöpfte keinen Verdacht und brachte mir am nächsten Sonntag die georderten Sachen mit.Der TischAn einem weiteren Abend zu Beginn unserer amourösen Treffen setzte er sich auf die Couch. Ich legte mich neben ihn, fing mit dem Kopf in seine Richtung an zu blasen und er spielte an meiner Pflaume. Nach unserem Vorspiel wollte ich ein Kondom holen, aber er hielt mich fest und sagte, ich solle mich rückwärts auf ihn setzen. Ich drehte ihm den Rücken zu, stellte mich vor ihn und senkte langsam meinen Hintern ab. Routiniert dirigierte er seinen Schwanz an meinen Po und drang in mich ein. „Ah“, schrie ich kurz auf. „Jetzt lehn Dich nach hinten und nimm die Beine hoch. Stell Deine Füße auf die Couch.“ Mit weit gespreizten Beinen spürte ich seinen dicken Riemen tief in meinem Po. Er unterstützte mit einer Hand mein Kreuz. Während ich mich mit seinem Schwanz im Arsch auf und ab bewegte, fasste er um mich herum und steckte zwei Finger in meine Fotze. Ich explodierte fast. Nach einiger Zeit fing er an, meine Bewegungen zu unterstützen, indem er sein Becken hob, während ich mich absenkte. Er ließ von meiner Möse ab, griff mit beiden Händen an meine Hüfte und steuerte die Geschwindigkeit, mit der sich mein Arsch auf seinem Schoß bewegte. Er merkte, dass ich langsam abbaute (es war sehr anstrengend) und unterbrach den Fick, indem er mich seitlich runter hob. Er sagte: „Und jetzt blasen!“, dabei hielt mir seinen Schwanz hin. Obwohl der direkt aus meinem Po kam, nahm ich ihn in den Mund und fing an zu blasen. „Du geiles Stück. Hast kein Problem mit ass to mouth.“ Kurz darauf führte er mich zum Tisch. Ich legte mich mit dem Rücken auf den Tisch. Er zog mich nach vorne, so dass meine Pobacken direkt an der Tischkante waren, nahm meine Beine zusammen, hob diese hoch und steckte ihn wieder in meinen Arsch. Ich hielt mich mit den Händen an der Tischkante rechts und links fest und ließ mich von ihm unter stöhnen und Ja-Ja-Ja-Schreien tief und heftig anal durchbumsen. Eine Hand fixierte meine Beine oben, mit der anderen rieb er meinen Kitzler. So kam ich mehrfach. Plötzlich ließ er von mir ab, ging um den Tisch, drehte meinen Kopf zu sich und schob ihn in meinen Mund. Er fickte kurz meinen Mund, stoppte, ging wieder um den Tisch, hob erneut meine Beine und schob ihn wieder zwischen meine Pobacken. Dies wiederholte er mehrfach bis er heftig in meinem Mund zum Höhepunkt kam. Diese Variante mit dem Fick auf dem Tisch machten wir von da an, auch vaginal, regelmäßig.So vergingen die Tage. Die Kuranwendungen bekamen mir blendend, ich blühte richtig auf, erholte mich gut und mein Gesundheitszustand stabilisierte sich nicht nur, sondern verbesserte sich zusehends. Das fiel an den Wochenenden stattfindenden Besuchen meiner Familie auch meinem Mann auf. „Ich freue mich, dass es Dir so viel bessergeht. Man sieht Dir richtig an, wie gut Dir die Kur hier tut.“ „Danke!“, sagte ich zu ihm, „Danke für alles.“ Und gab ihm einen innigen Kuss. Ich glaube er verstand nicht recht, was ich damit meinte. Ich vermute er wird dies auf die Aufrechterhaltung unseres Haushalts und das alleinige Kümmern um die Kinder bezogen haben – aber er wollte schließlich nichts erfahren. Und er wird es auch nicht erfahren.Das IndustriegebietAm vorletzten Wochenende konnte meine Familie nicht kommen – andere Termine standen auf dem Programm. Und auch mir war es ganz recht, konnte ich doch so sonntags mit anderen Kurgästen eine unter der Woche spontan organisierte Fahrradtour unternehmen. XXX ist dies natürlich nicht verborgen geblieben. Er lud von Freitag bis Sonntag einen guten Freund zu sich ein (gegen eine geringe Zuzahlung für das Essen konnte man Freunde oder Verwandte bis zu ein paar Tagen bei sich übernachten lassen). Ich dachte mir dann, dass dieses Wochenende meine „Eiweiß-Therapie“ unterbrochen werden wird, schließlich muss er sich ja um seinen Freund kümmern. Das war mir auch ganz recht, eine kleine Pause konnte nichts schaden. Doch wie immer bei diesem ganzen Kuraufenthalt kam alles ganz anders, als ich dachte… Nach