In letzter Minute

„Eins schraube ich noch“ dachte ich mir. Gemeint war das Fahrrad welches noch fertig gemacht werden musste. „Zettel dran und gut….sooo….fertig“ . Ich nahm das Rad stellte es zu den Anderen in den Verkaufsbereich und lief meine Runde, um zu schauen ob es noch etwas zu tun gab. Es war 18:45 Uhr. „Nix los heute“ , dachte ich. Ich schaute von weitem in eine andere Abteilung und sah eine schlanke Frau, dunkle Haare, gräuliche Bekleidung, sah aber nichts genaues. „Da schau ich doch mal unauffällig genauer nach, soll ja nicht gleich jedem Auffallen“ Ich lief gemütlich den Gang bis zur nächsten Abteilung und konnte schon eher erkennen, dass dies eine attraktive, eher junge Dame, ich schätze sie auf ca… ja so 28-30 Jahre, mit gutem modischen Geschmack, war. Ca. 1,75 cm groß, grau gemusterte, eng anliegende Jeans, graubraune Pumps, schwarze ärmellose Daunenweste und graue Jacke drunter.„Hallo“ , sage ich freundlich. Sie dreht sich etwas erschrocken um, da sie mich nicht hatte kommen hören. „Hallo“ erwidert sie freundlich mit leichtem Kopfnicken. Sie schaut mir direkt in die Augen. „Wow , schwarze Haare, grüne Augen, geschmackvolles Make-up“ , nur ein kleiner Augenblick….und ich husche an ihr vorbei.„Hm…Umkleide sauber machen. Immer diese Leute die ihre Badesachen nach der Anprobe nicht in die dafür vorgesehen Körbe werfen können. Jetzt nicht aufregen. In ner Stunde ist Feierabend“. Sie schaut sich noch etwas bei den Bikinis um und läuft weiter. Man kann genau hören wo sie sich befindet, da ihre Pumps auf dem Betonboden deutlich zu hören sind. Die Schritte werden leiser. „Hübsche Frau“, denke ich. Die Umkleide war jetzt auch wieder sauber und so schaue ich in der Schwimmabteilung nach dem Rechten. Man konnte ihre Schritte immer noch leise hören. Jetzt nicht mehr. „Vielleicht hat sie etwas gefunden und zieht sich um. Nein, die Schritte kommen wieder näher…oh das ist meine Richtung…ja ich seh sie…sie sucht irgendwas….wahrscheinlich für ihren Mann…Ich geh mal in Ihre Richtung, vielleicht kann ich ihr Behilflich sein.“ Ich laufe wieder in die Radabteilung.„Entschuldigen Sie, können sie mir weiterhelfen?“„Bestimmt“, sage ich, „was suchen Sie denn?“„Ich suche etwas ähnliches wie das hier“, sie zeigt mir eine Smartphonetasche, türkis, eher eine Bauchtasche. „Ich brauche eine Smartphonetasche für den Arm….fürs Reiten.“„Jetzt bloß nicht grinsen“, denke ich. Sie hat glaube ich auch gemerkt, was mir durch den Kopf geschossen ist (immer diese zweideutigen Aussagen) und muss selbst etwas grinsen.„Sie stehen direkt davor, wir haben aber noch wo anders so etwas ähnliches, kommen sie mit.“ Sie folgt mir in die Laufabteilung.„Ach, da oben. Die hatte ich vorher nicht gesehen. Wie muss die richtig sitzen? Könne Sie mir das kurz zeigen?“ „Kein Problem“.„Soll ich meine Jacke ausziehen?“ „Wenn Sie die zum Reiten auch ausziehen, Sie sollten eben das anhaben was sie zum Reiten auch ca. anhaben.“ „Okay ich lege eben alles ab was ich beim Reiten nicht anhabe, Moment.“ Sie verschwindet in der Umkleide. Ich warte draußen, schaue mich etwas in der Abteilung um. „Keine anderen Kunden mehr da, sonst auch niemand hier..“ „Können Sie mir kurz helfen, Moment ich mache die Tür auf.“ Sie öffnet die Tür und schaut mich an. Sie hat ihre Weste und die Jacke ausgezogen und steht in einem eng anliegenden weißen Poloshirt da. Man kann ihre Nippel leicht sehen, sind etwas hart, etwas kühl hier drin. „Kommen Sie mal näher her und schauen sie mal ob das so richtig ist“Sie riecht gut, Deo und Parfum sind sehr Harmonisch. Ich schaue ob die Tasche richtig am Arm sitzt.„Nein Sie müssen den Klettverschluss mehr zumachen, sonst rutsch’s runter!“„Hä, warum ist doch gut so.“„Nein senken Sie mal Ihren Arm“. Sie senkt ihren Arm und greift mir Bestimmt, aber auch zärtlich in den Schritt. Ich schaue sie verdutzt an, weiß nicht so genau was ich jetzt machen soll, ich hätte eher damit gerechnet, dass sie wieder loslässt. Aber Fehlanzeige. Sie schaut mir tief in die Augen, sehr bestimmend, ruhig und sehr direkt. Der Blick scheint für eine Sekunde wie eingefroren. Ein leichtes lächeln, kaum wahrnehmbar, überzieht ihr Gesicht. „Was soll ich jetzt machen? Spiel ich mit oder wehre ich mich dagegen. Geil wärs bestimmt“ ,Gedanken von Sekundenbruchteilen.Ich kann mich nicht wehren, sie zeiht mich am Schritt in die Umkleide, macht die Tür zu und schleißt ab. Ohne ein Wort zu sagen, greift sie mir nochmal fester in den Schritt. Ich merke schon wie sich etwas Druck aufbaut, mein gerade noch normaler Penis wird leicht steif. Mit ihrer anderen Hand macht sie ihre Hose auf, Knopf und Reißverschluss. Sie nimmt meine