unserer „körperlichen Ertüchtigung“ am Donnerstagabend wünschte sich XXX, dass ich doch auch mal mein Kleid anziehen solle, was ich mir extra habe mitbringen lassen.Freitagnachmittag klingelte plötzlich mein Handy. XXX war dran, sein Freund YYY kommt gleich (mit eigenem Auto) – ob ich Lust hätte, mit in die nächste Stadt zu fahren, einen Kaffee zu trinken und etwas shoppen zu gehen. Ob ich Lust hatte? Na klar, die Kuranwendungen für den Freitag waren fertig, damit ging es erst montags weiter. So wohl man sich in der Kurklinik auch fühlte, irgendwann bekam man einen Klinikkoller und es fiel einem die Decke auf den Kopf – erst recht nachdem klar war, dass mein Mann und die Kinder nicht kommen, ich also keine richtige Möglichkeit hatte, mal rauszukommen. Ich sagte zu und eine knappe Stunde später holten mich die beiden vor dem Eingang ab. Es war das einzige Mal, dass andere Kurgäste uns (außer in einigen der Anwendungen) zusammen sahen. Es war völlig unauffällig. Ich fragte mich auf der Fahrt insgeheim, ob XXX seinem Freund wohl was von „uns“ erzählt hat? Männer prahlen ja gerne mit sexuellen Abenteuern. Aber je mehr ich darüber nachdachte, umso weniger interessierte es mich. Und wenn schon. Wir schlenderten zu dritt durch die Innenstadt, unterhielten uns und gingen einen Kaffee trinken. Es war ein schöner Nachmittag. Wie am Vorabend gebeten, trug ich das längere Kleid mit Blumenmotiv. Warum ich das schreibe? Dies wird kurz darauf noch eine Rolle spielen. Auf der Rückfahrt am späten Nachmittag (beide saßen vorne, ich hinten) setzte bereits die Dämmerung ein. XXX sagte zu YYY: „Bieg doch mal links in das alte Industriegebiet ein. Das will ich mir mal ansehen, wenn ich schon hier bin.“ Ich schöpfte keinen Verdacht. In einem Wendehammer vor einem verlassenen Fabrikgelände hielten wir an. „YYY hat sich bereit erklärt, Deine Sonderkur zu unterstützen. Auch wenn er Dich kaum kennt, liegt ihm deine Gesundheit am Herzen. Er verfügt meines Wissens über ähnliche Attribute hinsichtlich Deiner bevorzugten Menge und Konsistenz.“ log XXX mich, zumindest was den Teil mit meiner Gesundheit, die ihm am Herzen liege, an. „Das stimmt.“, sagte er. „Ich helfe gerne, wo ich kann.“ Empört sah ich beide an und sagte, dass ich keine Schlampe bin. Was ihnen einfiele. Das hatten sie offensichtlich nicht erwartet. Ich sah in staunende Gesichter. Ob XXX glaube, nur, weil wir ein wenig Spaß hätten, würde ich jetzt mit jedem…? Ich stieg wütend aus und ging ein paar Schritte. Aufregend war das ja schon. Nach ein paar Minuten kam ich schmollend zurück und sagte: „Ich kann es ja mal probieren.“ YYY stieg freudestrahlend aus und hielt mir die hintere Tür auf. Ich stieg ein, rutschte weiter und er kam nach. Kurzentschlossen fing er an, seine Hose zu öffnen. Ich beugte mich rüber, half nach Kräften, bis seine Jeans und der Slip schließlich an seinen Knöcheln war. Was seinen Schwanz anbelangte, gab es keinen Grund zur Klage. Nicht so fett wie der von XXX, aber immer noch ordentlich dick und um einiges länger. Mit der rechten Hand griff ich an seine Eier und versenkte den Kopf in seinem Schoß. Vom Beifahrersitz aus sah XXX uns zu. Nachdem ich eine Weile seinen Penis geblasen habe, sagte er: „Na siehst Du, geht doch. Ich habe gehört, Du lutschst gerne dicke Schwänze bis sie kommen und schluckst dann den ganzen Saft. Das trifft sich gut, ich lasse mir von so geilen Dingern wie Dir nämlich gerne meinen Schwanz saugen und das Sperma schlucken!“ Diese Obszönität erregte mich. Ich stülpte meinen Mund tiefer über seinen Prügel, bis meine Lippen seine Schambehaarung berührten. Er stöhnte: „Ja, nimm ihn schön tief rein, Du geile Schwanzlutscherin, schön tief in Deine Mundfotze. Je besser Du bläst, umso größer ist Deine Belohnung.“ XXX sagte, ich solle mich auf der Rückbank hinknien. Nachdem ich die Position gewechselt habe, spürte ich seine Hand an meinem Hintern. Er schob das Kleid hoch (deswegen also das Kleid!), zog meinen Slip beiseite und fing an, mich zu fingern. Ich stöhnte mit dem Prügel von YYY in meinem Mund auf. Es dauerte wohl nicht mehr lange, bis YYY kommen würde. Er fasste meine Haare zusammen und dirigierte mit den Händen meinen Kopf. „Spritz ihr schön viel in den Mund, sie mag das.