Hand und steckt sie sich in ihre Hose. Ich mache meine Augen zu „Wow. Weich, warm mit kleinen Stöppelchen, irre“ Ich genieße den Augenblick, sie macht meine Hose auf. Erst den Gürtel, dann Knopf und Reißverschluss. Sie lässt ihre Hand nach unten gleiten, ich fühle ihre warme Hand an meinen Eiern und ihren Arm an meinem steifen Schwanz. Sie schaut mich an. Ich schaue ihr in die Augen. Während wir uns anschauen fängt sie an meinen Schwanz leicht zu wichsen. Ich schiebe meine Hand weiter in ihre Hose, taste mit meinem Mittelfinger zwischen ihre warmen feuchten Lippen und fühle den heißen nassen Eingang ihrer Muschi. Ich dringe nicht ein, ich kitzle sie nur etwas am Eingang, verteile ihren Mösensaft etwas auf ihren Lippen und lege nun die ganze Hand auf ihre feuchte heiße Muschi. Sie wichst weiter, hat ihre Augen zugemacht, ich massiere ihre Muschi, welche immer heißer wird. Sie dreht sich, mit ihrer Hand in meiner Hose, wichsend, mit ihrem Rücken zu mir. Ich kann nun besser mit meiner Hand an ihrer Muschi massieren und sie hält meinen Schwanz relativ fest im Griff. Ich merke wie sich etwas Flüssigkeit in meiner Hose ausbreitet. Sie dreht ihre Hand, sodass meine Hose weiter nach unten gleitet und verteilt meine Lusttropfen auf meiner Eichel. Ich bin in der Zwischenzeit mit meiner Hand von vorn, an der ihrem Oberschenkel und sehr knackigem Po vorbei, nach hinten in ihrer Hose gewandert und habe Mittel- und Ringfinger in ihre nasse heiße Möse versenkt. Ich fange an sie mit den Fingern zu ficken. Auch ihre Hose ist weiter nach unter geglitten. Wir haben nun beide sehr viel Platz. Mein Schwanz steht steif nach vorn, ihre Muschi ist für alles bereit. Sie lässt meinen Schwanz los, streift ihre Hose nun bis zu den Fußknöcheln nach unten und ich sehe ihren schmalen, schlanken, knackigen Po direkt vor mir. Sie beugt sich so weit nach unten, das ich ihre wunderschöne Rosette sehen kann. Auf halbem Weg nach oben verharrt sie kurz, zieht ihre Pobacken und ihre Muschi etwas auseinander und kommt mir entgegen. Ich schiebe mich leicht nach vorn und dringe wundervoll in sie ein. Sie ist so nass, dass es gar keinen Widerstand gibt. Sie stöhnt kurz auf und auch ich atme Tief ein. „So heiß und flutschig, wow“. Sie nimmt ihre Hände nach vorn, bleibt gebeugt und hält sich an der Wand der Umkleide fest. Ich fasse sie an den Hüften und fange langsam an sie zu ficken. Ganz geschmeidig, ohne Hektik, mit Genuss für den Moment. Ich beuge mich auch etwas nach vorn, halte mich mit einer Hand auch der Wand fest und greife mit der Anderen unter ihr Shirt. Ich fahre an ihrer weichen Haut, über ihrem flachen Bauch zu ihren Brüsten. Sie hat keinen BH an. Ihre Brüste sind schön fest, ich schätze sie auf ein A oder B cup eine leichte Hand voll, sehr schön anzufassen. Wir ficken nun einen immer schneller werdenden Rhythmus. Ich habe nun eine Hand an der Hüfte und Eine an Ihrem Kitzler. Ich massiere ihren Lustknopf synchron zum Fickrhythmus und merke an ihrer Atmung, dass sie kurz davor ist zu kommen. „Spritz mir in den Mund, okay, also vorher kurz Bescheid sagen !“ …..“Okay, dreh dich um“ sage ich. Sie dreht sich wie eine Spirale nach unten und zu mir, greift an ihre Muschi, bearbeitet ihren Lustknopf, während ich meinen Schwanz in der Hand halt und wichse.„Ich komme gleich“, sagt sie schnell atmend. Ich lege meine Hand auf ihren Hinterkopf und führe ihn zu meinem Schwanz. Sie öffnet ihren Mund, fängt an meinen Schwanz zu blasen, hört nicht auf ihre Muschi zu ficken und währen ich ihr in den Mund spritze, kommt sie hockend, mit gespreizten Beinen und spritzt ebenfalls, sodass ihr heißer Saft auf den Boden spritzt. Wir keuchen beide, sie hat leicht verschwitze Haare und schaut mich an. Ich schaue nach unten und muss grinsen. Sie ist ein einer Hockposition und hält sich an meinen Beinen fest. Sie streckt eine Hand nach oben und ich helfe ihr hoch. Sie zieht ihre Hose wieder nach oben, macht sie zu, ich ebenfalls. „Wir schließen nun….“ kommt aus dem Lautsprecher. Immer noch etwas schwer atmend ziehen wir uns beide an und müssen beide Grinsen.„Wenn ich so überlege, ich brauche die Tasche eigentlich gar nicht. Ich bedanke mich für die gute Beratung und wünsche Ihnen einen schönen Abend.“ „Danke ebenfalls, habe ich gerne gemacht.“ Sie schaut nochmal in den Spiegel, legt ihre Hand auf meinen Oberarm, gibt mir einen kleinen Kuss auf die Wange, macht die Tür der Umkleide auf und geht hinaus. Ich gehe auch langsam aus der Umkleide und schaue ihr noch kurz hinterher. Währen des gehens dreht sie sich noch einmal um und grinst mich an.

In letzter Minute

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