“ Sagte XXX zu ihm, während er weiter meine mittlerweile nasse schmatzende Möse fingerte. „Jetzt bekommst Du Deine Belohnung!“ rief YYY, drückte meinen Kopf nach unten und sein Becken nach oben. Sein Schwanz steckte jetzt bis zum Anschlag in meinem Mund und ich spürte, wie sein heißer Samen in meinen Hals schoss. Sein zuckender Kolben pumpte sich in mir leer. Trotz der beträchtlichen Menge bekam ich fast alles nach unten. Der dickflüssige Rest floss langsam an seinem Schwanz nach unten. Mit den Zeigefingern meiner beiden Hände schob ich, den Schwanz immer noch im Mund, das herunterlaufende Sperma nach oben in Richtung meiner Lippen und schlürfte es hinein. Als alles weg war, ließ ich von ihm ab. Hier und da klebte noch da etwas vom Samen an seinem Rohr. Ich leckte alles sauber. Er lehnte sich entspannt zurück und lobte mich über den Klee für meine Blas- und Schluckkünste. XXX ließ zwischenzeitlich auch von mir ab und im Anschluss richteten wir unsere Kleider und fuhren in die Klinik zurück.DPNach dem Abendessen ging es dann auf meinem Zimmer weiter. Erst schauten wir drei zusammen etwas fern. Irgendwann waren ihre Hände überall an meinem Körper. Ein wohliger Schauer überfiel mich. Dann sagten beide: „Jetzt ist es an der Zeit, Dich zu verwöhnen.“ Als wir alle drei nur noch die Unterwäsche anhatten, nahmen sie mich in ihre Mitte. Einer saß vor mir, einer hinter mir. Zusammen streiften sie meinen Slip ab. XXX fasste zwischen meine Schenkel und forderte mich auf, mich breitbeinig hinzustellen. Dann wanderten ihre Köpfe auf mich zu. Ich sah zur Decke hoch und schloss die Augen. XXX fing an, von vorne meine Spalte zu lecken, während YYY gleichzeitig mit beiden Händen meine Pobacken spreizte und seine Zunge an meinem Po Loch spielen ließ. Unglaubliche Gefühle waren das. Sie leckten mich so bestimmt fast 10 Minuten lang im Duett und danach sollte ich mich umdrehen. Nun genoss YYY meine Fotze, während die Zunge von XXX über Pobacken und Po Loch wanderte. Weitere Einzelheiten dieses Abends würden hier den erzählerischen Rahmen sprengen. Nur so viel noch: Wir drei hatten ausgiebig Sex, dabei bekam ich auch Möse und Arsch gleichzeitig penetriert – es war super. Belohnt wurde ich mit einer doppelten Portion im Mund. Samstag- und Sonntagmorgen blies ich dann zwei- statt einmal und der Samstag- und Sonntagabend verlief ähnlich wie der Freitag.FazitIch kam als treue brave Ehefrau mit der Erlaubnis meines Mannes zu einem Kurschatten in die Kur. Ich war Zeit meines Lebens gewiss keine Nonne, aber vorher hatte ich 1) noch nie außerpartnerschaftlichen Sex, 2) nicht von Anfang bis Ende geblasen, 3) kein Sperma im Mund gehabt, 4) kein Sperma geschluckt, 5) keinen Mundfick bekommen, 6) kein Ass to mouth gemacht [das kannte ich als eigenen Begriff nicht einmal], 7) außer im Lotto noch keinen Dreier gehabt, und damit logischerweise 8) auch keine doppelte Penetration.Nach den sechs Wochen Kur hatte ich (ca. Angaben) 1) 39x außerpartnerschaftlichen Sex, 2) 42x von Anfang bis Ende geblasen, 3) 85x Sperma im Mund gehabt, 4) 85x Sperma geschluckt, 5) mehrere Mundficks bekommen, 6) mindestens 40x einen Schwanz aus meinem Po kommend in den Mund genommen und geblasen, 7) 3 Dreier gehabt und bin dabei auch 8) 3x doppelt penetriert worden. Eine Bilanz, die mir die Schamesröte in mein Gesicht treibt.Als ich wieder zu Hause war, war die Wiedersehensfreude groß. Ich genoss die folgende intensivere Zeit mit meinem Mann – und auch wenn ich das ein oder andere Mal Lust verspürte, etwas aus dem Sex meiner Kur in den Alltag mitzunehmen – es ging nicht. Mein Mann kann 1&1 zusammenzählen. Er würde sofort wissen, dass Ereignisse in der Kur der Grund für meine plötzliche Aufgeschlossenheit sind. Ich möchte ihn nicht enttäuschen. Er ist ein wundervoller Ehemann…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor